4 Seranton Wochenblatt, Fred. A. Wagner, Herausgeber, Sil Lackawaisna Avenue, Z«eiter Stock, Scraoton, Pa. Jährlich, in d-n Ver. Staat-».. IZ.M Sech« Monate, " IM Nach Deutschland, portofrei. 2.5» Verbreitung de« „Scranton Wochen-Slundscha«. Inland. Während in Chicago ein zwei Tage dau«rnd«S großartiges FriedenSsest ge f«iert wurde, auf dem Reden sür und ge gen die Expansion gehalten wurden, zankten sich unsere Commiffäre in Pari« immer noch vergeblich mit den Commissä ren Spanien« über di« Bedingungen her, um, unter denen der Frieden endgültig geschloffen werden soll. Die Spanier wollen angeblich al« Entschädigung sür ihre Räumung Westindien« einen Theil der kubanischen Schuld von un« über nommen wiffen, wegigen unser« Com miffär« sich sträuben. Ein New Aorler Blatt will in Erfahrung gebracht haben, daß wir höchsten« die Schulden der kuba nischen Ortigemeinden übernehmen woll ten, nicht aber irgend einen Theil der allgemeinen Schuld. Die Spanier ver langten unter dep Umständen wieder einmal Zeit, um mit Madrid conseriren zu lönnen. Wie e» um die Philippinen- Frag« steh«, ist noch nicht ersichtlich. Sit scheint über die Cuba-Frag« vorläufig in den Hintergrund getreten zusein. Doch ist zu bemerk«», daß da» Haupt unser« Commiffion, der bisherig« Staatssekretär Dah, die I«tzt« Woche im Verlaus« der Verhandlunge» deutlich zu verstehen gab, wir erhöben Anspruch aus die gan zen Philippinen. Porto Rico ist von den Spaniern nun endgültig g«räumt worden und da» Ster nenbanner weht in San Juan als Zei chen der Oberhoheit der Ver. Staaten über der Insel. WaS aber die Räum ung Euba« betrifft, so scheinen die Spa nier e» da durchaus nicht eilig zu haben und anscheinbär au« mehr al« einem Grunde. Erstens sacken sie die Zölle ein, so lange sie die Herrschaft ausüben; zweiten« scheinen sie zu denken, daß sie die Frieden«bedingungen durch ihre Wei» gerung, innerhalb der von un« verlang te» Zeit (bi« 1. December) abzuziehen, sllr sich günstiger gestalten lönnten. Wie die Spanier in der Sache ungefähr den» werde jedenfalls nicht vor sech« weiteren Monaten vollständig sein lönnen. In Havana soll, ungeachtet der Un sicherheit der de» mer stärker werdenden Import bereit« recht kräftig aufblühen. Die Käuf«r zum größten Theil Tabakhändler, Nach dem Londoner „Globe" erklärte Agoncillo, Vertreter der Philippinen- Insurgenten in Pari«, die Insurgenten hätten ein formelle» Abkommen mit Ad» absolute Freiheit als Belohnung sllr ihren Beistand versprochen sei. Schriftliches hätten sie nichts darüber, weil sie die Ver. Staaten nicht als eine ländergrabschende gierung»verlreter aber wollen ein solche» Versprechen Dewey» nicht zugeben. Madrider Korrespondenten Londoner bellenslolte zu berichten, in dem die Re bellin selbstverständlich geschlagen wur den. In Washington hat man aber noch keine Nachricht darüber empfangen. Die Kriegs-Untersuchungscommiffion Behusi. den durch da» Bersten einer Anzahl Kis» selröhren acht Mann d«r Besatzung schrecklich verbrüht; sieben von ihnen find b«r«it» ihren L«id«n «rl«g«n. Der KriegSsecrelSr erhielt folgende Depesche von Gouverneur Clough von Minnesota: „Ich stimme mit General Bacon llberein, daß der Jndianerlrieg beendet ist." Die laut Congreßbeschluß eingesetzte Industrie-Commission ihr« Arbeiten scheinlich alle Arbeitet-Organisationen um Vorschläge für den Erlaß von Gese tzen zur Verbesserung der Arbeitsverhält nisse ersuchen. Unter großer Betheiligung wurde auf der Tran«. Mississippi-Ausstellung in Omaha. Nibr.. der Deutsche Tag ge feiert. Wilhelm Rapp von Chicago hielt die deutsche Festrede. Aus dem „Plaza" de» AuiftellungSplatze» fand «in Schau. turn«i< statt. In Chicago starb Bonfielb, chistenproceß