2 Bine Badlcrlu. Unser R. F. C. machte einen AuZ« slug nach dem Deutschwalde. Er «twa zwei Stunden von unserer ' R. F. C. eh" e des, wo ein verlockendes Wirthshäus chen steht, das belebte Ausflugsziel städtischer Wanderer, ein klein's Wittwe! Eine lustige Wittwe! Und ein« Wittwe aus dem Rade! konnte ein Mitglied des R. F. C. Besseres wünschen? Ich ließ mich ihr vorstellen, ich ohne Musik und Gläserklingen—" „Da haben Sie recht. Ich bin aus meinem ein paar Mal schon getreten." „Gerne möchte ich Ihnen Gesell schaft leisten. Wann gedenken Sie „Am Mittwoch, wohl! Ich werde hier eintreffen." „Ich werd« wohl viel früher hier sein, aber ich will Sie erwarten. Wir Stadt." Zusammen nach „Wie liebenswürdig! O, es wird ein Ich suchte am Mittwoch so rasch wi« möglich mit meinen Geschäften fertig eilte auf geflügeltem Rade nach dem Deutschwalde. Hatte sich ab«r der Himmel gegen Ich war außer mir über m«in Pech. Und wird die hübsche Wittwe mir ver zeihen, daß ich das Rendezvous nicht Hamich mich verlobt. „Und denken Sie, was mein Bräu tigam für ein lieber, guter Mensch ist! Das Radeln ist mir auch weiterhin er laubt—" „Bravo! Das ist wacker! Und da darf man ja hoffen —" „Natürlich! Ich darf radeln so viel ich will sobald nämlich mein Bräu tigam das Fahren erlernt hat. Er be sucht jetzt eine Fahrschule. Diese ein zige Beschränkung ist mir auferlegt selbst—" st«n Sommer im Deutschwalde!" O Frauen, trügerische Sirenen! Ihr seid auf dem Rade nicht anders gewor den höchstens noch etwas pikanter, verführerischer. O Männer, hütet euch vor Radfahr - Wittwen —wenn ihr könnt! Glänzender Beweis. „Also Du hast einen überzeugenden Beweis, daß Dein Gatte mit Dir glücklich ist?" Junge Frau: „Ja gewiß, als wir die Wiederkehr unseres Verlockend. Gattin: „Emil, wenn Du mir den neuen Wintermantel kaufst, bringe ich Dir morgen den Hausschlüssel in die Kneipe nach und überreiche ihn Dir vor allen D«inen Freunden." Deutlich. Herr: „Gnädigste, ich glaube, ich habe ein recht dummes Gesicht gemacht." Dame: fällt b«i Ihnen nicht auf!" Z)er Heöurtstag. söhn, der sich mit seineii gesammelten Erfahrungen brüstet, kein Tänzer, kein er war ein wirtlicher .Einjähriger" mit kurzen, drallen BcinÄen, ein«m^ rosigen Körper und ei stiger Gesellschaft. Auch die alte Kin beisammen, und alle jene, welche der einst zu Hansi's „Intimsten" gehört hatten, erinnerten sich an den Tag sei aber dann immer schöner, wirk lich! Man kriegt Gutes, man heißt und stark und hat einen mächtigen dunklen Haarschopf, aber innerlich ist er's gar nicht! Durchaus nicht! Man muß blos daraufkommen, wie man es zu machen hat! Papa sagt immer: „Nur nicht verziehen! Erziehen muß man ein Kind! Damit kanri man gar den möchte oder noch Gutes essen oder so 'was. Und dann thut er mir nicht den Willen, absolut nicht. Aber ich kenne ihn! Erst weine ich ganz sanft und dann kommt es ärger und immerzu nach Papa hin. Und mal fpringtPapa auf, nimmt mich auf den Arm und läuft mit mir hin und ich bin? Brauchen mich doch nur schauen. Und wenn Jemand kommt, da heißt's gleich: „Diener machen!" Wenn ich dann ein bischen hops», dann ist's gut. Und „Pah!" sagen muß man in „Wer ist Tante Helene?"