Achtetdttrauf, daß die v euch getauften Hüte // vorstehendeHandelSmarke // haben, da die» eine Ga » / " rantie des rechten Preiset und der herrschenden ... M.d.» Blume s Kutsche« Niederlage. No. Z22— Sprnee Ttraße, Hochgradige Wagen jeder Beschreibung, für Geschäfts- und za Ver gnuguugs-Zwtcken. Trinkt » » V. ZkovSnson's Sons Lager-Bier. A Dieses Bier ist an Geschmack iiild Güte nicht zn übertreffen. Nord Tickente Ttraße. 'Slirft . . I ... Qualität, i l Eine Person, die ein Stieff Piano »erkauft, hat da-! , bei ein Gefühl der Genugthuung über ihre Handlungs- ! weise, das unbedingt fremd ist bei einer Piano Transak-. M j tion, lvodnrch ein anderes Fabrikat van Pianos involvirt D « DaS Stieff ist nnzertrennlich gnt, jedes Stück van Mechanismus, das beuujzt wird, um das Ganze eines Stieff zu vervollständigen, ist ein Atom von Ehrlichkeit. H!' Es ist ein Ton von mechanischer Vollständigkeit, sowohl 1 wie ein Ton von melodischer Süßigkeit an dem Stieff, > das es ein leichtverkanfbarcs Piano macht Dann ist j das Stieff permanent verläßlich —es haltet beinahe für D immer. StieffS kosten ein klein wenig mehr Geld wie j D andere Pianos, aber in Anbetracht ihrer Daneihaftigkeit! j» I sind sie gut den Preis werth. ! W Veo. TV. HktnHtz, Ml3B Wyoming Avenue, Seranton. Pa. I Feines stimmen eine Spezialität. »>»», > II» asi A «a»N»»ach» vofi «ar? SchNr,. „Wir haben den Filipinos zwar nicht offiziell ihre Unabhängigkeit garantirt, wohl aber moralisch, indem wir sie in d«m Glauben beließen, sie kämpften, Indem sie mit unt die Spa nier b«krl«gten, für ihr« eigene Unab hängigkeit. Erst als wir Truppen ge nug auf den Inseln angesammelt hat ten, um uns zu Herren der Situation zu machen, waren die Filipinos auf einmal Rebellen." „Der Borwand, daß wjr sie unt«r joch«n mllss«n, um ihnen zu lehren, wie sie sich ein« ehrliche Regierung sichern können, wird heute vielleicht nicht mehr mit demselben Stolze aufrecht erhal ten, wie vor einem Monat. Man sagt nicht zu vi«l, wenn man behauptet, daß die kürzlichen Enthüllungen in Euba ganzen Welt txullicher bekannt ge macht haben, als dies jemals geschehen ist." „Es mag thatsächlich Leut« geben, welche erwarten mögen, mehr G«ld aus den Philippinen »herauszuschlagen, wenn wir sie durch Blutvergießen und B«rnichtung unterjochen und si« dann in despotischer Weise regieren. Wer sind aber dies« Leute? Nicht das Bolk im allgemeinen, besonders nicht die arbeitenden Klassen, sondern einige wenige Begünstigte." „Was hat die Massen d«s amerika nischen Volkes so mächtig «rregt über das Gesetz, welches den Porto Ricanern txn Freihandel mit d«n B«r. Staaten abspricht? Es war die Erkenntniß dessen, was uns«r Imperialismus thatsächlich ist, die eins«itige Regierung unseres Volkes über ein anderes; es war d«r Bruch d«s Versprechens von Freiheit und Prosperität, das wir txn tisch« Erklärung einer „klaren Pflicht" später «insach in den Wind schlugen. Es war alles dieses, aber noch etwas m«hr. Es war die Thatsach«, daß durch die portorikanische Angelegenheit gleichsam der Schl«ier gelüstet wurde, hinter d«m das 801 l «ine Brupp« von L«uten sah, welch« unsere Regierung zu controlliren versuchen und in gro durch Manipulirung unserer Eolo nialpolitik zu b«reichern. Welchen Eindruck muß eine solch« Scen« auf das Volt zu «iner Zeit machen, in der das Wort Plutokratie auf allen Lip« Pen ist?" „Nichts ist in einer Demokratie wie Austreten der Ansicht, daß Macht Recht ist, «ine Ansicht, welche die schlimmste Art der Anarchie involvirt. Und dieses Prinzip zeiiigt die imperia listisch« Politik.» .Aus zuverlässiger Quelle habe ich gehört, daß «s unter den einflußreichen Republikanern viele gibt, denen der ganze Philippinen - Handel in höch stem Grad« zuwider ist, und daß sie aufrichtig wünschten, wir hqtten nie mals einen Fuß von den Philippinen in Besitz genommen und wären die ganze