4 Seranton Wochenblatt. Fred. A. Wagner, Herausgeber, SN Lackawanna Avenue, Zweiter Stock, Scranton, Pa. Jährlich, In den Vir. Staaten.» P2.M tatt" In Lackawanna Tounl» ist großer, al« die deutschen Zeitung. Es biete! deshalb die beste Relegeicheil, An>eiqen in diesem Theile des Wochen-Rundschau. Inland. Die Krieg«-Untersuchung«commiffion, bestehend aus General G. M. Dodge, Col. I. S. Sexton, Capt. F. P.Howell, vol. ChaS. A. Denbh, El-Gouverneur Beaver von Pennshlvania, General McDowell McCook, Ex-Gouverneur Woodburh von Vermont und General I. M. Wilson, hat ihre Arbeit mit der Aus arbeitung von Fragen begonnen, die an die verschiedenen ReffortS-Vorsteher ge richtet sind und von diesen beantwortet werden sollen. Bis jetzt sind der Com iniffion erst zwei Klag«» dircct aus Sol datenkreisen zugegangen. General Wil son reichte einen längeren Bericht über Befestigungen, Hafen-Minen u. s. w, ein. ES h-ißt, daß die Commission «in« Anzahl Lager besuchen wird. Unsere Friedenicommiffäre traf«» in Pari« mit d«n spanischen zusammen. Wie Madrider Blätter melden, nimmt Spa nien den Standpunkt ein, daß die ameri kanische R«gi«rung kein Recht habe, die Philippinen-Inseln festzuhalten, und selbst Manila dürfe sie nur als vorläu sige Garantie behalten, während die Verhandlungen betreffs endgiltigen Frie denSfchluffeS im Gange seien. Unsere Commiffäre werden also ihre liebe Noth haben, unter Festhaltung an den Philip pinen den dauernden Frieden zustande zu Hobson, dem Helden des „Korkstöpfel« von Santiago", ist es gelungen, den spanischen Kreuzer „Maria Theresa" zu heben. Da» Schiff wird unser« Marine einverleibt werden, und wenn «S auch möglicherweise als Schlachtschiff keinen bedeutenden Werth haben wird, so ist doch derjenige, den es als Trophäe besitzt, um so größer, denn «S ist das einzige feind liche Schiff, daS in brauchbarem Zustand« in unsere Hädde gefallen ist. Nach die sem erfolgreichen HebungSversuch wird Li«ut«nant Hobson an den Versuch ge hen, den „Cristobal Colon" slott zu ma chen, der von allen den Schiffen Eer vera's, welche den mißglückten Aussall versuchlen, am Wenigsten geschädigt wor den ist. Wenn dieser Versuch gelingen sollte, so würde das einen wirklich werth vollen Zuwachs für unsere Marine b«. d«uten, da der „Colon" noch ein ganz neues Schiff ist. Hobson scheint ein ganzer Kerl zu sein. In New Jork fand sowohl die repu blikanische wie die demokratische Staats convention statt. Erstere, von Platt be herrscht, nomckirte den bekannten Oberst der „Rauhen Reiter", Theodor Roosevelt, sllr da» Gouverneur Samt. Letztere, von Dick Croker. dem Häuptling Tammanh» controllirt, stellte den Bruder des MahorS von New Jork, Richter Van Whck, für den Posten auf. Demokraten wollen Roosevelt» Kandidatur aus den Grund hin anfechten, daß er nicht sein Domicil in New Jork habe. Bei der demokratischen Convention ist noch beinerkenswerlh. daß die Chicagoer Platsorm unerwähnt ge lassen wurde, so I>aß die Silberdemokraten von der Ausstellung eines eigenen Tickets sprechen. William JenningS Bryan wurde aber trotzdem von CrokerS Convent die größte Ovation dargebracht. In Trenlon sand die demokratische StaatS- Convention von New Jersey statt. Auch sie umging die Jndoffirung der Chicagoer National-Platsorm. In demJllinoiser Minenstädtchen Pana ereignete sich der lang erwartete Zusam menstoß zwischen den Streikern und deren Freundin und den Hülss-Sheriffs und den importirten Negern. Es kam zu ei nem sörmlichen R>°t und wenigsten« 200 Schüsse wurden abgeseuert. Soviel man weiß, verlor ein SheriffSgehülse beinahe da« Leben und einem Special-HülfS sheriff wurde «in B«in beinahe abge schössen. Der Kamps entstand, weil die Farbigen, welche die Plätze der Streik« schwerbewaffnet in den Hauptstraßen der Stadt herum marschirten und sich her