2 Aas Schminken. > Die Anschauungen über die künst lichen Verschönerungsmittel haben im Lause der Zeit mannigfache Wand, lungen durchgemacht. Die Kunst des Schminlens aber hat zu allen Zeiten die erbittertsten Angrisfe erfahren. Die Mißbilligung, mit der man in früher Zeit das Schminken betrachtete, ging auf die Frauen über, die es aus übten. In frühen christlichen Zeiten war d«r heilige Cyprian ein erbitter ter Eiferer gegen die Schminkkunst der Frauen. Der T«uf«l selbst, so predigt er voll Empörung, lehrte zuerst den Gebrauch, die Augenbrauen zu särben und eine falsche lügnerische Nöthe auf die Wangen zu setzen, und weiter argu mentirt er, der Schöpfer werde bei der Auferstehung sein Bild in einem be malten Gesicht nicht anerkennen. Aehnliche Urtheile kehren später in den verschiedensten Fassungen immer wie der. Ein altes französisches Gebet lautet: „Herr befreie unS von einer schminkenden Frau!", und selbst noch eine Litanei aus der Restaurationszeit enthält folgend« Fürbitt«: „Bon einem Könige tödtenden Heiligen, Pflaster, Puder, Schminke, Befreie uns, Herr!" Auch als die Mode in der englischen Gesellschaft in weit höherem Grade als jetzt Verbreitung zu gewinnen sich zu schminken, um in den Ruf einer zuhalten." Trotz allen Streites aber errang die Kunst des Schminkens ei nen Sieg über alle Vorurtheile und das 18. Jahrhundert kann das Jahr hundert der Schminke genannt werden. Im Anfang des 18. Jahrhunderts galten Haar-Puder, Schönheitspflä sterchen und Schminke in der öffent lichen Meinung als unenibehrliche Zu that der Toilette. Das Schminken geschah so öffentlich, daß man nicht selten die Damen der Bühne auf offe ner Scene ihre Schminkkästen benutzen sehen konnte, um im Laufe der Vor stellung ein frischeres Roth aufzulegen. Diese Kunst war so vollkommen ge worden, daß der „Spektator" von den Damen im Jahre 1709 sagen konnte: „Einige sind so außerordentlich'darin, daß sie, wenn sie nur ein erträglicheres Paar Augen auszuweisen haben, Lip pen, Wangen und Augenbrauen durch ihre eigene Industrie herstellen können. Und ein noch strengerer Sittenrichter aus etwas späterer Zeit macht die bis sige Bemerkung, die Kunst desSchmin- Sie sich?" Selbst in dieser Blüthezeit daß sie jetzt weniger Gehör fand als früher. Auch in der Mode>v«lt fan den sich ablehnende Stimmen. Eine die Wange einer zarten Frau zu fär ben, aber nicht zum Zwecke der Täu schung. erklärt die „distin guirte Dame" ist eine Berheim walt fünfhundert Mark Geldstrafe be dreihiindert Mark erkennt. Zornig wendet sich der Verurtheilte an seinen Vertheidiger: „Sie, glaubt der Ge richtshof vielleicht, ich köone die s»nf hundert nicht bezahlen?" Einträglicher Sport. Frau Assessor: „Früher, als mein Mann auf die Jagd ging, brachte er nie etwas mit. Seitdem er aber ra delt, kehrt er fast nie heim ohne Huhn, Gans oder Ente, die er überfahren!" Der Pantoffelheld. A.: „Dein Rauchzimmer hast Du Dir aber wirklich reizend eingerichtet!" Haus herr (seufzend): „Ja. wenn ich nur such darin rauchen dürfte!" Zm Schneesturm. dem Antlitz des Verlassenen, dem erwartet mitleidige Theilnahme aus einem Menschenauge entgegenblinkt. Dann verschwand der Haide das liebe volle, glänzende Antlitz der Sonnen- Allmutter. Ueber ihre rothe Scheibe wuchs eine schieferblaue, dunkle Wol kenwand empor, aus deren Spalten an einzelnen Stellen noch der sinkende Feuerball hindurchleuchtete wie schwin dende