Wirthschaft los. Ich habe gu ten Grund zur Annahme, daß dem so ist. Aber weshalb haben sie nicht den moralischen Muth, offen und frei mit ihrer Ansicht vor die Öffentlichkeit zu treten? Weshalb appelkiren sie nicht offen an d«n Priis»d«nten, an den Kon greß und an ihr« Partei, daß dieser unseligen „kriminellen Aggression' Einhalt geboten wird? Sind sie so die Sklaven d«s Part«igeistes, daß sie sich demüthig unter eine Eroberungs- Diktatur beug«n, die sie nur verab scheuen können und derq» si« sich schä men müssen? Sie können sich selbst und dem Land« keinen besseren Dienst «weisen, indem sie wie Männer sich von dem Parteigeist emanzipiren und ihr Gewissen frei machen." „Ich wiederhole meine einleitenden Wort«, indem ich «rkläre, daß, wenn diese ganze Frage d«m Volk zur Ent scheidung unterbreitet würde, eS mit überwältigender Mehrheit erklären würd«, daß es seine Hönde in Un schuld wäscht und mit dieser monströsen Bluthat nichts zu thun haben will, wodurch d«r ganzen Welt kund und zu ist und di« R«publik Washing ton's und Lincoln'S noch besteht." „Beachten Si« die Aehnlich rikanischen Kolonien und unserem ei genen Porto Rico » Steuergesetz. In beiden Fällen sollen die Steuern zum schränkte Anzahl Artikel bei der Ein suhr in die amerikanischen Kolonien be steuerte. Die Ausfuhr aus diesem Lande wurde nicht besteuert, und dieser Unterschied spricht zu Gunsten König Georgs 111/ Rep. Senator Proctor. Im Jahre 1892 betrug«» die Jnt«ressen der Bundesschuld etwa zwanzig Millionen Dollars, jetzt betra gen sie etwa vierzig Millionen. Wer bezahlt nun diese Interessen? Die selben Leute, die die Kriegssteuern be zahlen. . «ampson ver „offizielle" Sie ger von «anttago. Also nun wissen wir es: Bei San tiago war Admiral Sampson d«r modore Schley nur «ine Geschwader- Division befehligte unter dem Kom mando SampsonS. Ja, es ist auch ent „New Jork", Sampsons Flaggschiff, son P 8335 und Schl«y etwa P3OOO an Prisengeldern. So lautet das Urtheil des Bundesgerichts. Der Theorie nach mag das ja richtig sein. In trotz aller Intriguen des Flottensekre tärs Long und der Clique in Wash ington, die seither Schley auf das ge meinste verleumdet und verfolgt hat. tischen Geschwaders in die Verban nung geschickt, während sein Schütz ling Sampson „offiziell" zum Sieger von Santiago ernannt wurde. Schley hat «ben einen deutschen Namen, und der ist unter der englischfreundlichen Administration McKinleys eine schlechte Empfehlung gewesen. Prosperität im Schahamt. Mit einem Ueberschuß von P7S.- <XX),IXX) wird das Schatzamt das ge genwärtige Fiskaljahr abschließen. Der republikanische E-mgreß «eigert sich aber die Kriegssteuern abzuschaffen trotz der dringendsten Bitten und Bor- Hannas, als sich den Trusts und Mo nopolen gefällig zu zeigen. Im letz ten Augenblicke setzte Hanna noch die zu Gunsten Carnegies durch, der da für Mvö.viXl in den republikanischen Campagnefond zahlt. Wenn diesem bringen, der seine Sonne aufgehen läßt über die Bösen und Guten, und regnen ließ über Gerechte und Demokraten, so daß alle Brots di« Fülle haben und die Scheuern überfließen. Die Liebe (für Monopole und Trusts) decket auch der Sünden Meng«. Kodak? Kemp's Studio, Banlot zu verkaufen, Au »erkaufen i Rudolph Steffen. Veutscher Mehger. Larch Strafte. Ecke AdamS Avenue, Tcranto». The Oftice Cate, Heutsche Apotheke. C. Loren;, 514 Lackawanna Ave. und Ecke Wash ington Ave. und Marion Straße. BZ«rmischt«» Inland. Ex BundeSsenalor Luke Pryor vcn Alabama ist todt. Der katholische Bischof »on Maine, Aligu«tus Healey, ist aus dem Leben ge nen getödtet, John H. O. Malley von der Juiy frei- In Laramie, Wyoming, ist Majoi sten Deutsch > Amerikaner de« Staate«, gestorben. Buffalo, N U, 352,229 beträgt, ein Plu« von SK.2KS gegen IS9O ode, 37.77 Dr. Eddy von Stockton Cal., hat den Auftrag erhalten, Kavallerie- und leichie Arlillerie-Pferde sür die