autsordernd benahmen. Der Sheriff wandte sich daraushin an den Gouver neur um Miliz, die ihm aber vorläufig noch nicht gewhärt wurde. Man erwar tet weit««» Blutvergießen. « In Dedham, Mass., starb Thoma« F. Bahard. Die Leiche wurde nach Dela ware gebracht, woselbst auch Samstag die Trau«rseierlichi«it«n stattfanden. Thos. Francis Bahard wurde 1828 in Wilmington. Del., geboren, studirte die Rechte, wurde 1863 DistriklSanwalt von der demokratischen National-Convention von 1880 erhielt Bayard nächst Hancock bei der ersten Abstimmung die meisten Stimmen. Unter SlevelandS zweiter Administration wurde er Gesandter in London. Er war eine edle Persönlich keit, so wie sie heutzutage immer seltener werden. In PittSburg haben d>« (26) Fabri kanten von Gla« - Taselgeschirr einen „Trust", natürlich zur Erhöhung der Preise, gebildet. . , Aus New Jork wird mitgetheilt, daß die Gründung eine« großen Mehl „Trust", mit 60 Millionen Dollar« Grundkapital, im Gange ist. In St. LouiS sand die dreijährliche Lonserenz der deutschen Baptisten der Ver. Staaten und Canadas statt. Die nächste wird im Jahr« 190 l in Berlin, Ont., stattfinden. I wurde durch eine Feuer-brunst zerstört. Große Waldbrände wüthen in der Autland. Im DrehsuS - Fall ist nun die enl- einstreuten. In ausgestoßen hatten. Paul Deroulede.der bekannte mordspatriotische Schreier, hielt eine höchst leidenschaftliche Rede und griff darin den Ministerpräsidenten Briffon und alle Anderen, welche für eine Revision de« Drepsuß » Prozesses sind, aus das Wüthendste an. „Bricht eine Revolution aus," schrie er, „und das Schaffoll wird in Paris errichtet, so wird der erste Kopf, welcher fällt, derjenige Clemenceau's sein." Er meinte weiter, wenn DrehfuS nach Paris zurückkehre, werde er der „VolkSwuth" zum Opfer fallen. Zum Schluß kündigte er die Reorganisirung der sogenannten Patrioten - Liga an, welche seinerzeit von der Regierung auf gelöst wurde, und ließ von der Ver sammlung diesen Schritt gutheißen. Dazu kündigte der Justizminister nach dem Revisionibefchluß an, daß Jeder unnach sichtlich verfolgt werden würde, der die Armee schmähen sollte. So spitzt sich der Konflikt zwischen Militär- und Civil» gewalt immer mehr zu. Frankreich gleicht einerPulvertonne, in die nur der zündende Funke zu fahren braucht, um sie zur Ex plosion zu bringen. Niemand weiß, was der nächste Tag bringen wird. Was die Revision betrifft, so ist darüber zu sagen, vaß der Beschluß des Cabinets zunächst an da« höchste sranzösische Gericht, den in Pari« residirenden sogenannten Cas salionihos, geht. Erkennt der Casia tionShof da« Revisionsgesuch als be gründet an, so wird er den Prozeß vor aussichtlich an eines der ständigen Kriegs gerichte verweisen, die in den Haupt- Sitz haben. Aus Suakim, Egypten, wurde gemel det, daß auch der noch übrig gebliebene Rest der Armee des Khalifen am 2S. September in einem dreistündigen, hefti gen Treffen geschlagen, und die letzte Festung der Derwische, Gedaris, genom men worden ist. Die Derwische zählten noch 3000 Mann, und 700 derselben sie len. Ueber den noch lebenden aber flüch tigen Khalifen selbst verlautet noch nichts Weiteres. General Kilchener, der Ober befehlshaber der brilifch-eghptischen Trup pen, ist wieder in Omdurman eingetrof fen. Kilchener fand die Franzosen in Fafchoda vor. Er erklärte dem fran zösischen Major Marchand, Faschoda sei britische« Gebiet, und die Franzosen müßten gehen. Marchand weigerte sich aber, dieser Aufforderung nachzukommen, solchen Befehl habe. Dieser Befehl stoß zwischen England und Frankreich im Süden ist soweit vermieden. Kilchener ließ die brilisch-eghptische Flagge auf hissen. Der österreichische Reich«ralh ist wie der zusammengetreten. Dr. von Fuchs wurde mit LO5 Stimmen abermals zum Präsidenten gewählt. Die Linke grollt die anscheinend