so bekannt gewordene frü here Polizeilnspector. Bonfield war e». der die Polizei auf die Heumarkt-Ver. malige Mayor Harrison di« Versammlung ungestört g«laff«n s«hen wollte. Di- Folgen gehören der Geschichte an. In den Obstgärten d-» südwestlichen Theil«« von Michigan hat ne neue Krankheit große Verheerungen an d-n Pfirsichbäumen angerichtet. Tausende von Bäume sind schon zugrunde began gen. »In Pittsburg erklärte di« German National- und in Releigh, Nebr., die First National Bank ihre Insolvenz. Di« „German erklärt, daß positoren und Gläubig» in Voll ausbe. Arge Stürme haben an der Küste von Neusundland und Labrador gehaust. Man befürchtet, daß auch Viel« dabei umgekommen sind. In Havana «rschi«n di« erst« Nummer de« „Havanna Reporter", eine« soeben gegründeten amerikanischen Blatte«. In einer Anzahl Städte unsere« Lan de« wurde der Lasayette-Tag in der Schul« gefeiert. Da und dort wurde unter den Schulkindern für einen Lafa yetle-DenkmalSfoiid« gesammelt. Au «l an d. Eine drohende Gestaltung hat da« Verhältniß zwischen England und Frank reich in der Fashoda-Frage angenommen. Früheren Meldungen und Annahmen zu wider hat Frankreich sich selbst nach dem von England in der vorigen Woche ge> stellten Ultimatum geweigert, Oberst Marchand und dessen Truppen au« dem besetzten Fashoda zurückzuziehen. Di ganze letzte Woche folgte nun eine kriege risch drohende Rede der englischen Staatsmänner auf die andere. Am deutlichsten sprach sich der Lord-Schatz» kanzler, Sir Michael Hick«-Beach, am vorletzten Mittwoch Abend in einer Rede in North Shield« au«. Gleichzeitig wurde aber au» Frankreich gemeldet, daß sich die französische Regierung durch die englischen Drohungen nicht im Geringsten einschüchtern lasse, sondern ihre Rüstun gen für einen etwaigen Waffengang mit John Bull eifrig fortsetze, b«sonber« zur See, da ein Krieg Mit England vor allen Dingen «in Seekrieg sein würde. Dazu kam eine höchst bed-utsameA-ußerung au« St. Peter«burg. Die „Novoe Vremva", ein ossiciöse« Mundstück der ruffischen Regieruug, erklärte aus die obinerwShnte Rede de« britischen Schatzkanzler«, Sir Hick«-Beach habe offenbar vergessen, daß Frankreich an Rußland einen treuen Verbündeten habe) der e« jederzeit unter stützen werde, da Rußland und Aranlreich die gleichen Interessen hätten, (!) Die« war, wie e« die ganze Welt auffassen mußte, «ine deutliche Herau«sorderung an England durch Rußland, e« Frankreich gegenüber zu wagen. Aber England scheint entschloffen zu sein, «S selbst einer kranzösisch-ruffischen Allianz gegenüber ,u wagen. Ei scheint einzusehen, daß e« jetzt zuschlagen muß, wenn e« Ruß landS Plänen gegenüber nicht für alle Zeiten die Segel streichen und aus seine Wellmachlstellung im Orient verzichten will. Die britische Admiralität erließ zu Ende der Woche die Ordres, die ganz englische Flotte in Kriegsbereitschaft zu setzen, wenn sie auch das Wörtch-n „Mobilmachung" formell noch nicht be- nützte. Allgemein ist man der Ansicht, daß nur ein Wunder den fürchterlichen Zusammenstoß verhüten kann. Diecon servative aus beide» des Handel abgeneigt; aber die „patrioti l sche" Presse bläst auf beiden Seiten zum Angriff. Offenbar hat man also Ursache, > sich aus da» Schlimmste gefaßt zu ma. chen. Nachricht em, daß ein russische« Regiment am IS. October die Neustadt von Tsch- Wang, in der chinesischen Provinz Liao Tung, und desgleichen die Fort« besetzte l aber diese« England scheint gegenüber der offenbaren Dreistigkeit de« russischen Bä ren wieder einmal sehr vorsichtig gewor ! in den chinesischen Gewässern hat und Landtruppen leicht au« Indien heranzie hen könnte. Aufmerksamkeiten vom Suitan empsan > gen und gefeiert. Es