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Ob die freiheitlichen Einrichtungen, die bisher der Segen und der Ruhm unseres Volkes waren, in die Rumpel kammer wandern oder imperialistisch« Grundsätze, die uns bisher ni^Blut werdtn sollen. Ob d«r Präsident und sein StaatS minisier ein „Freundschaftsbilndnih" mit England eingehen dürfen, das unser gutes Verhältniß zu anderen Völkern, namentlich Deutschland, aufs äußerste gefährdet, oder ob wir der Politik Washingtons und Lincolns Ob er und sein StaatSminister Höh sich in koloniale Abenteuer hineinlocken lassen dürfen, die uns in die Lage bringen, daß wir die freiheitlichen Ideale und die heiligsten Traditionen unserer Geschichte, sowie Vi« Väter und Gründer dieser Republik verleugnen und nun ruhig zusehen müssen, wie der Erzfeind der Freiheit, da» perfide England, in ruchloser Weise zwei freie und unabhängige Schwester-Republi ken mit brutaler Gewalt um ihre Frei heit beraubt, oder ob wir dieser Miß- Das darüber seine Stimme abgeben, ob eS fernerhin die flegelhaften Beleidigungen eines Coghlan und Chadwick gegen Deutsch land und daS Deutschthum ungestraft gestatten, und die auf einen Krieg mit Deutschland abzielenden Hetzreden ei ne« Admiral Kautz, eines Senator Lodge, d«S Gesandten Choate in Lon don, ja sogar seines Kriegsminister» Root Wetter dulden will, oder ob die sen Hetzern der Mund gestopft werden soll. Ob es ein Vündniß mit England, dem Erbfeind, wünscht, oder daS Lo sungswort aller treuen Patrioten gel ten lassen will: Los von England! Hinweg mit den kriecherischen Eng landfreundlichen Politikern in Wash ington. ES wird zu entscheiden haben, ob die Regierung dieses Landes eine Re gierung durch die Trusts und sür die Trusts, oder eine Regierung durch das Volk und für daS Volk fein soll. Es gilt die Frage, ob wir auch Euba unser Wort brechen wollen, wie wir den Filipinos und den Portoricanern daS Wort gebrochen haben, oder ob Euba frei und unabhängig sein und der gute ehrlich« Name unseres Landes wieder h«rgestellt werden soll. Ob wir den Fluch <Ä>ropaS, den Militarismus, den bezahlten Be schützer d«S Imperialismus und deS Großkapitals und den Feind aller VolkSregi«rung, auch hier einführen, oder den Anfängen der Miliiärherr schast ein für allemal den Garaus machen wollen. Ferner wird es sein Urtheil sällen iib«r die Mißwirthschaft und die riesi gen Unterschlagungen im Postdienst auf Tuba; Den Alger.einbalsamirteS" Fleisch- Skandal; DaS schrecklich« Blutvergießen und di« Mißv«rwaltung auf den Philippi nen; Die von McKinley auiorisirten Mi litärauSschreiiungen in dem Coeur d'Alene >- Minendistrikt; Die heimlichen Finanzabmachungen zwischen dem Haupt d«S Standard Oil Trusts und d«m SchatzaintSsekr«. tär Gag«; Dem Hay - Pauncefort - Vertrag, unter welchem die Vereinigten Staa ten den JsthmuS durchstechen und ei nen Schiffskanal erst bauen sollen, wenn England Ja und Amen dazu sagt; Po to Rico aufgehalste Tarifjoch; DaS Volk wird im November end lich auch darüber Rechenschaft fordern, daß die zahllosen Protestversammlun gen gegen daS englisch« Freundschasts. bündniß und die Hetzereien gegen Deutschland kein« Beachtung fanden, und die vielen Shmpathiebeschlüsse für die Schwester - Republiken in Süd- Afrika gänzlich ignorirt wurden. Die republikanische Platform wird ohne Zweifel „der weifen, patriotischen und