Eine internationale Ehe (10. Fortsetzung und Schluß.) .Nicht das Zerbrechen des Spiegels, sondern das Arbeiten ohne die Natur wohl?" „Ich, lieber Billesoy? Ich halte die Die beiden Künstlet durchschritten den Garten, denn Villofoys Atlier be fand sich in einem Außengebäüde. Es stellen, voll. gestiegen war, das letzte Tuch, und Evas Antlitz wurde sichtbar. Ein schöner Kopf mit rein geschnittenen die Berzawgen'heit zurückrief und seine nie geheilte Wunde berührte Mi riams Antlitz. Er blieb regungslos sitzen, ein leich tes Gefühl des Schwindels überkam ihn, ukd » konnte kein Wort sprechen. wenn dies« Marianino nur gekonrmm wäre, wie sie versprochen hatte, dann wäre etwas zu stände gekommen." „Kein Wunder! Die große Schwie rigkeit ist, ein Modell für Kopf und Gestalt zu bekommen. Marianina sitzt nur für den Kopf, und wenn ich ihr noch so viel bi«te, sie ist nicht dazu zu bringen, mehr zu thun." spannter Aufmerksamkeit M studiren, so daß sich der junae Mann sehr ge schmeichelt fühlte. „Ich möchte eine Studie nach dem Kopfe dwserFrau machen," fuhr Raoul fort, als er sich seiner Stimme wieder , sicher fühlte. „Er ist von eigenthümli-'z cher Schönheit. Wo ist sie zu finden?"^ „Gleich hinter dem Eingang zur Villa Pinciana. ein niedriges Haus mit einer gelben Thür. Aber ich kann sie ja rufen lassen, wenn Sie wollen." „Nein, nein. Ich ziehe es vor, selbst zu gehen. Ist sie Italienerin?" „Ich glaube nicht, aber ehrlich ge standen, weiß ich's nicht. Sie spricht nie mehr, als zur Beantwortung mei ner Fragen unbedingt nöthig ist, und das in ganz reinem Italienisch. Wenn überhaupt von Accent die Rede sein tann, dann hat sie einen nordischen. Anfänglich war ich sehr neugierig, aber da ich nichts aus ihr herausbrin gen konnte, habe ich's aufgegeben. Si« hat Hände wie eine feine Dame, ab:r sie muß furchtbar arm sein. Wer weiß, was für ein Trauerspiel hinter dem gewöhnlichen Namen Marianina steckt! Ich verlange weiter nickts von ihr, als daß sie mich nicht im Stiche lassen soll. Wollen Sie ihr das bestellen, „Gewiß, gewiß." Richt ohne Schwierigkeit gelang es Raoul, sich von seinem Stuhle zu er heben. und er schwankte leicht, als er zu gehen versuchte. „Sie sind doch nicht unwohl?" fragte „Das ist meine Schuld!" rief der jung« Mann wirklich unglücklich. Aber Raoul wollte ihm nicht gestat ten. ihn nack dem Garten ;urückzuge- Das alte k>aus an der Villa Pin der Thürschwelle sitzendes altes Weib zeigte dem Signore. d«r nach Maria- len. Miriam laa auf dem Bett, an scheinend schlafend oder wenigstens gleichgiltig gegen alles, aber ihr üp piges rothgoldenes Haar umgab das noch immer schöne Gesicht wie frühe« mit einem Strahlenkranz«. Raoul setzte sich ans Bett und war tete. Bald öffnete das unglückliche Weib die Augen und erkannte ihren Mann sofrt. Sie sprach nicht, ob gleich sie die Lippen bewegte, und in ihren Blicken lag Angst. man zu einem Kinde spricht, beruhigte sie Raoul. Er nannte sie „Miriam" und „mein Liebling", aber sie schien ihn anfänglich nicht zu verstehen. Erst als sie fühlte, daß e« sie bemitleide und ihr verzeihe, hörte i'hr Gittern auf. Sie nahm seine Hand Mischen die ihren und hauchte