^ Tante Helene kam wirklich. Eine Sie setzte sich still neben das Bettchen und sah wie in Gedanken verloren hin gut! Brachte ihr vor einigen Jahren «in kleines Baby. Lieber Kerl! Aber es konnte nicht vergessen, daß es von d.'m und da die Englein kamen, um mit ihm zu spielen. Wer zu lang« in den Himmel schaut, dem bleibt die Sehn sucht nach seiner Herrlichkeit ewig im Herzen, und so ging auch das Baby von Tante Helene wkder dorthin zu rück. Konnte die scharfe Erdenluft nicht vertragen! Und sie, die Mutter, geht nun wohl umher auf der Welt, aber ihr Herz ist bei dem Kleinen. Deshalb sieht sie so traurig darein!" „Darf man gar nimmer seine Ma ma besuchen, wenn man einmal in den Himmel gegangen ist?" fragte Hansi. „O ja, hie und da, das heißt so lange die Mutter noch die Erinnerung an ihr Kind im Herzen trägt. Ich habe aber niemals gehört, daß eine Mutter ihr Kind vergißt!" Papa Storch sah bei diesen Worten ernsthaft nach der jungen Frau hin, welch« noch immer still in dem alten Armsessel saß. „Geh/' sagte Hansi und machte „Bitte, bitte!" mit beiden rundenHäne ch«n, „geh', mach' Du einmal einen Sprung hinauf zur Himmelsthür und bitte den heiligen Petrus, daß er den kleinen Engel wieder ein bischen her unter läßt. Du hast mir ohnehin nichts mitgebracht zum Geburtstag!" Der alte Storch mochte nicht recht, aber «s half ihm nichts. Die ganze winzige Sippschaft aus dem Teich kam heran und machte so lange: „Bitte, bitte!" bis sein Herz gerührt war. Weit spannte er die Flügel aus und huschte zum Fenster hinaus. Es wurde ganz stille in demZiinmer. Hansi und seine Kameraden saßen ehr bar und ruhig da, denn sie hatten ei nen großen Respekt vor dem Besuch, welcher nun kommen sollte. Sie wußten es, daß er ihnen weit, unendlich weit voraus war; er hatte ja schon so lange Erdenluft geathmet und hatte dann des sanften Engels, welcher die Men schen hinaufträgt bis vor Gottes Thron. Und nun spielte er droben ini „Fritz!" sagte da plötzlich die junge Frau, und ein Schimmer reinsten Glückes überhauchte ihr Gesicht. „Fri^i! cher auf dem Rücken des Storches soeben heranschwebte. „Kommst Du wieder einmal zu mir?" Helene selig lächelt« und dann ihr Kind an ihr Heiz drückte. Sie saßen ganz ruhig, die Beiden, in dem alten Arm stuhl eng aneinander gedrückt und giebt keine Worte für das, was eine Mutter zu ihrem todten Kinde zu sa gen hat, wenn «s vom Himmel herab- Hauch. „Ich muß fort, hinauf zum Aber die Mutter wollte ihn nicht lassen. Da vergaß Hansi alle Scheu und rief ängstlich: „Bitte, bleibe da, bleibe da!" „sollst Du!" Üeber's bringe ich Im Westen sank der rothe Sonnen ball hinter eine Wolkenbank; auf den letzten Strahlen schwebte der kleine Engel wieder hinauf in die ewige Hei- Weder sie noch Hansi hatten bemerkt, daß ein ernster Mann leise in dasZim mer getreten war. „Helene!" sprach er sanft; weinend kat« sie den Kopf an seine Brust. und sühne an seiner Hand ein süßes, winziges Menschenkind mit strahlenden Augen und seidenen Löckchen. Es ist der vergeht gleich einem Schatten/' Sie machte sich leise los und trat an Hansi'sßettchen.Er saß aufrecht darin nen, mit weit offenen Augen in ihr blasses verweintes Gesicht sehend; nun legte er seine runden Aermchen sesi um „War ja kein Traum," wispert« er ihr in's Ohr, „ist Alles wahr! Hans, hat sich's ausgebeten zum Geburtstag von dem alten Storch!" Tante Helent verstand