2 Gsmc BmpfelMng. Es geschah unter dem Zwokye ei genartiger Verhältnisse, welche nicht fremde Person in'S Haus nahm. hülfsweise Beschäftigte in meine» Haushalt« zu verrichten hatte, bra^- zu lassen/denn et war gerade genug des Leichtsinns, Ke überhaupt zu en gagi«en. Ich schloß demnach sämmt liche Schränke ab. Von Werthsachu lag nichts umher; ein einzelnes unbe deutendes SchmuckstUckchen, eine Tuch nadel im Preise von etwa drei welche auf einem Toilettekisfen steckte, war als werthvoll nicht zu betrachten. Die Aufforderte kain. Wir ma ßen uns, /zwei einander Unbekannte, mit Blicke». WaS sie denken mochte, kam nicht in Betracht, denn sie ris tirie nichts. Das Risiko >v«r allein auf meiner Seite. Weß Geistes Kind ist fie? Diese Frage warf ich mir auf. Wird Gu tes oder Unerquickliches hervorgehe« aus diesem Experiment? Bei allerhand häuslichen Obliegen h«iten beobachtete ich die Person zwi schendurch mit scharfem Interesse »nd lebhaftem Mißtrauen. Ihr Anxug war abgetragen, ihre Züge verwüstet, die ganze Art der Frau, sich zu grben, hatte «ttvas Unruhiges, Leidenschaft» liches. Ihre Sprechweise war hastig, die Wahl ihrer Ausdrücke überraschend treffend. Ueber Eins war ich imr tn Kürze klar: Diese in mein Bereich zogen« Individualität war keine A.- nale. charaktervolle. Gerade als hätte sie die ganze Zeit über in meinem Inneren gelesen, be „Nun?" „Es war sehr viel, ja ungeheuer viel von Ihnen, daß Sie mich Hi«rher nadel!" Ich wußie in der That nicht, was „Gewiß, dort steckt sie. Die Nadel ist llbrig«ns nicht schön, es ist ein.ganz werthloses Ding." „Ganz gleich! Sie sollen nur Was ist Ihnen passirt?" Nach ihrem „Passiri?" Ja, allerdings, mir ist ich gegangen, hätte es geheißen: Sie will fort, sie ist'S gewesen! Und nach vier Jaliren ist'S herasS^elom viel, aber ehrlich bin ich gewesen,— > ehrlich! Wäre ich's nicht, ich hungert; wohl nicht! Und nun, Frau E., 'Hab'S gefühlt, ich habe Ihr Mißtrauen mann: «Sie haben soeben in dem Hause des Herrn Bankiers gebettelt?" Bettler: „Gebettelt? Keen Jedanle! Ick habe mit dem Herrn Commerzien rath über eene Anleihe unterhandelt!" auffetzen?" Lenerl: „Freilich! Wem willst Du sie denn schicken?" HanS: »Dir!" Abgewinkt. Er: „Fräulein Amalie, ich liebe Sie rasend!" Si«: .Si« glücklicher haben schon Jemand, He» Sie lieben, ich noch nicht!" Es stimmt. «Da? Leben ist schön, die Jugend ist schZft und die Welt ist prachtvoll!'' sehr elegant, nicht ausfallend, gekleide te« Dame, welche schnellen Schrittes dm Parade-Platz pafstre» wollte. Sie war hier nicht einheimisch, aber stlbst und liebte sie, die sich ihr steti nur von der angenehmst«, Seite ge zeigt hatte. Plötzlich legt sich eine Hand auf ihren Ar« und die untersetzte Gestalt „Was wollen Sie?" fragt sie und schüttelt die Hand, die sich breit auf ih ren Aermel gelegt hat, ab. "Kommen Sir 'mal mit," sagt der Wächter des Gesetzes, aber die junge Dame macht keine Miene, der unbe greiflichen Einladung zu folgen. Sofort sammelt sich eine Schaar neugieriger Müschen um das seltsame Paar. „Sie muffen mir folgen." sagt der Schutzmann uiid die junge Dame thut e» mechanisch, weniger aus Gehorsam, als um der gaffenden Menge zu ent fliehen, deren Zischeln und Hohnlachen ihr folgt. .