Gluth aus verkühlender Schla ckenmasse. Bald verlosch der rothe Schimmer gänzlich in blau-schwarzer Finsterniß. Wie Polypenarme schös sen, vom Sturmwind getrieben, lange, dunkle Streifen von der rasch am Ho rizonte zu Bergeshöhe aufwachsenden Wolkenwand über die Haide daher. Als der Rand der düstern Mauer die Höhe erreichte, wirbelte schon ein un zähliges Heer dichter Schneeflocken über die Fläche. Dem alten Wegweiser, der als ein ziges Zeichen vom Dasein eines Men schengeschlechts in dieser Oede auf ragte, war solcher urplötzlicher Witte rungswechsel nichts Neues, und er gab deshalb auch kein Zeichen der Verwun derung von sich ob der in wüthendem Geisterheer die Luft erfüllendenFlocken, ob der weißen Massen, die sich an sei nem Fuße aufthllrmten, im Windstoße zerstoben, um sich abermals aufzuthür men und die hier kreuzenden spärlichen Wegspuren zu verwischen. Ein wun derlicher Wegweiser war es, der son derbarste wohl unter den Einsiedlern seines Geschlechte». Drei Arme streckte sich, aber auf keinem derselben war eine Ortsbezeichnung zu entdecken. Wort los reckte er den einen Flügel nach Nordwesten, den andern nach Süd westen und den dritten nach Osten, da hin, wo ein liebliches und bevölkertes Thal, tief eingeschnitten in die Höhen des Gebirges, dahinzieht. Vielleicht hatten die Aufsteller des einsamen Weisers eine Ortsbezeichnung für überflüssig gehalten und hielten dessen Pflichten im Andeuten der Himmels tuch überdeckter flacher Korb. Warf der Wind einen Zipfel des Tuches auf, so konnte man unschwer einige Apfel sinen und ein Päckchen Bücklinge als Inhalt des Behälters erkennen. Der Mann rastete einen Augenblick schung sollte er an diesem wüsten Wintertage erleben. Kaum hatt« der erste Wanderer den zweiten recht er blickt, die ihm selbst täuschend ähnlich« Gestalt des Herannahenden, seine alte gern, denn es war gar zu erheiternd, den Zorn Wilhelms zu sehen, wenn man ihn bei Gelegenheit eines kleinen Handels um Kohlköpfe oder Fasten, speise gegen Fritz aufhetzte, um dann werdenden Spuren des Pfades mit Wilhelm Seele eine falsche Idee über den Weitergang des Pfade». Ein be als er aber die Gestalt des Bruders Weg! tztnden Kiefer rastete und einen scheuen Blick hinter sich warf, war Bruder Fritz verschwunden, spurlos und laut einer heimtückischen Schneewehe. Eisiger Schrecken rann »urch de» Haustier» Gebein, Angst zunächst um sich, dem der Tod des im Schnee ver irrten Wanderers, den, wie halbver sunkene Kreuze verriethen, schon man cher auf dieser Haide gestorben war, vor die schaudernde Seele trat, dann aber auch Angst um den Bruder, für welchen sich nach jenem Ruf ein nicht niederkämpfbares, brüderliches Em pfinden regte. Aufgeregt stand er einige Minuten wie angewurzelt am selben Flecke. Dann rief er: Fritz! Fritz! Kein Laut als das Geheul des Windes und der leise singend« Ton auflaufender Schneemassen antwor tete. Eilfertig bahnte er wieder nach vorne einen Weg, athemlos, laufend und fallend. Die dürftige Waare sei nes Korbes vermindert« sich bei fedem neuen Sturze. Die Apfelsinen glänz ten einen Augenblick orangefarbig auf dem wüthenden Gleichmacher Schnee zu verschwinden. Er achtete ihrer nicht, er stürmte weiter, bis er eine kleine Anhöhe erreichte, die sanft gegen den Rand der Haide aufstieg. Hier stemmte er den Rücken gegen die Sturmrichtung und Fritz, Fritz! er scholl abermals sein leidenschaftliches Rufen. und