4 Zeranton Wochenblatt. Fred. A. Wagner, Herau»geb«r, Sil Lackawanna Av«nu«, '.weiter Stock, Geranton, Pa. de» Ver. Staate».. 52.00 "eemschm Zeit^^ Wochen-Rundschau. Inland. Unsere Beziehungen zu Spanien, von jeher s«it dem Ausstand« aus Euba g«- reizt«» Natur, find durch den Unfall de» der „Main«" im Hafen von Hivana zu stieß, auf'» äußerste g«fpannt worden- und Krieg ist j«tzt «b«ns°wohl möglich >oi« nicht; der Frieden hängt nur noch an einem sehr dünnen Fädchen. Da« ist di« Lag« im Allgimiin«». Im Be sonderen ist zu «rklär«n, daß di« offici«lle Untersuchung de» Wracks der „Maine" zur Ermittelung d«r Ursachen der Explo. sion, durch welche da« Schiff zerstört würd«. b««nd«t worden ist. Aber eine amtliche Erklärung über den Befund ist bi« dato noch nicht erfolgt, kann auch so schnell gar nicht erwartet werden. Den noch behauptetet die Sensation»pr«sse steifer und fester al» je. daß die Ursach in ein«r Suß«r«n (feindlichen) Spreng wirkung zu suchen sei und daß die Spa nier, wenn nicht officiell. so doch in der Gestalt «isrign Fanaiil«r für d«n Fall verantwortlich zu halt«» s«i«n. Und im Anschluß an di«s« srivol« B-Hauptung würd« dann di« Kri-g»h-tz«r«i »011-r al« je d«tri«b«n. Di«s« Presse und da» von ihr v-rh-tzt- Publikum sch-int d«n Kr,«g aus all« Fäll- zu wollen, ohne Bed-nk-n, mit welchem Grunde wir ihn erklären könnten und welch« Folg«n er sür uns-r Land haben müßte. Emen Anschein der Wahrheit erhielten die tollen Kriegtma lereien durch die Thatsache, daß die Re aierung sich angesichts der Sachlage aus kriegerische Eventualitäten vorbereiten muß und darum nach Kräften rüstet, be sond-r» sow-it di« Küst«nv-rth«>d>gung und di« Flotte in Betracht kommen, aber auch nur den Anschein ; denn den Krieg wollen, da« st-ht noch nicht im Pro gramm- der Administration. Sie sucht ihn im Gegentheil vernünstig-r W«is« zu »«rm-id-n. Jidoch-inan muß jetzt auf Alle» g-faßt I«in. J-d-r Tag kann die unli-bfam- Nachricht bringen, daß «» zum Bruch« mit Sp-ni«n g-komm-n ist. Di« Jingo» drängen danach und ihr Einfluß aus die Volkimaffen ist nicht zu Im!S«nat wurde eine Vorlage be- Iress« ein«» n«u«n Schlachtschiff-» und ,w«ier n-u-n Artill«ri«-Regim-ntir vom Vorsitzenden de» Auischuffe» für inilitä «lch- Ang-l-g-nheil-n, H-wl-tz, -mpf-h -l-nd -ind-richte» und mit 52 gegen 4 Schwoll „G-orge Wash ington" tragen. Auch hieß der Senat eine Resolution de» Abg-ordn-t-nhause« sür V-rwilligung von »200,000 sür die Hebung de» z«rstörten Schlachtschiffe« „Maine" gut. Die Censu». oder Be. völkerung«ausnahme»Vorlage wurde da hin geändert, daß da« E-nsu«aint dem D-parl-m-nt d-« Jnn-rn unt-rst-lli Da« Abgeordnetenhau» nahm -in« Re» «r>«kunst über die Schritt« g-g-n cubani. sch- Alibusti«r-Erp«dition«n und üb«r di verursachin Kosten ersucht. Der Republikaner Johnson von In diana hielt eine groß- R-d- g-g-n die Bestätigung de« Hawaii'sch-n Anglie derung«v-rtrag-«. W-Ichem -r srüh«r gün ftig g«sinnt giwesen war, und er fand sehr lebhaften Beifall vom Hau« und von den Gallerien.TE« scheint, daß wenigsten« d«r Hawaii-Kelch glücklich an unserem Volk« vorllb-r g-h-n wird. Mit IS9 g-g«n ISS Stimmen hat da« Repräsentantenhaus de« Congreffe» auch die Bankerott-Bill ang«nomm«n, welche sein Jllstizautschuß al« Substitut für die v»m Senat gutgeh-ißene Nelson-Bill eingereicht Halle. Der Haut-Entwurf ist