„Was wollen Sie von mir?" fragt isie iuich einmal mit thränenschwerer, zzrnbebender Stimme. „Das werden Sie gleich erfahren," °sagt phlegmatisch der Schutzmann und weiter ist von ihm nichts mehr zu er fragen, trotz der wiederholten Versuche des jungen Mädchens. Es zittert und er sieht sie von der Seite an seine Opfer gebärden sich immer unschuldig. Er führt sie auf die nächste Polizei wache, wo sie zwei weitere Polizei beamte in Empfang nehmen. Trium phierend steht der, welcher sie verhaftet hat, daneben, über sein finsteres, bär tiges Gesicht fliegt ein stolzes Lächeln, während er sich die Hände reibt und sagt: „Ich habe sie." ..Wen?" fährt die Verhaftete jetzt empört auf. „Was denken Sie sich ei gentlich von mir und was wovenSie?" „Na, na, man sachte"sachte." sagt überlegen einer der beiden anderen Po lizisten. „Das wird sich alles finden. Wie heißen Sie?" „Erna Weitzrecht," ist die Widerwil lig gegebene Antwort. „Hm, hm, wirklich?" sagt der Poli zeibeamte. „Wo wohnen Sie?" Erna gibt das vornehme Pensionat f-n, ferner das Gut ihre/Vaters,"so wie Geburtsort und Jahr, was alles s»rgfam auf einen Zettel niltirt wirb. „Ich möchte endlich wissen, auf wel chem Irrthum meine Verhaftung be ruht," fragt sie erregt. „Irrthum?" Der Polizeibeamte lächelt sie pfiffig an. „Ist der mög lich?" In Thränen ausbrechend, sinkt Erna auf eine Bank nieder und schluchzt herzbrechend. Die Polizeibeamten, an allerlei Schmerzensausbrüche bei den Delinquenten gewöhnt und dagegen abgestumpft, unterhalten sich leise mit einander. Erna erhebt nach einer Weile wie der den Kopf und fragt: „Was haben Sie eigentlich mit mir vor? Wohin wollen Sie mich bringen?" „Auf das Polizeipräsidium vor al len Dingen, Madamchen," wird ihr entgegnet. „Dort werden Sie alles „Nennen Sie mich nicht immer Ma damchen," verweist Erna, bebend vor Zorn, „ich bin nicht verheirathet." „Auch nie gewesen?" „Nein!" ist die heftige Entgegnung. „Ich möchte aber wissen, auf welche Weise ich nach dem Polizeipräsidium gelangen werde. Noch einmal mit ei nem Schutzmann durch die Straßen zu gehen, können Sie mir nicht zumu then. In diesem Augenblick tritt ein Po- Nzeilieutenant in das Zimmer. Eine schlanke, elegante Gestalt mit jener strammen, schneidigen Haltung, die den gewesenen Ossicier kennzeichnet. Auf seinem sehr hübschen Gesicht liegt offenbar Freude und Genugthuung, denn man hat ihi.i gemeldet, daß die langgesuchtc Gattenmörderin Ida verhaftet ist. Mit schnellen Schritten geht er auf die Delinquentin zu. Dieselbe hat sich «erhoben. Der Officier bleibt vor ihr stehen, fixirt scharf ihre Gestalt, ihr kurz gehaltenes Haar, dann das Ge sicht, aus dessen rechter Wange sich ein kleines. braunes Mal von der rosigen Hrrut abhebt, und nachdem er alles in Augenschein genommen, wendet er sich «Es stimmt!" „Was stimmt denn?" fragt Erna. „Das Signalement," entgegnet der Polizeiofsicier. „Sie werden mir auf das Polizeipräsidium folgen." proteftirt die als geklagte. „Aber ick) werde mich beim Polizeipräsidium über die Behand fenbare Irrthum beruht?" „Wenn es ein Irrthum ist," der Officier flicht «n