Erschöpfung lauschte er. Da, war es nicht, als trage der Sturm, welcher abwechselnd die niedergebeugtenßaum herzu? Fritz, Fritz! Wilhelm! erscholl es Schneeflaum, von der Seite her. Wilhelm warf den Korb zu Boden und stürzte durch die Baumgruppe. Unten, in tiefer Schneemulde steckte der Verlorene. Gott sei Dank! kam es von seinen bleichen Lippen. Ich der Irre umgekommen, wenn Du nicht gerufen hättest. Mühsam, von Wil helm unterstützt, kletterte er aus der Masse hervor, die er, nach verzweifel tem Umherlaufen zu Tode erschöpft, schon glaubte als sein Grab betrachten zu müssen. So, sprach Wilhelm, als sie den Korb wieder erreicht hatten, jetzt sind den Fichtenwald, der zu unserm Dorfe In der Seele des geretteten Fritz wogten und wirbelten die Gedanken ren, die Wilhelms Fuß aufwühlte. Fritz entschlossen stehen. Wilhelm, gen? Des Anderen Gesicht verdüsterte sich. diesem Tage siel auch Schnee, der erste im Herbst. Das stimmt, sprach Fritz, nur bin nicht ich, sondern Du bist mit Anna Ich? Du warst es, habe ich doch Euch Beide gesehen vom Nebenpfad gleitet. folgte. Ml/l t würgten seine Kehle. Der lebhafte Wilhelm überhob ihn der Mühe, stür misch fiel er ihm um den Hals. Wenn da» unsere Mutter sähe, sagte Fritz leise. Sie steht es, jubelte Wilhelm. thig den Rest der Apfelsinen und Bück ling« den hohen Tannen als seltsame Früchte zu. ... Der Handel hört jetzt auf und auch dieser! Er riß die langen Pfeifen aus sei nem Rucksack, um sie am nächsten Stamm entzwei zu schlagen. Nein, thue es nicht, sie sind zu theuer, wehrte der besonnere Fritz. Ich habe einmal vonJndianern gelesen, die rau chen Friedenspfeifen. Das thun wir auch heute Abend. Wir zünden uns jeder eine von den Langen an und ge hen zusammen in die Post zum Bier. Die Gesichter! Hahaha! .lachte Wilhelm, ja, das thun wir. Komm, Bruder, rasch nach Hause! Er hing sich an Fritzens Arm und die letzte Schneewehe, die vor dem Waldesrand aufgeschichtet lag, da, wo man aus dem Thale einen spitzen Kirchthurm aufragen und helle Lichter glänzen sah. 8», >24. Drei lustige Lieutenants gingen die Straße herunter. Daß heute Gagetag gewesen, erhöhte ihre Stimmung. Vor einem Bankierladen blieben sie stehen. „Seht mal, Kinder," krähte von Schneidewitz, „Ziehung stattgefunden größte Treffer angeschlagen—wenn LooS gehabt, zweifellos gewonnen!" v. Schnarrberg griff nach der Brust tasch«. „Donnerwetter, Kamerad," rief von Rollpitz, „Loos? Wahrhaftig Loos? Kolossal!... Mal 'raus damit! Si cher Haupttreffer!" Schnarrberg hatte sein Notizbuch hervorgezogen und starrte erregt hinein dann wieder auf den Anschlag. „Kinder," rief er plötzlich in den höchsten Tönen, „Kinder einfach fa belhaft tausend Märker seht mal 33134!" Seine beiden Begleiter ließen gleich zeitig die Monocles aus den Augen fallen und sahen erregt in das Buch, dann auf die Tafel. Pyramidal!" krähte Schneidewitz. Pyramidal! Gratulire! Tausend Märker! Ohne Abzug in vierzehn Tagen! Einfach schamloses Glück!" Rollpitz war eine halbe Minute re gungslos gestanden. Dann plötzlich stieß er den Säbel klirrend auf's Pfla ster und rief, wie wenn er ein Regi ment zu kommandiren hätte, katego- Schneidewitz sah ihn mit neidischer Miene an. Wieder 'mal feudale Idee weggeschnappt. Immerhin glanzvoll! Sekt!" rief er deshalb auch. Schnarrberg sah die Freunde gön nerhaft an. „Machen wir!" sagte er mit einer Krösusmiene. Jauchzend nahmen ihn die Kameraden