im W-fentlichen die bekannte Torrey- Bill, welche den Eongreß schon seit lan. g-n Jahren beschäftigt hat. Ob sich beide Häuser über die Sache einigen wer den, bleibt abzuwarten. Washington« G-burl«tag würd« am »2. F-bruar allg-m-in gesei«rt. Im Senat würd« dr« Abschied«. Adreffe Washington« an die Armee verlesen. Präsident McKinley sprach vor der Uni. oersilh os Pennsylvania in Philadrlphia und Ex.Präsident Harrison vor dem Union L-agu- Club in Chicago. Herr Harrison brach in seiner R-d- -in- Lanze sur di« Einkommenst-u-r und «ine st richt« Vrrthrilung d«r öffentlich«» La sten. Er führt« bitt«r« Klag« darüb», daß heutzutag« d«r PatriolitmuS so we nig bethätigt wird. Besonder» die „Be sten der Ration" entzögen sich so viel wie möglich ihren öffentlichen «erpslichtui» g«n und scheuten sogar vor Lüg« und Me,n«id nicht zurück, um di« Steuerlast von sich abzuwälzen. In New Jork, dem Gtldmittelpunkt- des Lande«, wür den nur IS Prozent de« thatsächlich vor h.ndenen beweglichen Eigenthum« -in» g-jchatzt, und in den anderen Großstäd i-n sei e» nicht Keffer. E» sei aber nicht nar verbrecherisch, sondern auch sehr ge fährlich. im Hause und auf der Straße .>n«n R-ichthum zur Schau zu trag-», cer nicht auch in d-n Steuerliften sicht l ist. D«r hikannt« Haß d«r südstaallichen Weiß«n gegen ihre farbigen Mitbürger HU in Lake Cith, S. S.. -in schau-rlx che» Verbrechen zur Folge gehabt. Der dortig« farbige Postm-ifter Baier wurde Nacht» au» seinem Haus« gnäuchert durch angelegten Brand, und während^ und Uebersührung der Mörder de« Post net, daß da« Postamt in jenem Städtchen In Croß Plain», Ind., erfolgte end lich die Verhaftung wegen de« fünffachen noch IS andere Haftbefehle sind au«ge stellt. Gouverneur Mount soll entschlos sen sein, die Schuldigen wirtlich zur verhindern. Der frühere Staat«-Auditor von Ne> bra«la, Moore, war bekanntlich großer zu 8 Jahren Zuchlhau« verurtheilt wor den. Da« Staat«obergerichl hat jetzt da« Gesetz, aus Grund d-ffen di« Verur theilung erfolgte, für v-rfaffung«widrig erklärt und der Großdieb geh» frei au«. entschieden, daß Frauen in jenem Staate nicht gesetzlich verpflichtet sind, bei der Heirath ihren Namen zu ändern, und der Gatte weiter nicht» sei, al« die eine Par tei eine« Kontrakte«. Die« ist da« erste Male, daß dies« Frage gerichtlich «rör von Seiten de» Oberhaus«». Au» Tampa, Florida, ging wiedri ein« 70 Mann starte mit großen Waffen tion nach Euba ab. Di« Kosten silr «in«n Denkstein aus dem Grabe de» deutsch-amerikanischen Dichter« Ernst Anton Zuendt sind in St. Au »land. stiller, Emile zu einem Jahre Ge fängniß und 3000 Franc» Geldstrafe zu verurtheilen, weil er den Muth gehabt vielgenannten „Bordereau", hin verur theilt«» Hauptmann Dreyfu» für fchuld lo», den freigesprochenen Grasen Ester -In In Berlin behauptet sich da« Gerücht, daß Freiherr v. d, Recke bald al« preußi scher Minister de« Innern abgedanli live Führer Otto v. Manteuffel sem Nachfolger werden solle. Da» ~Berti, Lehrfreiheit. Daß Rußland sich ebenso wie Deutsch, land dauernd in China festgesetzt hat, da« sicherung zu erneuern, daß di« Russen nach Ablauf diese« Winter« ihr Flotte», geschwader von Port Arthur zurückziehen Land« in Cbina und Korea zuwiderlaufen würde." E» heißl jetzt in Berlin, daß englische chinesischen Anleihe übernehmen würden. Zur Deckung der Anleihe