regnete gegenseitig > kostbare Geschenke, auch für beiderseitige Würdenträger des Staate«. Alles in Allem schien e«, als ob es gegenwärlig , sch? Vicekönig L? Hung Tschang habe rathet. ' Republik Chili hat wieder einmil abge. dankt. M>,t den Spaniens steht Die Verhandlung de« Gesuche« um Revision de« Dreyfu«»Prozesse« durch da« CassationS-Gericht ist auf den 27. Die östlichen Küstenstädte England« den vielfach zerstört, und eine ganze An. zahl Kohlen, und andere Boote scheiter ten. Unweit Leith schillert« ein norwe gische» Fahrzeug, wobei l 3 Pirsone» er tranken. ! Duldete 2V Jahre. Wo kauft man ! am besten Porzellan, GlaSwaare», Lric -a - krac Lampen, Silberplattirte Waaren, etc., frägt man sich häufig? Louis Rupprecht, i umh-r und uch. Fritz Dürr s " Union > Restauration <K Salou, Westseite Anzeigen. Philip Schnell S „Keyftone Hotel," ? John von Weisenfluh, Schieferdecker, i 'lto. IIS? Luzerne Straße. Wm. Trostel, deutscher Metzger, > lIIS Jackson Straße, Kran? Ttetter, Hotel uud Bäckerei. «rataftraße, H»d« Vark. John Bursche!. SOI S. Main Straße, Kriegs-Nachklange. Lexingto», Ky., .17. Oct. Samstag Abens 10 Uhr wurde ver Solvay Shed» wie Floyd, Comp. I,IV. Jmmu»«>re- er möge sich M Hölle scheeren. Der Posten gab Feuer, traf Floyd in die Lunge und der Tod trat alsbald ein. Große Ausregung herrschte unter Floyd't Kameraden, lauter Negern, und Droh» Macon, l7. Oct. Samstag Nachmittag spielten William K. Smith, Pat Wood, I. S. Kennikini und John A. Harri« zusammen Karten, als ein Streit entstand. Smith zog einen Re volver und schoß aus Wood, diesen sofort lödiend. Alle vier sind Mitglieder des S, Georgia Regiment«. Smith ist ent flohen und wird gesucht. «nniston, Ala.. 17. O-t. Vorgestern Morgen um 2 Uhr entstand im hiesigen Militärlager eine Hauerei zwischen Re gulären und Freiwilligen, dieselbe nahm größere Dimensionen an und die Wache wurde herbeigeholt. Beim Versuch, die Thiilnehmer an der Haierei zu arretiren, seuerti ein Mann der Wache, dessen Name nicht festgestellt ist, sein Gewehr ab und lödtete den Sergeanten Heise, Comp. F de« 2. Jnsanlerie-Regiment«. Verwundet wurden llnteross>ciere Co». roy, Soldat A. R, Griffen vom Z.Ten» nessee-Regiment und Soldat Oliver Shepperd vom Z. regulären Jnfanterie- Regiment. Der erschossene Sergeant Heise war wegen Bravour vor Santiago befördert worden. Bergungsarbeiten. Santiago de Euba, 17, Oct. Schiffs- Conftrukteur Hobson, der hier vom Wrack des spanischen Kreuzer« „Sriftobal Co lon" angelommen ist, wird heule in Ge schäften verbunden mit der „Jnfanta Maria Teresa", welche« Schiff er vor Ende diese« Monat« nach dm Ver. namo abreisen. Während der letzten paar Tag- ist er mit Vorbereitungen zur Bergung de« „Cnstobal Colon" be schäftigt gewesen, eine Arbeit, welche saktisch wegen de« Anschwellen« de« Wassers beinahe unmöglich ist. Die Arbeiten müssen.deshalb vom User aus unternommen werden. Hr. Hobson Hai eine Trolley-Bahn b>S zum Schiffe, ISO Kuß vom Strande, mit einer Hängebrücke gebaut und die gepreßte Lufipumpen sind jetzt in richtiger Stellung. Nach seiner er überzeugt ist, daß er den Ruinps des Kriegsschiffes unbeschädigt au« dem Was ser bringen kann. lB. Oct. Eine Depesche an den „Herald" meldet auS Washing ton : „Dem Kriegs» Departement ist «ine genaue Beschreibung der Befestigun gen Havana'S zugegangen. Außer altem Teschlitzmaterial sind dortselbst noch 43 moderne zum Theil Hontoria und Ordo > nez, und einige Kiupp'sche Geschütze vor handen. Die BesatzungSftäile der Stadt wird rund aus 100,000 Mann ge» , schätzt, welche sich zu gleichen Theilen au« Freiwilligen und Regulären zusammen, setzen. Die Garnison kann jederzeit be. > deutend aus den umliegenden Provinzen verstärlt werden. Ganz genau läßt sich ' die Anzahl der Handseuerwaffen in Ha» vana nicht bestimmen. Die Armirung, die in den Waffenniederlagen sämmtli cher Divisionen aus der Insel lagert, setzt sich wie folgt zusammen: 131.01 S Mauser-Gewehre und Karabiner! 