einen Kuß darauf. „Du bist gut, Du bist so gut," sprach sie mit leiser, gebrochener Stim me, „ich verdiene Dein Mitleid wicht ich, die ich Dir solches Leid zuge fügt habe!" „Ruhig, mein Liebchen. ruhig; das ist vergessen. Ich bin gekommen, Dich zu retten, Dich diesem Elend zu ent reißen." „Zu spät, Raoul. Ich glaubte, ich wohl noch bis morgen dauern, und ich bin froh, daß ich Dick noch einmal gesehen habe. Tag und Rächt habe ich von Dir geträumt und Dich vor Au gen gehabt, wie ich Dich jetzt sehe, nur hattest Du kein graues Haar. Ich habe mein ganzes Leben überdacht und entsinne mick namentlich eines Tages eines Tages, wo ich mich fest ent schlossen hatte. Dir eine aute Frau zu werden und Dich zu lieben, wie D» es verdientest. Das war der Wende punkt. Ach, wenn ich doch mein Leben noch einmal beginnen könnte, wie wür be ich Dich lieben! Wie glücklich wären wir gewesen, wie glücklich! Jetzt sehe ich alles ein. Du wirst anerkannt, und das freut mich gerade so, als ob ich noch ein Recht darauf hätte, stolz auf Dich zu sein, als ob Du noch mein Gatte wärest. Selbst in jenen bösen, dung ausgesprochen worden war, freu te ich mich darüber, denn Mann und Weib können einander nie ganz fremd Fremden machen." Er ließ sie reden, denn er fühlte, daß es sie beruhige. Ihre armen ab- Herz schien noch einmal ,u brechen. „Wie bist Du in dieses Elend gera mir die Thür, wie das ihr Recht war. Geliebten Habe ick seit Giulios Tode schönen Arm. der mit kleinen rothen Punkten übersät war. Die Verges senheit, die andre Unglückliche im Trünke finden, hatte sie im Morphium gesucht, das war es. was sie tödtete, und es hatte sein Werk fast vollbrachte Eine Stunde später wurde die Frau, die einst Raoul Bertrands Gattin ge wesen war, nach einer sonnigen Woh nung in der Via Sistina getragen. Mit kindlicher Freude kichelte sie über das frische, saubere Leinen, über die Blumen, die Raoul ihr brachte, und das ausgesuchte Ma'bl. das ihr auif silberner Platt« gereicht wurde. Ihre alte Liebe zum Glan« hatte alle diese Jahre des Elends überlebt. Einig« Tage sckien es ikr viel besser zu gehen, so daß der alte Arzt, der kaum noch Hoffnung hatte, ganz über stehen, und sie wurde durck Kissen ge stützt im Stuhl ans offene Fenster ge- Raoul saß ibr uns ver- Haltungen den kleine» weißen Grab stein erwähnte, Pierres letzte Arbeit. Miriam versuchte, ihn zu fragen, tonn- Sie lebte in einer Welt, die sie sich ren Unwirklichkeit erkannte, legte sie ihr müdes Köpfchen hin und erhob es nicht wieder, aber ihr einfaches Herz offenen Fenster, und Raoul leistete ihr getreulich Gesellschaft. Eines AbeNdZ bei Sonnenuntergang (End"«./ ZMncn's Mlsen. Bei Landgerichtsraths M. war feit einigen Tagen alles auf den Kopf ge stellt Ein panikartiger Schrecken, hie und da unterbrochen von Perioden dü sterster Verzweiflung, hielt alle Glieder der ehrenwerthen Familie gesangen vom Oberhaupt und Herrn bis herab zur treuen, langjährige» Dienerin. Und was der schrecklichste der Schre cken— wenigstens sür Frau Lnndge inan einenZiminerherrn beherbergte. Mein Gott! I» diesen theuren Zeiten muß man sich eben helfen, wie man kann. Die Welt braucht's