segensreichen Regierung" McKin leys «in großes Loblied singen und Ab- Hilfe gegen Trusts und allerlei ander« Lieblinge McKinleys versprechen. Aber daS 801 l wird nicht über den Worten in der Platform zu Gericht sitzen, sondern über den Thaten Mc- Kinleys und deS republikanischen Eon " Un'd das Resultat kann nicht jweifel hast sei». Wenn Hanna, McKinley und Consorten nicht wünschen, daß die Demokraten den FreiheilSmord an d«n Buren in die Campagne hineinziehen, könnten sie dies leicht verhindern, wenn sie nach alten bewährten republi kanischen Grundsätzen handelten. I» Peking. terhalb Tungtlchau« nicht übeisiulhen war mit Wasser angelüllt, waS den AI- Kaiserin Friederi-d« Leide«. Im BS. Lebensjahre stehend, ist Köni gin Bicloria doch noch so rüstig, daß sie höchste. Ladouchere'« „Trutd" behauv lkhicago, 111 , und zurück, «17 UV. Gelegentlich de« G, A. R. National Chicago vom 27 August bi« zum I. Sep> Fahrt sür die Rundfahrt verkaufen Gut zur Abreise vom 25. b>« 27, August, in clusive. Besch,Sri» zur Rücklehr, ohne lung von 50 Cent«. 33,2 Bei Pierson, 29 Meilen nördlich von GrandßapidS, M>ch.,kollidirte der nöid die Geburten seit der Eroberung durch vie wurden z. B. in Ponce im Juli 21K Per sonen zur Ruhe bestattet und nur 70 dem meldet wurden, trotzdem mindistenS 4<XZV Kinder in der Stadl da« Licht der Welt erblickten. In Manila sind im letzlen anlhcten Distrikt-Assembly 43 der Knight« of Labor von New Kork hat in Breevorl soll. John N. Parson«, General-Werk meister der K. of L„ William Marlin, Wm, McNai« und William Allen, ein S. September, inclusive. 33,3 Wm. M. Gravenhorst, der hollän dische Konsul in New Jork, ist gestorben. Die kalholische St. Andrea«-Kirche in Richmond, Ind., wurde vom Blitz ge »00. Major Fred. E. Prime, einer der bekanntesten Ossieiere de» Bürgerkriege«, Donnerstag in Atlantic City, N. J>, ge — In Biiffalo, N. D,, brannte der (Xl<l Bushel« Getreide. Verlust eine halbe Million Dollar«. Der bekannte Arzt Dr. H?J. Co — Die in Milwaukee tagende,,Jn» zerstört Schaden mehr al« »Ioi),<XX>, en. Fast alle sind schwer verletzt, einen Brand 16 Wohnhäuser, 18 Scheu schieden. Der Stadtrath von La Crosse. Wi«,, nahm mit IS gegen 12 Stimmen Md., Ed»ard Eichner« Restaurant, Frank'« Bäckerei, John I. Slump's Pa!" Sch^in^3s.ooo. In St, Loui« starb Xaver Gaert. Gemeinde der Stadt, im Alter von 83 Zahren. Der Voiftand der internationalen deschäsligt über B<X) Mann. Michael Enz, bi« vor Kurzem Be sitzer der Enz'schen Brauereien Pitt«burg, ist. OSkar von Schweden und Norwe ien W. W. Thoma« jr. in Stockholm. Pros. Jame« Edward Keeler, belberg und Berlin. Zu Zeilen er !j Jahren leitete er da» Lick-Observato- Köiper pressend. Ulrich Rupprechl, ein Deutscher au« Norwich, Conn., wurde am Grabe In Breslau starb der halberblin dete Hoskapellmeister Falli». In Berlin ist der bertihmle Wag nersänger Franz Bctz gestorben. Der berühmte deutsche Thiermaler Paul Prof.sior an der Bei — Die Schiffsbau-Gesellschaft „Bul can" in Stettin wird ihr Aktien-Kapital um I.oviZ.kXXZ Mark erhöhen. Der Zahnlünstler Otto Horwitz in Berlin, welcher seinen Bruder Bruno mit versiläl Freiburg übernehmen. Der Werftarbeiter-Streik in Ham burg ist eingeschlasen, die streikenden Werstarbeiter haben da« Vermittlung«, >uose Dablo de Sarasale wurde in San Sebastian durch ein Felistück, das sich bei einem