sollen Zoll- Einnahmen und Binnenstiuern herhal ten. Wie au» Madrid gemeldet wird, ist die In Löbtau, Sachsen, sind Z2O Perso- Zwei der biitischen Regierung g-hörige Kutt-r kcnterten unweit Well«. Roisoik, in einem Hefligen Sturme, und 16 Per le« Gebr. Lazard. Der Kohl-ngräberftreik i« Illi nois. Die Staat«-Arbeit«behörde hat einen eingehenden Bericht über den im letzten Jahre in Illinois ftallgehadten Stteil der Kohlengräber publizirt. Danach waren an dem Streit 30,00» Mann be teiligt. Bemerken«werth war, daß lrotz zu keiner Zeit vollständig au«ging, Der Streik dauerte Sl Tage. Die Streiter erzielten eine wesentliche Lohnerhöhung, . . . Da» specifische . . . Heilmittel für die Grippe. »on Grippe, d/er da» Blut wärmt/die Nerven die Funktionen stärkt Ein zerrüttetes Nervensystem «chtte»»« Her,»«schwer den. Groszer Bankerott Verkauf. Hüte »ad iiappen, Damen Capes und Röcke, WrapperS, Ellenwaaren, Futteppiche, Boden Oeltuch, lioffer, Haudlaschen, St».'» Halb Preis Laden, ZU Lackawanna Avenue. John Arwi ruft, Deutscher Metzger. V l nue Zenke s . . . Altdeutsche Bierstube. SI» Venu «veime. Westseite Anzeigen. Wm. Trostel, deutscher Metzger. lIIS Jackson Straße, lief«« die feinsten «ürste in Hyde Park - und «aachsteisch ''Ngepo-t-»-« Arank Ttetter. Bäckerei «aiuftraSe, P,»e Var». Krank » t,« I« r Z»h> vmschrl, U?k.'«. 501 S. Main Straße. Die feinsten Druckarbeilen der Stadt, Liefert di« Office de» „Wochenblatt". Der Wiener Dr. Alexander Peez theilt Folgende» mit: Wir bewundern jene amerikanischen Baumeister, welche ganze Häuser von ihrer alten Stelle schieden und on einen anderen Platz hinriicken; allein wir irren, wenn wir glauben, daß damit etwa« ganz Neue« geleistet sei. Di« Bewältigung großer Gebäude war schon dem Alterthum bekannt. Dio CassiuS ik7, 21) berichtet darüber: »In der Zeit de» Kaiser» Tiberiu» (14 bi» »7 n. Chr.) wurde der größte Säulengang in Rom, der sich auf die Seile gesenkt hatte, von einem Baumeister gehoben und gerade gerichtet. Er that e«, indem er den Bau mit leinenen und wollenen Bändern und Tüchern umwickelte und mit Stricken dicht umspannte und da« so geschaffene Ganze mit Hilfe von Maschinen und vielen Menschenhänden in seine alte Lage zurückversetzte." Der römische Kaiser soll den Mann be wundert und reich beschenkt haben; dann aber verwies er ihn aus Rom al» einen unheimlichen Tausendkünstler, der einmal gefährlich werden könnte.— Der Gorilla, den vor einem Menschen alter du Chaillu wieder ausfand, war den Alten bekannt. In seiner Be schreibung Griechenland« erzählt Pa». sania« (2, 21). auf dem Marktplatz von Argo« befinde sich ein ausgeschüt teter Erdhügel, in welchem, der Sage nach, da« Haupt der Gorgone Medusa liege. Diese Medusa, eine Tochter de» Phorku», sei die Herrscherin über jene afrikanischen Stämme gewesen, die um den Tritonsee wohnen, und sie sei bei einem nächtlichen Ueberfalle von Perseu» durch List überwunden und ge tödtet worden. Nun gebe es, fügt Pau sania« hinzu, in Libyen theil« Thiere, deren Schilderung denen, welche sie nicht gesehen haben, unglaublich klingt, theil« auch wilde Männer und Weiber; von diesen Waldmenschen sei einer nach Rom gebracht worden, dort habe ihn der Karthager Prokles gesehen. ProkleS aber, der al» Karthager über afrika nische Dinge ein Urtheil hatte, spreche die Vermuthung au«, eines dieser wil den Weiber, welche» herumschweiste, sei an den Tritonsee gekommen, und dort habe Perseu» da« Scheusal er schlagen und den Kopf nach Argo« ge bracht. So würde sich also da« Gor gonenhaupt al« ein Gorillakopf entpup pen, der freilich unter dem Einflüsse der griechischen Künste und SchönheilS liebe sich in sein Gegentheil verwan delte.