Achtet daraus, daß die V euch getauften Hüte // / >/ //1s Vorst «hendeHandelsmarke / baben, da die« eine Ga / / rantie de» richten Preis«« FI /»' und der herrschenden Blume s Kutschen Niederlage. No. Z22—S2» Sprnee Straße, Hochgradige Wagen jeder Beschreibung, sür Geschäfts- und zil Ver gttügungs-Zwecken. Pinftn/dl- .,u?sch>ilßcn. Spttcht »°r und nimm! unseren V-rratd In «ugknschtln. ' >Win. Blume und «oh». Trillkt . . . s ZS. Son« Z Sager-Bier. « Dieses Bier ist a» Geschmack und Güte nicht zu übertreffen. Nord Tickentc Ttraße. ... Qualität j Eine Person, die ein Dtieff Piano verkauft, hat da- I bei ei» Gefühl der über ihre Handluiigs weise, das uut'edingt fremd ist bei einer Piano Traiisak- tiou, wodurch ein anderes Fabrikat von Pianos involvirt « W Das Stieff ist unzertrennlich gut, jedes Stück von M ! Mechanismus, das bcuuj->t wird, um das Ganze eines Ttieff z» vervollständigen, ist ein Atom von Ehrlichkeit. As Es ist ein Ton von mechanischer Vollständigkeit, sowohl H wie ein Ton von melodischer Süßigkeit an dem Ttieff, s das es ein leichtverkaufbares Piano macht Dann ist j das Stieff permanent verläßlich—es haltet beinahe für iF immer. StieffS kosten ein klein wenig mehr Geld wie > M andere Pianos, aber'in Anbetracht ihrer Daneihaftigkeit D sind sie gut den Preis werth. ! Meo. TV. HP»««, H 138 Wyoming Avrnue, Seranton, Pa.! Feines stimmen eine Spezialität. «wd die Atltptnos Wilde, GeneralH. W. Lawton: „Di» Filippinos sind tüchtige Soldaten, viel besser als die Indianer. Letztere käm- Pfen nur, wenn sie unbedingt im Vor« theile waren. Die Tagalen möchte ich eine civilisirte Rasse nennen. Si« sind gut« Mechaniker, ahmen alles nach und verfertigen alles. Sie haben Arfenal«, Patrontnfabriken und Pulvermllhlin. Sie können alles fabriciren, was sil benöthigen. Wenn man die wenigen Hilfsmittel und die vielen Schwierig keiten, die sie haben, in Betracht zieht, muß man zugestehen, dah sie ein sehr gescheites und künstlerisch veranlagt«? Volk sind. Und w«nn ich die Nachtheil« in Betracht ziehe, an welchen sie in Bezug auf Waffen, Ausrüstung und Disciplin leiden keine Artillerie, wenig Munition, schlechtes Schießpul ver, Benützung der Geschosse bis die selben verdorben sind—, dann muß ich sagen, daß sie die tapfersten Männer sind, die ich je gesehen habe. Die Filippinos sind von Na tur nicht kriegerisch veranlagt. Sie sind eher häuslich in ih ren Neigungen und Gewohnheiten, friedliebend und fleißig. Neun Zehntel der Bevölkerung d«r Inseln würden — selbst mit Aufopferung einiger Theo rien, Wünsch« und Hoffnungen den Frieden vorziehen. Ich glaube, daß sie unter einer liberalen Regierung, wi« sie könnten und werden, ein friedliches, sparsames und glücklich«? Volk sein würden. Ich halte eS für ein großes rung kennen zu lernen, bevor die Feind seligkeiten eröffnet wurden. Unter den Filippinos gibt es zahl — Damen, welche ftudirt und Reisen gemacht haben, und Männer von gu ter Erziehung und hoher Intelligenz. gehen, um solch« zu finden. Es gibt ge nung davon in Nordamerika. All« Na tionen sind mehr oder weniger zu Ver rath geneigt. Einige Menschen und N ationen hab«n durch Erziehung mehr von Wir wünschen diesem fluchwürdigen Kriege ein Ende zu machen. Es ist Zeit