ja nicht zu erfahren. Sah ihn zufällig ein zu Besuch Wei lender, so erklärte man ihn einsach für einen etwas entfernten Cousin oder Ris sen. einen Menschen, der die Gesellschaft miede und den nian deßhalb noch nir gends eingeführt, lurz gesagt, sür einen Sonderling. Ein Sonderling! Das Wort bringt mich miteinenimale „in mediasres", das heißt auf den Schwerpunkt dieser un heimlichen Geschichte. Ein Sonder ling. nuu das war Herr X. ganz und gar nicht, wenigstens war er es die lang« Zeit her nicht gewesen, da man ihn schon dasür ausgab. Er war ein stiller, be scheidener, etwas nervöser junger Mann und lebte nun schon seit Jahr und Tag bei voller Pension. chen ins lsase z» gehen, eilte er jetzt spornsterichs »ach Hause, schloß sich in seiii Zimmer und nun kam das chenen C, jetzt in den Tiefen des D unter der Linie. Grauenvoll war's, immer schien es nur ein und dasselbe Der Acrniste! Am Vorabend seiner Hochzeit. Doch nein! Ehrlich gestan den, dachte man bei^LaiidgerichtsrathS und die gräßliche, disharmonische Tonleiter sich hören ließ, in Wein krampse zu falle»; dazu kam Fritz, der „Um Gotteswillen, Gustav! Nein, vös „Aber ich bitte Dich, Hulda, was ist denn wieder geschelien? Ist Herr «Ja! Ja! Und Du sitzst hier und kümmerst Dich natürlich um nichts. Ich glaube, Du würdest auch keinen Finger rühren, wenn mich dieser Mensch umbringen würde. Ach! ach! Wer mir das gesagt hätte —" Da flog wieder die Thüre auf und Fritzchen, der kleine Unhold, stürmte, >nit allen äußeren Anzeichen eines Zimmer. „Papa, Maina, ich weiß, was der Herr sagt, ich Hab's verstanden, er seiner Gattin entgegnen zu können: „Hulda, Du gehst entschieden zu weit, viel zu weit; ich warne Dich ein dringlich, diese ZügeUosigkeit im Aus druck zu dämpfen, wenn Du mich nicht einmal schwer toiiiproinittiren willst. Außerdem aber muß ich Dir schon sagen, daß dies durchaus nicht die Art und Weise ist, wie eine Frau zu ihrem Manne spricht und daß ich als Haupt und Ernährer der Familie mir dies einfach nicht gefallen lasse —" Frau M. erhob sich wuthslammend, doch da rief Fritzchcii, der bisher ge der laat, er ruft immer- Ja! Ja!...." War SZder letzte rosige Strahl del scheidenden Sonne, war's das iiber quellende Gesiihl süßen Verständnis ses? Das Gesicht des strengen Papas Die Frau Landgerichtsrath wich entsetzt zurück, sie glaubte nicht anders, als daß auch ihr Gatte Plötzlich verrückt geworden. „Hahaha! Bravo, Fritzchen! Haha! Was sagst Du dazu, Maina, der übt sich für die Trauung, damit das süße, ewig bindende „Ja!" recht sicher und melodisch aus seiner Kehle klingt. Hahahaha! Und Du, wir nein, wie schwer sich doch die Menschen selber das Leben machen. Hahaha! Komm, Gewiß ist, daß bei Landgerichts raths lein Heirathskandidat mehr als Miether genommen wird. Ein unangenehmer Zufall. willst!" trug. Da starb ganz plötzlich ihre stand allein da aus der Welt. Ver bindet einer grämlichen alten Jungfer verstrichen, da führte Leh mann sein kleines Weibchen heim, und aber überaus gemüthlich eingerichteten Wohnung. Sie sahen nur selten Ge sellschaft bei sich und hatten keinen dann später in dem Stadttheil nieder gelassen und eine