DsM nieder. Lioinan von Ludwig Habicht. (9. Fortsetzung.) Ihr beiderseitiges Schweigen wtttde ben Widerspruch dagegen; die anderen Boote hatten sich schon auf den Heim weg gemacht, und so gab auch der^Lord Nun hatte der Marquis seine Leb aus dem Rückwege in seiner angeneh men, liebenswürdigen Weise zu Plau dern und war entzückt, wenn er seiner Nachbarin «in leifälliqes Lächeln ent lockte. Seine gute Laune wurde immer mehr gesteigert, j- mehr er heute das Schlachtfeld ganz allein behaupten konnte, denn der Lord gab sich mit gan zem Eifer feiner einmal übernomme nen Aufgab« hin und schien heute wirk lich nur darauf bedacht zu sein, sich als kräftiger und geschickter Bootssührer zu zeigen. Pfeilschnell flog der Nachen dahin, und bald war das Ufer erreicht. Lord half jetzt mit großer diese dankte freundlich und sprang rasch und mit großer Si cherheit an's Ufer. Der Marquis wollte hinsichtlich sol cher hinter bracht hätte. „Ah, Gräfin, Sie haben mir das Leben gerettet!" rief sogleich der Mar quis in großer Erregung aus. „Wie gegnete der Marquis eifrig und zeigte auf ein Stück Holz, das aus dem Was ser hervorragte und das Fall Mondscheinabend war für den Mar quis vollends entscheidend gewesen; «r sah in Franziska die Göttin, deren Besitz allein fein ferneres Dasein ver schönern könne; aber zu gleicher Zeit fchließliches Recht auf das Herz seiner .Lebensretterin" zu haben. Es schlingt sich ja immer ein inniges Band um zwei Menschen, die das Schicksal auf solche Weise zusammengeführt hat, und wem dabei von dem Anderen ein sehr wichtiger, unvergeßlicher Dienst geleistet worden, der wird in der Regel von^ diesem am meisten geliebt. ziska lieben müsse, und er trug es jetzt offen zur Schau, daß er sich allen Ern stes um Herz und Hand der Gräfin be werben wolle. Nun entstand zwischen den beiden so verschieden gearteten Männern ein wahrer Wettkampf um fein«, li«b«nswllrdige d«s Marquis so angenehm, daß Franziska den letzten R«st ihrer düsteren, schwermüthigen Stimmung abstreift« und wieder mit viel helleren Augen in das Leben blicken lttnte, das gerade hier so viel eigen- Gräfin Bali«rstädt befand, theilte 14. Ufern/die auf einer Seite «in Dreieck bilden. Gerade an dessen Spitz« steht das Stammhaus des Barons Botho v. Lichtenberg; ein sauberes Dorf lehnt sich daran, das sich allmälig in die chier endlose Heide verliert. Das Dorf hat fast durchgängig sau bere aus rothen Ziegelsteimn neu er baute Häuser, denn es ist «in paarmal durch Feuersbrünste heimgesucht wor den und die Bauern, deren Häuser vom Feuer verschont geblieben, haben hinter denen, deren Hütten zerstört Miden, nicht zurückbleiben wollen und sich ebenfalls stattlichere Wohngebäude Nichten lassen, herrscht doch hier eine »wisse Wohlhabenheit. Auch das Nsarr- und Schulhaus sind neu, dage ist die Kirche ein uralter Feldstein- im Dorf« li«gt «in von alten Weiden umgebener Tümpel, auf dem es im Sommer von Enten wimmelt und in dem auch die Kinder mit ihren bis über die Knie hinauf entblößten Bei nen herumplätfchern. H«ut« ist «s still, denn ein grauer Nov«mb«rhimmel liegt über Dorf, Se« und Heid« und gibt dem Bilde «ine düstere, melancholische Färbung. Düster war auch die Stirn Bothos von Lichtenberg, der im Jagdanzuge und gt'folgt von einem großen, braunen Hühnerl,!Mde durch das Dorf schritt. Seine Züge nahmen den Ausdruck ge spannter Erwartung an, als er den „Wieder ein Brief aus der Schweiz, Herr Baron, wollt' ihn