Bergstur, losgelöst Halle, bei. nahe erschlagen. Der Kunsthistoriker Professor Dr, Hermann Riegel, Direllor de« Braun schweiger Museum« und Gründer de« deutschen Svrachverein«, ist in Braun- Ichweig gestorben. Der mit einem Ohrenleiden behas. lete Freiherr von Forgatsch hat Selbst oer Reserve de« österreichischen Ulanen Regiment« Erzherzog Karl Ludwig No. 7. Da« deutsche ReichS-Marineaml hat den für eine waschechte Khaki-Farbe für iheilt. Ein Neffe de« Cardinal« Gras Le> Pari«, verbot den Priestern seiner Dio zöse, die Weltausstellung in Civil oder daß General Serviere die wichtigste Stadt in der Gegend, Abrar, besetzt hat. Während der Manöver der franzö sischen Flotte bei Kap St. Vincent kolli dirte dos Schlachtschiff „Brenn»«", da« Flaggschiff de« Lice-AdmiralS-Fournier, DaS letztere Schiff sank sofort/ Von sei nur 14 gerettet. In Bremen lief ein neuer Kreuzer der Kriegsflotte vom Stapel, erhielt den Namen „Ariadne." In Danzig ist der rassische Kreuzer „Novick" vom Stapel gelausen. Pater Maltzeff, der Kaplan der russischen Bot» schast in Berlin, der da« Schiff einseg sisch-deulsche Kameradschaft in China" Bezugs D» frühere französische Mari lonenzugiS zusammengedrochen. Die Lo> die Tiefe. Der Zugführer, giere und erlitten auf der geladener Revolver wurden in seinem Der Hochstapler Eugen Pfannen» stiel, der frühere „Attache de« geheimen Cabinett»" de« Fürsten Ferdinand von Bulgarien, gegen den die Staatsanwalt schaft in München vor einiger Zeit einen Steckbrief erließ, ist in Pari» verhafte» worden, Psannenstiel, der aus Bayern außeidem wichtige Papier« und Corre. spvndenzen, an derenWiedererlangungdem Fürsten meisten gelegen ist, mitge — In der Nähe von Rom ereignete sich ein schlimmer Eisenbahnunfall. Zwölf verletzt, fünfzehn schwer. In den beiden Zugablheilungen, die zusammen stießen, befanden sich viele hervorragende Per sönlichleiten, die von der Leichenfeier de« König» Humburt nach Hause zurückkehr ten, u. A. der Großfürst Peter von Ruß verletzt w»rden. Die Großfürstin ?st eine Schwefterin der jetzigen Königin von Italien. AI» König Bictor Ema. der Stätte desselben. Z Ganz dasselbe. Z Rheumatismus I Neuralgie. §t. Jaliob« Oek FlNleys^ Für späten Sommer oder frühen Herbst Gebrauch zeigen wir eine sehr vollständige Linie von neuen Plaid und Streifen „Back Suitiugs," passend sür Regentage, Golf oder Bichel« Skirt«, einschließlich dem populären grau, tan«, blau und schwarz. Neue Cheviots, einfach nnd Haarlinien, in Oxford, leicht grau, blau, braun, etc. Ebenso Cream Cheviot, „Soeben eröffnet" und sehr verlangt für MeereSufer» und GebirgSlragen. Wa« wir übrig haben Fonlards, Wasch Seide und feinen srauzöfischen Challies wird zu weniger wie dem Kostenpreis losgeschlagen und wir haben immer noch ein ziemlich gule« Assortemenl zur Aus wahl. St« nnd Sl2 Lackawanna Avenue, A. Eonrad L 5 Sohn. Berficheruugs - Agenten, Germania LebenSderfichernngS - Gesellschaft «°n «e« B»r?, Unfall: gideUty und Sasautty, N ?- ladelphia, Pa.: Merchant», Rework. Si, I Sqmiable A. t R,, Promdenee, «. I.: Unit«» Louis'.'Lohmann's 3!53 nnd Spr«rr Straße. —)0l Warm« und kalt« Sp«ts«a zu jeder llle Delikateren der^lah- N. Ammermatt, Ad»okat «»d RechtS-A»»»lt, HandelS-Behörde Gebäude, John Armbrust, Deutscher Metzger, No. g^Pe^n n Aven^u e, 5
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