ganz hübsche.Praxis Gesundheit. studirt hatte; „am liebsten in ein Thea „Ach ja, weißt Du was, Papachen/ nicht beschitden war, sie hatte es aber, als ihr seliger Vater noch lebte, stets so von der Mutter gehört, „weißt Bühne. den Tisch und bestellte Bier. Müller"°^^°"^ „Ja. denken Sie nur, Doctor. bis zum letzten Zuge hatte die Amalie sie dabehalten; erst bei nachtschlafender Zeit kam sie nach Hause, ich habe über eine Stunde im Fenster gelegen, denn sie hatte ja leinen Hausschlüssel mit, und dabei hat das arme Wurm sich sträflich Na, sobald soll Mietzeken da etwas passiren können die jungen Leute sind ja heutzutage maßlos dreist, und wenn Einer die Klein« so sieht, dann glaubt er doch nicht, daß das 'ne Frau ist, die schon seit zwei Jahren 'nen Mann hat, und was für einen, nicht wahr, Doctorchen .... hahaha!" Beide Heren lachten, Marie schlug «rröthend die Augen nieder, nicht ohne vorher ein«» blitzschnellen Blick mit dem jungen Arzte gewechselt zu haben, während Lehmann seine ganze Auf tor fürßutterbrode, während Lehmann die Zufuhr frischen Bieres übernahm, und alle Drei aßen und tranken und lichkeit. Kunst eines Stadtbahnzuges auf dem Bahnhof Alexanderplatz" darstellte. Der Saal war zu d«r Vorführung der lebenden Photographien verdunkelt worden, und die Blicke aller Zuschauer hafteten gespannt auf der Bühne? ein« leise Musik begleitete die Borstellung Bild zeigte den Bahnsteig des Bahn- Stadtbahnzüge harrenden Personen; ganz im Vordergrund ging ein schlan ker Herr in grauem Sommeranzuge, mit einem hellen Strohhute, langsam unser Doctor mit seinem schönen neuen Strohhut?" sagte da auf einmal Leh mann, „nein, ist das aber komisch!" „Wohl nur eine Ähnlichkeit!" meinte der Doctor, dem etwas unheim lich zu Muthe wurde. Nur Marie rief, nichts ahnend, ganz vergnügt aus: „Ach, wie reizend! Ist das aber ein wunderbarer Zufall!" Ein Pfiff ertönt; der Zug rollt langsam in die Halle, die Wartenden eilen geschäftig hin und her und suchen einen Platz zu erlangen. Nur der Herr neigt sich aus einem Coup 6 zweiter Klasse «in Damenköpschen heraus; sie winkt dem erfreut Aufschauenden mit Aussteigen behilflich ,u sein. Noch ehe der Zug gänzlich stillsteht, liegt sie in herzhaft abzuküssen, als ob sie sich seit Lehmann ist aufgesprungen: „Don nerwetter, Mietze, das bist Du ja!... Du und der Doctor!... Na, das ist ja 'ne nette Geschichte! I, da soll doch mir sicherer. .. Komm, Marie!" Das letzte, das Sensationsbild des Kinetographen: „Endlich allein!" ha steht aber fest, daß Marie das nächste Schwalbach, welche die Sache mehr praktisch und weniger fatalistisch in's Auge faßte, ging sofort auf den Handel ein, lieferte die zwei Ohm Branntwein an die Weltmüden ab und erhielt da für in aller Form Rechtens den Heim bacher Wald. In Heimbach aber wur den die zwei Ohm Branntwein aus meinde getrunken, und nachdem dies würdige Geschäft besorgt war, in aller Ruhe und frommer Fassung der WeU leer. Schwalbach aber erfreut sich noch heute am Besitze jenes Waldes, den die allzugläubig« und durstige Boshaft. A.: „Nun wie ge fällt Ihnen die Sängerin?" B.: „Ich weiß immer noch nicht, macht sie Ri nn« Zahnpasta!" Aus