Hansi's Sprache nicht, und sie sah es auch nicht, daß sein blonder Freund aus dem Storchenteich sich ganz nahe an sie heran gedrückt hatte und verstohlen über ihre Hand streichelte. Aber es weht« sie an wie Wärme und Fröhlich keit; ein Abglanz davon lag noch in ihren Augen, als sie am Arme ihres Mannes das stille Zimmer verließ. „Marsch! Wir brechen auf!" sagte der Storch und machte dem Einjähri gen ein Abschieds - Kompliment. ,Es dunkelt, und wir haben weit yeim! Ich hoffe, Du bist mit Deinem Geburtstag zufrieden, Du vorlauter Knirps!" „Sehr!" flüstert« Hansi, und dabei nickte er noch einmal dem Engl«in zu, das aus den rosigen Abendwolken zu ihm herunterlächelte, und schüttelte hierauf dem Jungen aus dem Stor chenteich tüchtig die Hand. „Komm' nur bald zur Tante He lene!" rief er ihm noch nach. „Bald!" klang es zurück, „bald!" Dann war Papa Storch mit seiner anvertrauten Schaar verschwunden, und Hansi saß allein in seinem Bett, wo er bald friedlich einschlief, ein glück seliges Lächeln um den kleinen Mund. Wahrscheinlich träumte er von seinem Wchcloscs Hold. Aus der Grube Lehmanns drang ein Juchschrei «in Juchschrei aus vollster Brust, denn Lehmann hatte kleinlichen Sorgen duses L«bens über- Ohr WMi Brothers, «ines baumlan nächst«n Grube mit einem Spaten und wenigem Glück hantirte. Ersteren legte er nun bei Seite und «ilt« an Ohn« nach suchen, fand er sie nscki zehn M!nut«n wieder, nicht aber auch den Goldklumpen, und seine hartgefrorenen Tvassersticsel ab zuziehen, mörderlich. Vor ihm stand «in Schlitten mit einem großen Hund« halb Watzlaw Klupati, «inen G«ntle man aus Böhmen, ihn von dem Stiefel zu befreien. Watzlaw sah kaum die NothÄllans, als «r sich hoch und th«uer verschwor, den Schuster, der solch' un brauchbares Zeug liefere, herbeizuschaf fen, zu welchem Zw«cke er um Allans Schlitten ersuchte. Angefeuert durch sechs Revoltxr schüss« Allans, machte «r sich auf den Weg.— Grau wölbt« sich d«r Himm«l üb«r Alaska; schweigend glitt der Schlitten über den grobkörnigen Schnee. Es war ein Gefühl reiner Freude in Watz law» Brust. Gold hatte er gesucht, Gold hatte «r g«funden. Eben wollt« er ein Liedchen trällern, als er Schling beschwerden fühlte und «in erhebendes Gefühl im Nacken verspürte. Dann war es ihm. als ob ein Jäger aus Busfalo, Bob Goner mit Namen, d«r sich mit Schlingenlegen b«faßt«, auf seinem Schlitten säße und davon führe; und so war es auch. Zweihundert Schritte weiter aber aus einem vereisten Felsen stand der berühmte Reporter Edgar Kritzling und schrieb in sein Notizbuch: D«r Goldreichthum ist «norm; dasselbe fin det sich nicht nur unter der Erd« od«r dem Wasser, sondern auch frei zu Tage liegend. Heut« sah ich einen Schlin genleger aus Busfalo, der ein«n Klum pen von 240 Unzen fand. Darauf schloß Kritzling das Notiz buch und beschloß, den Mann zv. inter- aus seinem Rifle gelang es ihm, Bob zum Verlassen des Schlittens zu be w«gen. Nachdem er ihn um Entschuldigung «rsucht, und als Ersatz für die durch löchert« W«ste «inen Schluck Kirsch brandy geboten, vcrUeß Bob, mit der Bitte, sich des verwaisten Gespannes anzunehmen, dies« Welt und Edgar per Schlitten den Schauplatz. Vier Stunden mochte er gefahren sein, als er bemerkte, daß der Mehl beutel nachlässig zugebunden worden