eben auf's Schloß tragen, nun darf ich mir wohl den Weg sparen!" sagte er und zelte recht schlau mit den Augen, als er ihü! !»s elegante Couvert aus gelb buchstabeil F. B. darreichte. Die Hand des Barons zitterte leicht, als er sie nach dem Briefe ausstreckte paar Cigarren zu üverreichen? Der Mann griff dankend an die Mütze, schulterte seine schwere Tasche und durch das Dorf ging. Er hatte die größte Lust, stehen zu bleiben, das Couvert zu öffnen und nichts mehr Sinn hatte, als für feine Wirthschaft und die Jagd, von dem lechzte. und ihm gestatten, on sie zu schreibt». Franziska hatt« das zugesagt, dabei jedoch die Bedingung gestellt, daß die durfte. Ihr Briefwechsel sich le- haben wollte. Und hatte sich nach Kräften bemüht, nicht durch das mindeste Zeichen die in ihm lebende Sehnsucht zu verrathen. Er berichtet« nur Thatsächliches. Er ahnt« nicht, daß gerade dadurch sein« Briese «inen sehr hohen Werth sür die Gräfin erhielt«». Sie hatten d«n frischen Erdgeruch der Heimath, die Herbheit und ursprüngliche Kraft, die d«r märkisch« Boden ausströmt. Sie waren ihr wi« ein Spiegel für ihre Seele, sie waren ihr der Maßstab für di« Anderen, die sich um ihre Gunst be warben, und es reichte Niemand da ran hinauf. Sein Urtheil über Dinge und Personen gewann für sie hohe Be deutung, denn er war bei aller Ein fachheit und Schlichth«it doch immer treffend und oft überraschend; und anscheinend nur um zu plaudern, schrieb sie ihm doch in Wahrheit Vie les, um seine Ansicht, seinen Rath zu vernehmen. Lichtenberg ließ sich nicht träumen, wie er, fern von ihr, ihr so nahe getre ten, wie er schließlich doch der Gebend« geworden war, der Mann, zu dem sie aufblickte. Er li«ß «s sich nicht träu men und litt oft gerade da, wo er Hätte stolz sein sollen. Das Schloß, wie nach märkischem Brauch das Wohnhaus des Gutsherrn genannt wurde, obwohl es diesen stol zen Namen eigentlich nicht verdiente, tvar erreicht. Es lvar >.in würfelförmi ger, d«i Stock hoher Lau mit «wem hübschen Erkerthurm. Zur Linken lehnte sich, umschlossen von einer nie drigen weißen Mauer, der Wirth fchastshof mit seinen zahlreichen Ge- Familie sowohl wie für eine Menge Gäste Raum genug geboten. Für den einsamen Botho war Alles viel zi» w«it und groß. Er beschränkte sich auf, drei Zimmer; die übrigen wurden nu« ge öffnet, wenn die Wirthschafterin «S für angemessen hielt, darin einmal wieder «ineir Kampf gegen Staub and Spinnweben zu unternehmen. Diese Wirthschafterin, «ine schon be jahrte Frau,, die b«r«its bei den Eltern des Barons im Dienst gestanden und sich «ine Art mütterliche? Beaufsichti gung ihres jung«n Herrn, deren er nach ih«r Ansicht dringend bedurfte, ange maßt hatte, kam ihm bei feinem Ein» tritt in das Schloß entgegen und sagte klagend und doch sichtlich erleichtert: „Gott sei Dank, daß Sie endlich da sind> Herr Baron. Sie sind seit dem frühen Morgen fort, und jetzt ist's gleich Abend!" brachU" Ersetzte Botho. reichte !hr Sie nahm sie auch, ohne der Jagd beute große Aufmerksamkeit zu schen ken, da ihre Sorge nur dem Jäger galt, und fuhr fort: den ganzen Tag über haben nicht «inen Löffel Warmes in den Leib bekommen. Wol len Sie jetzt gleich essen oder soll ich erst eine Tasse Kaffee bringen? Es ist Bei ner Schale Warmbier?" „Später,, später Christine, ich muß mich erst umkleiden," antwortete er und schritt nach seinen im unteren Stockwerk belegenen Zimmern,.die an dern Wirthschaftsho/ gingen. Christine