—Nach einem Vortrage, welchen Professor Goodman (Gutmann?) vor der Ingenieur-Abtheilung de« Jark au« welchen Karthager und Römer den Giallo Antico und anderes köstliche Gestein entnahm. —Der Fischsaft zum nachgebildet ist.—Wenn die Techniker sania« sagt darüber (2, l): »Wer Kanzler de« Deutschen Reiche», Fürst siker mitzunehmen, in welchen er bis weilen zur Erfrischung einen Blick wirft. Aber daß nicht blosStaatSmän bustrielle und Andere noch von den Allen Manche« lernen könnten, diesen Gedanken legen obige Züge nahe. Aranziisische Staatsmänner. Franci« Sarcey erzählt im .Tempi" : Einer jener Leute, die man einmal, mir heute eine Petition, die er an den Minister der Schönen Künste zu senden gedenkt, und bat, sie zu befürworten. .Wa« verlangen Sie denn?" fragte ich ihn. »Ich wünschte, zum Kusto« de« Mo nolithen (Obeli«ken von Luxor) auf dem Eintrachl«platze mit einem lah re«geball von Ibvo bi» 2000 Franc» ernannt zu werden." »Hat e« denn je einen Kusto« de» Monolithen und de« EinlrachlSplatzc» gegeben?" fragte ich. »Nein," lautete die Antwort, »da» Amt muß erst geschaffen werden und da« ist gerade da« Gute für mich,da ich so keinen Nebenbuhler zu befürchten habe." Ich begann mich zu interessiren. »Wie konnte diese mindesten« drollige Idee Ihnen kommen, diesen Kusto«- posten zu verlangen? Ich hätte nie ge glaubt, daß man dem Budget so etwa« herauslocken könnte." »Sie studiren eben da» Budget nicht genau genug. Ich dagegen widm« mich ihm mit Feuereifer. Sie haben keine Ahnung von all' dem, wa« man darin findet. So haben Sie nur im Budget der Schönen Künste nachzuschauen, um folgende drei Posten, die sicher Ihre Aufmerksamkeit fesseln werden, ver zeichlkel zu finden: I. Gehalt de» Kusto» der lulisäule ISOO Franc». 2. G-Ha» h«QLukto« dkr Säule von «oulogne-sm-Mk? smw yiancs. ». Gehalt de» Kusto» der Marmorblöcke, die vom Staate an die armen Künstler vertheilt werden—SoVo Franc«. Was sagen Sie dazu?" .Was,- rief ich au«, »e« gibt einen Mann, der lSvo Franc« jährlich erhält, um von Zeit zu Zeit nachzuschauen, ob die lulisäule sich noch auf ihrem Platze befindet?" »ES scheint so." »Und man gibt 6000 Franc« einem Anderem, um ein- oder zweimal per Jahr nachzusehen, ob der Napoleon von Bosco noch immer zu güßen der Säule von Boulogne-sur-Mer steht?" »Sehen Sie nur im Budget nach!" »Diese Säule stammt doch aber au« dem Jahre IS04; zu SVOV Franc« per Jahr muß ja die Konservirung viel theurer al» der Bau zu stehen gekom .Glücklicher Weise ist nie etwa» daran zu thun. Denn wenn zu dem KustoSgehalt noch Maurer- und Mar morardeilerlöhne kämen, so würde man bald von den Denksäulen genug haben; Frankreich wäre nicht reich genug, sich diesen Luxus zu gönnen." »Sie wollen also Kusto« de» Mono lithen werden?" »Natürlich! Die ISOO Francs wer den nicht herausgeworfen sein; ich ver sichere Ihnen, ich werde mir die größte Mühe geben." .Könnten Sie nicht gleich die tleber wachung der Vendomefäule hinzuneh men?" ,O, da« wäre zu viel auf