4 Scranton Wochenblatt. Fred. A. Wagner, Herausgeber, SN Lackawanna Avenue, Zweite» Stock, Scranton, Pa. Jährlichen den Ver. Staaten.. H2.W Demokratische» Ticket. Staat. gür General-Audilor, Walter E. Ritter, L»coming. Eouuty. glir Distrilt-Anwali, Michael Z. Kelly, Scranton. Wochen-Rundschau. Inland. Die Berge kreisten, und eine Maus kam zum Vorschein! Nun wird au« Washington berichtet, daß an all dem Geschrei, daß unser Gesandter in Madrid. General Woodford, ein Ultimatum in der Cuba-Frage überreicht habe, nur so. viel wahr fei, daß e« sich um eine freund schastliche Anfrage, wie lange eS Spa nien wohl noch nehmen werde, den Aus stand zu unterdrücken, gehandelt habe Ist unsere Regierung wieder einmal aus einer diplomatischen Dummheit ertappt worden, oder hat Spanien sie einfach nach Hause geschickt, da« ist da doch wohl die Frage. Aussehen erregte e«, daß Kaiser Wilhelm von Deutschland nur mil Mühe abgehalten wurde, eine gegen die Ver. Staaten gerichtet- Depesche an die Königin von Spanien zu schicken. Der im ganzen Lande mil Sehnen er wartete Regensall ließ auch die letzte Woche noch aus sich warlen. Ueberall klagen die Farmer über die anhaltende Trockenheit. Anstatt sich zu vermindern hat die im Süden herrschende Gelbsieber-Seuche bi« jetzt nur weitere Ausdehnung gewonnen, namentlich in New Orleans. Wie un. fern, Staatsdepartement berichtet wird, ist vom amerikanischen Konsul in Bre men. Professor Edwin Kleb«, ein be rühmter deutscher Spezialist, nach den Ver. Staaten abgefahren, um die Gelb fieber-Bakteriengifle zu studiren, Ja Connecticut fanden in vielen klei. neren Orten Lokalwahlen statt, bei denen meist die Demokraten siegten. Auch wurde in Connecticut über einen Zusatz zur Staatsverfassung abgestimmt, wonach Jeder Englisch lesen und schreiben lönnen muß, um stimmen zu lönnen: er wurde mit großer Mehrheit angenommen. Im Staat New Jersev wurde ein Zu satz zur Versassang, welcher den Frauen da« Stimmrecht bei den Schuiwahlen verleiht, verworfen. In Portland. Me, starb General im Alter Äahttn. UB»o^war gewidmet. Unter Betheilung von mindestens 40.. 009 Personen wurde in Denver, Col>, da« jährliche „Festival os Mountain and Plain" gefeiert. Verschiedene westliche Gouverneure waren unter den Gästen. Die ganze Stadt war festlich geschmückt. In Michigan und andern Nachbar staaten, sowie in Canada wütheten große Waldbrände. In der kanadischen Pro vinz Ontari» sind drei Ortschaften zer stört worden, wobei auch mehrere Perso nen umkamen. Im Alter von S 9 Jahren starb zu Seymour, Wi«c>, der Häuptling der Oaeida-Jndianer, Skenadora, welcher einer der berühmtesten Häuptlinge des Westen« war und die Indianer geführt hatte, die Ansang« der dreißiger Jahre von New Aork nach Wisconsin kamen. In San Diego. Cal., starb die In. dianern Mary Aitez im Alter von angeb lich über 130 Jahren. Die nordwestliche Synode der deutsch resormirten Kirche von Amerika tagte in Fort Wayne, Ind. In Port Huron. Mich., tagten die brüderlichen UnlerstützungSges-lllchasten. 40 derartige lGesellschaslen und Orden Bei Dead Man S Cut, 3 Meilen nörd lich von Williow Spring, Mo., stieß «in Personenzug der Kansas City-, Fort Scott- äl Memphis-Bahn mit einem 7 Personen befanden, und 6 der letzteren wurden gelödtet. und die siebente tödtlich verletzt. Zu Füller, im südlichen Theil des Missouri» County« Benton, zerstörten etwa hundert Farmer eine Kirche und «ne ZeilungSdruckerei, weil im Blatt und von der Kanzel herab die „freie Liebe" als Satzung einer religiösen Secte gepredigt worden sei. stürzte todt zu Boden. In Cleveland wurde John I. Shi trage von inahezu 300,000 Dollar«, die von De Haß Robinson al« Besitzthum Ausland. In Deutschland bildet jetzt wieder Kaiser Wilhelms bekanntes Piojekt, die wollen. Im Reichsrath wurde vom Führer der katholischen Volkipartei, Freiherr v. Dipauli, der Antrag gestellt, unmöglich behaupten. Wie letzte Woche gemeldet, hat Spa nien jetzt ein liberales Ministerium mil sländnisse zu machen, darunter völlige Selbst-Verwallung, und Weyler, den »erhaßlen Unterdrücker, abzuberufen. Bis Absichten noch kein Glück gehabt. Der Schweizer BunbeSrath hat mit 98 gegen SS Stimmen einen Gesetzentwurf Francs (»200,000,OVO) verfügt. Die t«S