schaute ihm kopfschüttelnd nach. „Wie er jetzt wieder aussieht," schen den Augenbrauen und dem mü den» traurigen Blick! Mein lieber, fri scher Botho, wenn ich denke, was aus für ihres Herrn leibliches Wohl zu sor gen. Botho war es gar nicht in den deckten Blätter. schwören?" „Ach, das hab« ich ja bereits von Boltenstern selbst gehört!" murmelte er es auch schon! „Lord Beathon und Marquis d'Aa» tichamp sind immer noch hier," mur- L d de ß "ke zösischer Marquis, der Abtömmling eines uralten feudalen Geschlechtes, ausgestattet mit der seinem Boll« eige nen Liebenswürdigkeit! Was war da gegen er, der auf feiner Sandscholle sitzende schlichte, märlische Junker, der ihr nichts zu bieten vermochte, als sein treues Herz, sein« grenzenlose Liebe?! Er las weiter, und immer mehr ver finsterte sich seine Stirn. Franziska trzSHlte von den Slrelllgleltekk, die «S zwischen d«n beiden Rivalen gegeben, von der Herausforderung zum Duell, und welch« Mühe es sie gekostet habe, den Frieden zwischen ihnen wiederher „Möchten Kerle sich doch abbitten und las es dann zu Ende. „Wer wird sie gewinimi?" seufzte er, durch das Fenster auf den Hof mrd Hoffnung zu begraben. „Herr Bcrron! Herr Baron!" Heftig fuhr er auf. Mas gibt's? Was Ivollen Sie von mir?" schnob er «in paarmal geklopft, aber ant worten nicht, da hab' ich. die Thür aufgeklinkt und bin hereingelwimen." „Was soll ich denn?" fragte er in milderem Tone. „Aber Herr Baron! Essen, und trin ken sollen Sie. Eine geschlagene Und umgezogen haben Sie sich auch nicht! Gehen Sie in Ihr Schlafzim mer, Herr Baron, ziehen Sie die schwe- Er schüttelte^den Kopf. hungrig und durstig obenein. Ich decke inzwischen nebenan den Tisch, eine gute Flasche Wein habe ich auch schon, aus dem Keller geholt." Um dem Drängen der Wirthschofte bitrat, übrrkam ihn unwillkürlich «in behagliches Gefühl. Die Läden d«r Fenster war«n geschlossen, der Ofen Lampe bestrahlte hell den einladend ge deckten Tisch,.und lieblich dufteten di« Speisen, die Christin« mit vorsorgli cher Geschäftigkeit auftrug. Es war dies eigentlich nicht ihr Amt, sie ließ es schaffen^ 16. ' f zackten ilire Gestalt, .^lusge .Jch gefalle dir alfo?"^ Blick aus braunen Aigen zurück und begnügte sich mit «ine,, Kuß a»f ihr« Hand, wobei er sagten „Entschul dige, ich habe Über dich dein« ToiZette kl-Äi? Wo i? d«in« Jungfer?' „Das hat mir wi«der «in«al Ver gnügen gemacht," «ntgegnet« fi«. „es ist ganz gut. den Leuten es »on Zeit zu Zeit zum Bewußtsein zu bringe«, daß man nicht abhängig von ihnen ist. Ich habe der Johanna erlaube, auch zum kennen zu gehen, und da ihr nicht wie uns ein Wagen zur B<rsiigung steht, hat sie sich früher auf dt« Weg machen müssen." „Friedrich Ist vorgefahrett/ sagte d«r Conful: „«s ist zwar noch e»»!>s früh, da d« doch aber fertig bist, r«h wir auch noch nach der Blumenstraße' «Äs- n i das in" >' 5 unterbrach ihtt Clelia. „Alberta hat soeben telephonier, daß sie und H? Mann nicht mitfahren. Es hat sich) «in Einläuft« von außerhalb angemel det, und da k.