fein mußte, denn ein feiner, gelber Das war ein schwerer Schlag. Knurli, d«r Hund, heulte vor Hunger und Edgars Magen knurrt« dazu. zehrte. Es war «ine trübe Nacht, di« nun folgt«. Als d«r Morgen graute, graute auch Edgarn; ein eisiger Sturm peitschte über das Fetd und benahm jede Aussicht. Mit Entsetzen bemertt« Kritzlina das Fehlen seines Compasses, welcher ihm sammt Uhr und K«tte von dem sterbenden Jäger aus Busfalo ab ander so wenig nähern konnten wie di« Zinken einer Mistgabel. Schon fürch tete er elendiglich «rfrieren zu müssen, einem sehr kleinen Spaten und einem sehr großen Fasse Rum bepackt, verließ er das Schiff und wurde nicht mehr » b« t t anfror und «lendiglich verhungerte. TaS Gänseblümchen. In d«n stillen Heiden der Bretagne des Jesuskindes mit den schlichten Blu- D«nn kostbarer« Gaben besaßen diese Armen nicht. Als nun die heilig«» Drei ihr« rei- Aber siehe, da schob d«r J«susknab« her. „Siehst Du die Wölken hoch im Blauen?" »„Was schadet es? Das Wetter ist so trauen!" „„Ich bleibe fest: ich will spazieren geh'n!"" „Du bleibst zu Haus, ich will's, Dein Herr und Mann!" Und sie: „„Ich hör' nicht auf Befehl«; „„Nun seh' ich, was Du bist: ein Haustyrann!"" Jetzt fegt ein Windstoß um die Eck«, Kamin. Ein Blitz! Und dann «in Donner gelobt!" Hier drinnen hat es längst schon aus a«tobt. JasSchöicheitsattcr. Das höchste Glück, das herrlichste Hochgefühl des Weibes, heißt: Schön heit! Daran ist wenig zu rütteln. des Schicksals, nichiGeburt noch Hieich feinste Bildung, Gelehrsamkeit, ?a- Bedingung bei Anerkennung drr Frau ... Der Ausspruch der Frau von Staels, den sie in Weimar bei ei- Vielgefeierten, erschien die Schönheit des Leibes als die Krone des irdischen Frauenglücks Sie beglückt nicht lich großartigen Natur blieben die Römer und Griechen von ihrer Gewalt und SchönlM innerlich unberührt. dengedichte eines Homer schuf. Im Mittelalter war es nicht anders; ter Troubadour hob Schönheit und An als Geliebte Petrarkas unsterblich oe- Umständen Volksausläufe hervorrufen konnte. Auf Befehl des Königs mußte sie jeden Sonntag auf dem Balkon er- Aber auch unser modernes, stark realistisch gefärbtes Zeitalter vermag sich nicht von der Macht der Schönheit der Idealist. des gebildeten Abendländers. Aller dings giebt es bestimmte, von höherer Erkenntniß vorgezeichnete Schönheils den gottbegnadeten Künstler gemacht. Dieser trägt sein Ideal in sich, rnd richtet sich dessen Verkörperung meist lagung oder momentanen Geistesbe schaffenheit. Die sixtinifche Madonna von Rafael, dies Urbild der Schönheit, konnte nur einer religiösm Begeiste rung oder schwärmerischen Verzückung entspringen. Ob die Reinheit der Linien, die Vollendung der Formen, schauung, nach dem „Geschmack." Die Dichter huldigen mehr der en inuthreichen, als der seelenvollen aber die bildende Kunst, besonders die Plastik, Reinheit der Linien und Eben mäßigkeit der Formen. Weil nun aber die Gesetze weiblicher Schönheit nicht mit dem Zirkel gemis- Kunst nicht feststehen, wird der Feinge bildete und Denker auch über das heitsa lter, den Culminationspunkt der Schönheitsblüthe, im Zweifel snn. Wenn blühende Farben, blitzende Au die Jugend einzig und allein als Schönheitsalter ansieht. Sie schaffen Für den Kenner sind sie aber Weiler nichts