einmal," erwiderte mein Bittsteller bescheiden. »Ich will nicht alle Posten für mich haben; e« müssen auch welche für An dere übrig bleiben." Der Kuh bei verschiedenen Völler«. Bei den Urstämmen in Amerika und Innerafrika war der Kuß volllommen unbekannt, und diese harmlosen Men schen scheinen noch keine Neigung ge funden zu haben, diese zarte Sitte der Civilisation anzunehmen. Bei den Völ' kern Asien» und Europas dagegen war da« Küssen seit den ältesten Zeiten gebräuchlich. Die alten Römer müssen e« darin zu einer besonderen Vir tuosität gebracht haben i den» sie hatten für unser einfaches Wort .Kuß" drei verschiedene Benennungen: OSculum, BuSium (das spätere Baiser» und Suavium; sie drückten durch die erste den Kuß au« Freundschaft und Achtung, durch die zweite den förmlichen Kuß und durch die drille den liebevollen Kuß aus. Auch die Semiten kannten den Kuß von jeher, und er gehörte früh zu den heiligen Gebräuchen, wie dies noch heute in der römischen Kirche der Fall ist. Bei den asiatischen Völ kern ist da« Küssen ein anderes al» bei den europäischen; jene berühren nicht mit den Kippen die zu küssenden Per sonen, sondern bringen ihre Nase in leichte Berührung mit deren Wange, Stirn oder Hand. Die Chinesen be trachten unsere Art des Küssen« als ebenso roih wie wir die ihre als ge- Nalurfvrschung weiß auf diese Frage eine Antwort. Schon Darwin hat eine Erklärung de» Kusse« gegeben, und zwar eine, die dem menschlichen Hoch muth nicht gerade sehr schmeichelhaft sein kann. Darwin führt den Kuß Ethnolog Paul D'Enjoy hat und im Besonderen der mongolische dagegen eine Art de« Riechen«. Der Weiße drückt, wie eben schon Darwin betreffende Person mit Vergnügen essen möchie. Der Gelbe erklärt oder sei e« zur Liebe. li/beiden Fäl? len sucht die Naturwissenschaft den Grund de« Kusse« in dem Instinkt zur Die des Bati nügende Lösung gefunden wurde. Der päpstliche Palast enthält nicht weniger al« l 1,000 Säle und Zimmer, in bleiben sür den altersschwach werdenden Papst immer zu kühl. Ein Architekt ist unlängst mit dem Plane hervorgetre von Mark) aber zur Sprache mit einer einfachen Handbewegung ab. Der Sommerpelz de« Po larfuchses ist beinahe schwarz, während sein Winterpelz so weiß ist, daß der Fuchs beim Laufen über den Schnee kaum zu sehen ist. Die Linien an den ginger spitzen bleiben immer dieselben, und die Möglichkeit, daß dieselben bei zwei Pdrsonen sind, beträgt -ine Von Frauen regiert wird «in kleiner Staat auf der Insel Java. Nur drr Herrscher ist ein Mann; er ist aber von dem au» drei Frauen be stehende» Slaat«ralh abhängig. Wo kauft man am besten Porzellan, Gla«waaren, Lric-». Lrac Lampen, Silberplattirte Waaren, etc., fragt mau sich häufig? Der beste Platz ist unstreitig Louis Rnpprecht. Nachfolger «on Eugen Alederg, 23l Penn Avenue, Eeraatoii, Pa., g-genuder der Baptisten Kirche. Sprecht „r, sehe« umher und iider,eug, euch. John Thiel, Kunden-Schneider, 532 Spruce St. Zur Beachtung. «He Diejenigen, tvie B. »leinbändler, Wind', ««sthauser. ete., welche Wurst aller Art in größer» Quantität gebrauchen, werden e« I« ihrem Interesse finden, ihre ltinkäuse bei Henry Armbrust. Elm Straße, Ar»tz Dur e s Restauration <K Eaivn. U^vc7ckl^s?wincs sur Pferde, Rindvieh, Schafe, Hunde, Eisenbahn Zeittabelle. Delaware, t!acka. 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