«,n Gustav nicht fort." „So hätte Alberta doch allein mit uns fahre» können; sie hatte sich ja so ful. der vi«l von Schlamms hielt und ihnen gern auf jede Weis« seine Dank barkeit bezeigte, daß sie ihm zu seiner Krau verhelfen hatten. „Ichwerd« ihr das mittheilen; ehe wir hinkommen, hat sie noch Zeit, sich aiHukleiden." merkt«: »Da kennst du Alberta'schlecht. Die würde es für ein schweres Unrecht halten, wMn sie sich an ein-m Vergnü gen betheiligen wollte, während ihr Mann im Geschäft bleiben und a:VeU ten muß. Ich glaube auch„ der <Äe natürlich alleHändc voll zu thun." Clelia sagt« di«s Alles in dem scher zenden, ein wenig ironischen Tone, d«» barg sich darunter ?d«r ein Neid, gegen den sie mit aller Kraft ihres besseren Selbst ankämpfte und dessen sie doch, beste Gesellschaft und verlehrte in den gesellschaftlichen Beziehungen ihres Gatten gelangt w»r, j<r,. ihre Persön lichkeit trug noch viel daz» bei, diese zu hatte sie Theskor Sanders nicht >xr, i gesse«', im GcKNttheil, sie verfolgtaMK, wo He mit ihm in derselben ZZaltö ilter aS.er. führte das im Haus« und ließ es ihn bti jsSer Gele genheit ftihken, daß sie daö «Selb ge habt und es ihm ermöglicht! hatt», die gegangen war, hatte sie «inen Brief ge schrieben. von de,» sie hoffte, daß «»ein von ihm in die Wege geleitetes Geschäft zerstören und ihm einen sehr eirqfind. Sie streisk jetzt üb«r, legt« ihre Hand leicht auf den Arm ihres Gatten und schritt mit Hm durch mehrere glänzend, aber mit vollende tem Geschmack eingnichkk Zmmer die lepplchbelegt«, marmorne Treppe hinab in das mit hohen Ziersträuchern in Diener mit dem Hute in der Hand wartete. Er öffnete schnell die Thür» war der beim Einsteigen in KZ wäre ihm n« eingefallen» «inen !>>«nnftall zu halteir and theure Pftrde fii» sich laufen zu lMn; er ließ', sich auch nicht auf hohe WÄten ein, abe': er w>W doch gern dabei. Es gehörte gudsN T»n, zu den zu fahr«« und- Über die Pferd« reden zu könneik. Er «ettett auch, und r«h lieber that, dies Aelia. die bei ihreü Wetten ganz auffälli« vsill Glück begtttstigt > urde. bildet, der stets auf das Pferd setzte, tet hatt«. Auch beute »urde das P «r bei sei ner Anki n<t iw Karlshorst »ik mehre ren Herren und einigen eb, Mills in nen Damen- lebhaft begrüßt. > es entspann sMschrill eine eifri. Haltung übe'-die Pserde, die t .vls von von Jocke?i-zc:it ten werden ln der ihr eigenen lässigen, a!?'!' Mschiedenen Weise sprach sich Clekia für Graf Pöhlens „Zemire" und 'für Bevensens „Out sider" aus und b»auKragte ihren Vlann mit den Einsäen. Bald darauf ward das Zeichen z-jm Beginn des Rennens gegeben? Clelia nahm > mit chrer Begleitung aus der Tribüne Dkch imd brachte dit; lamgstielige, «« Schildpatt eingefaßt« Lorgnette, .die sie an einer ganz feinen Goldkette cmi Armband trug, an?die Augen. seiner und ihr Herz klopfte zum Zerspringen. ! Lebensstellung zzigen. Hatzte sie ihn wirklich.? Regt« sich! liir> ihn kein anderes Gefühl mehr in „Ich hasse ihn! Ich/ hasse ihn und' holim hat, nicht durch ein kleines Mchl i sei«n?" schlug Miler Greßler vor. d« stets eine Vuanlassunz zu fniden haute besonders.' aufgeräumt war, ftimmte zu; ü?ä!e c aber ein sitierer Beobachter seiner Zrau gcwesei,i>.sft hätte es ihm «ffal len müssen, Elelia, die so,»st »>cht , gern in Restturants verkehr!«,, heute keine Wide?,«de hatte, sondern» im Ge ! gentheil sich. erHmrt über di«.A«isicht i auf den 112 x>hiich«m Abend zeigjk. Wagen fuhr oor. Auf Einladung, d«» Konsuls wchiaen der Maler Greßler und Lieutenant vor- dv» Rucksitz« Platz, un » im schnellstoi Trabe ful». man de, Stadt und dem Adelon.sch«n Resta »> rant llnte« d«« Linden z»u Ech nach einiger Ant, folgten »i« anderen Theilnehmer der impr »i -sirtm Festlichkeit, beimWntritt lai'Knd erUiirend. Gundlachs. >vÄi«n noch ein, net Platz, und >ajd herrscht« hei erle senen Speisen M'd Weinen hie fröh lichste Stimmung. Clelias