137,- 974 Remingto» Büchfen ; 14,000Gue- rilla Gewehr«, zusammen 282,989, un ter denen sich jedoch nur 3t),WO moderne Waffen befinden sollen. Fü»s Millionen > Patronen sind vorräthig. Ungemeinen Scharfsinn hat man bei Anlage der ver senkte» maSkirten Batterien verwandt. Der Untergrund, aus dem Havana steht, ist corallischer Natur und läßt sich leicht »»«höhlen, bzw. tunnelliren. Hier hat man in geschickter Weise Schanzgräben ausgehoben, die selbst in nächster Näh« kaum zu «rtennen sind. Die spanischen Behörden hallen streng daraus, daß Amerikaner leine photogra phische Ausnahme von Stadt und Bevöl, kerung machen. So wurde ein Geistli cher verhastet, der da« Wrack de« „Maine" pholographirte und ein anderer Amerikaner, welcher vor dem Hotel > Jnglererra «ine Gruppe hungernder > Kinder mit seinem Kodak auszunehmen suchte—Den amerikanischen Räumung». Commiffären ist e« zu Ohren gekommen, daß General Parrado und Admiral Mon lerola von der lpanischen Commiffion in einemPrivalgespräch äußerten, daß sie den Verlauf de« Kriege« sehr bedauerten und ' Erneuerung de» Kriege« herbeiführen könnte. Die fpanische Armee dürste sich ' nicht demüthigen, ohne ihre Ehre wieder Mehr Trübel. Washington, 18, Oct. Dem Krieg«. ni«r j«tzt noch nicht bereit sind, di« Ins«! unter den Bedingungen dei^Protokoll» zug aus die Armee und di« Leitung de« Kriege« nicht erhoben worden wäre, die Frage bezüglich der kubanischen Schuld siegen. Washington, IS. Oct. „Was nützt mlt klarem Blick sür bestehende Verhältnisse, hat im Austrage de« Krieg» - Departement» aus der Insel Nachsorschungen angestellt, um geeignete Lagechätten für die Otkupaliönilruppen auszuwählen. Sein B-richt ist wenig lang in den Lagern isolirt werden, um sie vor der Ansteckung zu hüten, bi» sie sich an die klimatilchen Verhältnisse gewöhnt haben. Den Henen de» Kriegs-De partements und auch anderen weniger welche so untergebracht wer-! den müssen, daß sie von der Berührung mit der Außenwelt abgeschlossen sind . Erfolg thun können, wür den al«bald besetzt werden. Wohl ist die Regenzeit zum Schlimmsten aus Euba ?ere« Tempo bringen und damit weite Distrikte ohn« militärische Bedeckung bleiben? Da« ist auch eine Frage, welche eine sonderbare Lösung finden und von amerikanischen Truppen noch nicht besetzten Distrikten machen. Diese Freiheitidrandftifter sollen über die Si cherheit der betreffenden Gegenden wa» Vergütigung in guten amerikanische« MeldungeineiSe-gesechtes. London, SV. Oct. Eine Madrider Depesche an di« „TimeS" sagt: Ma rineminister Aunon hat die telegraphische Nachricht au« Manila empsangen, daß ein Seegefecht zwischen den Amerikanern und Rebellen infolge de« von Admiral Deweh erlassenen Verbot«, die Jnsur. genlenflagge auf den Schiffen der letzte ren auszuziehen, stattgefunden habe und daß mit Verlusten aus beiden Seiten die Gen. Hal« die Philip- Adam» erhielt «inen Brief vom Brigade- General Hale in Manila. Bezüglich der Philippinen sagt der General, daß Onlel Sam sich einen „weißen Elephanten" müffe. Die Beschütz»»« der Inseln ge» gen die eifersüchtigen europäifch-n Ratio, n«n und die Regierung de» Volle» würde seln werth feien! e« würde aber ein Unrecht gegen die Insurgenten sein, die Inseln wieder an Spanien abzugeben. Ander«rj«ilS wäre e« aber a»ch unprak tisch, den Eingeborenen «ine Selbftregie» rung zu g«b«n und «S wäre absurd, die Inseln unter europäische Nationen, die nicht