ist. entgegensehen. DaS deutsche Reichsbureau sür Stati stik hat bekannt gemacht, daß die Waa -1893 sich aus 354 Millionen Mark be. lies, 1894 aus 27l Millionen, und IBS6 aus 384 Millionen. DaS lausende Jahr zeigt bis jetzt eine große Zunahme. hat mit einer Stimme Mehrheit die Goid- Ein Mord-Werkzeug mehr In Mel gestellt. Der neue Lloyd-Dampfer „Kaiser Wilhelm der Große" hat jetzt die Fahrt len? Er ist das schnellste aller Passa. gierschiffe. Shroiiische« Malaria. , men und das Opfer schrecklich elend ina- DaS Heilmittel dafür ist Pe-ru na Dieses Heilmittel bringt den Appetit ,u> Schickt sür ein freies Buch über Mala» A Rheumatismus, M Neuralgie, Hüsten-und A Rückenschmerzen D St. Mobs Gel D Ätias. Schad! 6? Vro., Feuer, Unfälle und Leben» deutsche Apotheke. C. Loren;, A Eonrad ök Sohn, Berstchernngs - Agenten, Germania LebeusverficheruugS-Gesellschaft , von Stew Bork, Unfall: ffideUt» und iiasaullh, Peter Krautz, Ale und Porter. -z- Bestellungen für Scranton George Spitzer, Meadow Ave. und Elm Strafte. Peter Stipp, MuurekMkistcr und Contraktm, ZZ7 tSashingto» Avenue, Louis. Lohmann's Motel. Z 23 und 325 Sprue» Strafte. —>x — NM?NkcV5' No. I. Kurtrt Fieber No. 2. „ Wurmkrankhettea. No. <. „ Diarrhöa. No. «. „ Neuralgia. No. 9. Kurlrt Kopsweh. No. 10. „ Dyspepfia. No. 11. „ Verzögerte Perioden. No. I». Kurirt Rheumaiismu«. No. 16. „ Maleria. No. 2». „ Keuchhusten. sllr Krankhellen frei verlchickl. Siu»?llr«7,> vo., II» VlM»m ». V, Georgia'« begabte Schriftstellerin s»«» war«« fi« Dr. ««>«»' «»»«»»»«« John Armbrust. Deutscher Metzger No. SIS Penn Avenue, Großer Verdienst! Westseite Anzeigen. Wu». Troste», deutscher McHge» IS Jackson Straße, Zohn -vuriqci. SOI S. Main Straße. Krank Ttetter, Hotel und Bäckerei MainftraAe, Pydr Park. Liköre »L. RovlNson s Bierbrauern, scranton, Pa. Heizer. Oel, Gas nnd Kohlen Heizer» Scranton Heiz- und Koch-Lesen Ebenso de« Sterling Kochofen, Foote «K Shear Co., 119 Washington Ave. Die »guten' Zeiten! mit nicht sür die Arbeiter, sondern für die Monopolisten, siir die Trusts jeder Art, welche die Beisteuern lieferten sllr Massen. sie» de« Arbeiter« ihre Hände rühren. Dai Leben in Washington tostet Geld, sehr viel Geld, und diese« Geld muß aus «arl deutsch. bring« e« mit sich, daß in vielen wichtigen Fragen da« Urtheil der deutschen Presse reifer und durchdachter ist. Wir brauchen welchen die deutsche >n der Finanzsrag. und sllr die Verbreitung gesunder gesell. Doch lassen wir Herrn Schurz sprechen: „Sehr kurzsichtig", sagte Herr Schurz, nen Amerikanern die deutsche Presse un sereS Lande« betrachtet wirb. Die Ei serer w'.ssen nicht, wa« sie wollen. Die deutsche Presse in Amerika ist eine ge bieterische Nothwendigleit, so lange e» intelligent, strebsam und wißbegierig diese Einwanderung auch sein mag, so Schristm mit »ollem Verständniß üder öffentlichen Angelegenheiten zu unterricht len. Wenn solche Bürger dieseS^Ver gar nicht haben, und ihre gezwungene Un> lenntniß würde eme Gesahr sür die Re publik sein. Die deutsche Presse ist also eine Noih wendigkeit sür da« allgemeine jchen."" Meyer« Kon»ersation«-Lexik»n, «and XVI. Meyer« KnnverfationS-Lexikon nahezu vollendet! Nicht ohne das Empfinde» staunender Verwunderung nehmen wir den vorletzten Band der neuen Auflage zur Hand, der einen der Schlußsteine zu dem Werke bildet, daS wir mit Stolz zu feinem Verständnis ihre Kräfte der durch unterstützt von vollendeter Meisterschasl in der Beherrschung des riesigen Stoffe« Charakter eine« Hilf«, und Nachschlage, buch« für das tägliche Leben ausgedrückt. Zu einer nähern Kennzeichnung de« Sprachunterricht. Reich verlrelen ist da« Gebiet der Recht«.ejund Staat«wi>- senschaslen, Der Artikel Staat und die der geschichtliche Teil sührl den Ar itel bi« zum August 1897 sorl. Bei bei lich. archaischen Element« mSge ammt t»e W», Bestellt das „Wochenblatt". Wo kaust man am besten Porzellan, GlaSwaaren, Lric-a-vrac Lampen, Silberplattirte Waaren, etc., sragt man fich häufig? Louis Rupprecht, John Thiel, Kunden-Schneider, 532 Sprure St. Zur Beachtung. Henry Armbrust, 210 Elm Straße, Kritz Dur e s Restauration Salon, StNlMk>ni?cvs' für Pserde, Rindvieh, Schase, Hunde. 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