so »st bleiche Waagen hatte» sich mit einem feinen Roth überzöge». (Forts«tzung folgt.) Jür die MHe. Farclktes Omelette. Zu der Füllung zweier Omelettes verwen det man Braten- oder auch nur Koch fleisch - Reste, di« fein gewiegt werden. Bon zwei Löffel» Butter und ebenso viel Mehl bereitet man eine gute, nicht z« dunkle Schwitze, verkocht diese mit einer halben Unze abgelöstem Fleisch« Extract, einem Glase Wein und fein gewiegten Kräutern K» einer ticken s>auc», so daß das hineingegedene Fleisch eine ziemlich consistente Misse bildet. Mit Salz und em wenig Ma deira akzeschmeckt, füllt i>v,n diese a,»f die obere halbe Seite eines jeden Ome lettes, schlägt die andere Hälfte und servwt, HUhn »rk la Mare Die Hühner werden vorbereitet un.d roh in etwa vier Stiuke tranchirt, inrt Salz und Pfeffer bestreut, mit fei?»« Pro verxeröl in e'ner Kasserolle ein« halbe j üftcrem ge^ W»ißwe>ll, geha-Uerr Chalotten, wi-chjer Petersilie;, Schnittlauch und« ein»«» Effeln selm starker Brühe Liebiy'A Meischextrart die Sauce, in-- die man über die Hühner. Kan '.!wch-tn fl e i.sich als Ra » gout. Das. Fleisch wird in Salz gelöst Scheiben oder kleine Würfel geschailhen. Alsdann zerläßt man B>lt1?»!od>r Fett ia. einer Kasse- Brust, theilt s,«..'in. beliebige Stücke, sin und beizt sie zwei Tage in Essig, dem Wurzelwer!,. .gelbe Rübe,. Zwiebel und Citronenscheibe» Lorbeerblatt, ei« ebenso viel Wasser Ist Alles schön nes Einbrenn, jüllt halb Beize, halb Fleifthstückchen trneder. hinein, probirt, ob es pikant schmeckt, und läßt Alles man fünf Eier darunter »nd falzt et was. Nun iw einen Trichter c « mit einem Schopflöffel, langsam Teig . einlaufen in lochend gesalzenes Wasser. Haben die Nudeln mehrmals aufge wallt, so hebt, man. sie mit dem Schaumlöffel horaus,. Mt sie auf ein« warm gehaltene Platte «nd fährt so fort, bis der Teig beendet ist. Schließ lich schmalzt man mit heißer Butter» worin SemmHmehl gerastet wurde. H u m.m e r.- Mah on n a i se. Fein geschnittene. Chalotten schwitzt man in A Iwz?n Butter, giebt 1 Unze Mehl und :ine Unze Pfiffe'. dazu, , schwitzt dach ohn» daß es Farbe annimmt,, gießt dann Eßlöf- . fel voll Rohm (Meo>) und ei« halbes, Quart kräftige, helle Fleischt Me dar-. übn, kocht Sies Alles. 12 bis 1.5 Minu-. teil, fügt nqch KEßlÄsfel vol'tstragyn-, ePg hinzu, zieht di» Sauc imit 6 'Hgelbey,ab, nimmt sie von Heuer nutz > Hhrt sie bis MM. Sobald > dies erreicht isi,. fiigt man «nier K>ÜS fäliigeni Rühren. 2 Theelöchel volHeyg lisches Mifvehl »nd 3 iAzen fvfjes, /Olivenöl, letzteres nach und ngch«, hmziv Schau, vorher lohte ma., I bis, 2 H tWmern, löste sie zMM» das Fleisch, i» mundgezechte Scheiben das-Fleisch aus den Speeren möglichst ga,z lassend, und t»s.Humi» m/rfleisch mit etwa?» Oel und Citv» renfast. thut etwas >«-n Zlejfch in GlaSschüsi/tln, dan» von dex Mayonnaise worüber, «echsejd im !mer-»it Hummer end MschonnaHe ab, stets etwas Kaper» dazwischen streuend unk streicht obendrauf die Mayonnaise recht dick, glätt« sie hiHsch, Iltgt beim Anrichten Salat <Endivien oder Kopf salat, auch Kresse) riMsum,, verziert den Salatrc«d noch mit garnirten Ei«rn und l«gt in di»Mitt»dat Fleisch De r b>» - K uch en. Reibe eich Pfund B«tter zu Sah»« und füge z^ Verwische Alles mit einem Pint Wlch. ryll« es dünn aus und steche ru»d« Ku chen daraus. Diese backe in»» 5 Mi nuten lang in einem mitteinMitz Ei tzen Ofen. 3
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