ungläubiges Lächeln ein „so wird er sich aus dem Poli zeipräsidium aufklären, wo ein« Pho- tographle derjtkfgen, die wir suchen, vorhanden ist." Haltung mit der Delinquentin ein läßt. Aber es liegt etwas verblüffend JmponirendeS in dem Austreten der Stillen, und dennoch entsteht in seinem Innern ein seltsames Gefühl der Schwäche gegenüber dieser Persönlich- Hab Sd w lch Pp' terbeamte» einen Blick, der soviel sagt, als: „Die st«llt uns eine Falle." Laut „Ich bitte Sie," fährt Erna auf. „Sie werden mir doch dies« Schmach nicht anthun! Was soll die Inhaberin des Pensionates denken, wenn ich, von Al?o - Ort, die Sie recognosciren können?" „Gewiß!" Erna hebt den Kopf und über ihr thräneniiberströmtes Gesicht „Mein Onkel, der Bankier Z., wird jede Bürgschaft für mich übernehmen." len." „Folgen Ihnen auf das Poli zeipräsidium?" und um Ernas Mund- Ueber de- Ofsiciers Gesicht fliegt gesunden, „Fremde könnten leicht den ken. daß wir gesellschaftlich zusammen verkehren und Sie brauchen meine Be gleitung nicht als Eskorie zu empfin den, wenn Sie so sicher sind, daß der Irrthum sich aufklären wird." zurück, mit Ihnen gesellschaftlich zu verkehren, Herr Lieutenant, und ich be gebe mich nicht einen Schutt in die Öffentlichkeit in Begleitung eines Po lizeibeamten wagen Sie es, Gewalt In dem Officier dringt immer ener gischer die Ueberzeugung durch, daß er es in der That mit einer Unschuldigen zu thun hat, und das Fatale der Lage wird immer größer. „Ich mache Sie darauf aufmerksam, gnädiges Fräu lein, daß ich nur meiner Pflicht folge, die mir verbietet, da Sie uns nun ein- dt ohne Aufsicht zu lassen, bis Sie uns nicht Beweise unsere» Irrthums gegeben/' fchaft meines Onkels die untrüglichsten Beweise Ihres Irrthums geben." „So lassen Sir uns Ihren Onkel aufsuchen, gnädiges Fraulein! Ihr« Weigerung, sich in meiner Begleitung „Klassisch!" lacht Erna bitter. „Aber Gutwillig geh« ich als die von Ihnen polizeilich Bewachte nicht über die Straßen." In dem Officier kämpfen Pflicht und Mitleid einen heftigen und ent zu erreichen, während Erna die pein lichsten Minuten ihres Lebens verlebt. Von zwei Polizeibeamten wie eine Die- Geschichten?" stimmt es, Herr Lieutenant?" „Bolltommen! Das heißt, Ihre Angaben, gnädiges Fräulein. Und ihr —" Pflicht gefolgt sind. Gewiß, Herr rath?" sie ihi, keines Wortes, keines Blickes Aber plötzlich hellt es sich auf Saldens wie manche andere bei dem Schreck ge than hätte, war über alle Begriffe schneidig. rer Verwandten Chinawein trinten und sich zu Bette legen, da die Erre gung sie doch ermattet hatte. Ihre Sachen wurden aus dem Pensionat geholt man ließ sie nicht mehr fort. Am nächsten Morgen wurde ein mächtiges Füllhorn köstlicherOrchideen und Rosen für Erna abgegeben. Mit tags erschien der Geber selbst, Lieute sich das nicht anfechten und wußte sich so in die Gunst des Commerzienrathes zu setzen, daß er ein häufiger und gern gesehener Gast in dessen Haus« wurde. Nach vier Wochen trat er vor Erna hin und fragte sie, ob sie sich so weit „Nun, und trifft diese Vorstellung die Wirllichkeit in etwas?" gante Gestalt, das schwarze, glänzende hübschen Gesicht, und sich leicht in den