als einzelne gelungene Pinsel striche zu dem Bilde, das vor seiner Seele vorschwebt. In erster Linie verlangt der Kenner Harmonie, in zweiter Charakter, beides seltene, fast unmögliche Eigenschaften der Jugend. Und doch richtet sich der Maßstab der Erkenntniß bei der Beurtheilung des Bildes nach der Thatsache der Ueber- Eitelkeit und Koketterie da- Bild der hwgegen erkennt vollkommen den Wertb des Limmelsaescheniet. und wlrd nicht nur bestrebt sein, ihre Schönheit zu pflegen, sondern auch sie nicht zu entweihen. Die äußere Pfleg« oipfelt in einer peniblen Reinlichkeit. Lüge! Ueberdem ist Meisterin Nutur welche der „Zwanzig" unmittelbar fol gen. Das Wachsthum ist vollendet, und der größere Kraftaufwand, wel ders hoch geschätzt werden; das acht undzwanzigste gilt als Gipfelpunkt. In dieser glücklichen Lebenszeit kommt es nur darauf an, sich weise an der natürlichen Huldigung genügen zu lassen, und das Glücksgesühl des Schönheitsbesitzes nicht durch Gifall sucht steigern zu wollen, um der Schö nheit die Liebenswürdigkeit hinzuzu fügen, und sich damit der irdischen Vollkommenheit möglichst zu nähern. Um solcher Versuchung nicht zu flie gen, zu der die modernen gesellschast iichen Verhältnisse selbst auffordern, indem sie oft genug die „Pikanteste" über die Schönheit zu stellen versuchen, bedarf es vor allem reifer Einsicht, ei nes reinen edlen Sinnes und der Be scheidenheit. Nun giebt es aber auch ein« ganz« Anzahl Frauen, und darunter viel leicht die besten, denen die dreißig erst die physische und psychische Blüthezeit bringen. Es sind jen« durch und durch weiblichen Naturen, deren Bedeutung in der Mutterschaft gipfelt. In erster Jugend unscheinbar, beginnen sie mit dem ersten und zweiten Mutterwerden sich körperlich und geistig auszuwach sen, zuweilen mit gesunder, >twas robuster Fülle, und jener sich auch im äußern determinirten Wesen ausprä genden Geistes!larh«it, welche vorzüg lich geeignet ist, ein wohlwollendes, aber' festes Hausregiment zu führen. Oder es entwickelt sich bei zarterer Constitution jener sanfte, madonnen hafte Reiz, welcher die stärksten Män ner am widerstandlosesten in Fesseln schlägt. WaS der Lcn» sprich«! Von F. Oeschmger. Es lacht der Lenz, d«r blonde Held, Blauäugig in die Stuben: Heraus mit Euch in's freie Feld, Ihr Mägdlein und Ihr Buben! Herab nun mit dem Winterslaus, Und laßt di« Locken wallen! Mein übermüth'ges Saus und Braus, Wem will «s nicht gefallen? Süß fliegt des Staaren Jubelschrei Und erst« Blüthlein seht Ihr, h«i. Mit ersten Faltern liebeln. Di« Geig« hängt zurecht d«r Fink, Der macht sich auf die Fr«it«; Schon Ab«nds flattert froh und flink Äin Schätze! ihm zur Seit«. Drum wer aus echtem Schrot und Korn, Ein Junger oder Alter, Der schlürft aus meinem Freudenborn, Wie Blüthlein, Fink und Falter. Und glaubt getrost, was ringsumher In sonn'ger Schrift geschrieben: Als Lieben, Lieben, Lieben!" sident txs schweizerischen Nationalra thes, war wegen seiner D«rbh«it be kannt. Er «inmal vom statt des eidgenössischen Kreuzes!" Verschnappt. Schüchterner Freier: .... Und . . . und glauben Sie, daß Ihre Frau Mama „ja" sagen wird?" Angejahrtes Fräulein: „Mama hat noch bei jeder meiner Ver» lobunaen .ja" a«saaU"
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