zu unterhandeln, Zeit sich gegenseitig beugsam. Bei der Brück« von Bacoor warteten sie. Vis die Amerikaner die Geschütze auf 38 Aards an ihre Lauf wenig Gerechtigkeit. habe in Bali fehlt diesem Volke nichts als der Schutz unserer Truppen, bis die Ruh« wieder hergestellt ist, und dann wird dasselbe daran zweifle ich nicht im gering wie die Japaner, vielleicht noch schnel ler. Auf mich machen die Filipinos ei nen sehr guten Eindruck. Aus einem Interview mit Rev. Pe ter McQueen, Pastor derEongregatio nal Kirch« in Somerville. Veröffent licht im „Congregationalist", August 1899. Commander Fori, Flotten ingenieur des asiatischen Geschwaders: Wilde, sondern intelligente, freiheits liebende Männer, voll Muih und Ent schlossenheit. Di« Idee, daß der Filip pino ein uncivilisiries Wesen ist ter der Herrschaft Spanien« gethan. Di« Filippinos waren die Clerks, die Buchhalter, die Assessoren, sie hiel ten die ganze Verwaltungsmaschinerie in Gang. Sie sind heute stärker, entschlossener und erfahrener in der Kriegskunst als zur Zeit, da der Kampf b«gann. Sie halten ganz entschieden ihren Kampf d«ns«lben dafür." AuS einem in der .Baltimore Sun" erschienenen Interview, 3 Juli, 1899. Admiral Dewey. „Bevor ich gegen dieses Volk einen EroerungSkrieg führen würde, würde ich lieber die An ker lichten und d«n Hafen verlassen." Aus einem Gespräche mit Rev. Clay MacCauleh, Repräsentant der „Ameri im Januar 18S9. General E. S. Otis: „Ich wurde von San Francisco auf diesen Posten versetzt. Ich habe nicht an die Annexion dieser Inseln gcgliubt, als ich hierherkam, noch glaube ich heute daran." Aus einem Gespräche mit Rev. Tlay MacCauleh am 6. Januar 1899. Senator George F. Hoar: „Ich sehe keinen Unterschied zwischen dem Lynchen eines Postmeisters im England's Bestreben, uns in seine „chinesischen" Angelegenheiten »u, verwickeln, ist nur zu offenbar. (W. P.) Die feinsten Druckarbeilm in der Stadt, Li«f«rt di« Kffic« de» „Wochenblatt." «aisrr Wilhelm« «bsebiedSgruß Aus den Dampsern „Dresden" und l „Batavia" traten Freitag 3SV(> Mann > aller Truppengattungen von Bremerha ven au« die Reise nach China an. Kai ser Wilhelm, der speziell seine Nordland sahrt abgekürzt hatte um von den Solda nachstehender Weise: „Jeden Deutschen erfüllte es mit Stolz, als er erfuhr, daß da« den deutschen Soldaten gespendete höchste Lob au« dem Munde sremder Heerlührer kam. Ihr habt eine schwere Mission zu erfüllen. Daß ein Votk wie das chinesische lausend Jahre alte inter- nationale Grundsätze bez. Rechte weg werfen und die Heiligkeit der Person dahin. Möget ihr alle eine deutsche Thatkrast, Pflichttreue und Tapserteil den und die Ehre und den Ruhm des Vaterlandes wahren. Ihr müßt Anderen ein Beispiel von DiSciplm und Selbstbe- > Gesangene und gebraucht Eure Waffen in solcher Weise, daß sür lausend Jahre lang e« lein Chinese e« wagen w»d, einen Deutschen schief anzublicken den Weg." Am Schlüsse der Rede flehle fein. Trübe« Schicksal. In aller Stille ist in Philadelphia ei» malige Bankier und Schiffsagent Wm C. Gerlach, dessen früherer Geschäfts, lheilhaber. Herr Fritz Narr, vor etwa Herr Gerlach war vor einigen I.ihren in > finanzielle Verlegenheit gerathen und hatte die Stadt verlassen. Man Halle d>/ Nachricht kam, daß er daselbst im städtischen Hospitale plötzlich gestorben sei. Seine B«rdigung sand von der an allen deutschen Unternehmungen regen sörderer de« 23 BundeSlurnfeste«, wel> che« im Jahre >873 in Philadelphia ab gehalten wurde. Str. graben gebacken« Kartoffeln au«ihren Gartenbeeten und sehen aus den Uellow» stone Park, wo man gebratene Forellen langen soll, mit Mitleid herab. Die Wüste Sahara, in deren Sande man d«r«n Binghamtonern überhaupt nicht mit Die gtbackenen Kartoffeln enlstchln aus folgende Weile: Seit nahezu zwei Mcnaten ist der Boden zwischen Rivtr side Drive und Leroy und Beethoven Ztr. in eii»em langsamen Verbrennung«- Proceß begriffen. Er au« To^s> toffel jetzt reif sind, haben die Haushäl ler in dieser Nachbarschast jeden Morgen «ine delikate Speise. Kodak? Kcmp's Studio, INA Wyoming Avenue. Baulot zu verkaufen, Rudolph Stessen. Deutscher Mchger. Larch Straße. Ecke Adams A»e«ur, «cranton. The Ottice Cate, Au verkaufen z vermischt»« Inland. Ex-Congreßabg«ordneter Geo. M' ersten Hüls«>Generalpostme>sterS abge lehnt. Der berüchtigte Apache-Häuptling Geronimo, der seit zehn Jahren Gefan- Der Schaden beläufl sich aus »80,IXX>. Joseph Mulle», der am 4. Juni IB9S seine Gattin in New Aorl in St. Paul, Minn., au« und zerstörte es beinahe vollständig. Schaden t7SV,M>O. Der Güterschuppen der Lehigh Valley-Bahn in Eaft Buffalo nebst SV »"stbrt. Gelammtschaden Dr. Wm. R. Brook«, Direktor de« In Rome, N. V , hat ein reicher ~Christian Seienlist" Namen« Moses sein aus 850,0V0 geschätzles HeUer Gesellschaf ein Legat Aus der Farm von H. C. Count right in Shelby Township, Illinois, ist Naturgas entdeckt worden, welche« von leiten. Gen. William F. Draper von Hopedale, sandte einen Brief nach Wash al« Ver. Staaten Botschafter für Italien erfordert. In Baltimore ist Arthur Resler, Hr. Adolph Resler, Mitglied der Redac- und H«r Werke verließen und etwa Ivo Schüsse etwa einem Jahre war er jedoch durch zunehmende Kränklichkeiten gezwungen, jede Thätigkeit auszugeben. Frank Husted, welcher vor zwanzig Zabren al« armer Knabe sein Heim in Pine Plain« bei Poughkeepsie. N. A., verließ, um sein Glück im Westen zu machen, ist jetzt als reicher Mann nach seiner Heimath zurückgekehrt, und hat die Hahstradt'sche Farm gelaust und baut sich daselbst eine prächtige Villa. Husted hatt« sich in Colorado ein kleines Stück che» zu bauen, und beim Kellergraben stieß er ans eine Silberadir, welche ihn zum reichen Mann machte. George Griffin und dessen Gattin wurden in Alh-Ville. N. C„ unter der Anklage, ihre drei Kinder im Alter von bczw, 8, I» und 13 Jahren ermordet zu haben, verhaltet. Die Kinder entstammten aus eister Ehe Griffm«, und e« heißt, die Stiefmutter haßte die Kinder und plante, dieselben mittel« Rattengist au« der Welt zu schaffen. AI« Nachbarn die Kinder sanden, waren sie bereit« in den letzten Zügen. Der Galgen steht dem entminschlen Paar sicher in Aussicht. Die Equilable Life Assurance So ciety bewilligte der Broad Exchange Co. ein Darlehen von ?Ä,250,0DD. Da« G-ld soll zur Errichtung eine» LSstöckigen Wollenlratzer« an der Ecke von Broad , und Exchange Str., New Jork, verwen. > det werden. Die Riesenbau wird mehr > Flurraum haben, al« irgend ein anderer in der Stadt. »I,SSO.