Hüsten biegend, sagte sie mit schelmi schem Lächeln in dem blühenden Ge sicht endlich: „Es stimmt!" Mit einem Jubelruf schloß er sie in die Arme und küßte das braune Mal Hochzeit des jungen Paares statt. Am Hochzeitsdiner flüsterten die Gäste von einer Devise in den Ringen der Beiden wi« jene wohl laute. Lachend wiesen sie ihnen die Ringe, die in der Innen seite neben dem Datum des Berlo bungs- und Hochzeitstages zwei Worte trugen nichts weiter als: „Es To tweel „Trina", seggt Fro Schulze to ehre utgahn, ick will hüt Nomiddag eene lüttje Kaffeegesellschaft geben, und dato schallst Du de Damen nödigen. lacht hebbt se? Ach Watt, datt hett Di Teller un Tassen ut'n Schc pp und stell' Froo Schulzen wuß' nich, wat ehr Des Lieutenants Trick. Sofort wurde er für dieses wichtige Amt gewählt. Lieutenant Blue ist von Natur sehr gutmüthig, aber dieser fort. ImWalde. „Sie sind müde, ich kenne Sie schon. Herr Schwieger sohn, ins ist gewiß ein Ameisen, Verschüttet. Von I. K. GierZ. Mein Berus hielt mich längere Zeit AmtSgebäude, die Post und das Gast- Bergleute an jenem Orte. Meine Wirthin war die Wittwe eines Berg mannes und ihr Sohn folgte demsel- Der Jochen hatte Nachtschicht. Ich „Mein Gott," dachte ich entsetzt, „Jochen befindet sich im Schacht!" Ich lief hinab, um die arm« Mutter zu beruhigen, allein si« war bereits fort hinaus zum För"oerhause. Als ich dort anlangte, fand meine Ahnung «ine furchtbare Bestätigung. Schlagends Wetter hatten ein« Katastrophe geführt. Siebzig Menschen befanden sich drunten tief unter der Greise, jammernde Frauen und Kinder irrt«» in der Angst um das Schicksal ihrer Angehörigen halb wahnsinnig umher. Jochen's Mutter, welche auf einem Ballen saß. hatte keine Thränen, der ungeheure Schmerz hatte diesen Quell versiegen gemacht. Das graue Haupt hatte sie in die Hände gestützt und nur leise, fast me wieder von ihren Lippen: „Jochen, armer, guter Jochen!" Von der Verwaltung wurden sofort alle nur denkbaren Rettungsversuche angestellt. Man suchte von anderen Stollen, die intact waren, zum Herde der Katastrophe zu gelangen. Doch brauchte man dazu wenigstens sechs Tage. Einer von den Beamten ließ von den Lustschachten aus Leinen, mit einem Gewicht beschwert, herab. Es konnte ja immerhin möglich sein, daß sich ei ner der Eingeschlossenen dorthin ge flüchtet. Diese Luftschachte sind gerade so hoch, daß ein mittelgroßer Mann in dem Raume stehen, sich jedoch kaum zu Schachte aus «ine enge, ca. acht Zoll weite Oesfnung nach der Oberfläche führt. Die Versuche waren bisher ergeb nißlos, und der Beamte begab sich mit mir an das letzte, direct an der Explo konnten wohl an die lvv Fuß fein. Da «in Zupfen die Leine be wegt« sich da unten befand«» sich le bende Menschen. Wie viel« es waren, konnte nicht fest gestellt werden, da eine mündliche Ver ständigung unniöglich war. Ein Hoffnungsstrahl blitzte über die Züge der bleichen Gestalten, die sich vor der Zeche drängten. Es galt vor Allem, die Verschütteten am Leben zu erhalten, bis ihre Rettung gelang. Alle vier Stunden wurde mit tels einer Leine in einer länglichen Fla sche entnieder warme Milch oder starke Bouillon in das Luftloch