dem Gerichtssaal. Richter (zur Zeugin): „Wie alt sind Sie?" Zeugin: (errathet). Richter: können ja nichts dafür!" Eingefühlvoller Gaul. Käufer: „Ich glaub« gar der Gaul koppt!" Verkäufer: „Stuß! Weil er is' so all«in, seufzt «r ä bißche!" Aür die Küche. Chantilly - Suppe. Eil» Pint Linsen stellt man in kaltem Was ser auf's Feuer und kocht sie mit einer Zwiebel, Petersilie und dem nöthige» Salze gar. Alsdann gießt man daS einem Lössel heißer Butter und eben soviel heißer Milch in eine Kasserolle unter beständigem Rühren zu einem Gefüllte Kalbskeule. Butter heiß werden, bräunt etwas ge hackte Zwiebel in dem Fett, schwitzt den Spinat langsam darin durch, salzt ihn und bestreut das Gemüse beim Anrichten mit gerösteter, geriebener Semmel. Die schön gereinigten, in Salzwasser nebst etwas Essig oder Zitronensäure abgekochten und gut abgetropften schmolzene Butter gegeben, mit gerie benem Käse und Pftfser bestreut und auf dem Feuer geschwenkt. Hat der Käse sich aufgelöst, so ist das Gemüse sehr gut als Zwischengericht. Rhabarberkuchen. Man nimmt zarte, junge Rhabarberstiel« und schneidet sie in feine Scheiben, die man reichlich mit Zucker überstreut und einige Zeit stehen läßt. Nun belegt dem Backen bestreut man den Kuchen nochmals mit Zucker und Zimmet. Blumenkohlrand. Eine glatte Nandsorin streicht man aussind menkohlröschen aus. Den übrigen Blumenkohl streicht man durch ein Sieb, mischt einige Lössel dicke, weiße Sauce darunter, sowie zwei bis drei Eigelb, und bereitet so eine Püree, mit dem man die Form füllt. Der Bw menkohlrand wird im Wasserbade eine Stunde gekocht. Indeß hat man junge Böhnchen rasch in Salzwasser blanchirt. Man schwenkt sie kurz vor dem Anrichten in frischer Butter heiß. Der Rand wird gestürzt, die Böhnchen werden in die Mitte gefüllt, mit fri scher, gewiegter Petersilie bestreut und sautirte Taubenbrüstchen nebenher Erdbeer - Charlotte. Ein Quart Milch und drei Viertel Tasse Zucker werden zum Kochen gebracht, dann rührt man sechs Eidotter hinein und giebt der Masse durch beliebigen Extrakt irgend ein Aroma, wie Ci trone, Banilla oder Mandeln. Ein« hübsche Glasschüssel wird sodann aus gelegt mit Bisquits oder Scheibchtn von Bisquitkuchen, die man in süßen Rahm tauchte. Hierauf kommt ein« Lage Erdbeeren mit Zucker bestreut, dann Kuchen, dann wieder Erdbeeren etc. Nachdem obige Creme kalt ge genem Rahm oder Eiweiß darüber hin und garnirt zuletzt das Ganze mit schönen, versüßten Erdbeeren. Erdbeeren-Sherbet. Ein starkes Quart Erdbeeren wird belesen, gewaschen, ablausen lassen, dann total den stehen, gießt drei Pints kaltes bet ans Eis. Wasser weich, gibt ihn dann aus dem Säckchen heraus in heiße Butter und läßt ihn anziehen, oder begießt ihn in gerösteten Semmelbröseln. Dai Säckchen darf wegen des Quellens der Reiskörner nur zur Hälfte gefüllt wer« ganz und man hat das Anbrennen nicht zu befürchten. Beim Pferdehandel. „Sie haben gesagt, als ich das Pferd kaufte, dasselbe sei unter Brüdern 2000 Mark Wirth, und jetzt nehmen Sie es nicht einmal für 400 Mark d'ran!?" „Aber, Herr Graf, sind wir denn Brüder?" 3
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