in die Mitte. So ging es nach dem Weinhaus. Wen sie un terwegs an intimen Bekannten begeg neten, der wurde eingeladen. So kam «ine ganz nette kleine Schaar zusam men. „Guten Mor'n, Herr Meier!" rief man eintrat. „Sofort drei weitere Kellner anstellen! Sämmtliches Per sonal, bis ich abwinke, permanent Sekt und Austern 'ranschl«ppen! Feudal ster Frühschoppen diese» Jahrhun derts!" Bald saß man in überiMthigster Feststimmung beisammen. Ungezählte Toaste wurden ausgebracht, alle na türlich auf Schnarrberg, der in Ent zücken schwamm. Endlich di« Mittagsstund« war bereits bedeutend überschritten dachte man an's Aufbrechen. Der Fest geber winkte den Oberkellner heran; „99,12 bitte!" sagte der Oberkell legte auf den Tisch und noch einen Thaler darauf. „Stimmt!" Der Oberkellner machte eine riesige Verbeugung. „Sämmtliche Monatskröten ver tnaxt!" seufzte Schnarrberg, während er nach der Garderobe ging. Plötzlich schien es ihm einen Stich durch das Herz gegeben zu haben. Er fuhr mit der Hand nach der Brust tasche. zog das Notizbuch heraus und trat an einen Lüster. tettil. „Scheußlich!" murmelte er. „Zah len verwechselt! 33,134 Fahrrad «ivelfeft. l „Selig sind, die nicht sehen und dennoch Bleibt zu Jericho, bis Euer Bart ge ni«l 8, 3, zu lesen. Als der Meister die Teufel, sprach. Beim Verlassen der Beelzebub ist noch immer Oberst." Der j Sprecher wenigstens blieb es nicht län ger. Bine Hannerprove. Zwischen Lord Wessely, zu Ansang der dreißiger Jahre englischem Ge sandten in St. Petersburg, und dem Fürsten Zuboff entstand eines Tages und der Lord behauptete, daß die Lon- Fürst bestritt dies und wettete, er solle, und zwar am hellen auf offener Straße. Der Lord sollte sich nur verpflichten, während dreier Tage sein könne, und er wich aus. In der Miene des verkappten Arbeiters war der Aerger deutlich zu lesen. Lachend such." Herrn über eine Differenz wegen des Fahrgeldes stritt. Der Lord mußte lachend, wie ungeschickt man es ange fangen habe, ihn zu berauben. Der Fürst schien betreten und ärgerlich. morgen erfinden", sagte der Lord beim Fortgehen. „Ich sehe wohl, Mylord, Sie sind stehlen. vergessen." „Ich gestehe", sagte der Fürst klein haben vergeblich auf Ihr Steckenpferd, alte Bücher, vergeblich auf Ihr Vater- Herz fpekulirt. Ich will Ihnen meine Schuld gleich bezahlen." großer Leiterwagen mit Möbeln und wehte ein heftiger Wind, ein Bett pfühl war etwas „offenherzig" und es Lord von den Federn zu befreien. „Ist euer Herr zu Hause?" fragte der Lord. Orden?" Der Lord sah nieder, stürzte zu «i- nem Pfeilerspiegel. Fort waren st« „Aber wer? Aber wo?" rief er. „Ich bin mit keinem einzigen Menschen in Berührung gekommen, außer mit den Livreebedienten des Grasen." „Ich habe keine Livreebedienten," sagte dieser lachend. „Beruhigen Sie sich, Mylord," setzte Fürst Zuboff hinzu, „es waren „Nun allen Respekt! Sie haben per waren!" „Sie sind im Irrthum, Mylord", rief der Fürst, „die Leute hatten stren gen Befehl, sich plump zu stellen, um Sie desto sicherer zu machen." „Ich habe meine Lektion erhalten," sagte der Engländer, „hier bezahle ich sie und verspreche Ihnen, ron nun an besser von den Petersburgern Gaunern zu denken." Verstimmung. Nicht alle Tage ist Sonnenschein und heiteres Wetter; ja, der regneri schen und stürmischen Tag« sind m.hr, als d«r sonnigen, und zuweilen gibt es gar «in arges Gewitter. Aber das ist gut; denn es reinigt