hinabge lassen. Sofort begannen die Arbeiten seit lich des Luftschachtes, um von dort die ersehnte Befreiung zu bringen. Endlich, nach sechzigstiindiger. rast loser Arbeit hatte man den Schacht freigelegt. Aber nur Einer von Allen konnte das Tageslicht wieder be grüßen. Jochen! Und wie hatte er lich verändert! Aus dem blühenden Jüngling war ein Greis geworden.! Als man ihn heraufgebracht hatte, hob sich seine Brust zu langem Athem zuge; ein dankender Blick, und dann sank er ohnmächtig seiner beglückten Mutter in die Arm«. Wie ich später erfuhr, war dem Un glücklichen, der sich erst allmälig wieder erholen konnte, das Grubenwasser, das sich ansammelte, nach und nach bis zur Halshöhe gestiegen —er sah den fürch terlichen Tod langsam, schleichend, mit jeder Stunde näher rücken noch ei- Schachte ertrunken. Das sagt genug. „Ihr neuer Student treibt es wohl sehr arg, Frau — Zimmervermie therin: „Der ist der größte Bett schoner, den ich je gekannt!" Trost. Alte Jungfer: „Ei., Trost ist's wenigstens: daß man sich zwar öfter verheirathen. aber nur ein mal sitzen bleiben kann!" Bessere Partie. „Wat, thet ecnen Eckensteher?" „Jawohl, aber er steht an eener Palastecke!" FranzSsische Ho<lizei»Sgebr»uche.'z Eine Pariser Braut aus dem Bür gerstande betrachtet sich kaum als wirl durch die schattigen Alleen wandeln. Die Braut trägt die Schleppe ihres weißen Gewandes mit einer Mene lange, mit Blondenrüschen und Oran» genblüthen besetzt« Schleppen etwas höchst Alltägliches. Der Ilmstand, daß dabei duftige Spitzenjupons und zier liche Atlasschuhe etwas sehr den neu gierigen Blicken preisgegeben sind, scheint der koketten Schönen gar nicht zum Bewußtsein zu kommen. Mit einer nur der Pariserin eigen:», nach lässigen Grazie lehnt sich die junge Frau auf den Arm ihres Gatten, der in seinem schwarzen, oft nur für dies« Gelegenheit geliehenen Frack stolz ne ben ihr herschreitet. Die große Ro sette im Knopfloch und der gefährlich tief in den Nacken geschoben« Cylinder kennzeichnen ihn schon von Weitem als den Bräutigam. Gewöhnlich bemüht «r sich, eine Cigarre zu bewältigen, an deren Größe und Stärke er durchaus nicht gewöhnt ist; in der einen Hand Ihr Gesicht trägt immer einen Aus druck des Glückes, derselbe hat ab«r häufig etwas Gezwungenes, man und nächsten Verwandten der Braut leute besteht. Nachdem sich die Hoch zeitsgesellschaft in den öffentlichen Gärten zur Genüge hat anstarren las sen, begibt sich der ganze Zug per Kremser oder in Droschken nach einem N«staurant, wo das Diner schon be stellt ist und wo nach beendeter Tafel getanzt werden kann. Diese letzte Be lustigung dauert oft bis in den näch sten Tag hinein. Kind und Königin. Die Holländer sind unerschöpflich in Geschichten und Anecdoten über ihre jugendliche Königin Wilhelmine. Als Prinzessin Wilhelmine Königin gewor den war, M sie über den Titel „Mev verständlich durch ihre Stellung auch erschwert. Als sie nun eines Tages auf Allerhöchsten Befehl frühzeitiger als Arbeitszimmer. „Di« Königin der Niederlande!" Keine Antwort. Es klopft wieder. „Wer ist da?" —„Die male. „Wer ist da?" „Mamas Kind rück. "
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