deutsche Armee auszulaufen. Ein Theil Zu Spencer, im New Asrker ovc>. E« wurden u. A. ein Bahnhof, schaden von »40,000 anrichtete. Mehrere Gla«splill«r stark verletzt. der Forst San GadriU, Cal., sie zurückzuholen. In Ottawa Beach, Mich., unter nahm der Luftschiff» Johnnie Dew einen gen.' Frl. Mabel McKinley, die Tochter von Adner McKinley, einzigen Bruders des Präsidenten, hat sich mit Dr. Her» manu« L. Baer -in Somerset, Pa,, der Regel ihren Somnxravsenihalt zu nehmen pflegte. Frl. McKinley ist al« Schönheit bekannt und desitzt auch eine In dem Orte Wunnewood, I. T„ goß ein Kind der Frau B. L. Millard sollen sich aus »00,000 Buihel Getreide erstrecken und sich auf »24v,000 belau fen. Im Alter von 73 Jahren ist in seiner Wohnung in No. 68 West 69 Straße, in New Aort, der bekannte Rechtsanwalt Carl Wehl« gestorben. Während der ungarischen Revolution war Carl August Brandt, Gründer und Redacteur de« „Westlichen Beobachter«" in Auburn, Neb., ist aus einer G-schättS» reise plötzlich gestorben. Er war >867 als I2>jähriger Knabe au« Mecklenburg «»«land. In London ist der Oberrichter Lord Rüssel gestorben. ln Wien ist der Hofschauspieler Friedrich Ruedcn gestorben. In Ischlist der Komiker Anton Koemle au« dem Leben geschieden. In Halle a. d. Saale ist der Uni» versiläisprofessor Boretiui gestorben. Der Kongreß der südamerikanischen Republik Peru hat volle Amnestie für politische Verbrecher erklärt. Der diesjährige Parteitag der deut- September in der Stadihalle in Mainz Das britische Parlament wurde mit einer Thronrede der Kdnigin eröffnet and vertagte sich nach der Annahme der BerwilligungS-Vorlagen. ln dem Dorfe Metternich bei Kob> lenz sind durch «ine Feuer«brunst zehn G Höfte in Asche gelegt worden. Zwei Personen erlitten lödtlicheßrandwunden. — sind 4000 Droschkenkul langen, daß man ihnen geringere Preise sür da« Miethen der Fahrzeuge berech, net. In Berlin hat zum ersten Male ein Chinese ein Gesuch um Naluralisirung Aus der Schiffswerft von Blohm der 4. OfficierdrsDam, hatte. Legalionssecretär Karl v. Metzsch schen Minister« für Auswärtige Angele» Ein Fall von Beulcnpest ist auf ei> Breuer in Buffalo, N. U,, die Erlaubniß ertheilt. Die Jacht-Wettsahrtum den Becher Die Jacht de« deutschen Kaisens, „Me> Nürnberg als Feststadl sllr da« nächste Charlottenburg erfolgten Tode« des Ne stors der Partei, Wilhelm Liebknecht, eine Aenderung treffen müssen, denn der Par teitag mit Liebknecht« Referat Über Wellpolitik eröffnet werden. „Bussard", welche« zur ostafrikanischen v. Bassiwitz befehligt wird, flog der Deckel Dampfkessel« herau«. Dabei wurden die Heizer Beer undTisuph getödtet, und der Kellermeister» Maat Schäfer sowie die Heizer Miller, Arthur, Fischer, und Tefch und der Maschinist Heppner wurden ver letzt. Anarchistische Plakate sind an Mauern öffentlicher Gebäude in Anlwer» Pen angeklebt gesunden worden, nament lich am königlichen Palast und am Ge< sängniß, worin angekündigt wird, daß ! sel gekommen. Sie wurden vo? engl!- j schen Geheimpolizisten scharf beobachtet. Kommen und gehen. Lcberleldeu, Unreine» vlnt, Magenleiden, «ppetitlofigkelt und «MWiit; gamblirgcr Tropfen. FlNltys^- Für späten Sommer oder frühen Herbst Gebrauch zeigen wir eine sehr vollständige Plaid und Streifen „Back Suitings," passend für Regentage, Gols oder Bicycle Skirt«, einschließlich dem populären grau, tan«, blau und schwarz. Neue Linie von Cheviots, ' einfach und Haarlinien, in Oxford, leicht grau, blau, braun, etc. Ebenso Cream Cheviot, „Soeben eröffnet" und sehr verlangt für MeereSufer- und Gebirgslragen. Was wir übrig haben Fonlards, Wasch Seide und feinen fravzöfischen Challies wird zu weniger wie dem Kostenpreis losgeschlagen und wir haben immer noch ein ziemlich gutes Assortiment zur Aus wahl. SR« und St 2 Lackawanna Avenue, A. Eonrad Lt Gohn. 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