die Luft, und nach, her ist es erst recht eine Lust, zu leben. Auch der Ehehimmel strahlt nicht im mer in schönster Bläu«. Wolken kom men und gehen; auf einmal hat sich ein Gewitter zusammengezogen, und ehe man sich dessen versieht, 'donnerts. Lei. der hat «in solches Gewitter nicht im mer eine Reinigung der Luft im Ge folg«; zuweilen wird sie gar noch schwüler, und «in zweites Gewitter, das vielleicht besseren Erfolg hätte, bleibt . Das tägliche Leben in derEhe bringt so viele Fragen mit sich, die alle Ant wort erheischen. Jeder gibt diese auf sein« Weise, jeder sieht die Welt und ihr« Dinge mit seinen Augen an, und die Augen sind nicht nur in ihrer Farbe verschieden, nein, auch di« Art zu seh«n, ist «ine sehr verschiedene, und da kommen denn die Zusammenstöße. Jeder hält das Bild, das s«in Aug« aufg«nomm«n, für das richtige und tritt dafür ein. Dagegen ließe sich gar nichts einwenden; weshalb soll man Nicht selten ist der Anlaß zu den sinnt, wi« er es anstellen soll, das lieb«, traute Verhältniß wieder herzustellen, ohne selbst der nachgebende Theil zu erste Wort bleibt ihm in der Kehle ste cken. Er bringt es nur zu den unum gänglichen Fragen des alltäglichen Le bens und rauher, als er beabsichtigt, kommen auch diese über seine Lippen. Und ist erst ein Tag darüber hinge gangen, dann ist zivar die Sehnsucht nach einer Verständigung größer ge worden, aber der Schritt fällt noch schwerer, dann steigt wohl in dem einen Theil der Aerger auf, daß der ander« ihm nicht <ntg«g«nkommt und zu«rst ein einzig liebes Wort sagt. So v«rg«ht b«i manch«n Pärchen Tag auf Tag, und immer schwerer wird es, eine Verständigung anzubah nen. Und kommt ste'endlich meist durch irgend welch« äußeren Umstände -- zu Stank, dann ist sie mcht Lieblosigkeit nach und begreift nicht, weshalb dieser nicht schon früher nach gegeben hat. An eigene Schuld denkt er nicht. Dieses Etwas, diese gehei men Gedanken, sie treten bei einer neuen Meinungsverschiedenheit an die Oessentlichkeit und verschLrfen die Ge gensätze; sie verbreitern die Kluft, bis Niemand mehr ein« Brück« über sie zu schlagen vermag. Darum lasse sich Niemand das erst« freundliche Wort nach einem Streite gereuen; er wird dadurch Sieger, wenn er im Streit auch der Besiegt« war. Solch' «in Wort freut den, an den -S gerichtet ist, und der. der es gw>, hat hinterher auch sein« Freude. «in Shegewitter kann großen Schaden anrichten, kann aber auch von rechtem S«A«n sein. Sorgt, daß das letztere «intritt, es ist gar nicht schnxr. Herausgeholfen. Pa tient: „Ihr Concurrent macht bekannt, daß er die Zähne vollständig schmerz los zieht. Sind Sie das auch im Stande?" Zahnarzt: „O gewiß! Was der kann, kann ich auch!" Patient. „Dann bitte, ziehen Sie mir diesen Zahn!" Zahnarzt (nimmt die Opera tion vor, während sein Client fürchter lich schreit): „Hat es wehe gethan? Patient: „Schrecklich!" Zahnarzt: „Sehen Sie. und da» nennt der schmerzlos!" Unheimlicher Bewei». Kaufmann (zu dem stellesuchenden Hausknecht): „Ich hoffe, Sie sind ehr lich." Hausknecht: „Na. ich bitte Sie, wenn man dreimal wegen Diebstahl angeklagt war, und jedesmal glänzend fr«ig«sproch«n würd«!" Erfolgreich. Kundin: „Also Ihr Baby haben Sie auch mit diesem Kindermehl aufgepäppelt; hat ten Sie denn guten Erfolg?" Dro« guist: „Na. ich sage Ihnen, wegen des Bengels habe ich extra eine größere
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