dazu bestimmt ist, den Ausschlag zu geben, das AuSgleichSab kommen mit Ungarn unterstützen und keine ObstructionspoUtik treiben wird. Die „Berathungen" zur Abwehr des gewaltthätlichen wurden seitS ist zu berichten, daß die seinsühlige anarchistischen GesellschaftSidealS sich den zwei mit Revolvern bewaffnete Jndi hält, verhaftet. Durch kaiserliches Edikt sind in China Einführung des Verbotes geistiger solche Abstimmung stattfand. Mit AuS- Provinzen schon früher für Prohibition erklärt. Die Wafferanbeter sollen sieg reich gewesen sein. Der „Vorwärts" in Berlin verösfent -68 politische Zeitungen, 2 Witzblätter und 2 illustrirte Journale umfaßt. Die sloffenen Jahre 320,000, die Ausgaben 340,000 Mark. Die letzte Wahlkam pagne kostete 200,000 Mark. Lokomotiv - Ingenieur Vr. Mile» Mittel«. Wo kaust man am besten Porzellan, GlaSwaaren, Lric-a-lirac Lampen, Silberplattirte Waaren, etc., frägt man sich hänfig? Louis Rupprecht, Fritz Dürr s Restauration ä- Salon. Westseite Anzeigen. Philip Schnell S „Keystoue Hotel," Zohu von Weisenfluh, Schieferdecker, Ro. IIS? Luzerne StraSe. Wm. Trostel, deutscher Metzger, Jackson Straße, Kran? Ttetter, Hotel und Bäckerei MatuftraSe, Hyd« Park. Z-Hii Biirschel, U',!!.'!,. Sol S. Main Straß«. Kriegs-Nachklange. Zwietracht unter den Philip» Pin öS. Manila, 26. Sept. Aguinaldo wünscht die Außenwelt durch die „Affo bati ein und schob das dort vor Anker liegende PhilippinoS-Truppenschiff,,Bu risan" in den Grund. Bi» zum Jahresschluß muß Euba geräumt sein. Washington, 26. Sept. Die Euba» NäumungScommiffion hat bis jetzt nur Zuwachs unserer Flotte. Plaha del Este, Guanianamo Bay, Euba, 26, Sept. Der Bergungsgesell> Ichast, welche unter der Aussicht de« Lieut. Hobson die Wracks der spanischen mußt« daher sehr beschleunigt werden. Der „Newarl" leistete werthvolle Hilfe bei den Bergungsarbeiten. Der Kreuzer nerals Jgnacio Estruch begangen. Etwa Stadt abschlachten. Wollen nicht Amerikaner sein. Madrid, 26. Sept. Es verlautet hier, daß IOMO Spanier, welche in Porto Rico wohnen, sich geweigert ha- Philippinen-Republik. London,^ 26. Sept. Eine heutige über den Gegenstand in Manila, wo sich noch französische Kriegsschiffe befinden, im Gange seien. New Jork, 27. Sept. Die hiesig« Gen. Gomez, welche soeben in Key West ankamen, Depeschen des Inhalts, daß die kubanischen Truppen in der Provinz Santa Clara dem Hungertode nahe sind, Gemüse und Früchte sind längst verzehrt und die letzten Maulesel und Pferde dringend um Hilfe und erklärt, daß seine Leute schon ganz desperat sind. Die Spanier setzen Alles ins Werk, um die Lag- der Insurgenten noch schrecklicher zu gestalten. Man sürchtet. daß es zu gro ben Ausschreitungen kommen wird und stillstandeS sich in den Besitz einer Stadt setzen, falls die V«r. Staaten nicht Ab hülfe schaffen. Forderungen an Spanien. Paris, 27. S«pt. Obwohl der hier den Friedenscommisiären der Vereinigten Staaten bereitete Empfang nichts zu wünschen übrig ließ, und obwohl da« französische Auswärtige Amt sich große Mühe gegeben hat, die amerikanischen und spanischen Commiffäre genau in gleich sreundlchastlich» Weise zu behan deln, so muß doch zugestanden werden, und ganz besonders die diplomatische Atmosphäre nicht aus die Seite Ameri kas hinneigt. Allgemein herrscht hier der Eindruck, daß die amerikanischen Commiffäre Instruktionen haben, für die Behallung von Manila und der Insel Luzon Sorge zu tragen, und ein« Kom mission, die nur Unterhandlungen zum Lorwande führen will, ist «in« „Poff«", wie «in hervorrag«nd«r Diplomat «r» klärt«. Derselbe sagt« f«rner : „Ame rika stellt sich selbst in eine ungerechte und schiefe Lage, wenn es die Bestimmungen Protokoll« überschreitet. Spanier sind vorbereitet und willen«, Zugeständ- Pari«. Pari«, 27. Sept. Die FriedenScom ereignißlo«. Die