<X)O halte die Le> ' beniversich-rungigesellschasl bereit« srü . her gegen Hypothek sür den Ankaus de« j Bauplatze« vorgestreckt. Reg.-Bez. v.Manteuf sel, ist in Stettin gestorben. — In Oberbaden hat Hagelwetter an Kaiser Wilhelm hat sich drei Au denkt. i h g Der Spekulant Wolf Berlowitz in Danzig ist nach Veiübung von Hhpothe lenschwindeleien in Höhe von I,6O<Z,(XZO Mark flüchtig geworben. Kaiser Wilhelm hat sür den Nron- Vrinzen, der nächsten Herbst die Universi tät Bonn bezieht, eine Villa gekauft, de ren früherer Besitzer der Prosessor Fink ler war. ln Wilhelmshaven ist da« Küsten panzerschiff „Siegslied" (Z5OO Tonnen Deplacement, 4800 indizirte Pserde lräste) unter Fregallen-Capitän Wentzel in Dienst gestellt worden. Pastor T. Dewitt Talmage, der kannte amerikanische Sensationsprediger, Zarin im Schlöffe Pelerhos empfangen stock im Alter von 64 Jahren, und inTilsit Wilhelm Vogt, der Gatte der ostpreußi — Von der Aussperrung der Werst derstlben, etwa 3000 Mann betroffen. Petersburgkija Wjedoinosti", Fürst Norsolk Mansion Hotel stahl, schuldig be> zu 3 Monaten Gefängniß verurtheilt. Der Historiker Dr. Mommsen will eine neue politische Partei gründen, wel — August Bebel hat die China-Wir ichen Gesellschast in Aussicht stellt, fall« Nachrichten von dem Maffacre in Peking vistätigt. Ruffische Truppen au« Ni kolsk und vom Snugaryfluß eilen zum tzen. ÄL. Juli beschossen die Chine sen Blagiwachschensk. Aus dem Friedhofe der alten Stadt Go«lar wurde die Asche des Capitän« dem in Hoboken schwer be- Bruder de« Opser« seiner Pflicht, Pastor infolge dessen auf Veranlassung von Dr. Leyds, dem Vertreter de» Transvaal, und die Anderen wurden freigesprochen. Die „Companie General« Tran«- allantique" hat durch den französischen von I,S00,00«> Franc« anhängig machen lassen, anläßlich der Beschlagnahme der .ihr gehörigen Dampser „Manoubia" und amerikanischen Kriege«. Die beiden Schiffe hatten sich an die Blokade Cuba's nicht gekehrt; e« stellte sich aber herau«, daß auch ihnen zur Zeit von der Krieg«er. Klärung noch nicht« bekannt war. Die Forderung ist an die „Court of Claim«" verwiesen worden. FinltP^ ChaMes u«d ' Hemden Taillen. AuSerwShltes Assortiment der besten ganz Wolle „französischen Challie«." in Mustern für Haus . Gewänder sehr Pas. send. Spezieller Preis, »» Cents. Extra feine Linie don besten Satin ge streiften Challie«, in einfachen Grundfar ben, Polka Dol« und Fancies, Preis, 7S Cents. Hemden Taillen beurtheilt werden und wie unsere in den letzten paar Wochen sich verkauften, deu tet an, daß die Style correkt und die Preise richtig sind. Wir zeigen ein grobartige« Assortiment in all den leitenden Materialien und la den Sie freundlichst «in. dasselbe selbst Sltt und Sl2 Lackatvanna Avenue, A. Tonrad Lt Sohn» Berficheruugs-Agenten, Germania LebtnSvtrficher»«gS-Gesellschaft Deutsche Apotheke. C. Lorenz, 418 Lackawanna Ave. und Ecke Wash ington Ave. und Marion Straße. i^oms. Lohmann's Motel» Z 23 und 325 Sprnre Straße. —->oc— n. A. Ammermail, Advokat «»d Recht«-A»valt, Handels-Behörde Gebäude, John Armbrust, Deutscher Metzger, No. s 1 9 Penn Avenu«, >-dtt A^rNkl« t-«' und'^ 5
Significant historical Pennsylvania newspapers