den geringsten Anspruch haben, zu vertheilen. Da« Einzige, wa« geschehen könne, sei, die Inseln zu behalten, wenig» sten« s»H»nge, bi« Ordnung hergestellt ist. Sampson fern vom Kampf. Washington, Sl. Oct. Die Unter suchungibehörde, an deren Spitze Lieul. Commander Wainwright steht und welche die verschiedenen Stellungen der ameri kanischen Schiffe während der Seeschlacht am 3. Juli näher beleuchten sollte, ver öffentlichte soeben ihren B-richt. Au« diesem geht hervor, daß die Positionen unserer Schiffe während de« Kampfe» im Allgemeinen so waren, wie sie bereit« durch die Presse gekennzeichnet wurde«, „Brooklyn" 9 Meilen entfernt war, als der „Ciistobal Colon" aus den Fellen von Rio Torquina strandete. Der Be richt ist eigentlich nur ein« genaue Er klärung der beigegebenen UebersichtSkarte, No. I. gi3SVorm. „Maria T«r«sa" verläßt den Hafen. No. S, 9:SO Vorm. „Pluton" läuft No. S, 10: lk Vorm. „Maria Ter«fa" No. 4, 10:20 Vorm. ~Oqa«ndo" aus No. 10:30 Vorm. „Furor" fliegt No. 6, I I:OS Vorm. „Vi«caha" aus No. 7, I:1S Nachm. „Colon" strticht di« Flagg«. , benhu»d«rt Prüfung«- Commiffäre im Land« üb«r di« politisch« Thätigkeit der BundeSbeamlen und ihrer Untergebenen Instructionen Juli 18SK lenkt, welche spättt ein«r nachtheiligen könnt«. Die besten Jnteress«» de« Dien ste« würden durch die Nichlbetheiligung aller Mitglieder der PrüfungS-Commis» sione» an politische» Conventionen oder entlaffung Paragraph 2 der Civil dienstakte vom 16. Januar l3B3versügt, Schaft zu erzwingen." Die Fleischnoth in Deutschland. Die ungenügende Fleifchversorgung de« Rubrik. lu?Wei und die anderen Reformer zu begnadigen seien. Im Weigerungsfall« werde Großbritannien diesen Forden,»» steht Rebellion bevor und die Aus länder in Häfen von Aang-Tsi finden flüchte». Der Odessa'» Eorrespondent de« „Standard" berichtet, daß Rußland in aller Eile 40,000 Mann in Port Arthur concentrirt habe, um bereit zu sein, fall« in Veling sich Außerordentliche« ereignen sollte. Da» Wahrung«problem in Vorto Rico. „Time«" berichtet au« San Juan, daß die Umgestaltung de« Währung«, und Banksystem« in Porto-Rico eine« dei werde». Der Versuch der Militär-Be- Hörden, aus der Basi« von zwei Porto Rico-Dollar« sür einen amerikanischen Silber-Basis zu/ amerikanischen Währ ung würde in jedem Industriezweig die Produktion beschränken und unter der Bevölkerung viel Unzusried«nheit verur Aa«iliearath und Regentschaft. Die Meldung der Berliner Blätter, der drückliche« Ersuchen de« Kaiser« -« über nommen, sali« während der Abwesenheit ckber Le«arten. deren wahrscheinlichste die ist, daß während Prinz Heinrich'S Ab. Wesenheit der Prinz» Regent Albrecht D D Dysprpße N M »ad schlechtem Magr»? W Ä vr. koeviz's W V llsmbiiiM Tropkeo, Ä Peter Ziegler, 12S—S7 Franklin Ave., Scranton, Pa. Jakob Lötz, Deutscher Buchbinder, und Geschäftibücher,Fabrikant, SIT «eutre Straß». Bter-Brauerel Ghas. Stegmaier 5? Sons. WtlkeSbarre. Va Gha». D. Reuffer. KSS Lackawanna Avenue SSB Hüten, Kappen, Garderobe-Artikel für Pferde, Stiuldieh, Schafe, Hunde, Eisenbahn Zeittabelle. Srie uad Wyoming Ballrh Eisenbahn Co. lü. Slpt. tvW. Abends. ' ch g Delaware, LaSa. ä- Western «isentah». und Morgen«und b.SONach., um SM. und t.vS R. N-w zorl Srpr-ß 3.00, 5.1». 8 0». t».»5 M. 12.55 und Z.ZZ Nachm. Srvrrß sür Philadelphia, Easton, Tr-nton. 5.1 U, 8.»» und 1U.»5 M., 12.5 b un> 3.ZZ Rachm. Nicholson «iiomodation v-lläßt Die Druckerei de« 511 Lackawa»«« A»e»»r, Druck-Arbeiten. -»te- Geschäft«- und Ball.Karten, Eouverte, Lirkulare, Groß« und kleine Anfchlage-Zettel, Visiten, «arten. Etc.. Geschmackvoll und Schnell neuesten Englische« Schrift Sprecht tsr.
Significant historical Pennsylvania newspapers