Wegnahme der Jnsurgen» tenflotte geplant. Manila, 27. Sept. Al« der Ver. Staaten Hilfskreuzer „McCulloch" den Insurgenten-Dampfer „Abbep", früher der „Paffig", sechSzig Meilen südlich Spanien bleibt halsstarrig. Madrid, 28. Sept. DaS Cabinet be schäftigte sich gestern mit Generalßlanco'S alle möglichen politischen und commer eiell«n Zugeständnisse zu machen, idie mit der Beibehaltung der spanischen Sou- Aeußersten jedem Versuch der Ver. Staaten Widerstand entgegen zu setzen, daS Recht der Bevorzugung vor anderen Mächten zu beanspruchen, sollte Spanien wünschen, den Rest der Inseln zu ver lausen oder abzutreten. Porto Rico bereits zu vier Fünftel geräumt. Ponce, 2S. Sept. Die Amerikaner hallen jetzt vier Fünftel der Insel besetzt. Bon allen Richtungen ziehen sich die Spa nier nach San Juan zerück und die ame rikanischen Truppen rücken an ihre Stelle. In BarroS und gajardo kamen Ruhestörungen vor, die jedoch stark über trieben wurden. Capt. Hammel'« Com. panie vom 3. Wi«consin'er Regiment zog gestern in Sahcp ein. General Ernst hat sein Hauptquartier nach Aiboneto ver legt, eS ist aber zweifelhast, ob auch seine Brigade dorthin zieht. 42 Procent fei ner Mannschaften und im Krankenliste. Spanische Knisse. Havana, 29. Sept. Die Geschütze, die während der Blokade dieses Hafens vom spanischen Kreuzer „Alsonso der Zwölste" nach der Reina-Balterie ge bracht waren, wurden wieder an Bord des Schiffes zurückbefördert. AIS die ame nUmschen dies «greifen und so lange zu kämpfen, bi« sie vollständige Unabhängigkeit er reicht. Gen. Garcia würde sein Bestes Rico gesandt. Washington, 30. Sept. Da« Kriegs- Deparlemenl Hit Folgendes bekannt ge- Dampfern „Relief" und „Missouri" von Porto Rico abgehen. Nachricht en au« Euba. Havana, 30. Sept. Hunger«noth und Krankheit wüthen noch weiter in Matan, za« und auch hier. Die durchschnittliche Tode«rate beträgt etwa 20 per Tag. Die spanische Regierung verschließt sich und die Außenwelt diesen Thatsachen gegenüber vollständig und hat die Sup penküchen geschloffen, da kein Bedarf für mehr fein soll» Freigabe einer großen Anzahl Verbrecher allgemein Ueberraschung und Entrüstung hervorgerufen. Vor allem hat die Frei lassmig eine« gewissen Florentine Villa, gelöst werden. Ein jede« Bataillon ist „FleischlrustS" haben es glücklich so weit langt. Die GesundheitSbehöide sieht D New Jork, 30. Sept. Eine Depesche Washington. 30. Sept. DaS Ma rinedepartement hat gestern für »20,000 speciell angefertigte Gummi-Luslsäcke Schiffes Erfolg Haben sollte, so nprd er Colon hat f. Z, »4,000,000 zu bauen ge- Madrid, l. Oct. Die Regierung sucht Falschmünzer erwischt. Wm. H. Forsyth, «in Beamter des BundeS-GeheimdiensteS, hat Freitag ei- Gelbfieber in Mississippi. Die Gilbfieberlage sieht in Jackson, Miss., sehr ernst aus. Es sind zur Zeit ausstellen. DaS von der Seuche befal lene Gebiet erstreckt sich aus l 6 Gevierte und wird von etwa 2000 Negern und ISO Weißen bewohnt, die zum Theil ohne genügende Nahrung sind. In den GGGGGGGG W Wir wolle« Friede» Weuratgie G St. Jakobs Oel Peter Ziegler, 125—27 Franklin Ave., Scranton, Pa. Jakob Lötz, Deutscher Buchbinder, und Geschäftsbücher-Fabrikant, SI» Eentre Straße. Bier-Braiierel Elias. Stegmaier 6? Sons, Wilke«barre. Pa EhaS. D. N e « 112 112 e r, 528 Lackawanna Avenue K2B Hüten, Kappen, Garderobe-Artikel jiir Pferde, Rindvieh, Schafe, Hunde, Eisenbahn Zeittabelle. tkrie und Wyoming Valley ffistnbah» ?«. ln Krati am t. Juni tBW. Ariri um 7.43 Abends. Delaware, Lack». ä- Western lkisei>»ahn. 12.W und 2.3Ü und S,boßach., um !>M. und 1.U5 R. Erpreß 1.-tU, ZW, S.iO, B,<X», lU.VS M., und 3.ZZ Trenton. S.lil, 8.1»i und t».OS M„ I2.bb und 1t.33 Nachm. ?!>cholson Aceomodaiio» «erlaßt Die Druckerei -de« 51l Lackawaa«« Adr»«e. 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