Eine internationale Ehe <l. Fortsetzung.) ihn, einen armen Teufel von Maler? dieses Verschachern von Titeln gegen Dollars an? Joans weitere Predigt wurde durch „Unbesorgt, Mademoiselle, mein« Arbeit ist so gut als beendet. Ihre Koufinc mir den Rath gegeben, fchaft erbitten, denn wir sind doch Freunde, nicht wahr?" fügte sie mit einem strahlenden Lächeln hinzu. „Ein Raoul hatte plötzlich das Gefühl, als «in grausames Spiel mit ihm? „Ich bedaure, Ihnen nicht dienen zu können. Miß Sanford," hatte er noch Geistesgegenwart genug, zu antwor ten. „Ich habe schon mehr Zeit ge opfert, als ich durste, denn ich habe mein Bild für den Salon noch zu voll enden." lieber an einen der vom Franxais." „Es thut mir leid, Monsieur Ba rern Tone, „daß Sie an unsrer auf richtigen Freundschaft zweifeln." „Verzeihen Sie nur, Mademoiselle." fehlen," rebellischen Un!erthan anlächelt, der sich Fünftes Kapitel. Daß der junge franizösische Maler mannigfachsten Lebensstellungen hatte sie Leidenschaften entfacht; sie hatte schon zahlreiche Heirathsanträge gehabt war einstweilen ganz annehmbar, weil er nicht zu der völlig zu Grunde ge richteten halb ve^n^erten^So^ Geschick gefiel ihr sie fühlte instinktiv, daß die seine eine wahrere und nachhaltigere Li«b«, soll bi» jetzt gewidmet worden war. Es lag sogar eine gewisse Rauheil darin, die ihr aber durchaus nicht mißfiel. Die Möglichkeit, ihn wieder zu lieben, kam ihr natürlich nie in den Sinn. Miriam gehörte zwar durchaus nicht zu den geldstolzen Amerikanerinnen, aber was eine Silbergrube zu bedeuten hatte, wußte sie ganz genau. Dabei hatte sie die echt amerilanifche, demo kratische Anschauung, daß ein Mann von Talent, mochte er auch noch so arm sein, keine geringere Lebensstellung einnehme, als sie selbst. Im Gegen theil, sie schätzte das Talent sehr hoch. Aber daß sie irgend welches Mitleid mit dem Manne fühlen sollte, der feine Ar beit um ihretwillen vernachlässigt, sei nein gewohnten Leben mit seinen Käm pfen, seinen Pflichten den Rücken ge kehrt hatte, um ihren Launen zu ge horchen, das hieße zuviel verlangen. In der feinen Kunst der Liebelei hätte sie es stets verstanden, auf ihrer Hut zu sein und ihr Herz gegen Bewerber zu stählen, von denen ihre Vernunft nichts wissen wollt?. Warum konnten die, die mit ihr liebelten, nicht ebenso vorsichtig sein? Es war ja doch weiter nichts, als ein unterhaltendes Kriegs spiel, wobei keine unerlaubten Waffen gebraucht wurden und Sonne und Wind zwischen beiden Gegnern gleich vertheilt waren. Grausam wollte Mi riam nicht sein; sie wollte sich nur un- Raoul befand sich in einem traum haften Zustand. Infolge des nicht zu umgehenden vertraulichen Verkehrs mit seiner ehemaligen Schülerin verlor er zusehends die Herrschaft über sich selbst bergen und die Worte zurückzudrän gen: „Ich liebe Dich; Du mußt, Du sollst mein werden!" Dann stellte er sich das Ende des Auftritts vor, das hoch müthige Befremden, die endgiltige Ent wehrte. leiten kommt hier die Ueberzeugung je des Darstellers zum Vorschein, daß er der einzige ist, der seine Rolle wirklich schäftige Wichtigthuerei des Verfassers geführt worden, und es staiid bei ihm fest, nur der Neid seiner Berufsgenos sen sei schuld, daß er die Zauberworte: Die Aufmerksamleiten der Familie Sanford hatte» ihm sehr geschmeichelt, auch verstand er gute Diners zu wür digen, und Mrs. Sanford hatte einen unübertrefflichen Koch Außerdem besonders wohlklingenden erivähnl zu sehen. Als die Auffoderung an ihn erging, für alles das dadurch zu be zahlen, daß er ein Stück schriebe, das von unerfahrenen Dilettanten aufge- PariserDireltoren zurückgewiesen wor den war, beiseite gelegt hatte. Dieses Manuskript suchte er hervor, wischte den Staub ab, änderte das Ende, und nachdem er noch einige für die Aufführung durch junge Mäd chen etwas zu scharf gewürzte Stellen ausgemerzt hatte, widmete Sechstes Kapitel. ' häufige Reisen nach den Vereinigten Staaten, allein da sein Vermögen in der Silbergrube steckte und deren Be trieb seinen gewohnten Gang ging, wa ledigl. Als Miriam mündig geworden war, hatte er mit ihr über ihren Antheil ge sprochen und ihr den Rath gegeben, ei nen Theil ihres angesammelten Vermö gens anderweitig anzulegen, denn es sei nicht klug, alle seine Eier in einen Korb zu packen; er selbst habe etwas in Ersenbahnaktien gesteckt. Er erllärte seiner Nichte, daß die drei Partner im Anfang genöthigt gewesen seien, einen gewissen Betrag durch Ausgabe von Altien zu beschaffen, um die zur ersten Einrichtung nothwendigen ungeheuren Auslagen zu bestreiten. „Liefert die Grube noch immer einen guten Ertrag, Onkel?" fragte Miriam, die ihre geschäftliche Lage schon mit großem Scharfsinn geprüft hatte. „Ausgezeichnet, liebes Kind, ganz ausgezeichnet, und in den nächsten Jah ren stehen leine großen Ausgaben be vor. da wir erst vor kurzem neue Ma schinen beschafft haben." „Und ich werde mehr Geld einneh men, als ich ausgehen kann?" „Viel mehr, obgleich es nur der Wahrheit entspricht, wenn ich aus spreche, daß ihr Frauenimmer ein schö nes Stück Geld unter die Leute zu bringen versteht." „Wäre es möglich, die in fremden Händen befindlichen Aktie» aufzulau fen ich meine, in solchen Händen, die „Gut, Onkel, habe leine Lust, mein Geld in zweifelhaften Eisenbah nen anzulegen. Kaufe alle Aktie» uns rer Grube, deren Du habhaft werden lannst, ohne Rücksicht auf den Preis. Ich möchte gern so viele als möglich davon meiner Hand haben, denn ich Mr. Sanford lachte über die Kühn heit seiner Nichte, wurde aber gleich wieder ernst. „Ueberlege Dir die Sache sehr wohl, Miriam, sie ist reiflichen Nachdenkens werth. Selbst die tüchtigstenJngenieur« haben sich schon über Bergwerke ge täuscht, und falls sich das unfrige er schöpfen sollte, bliebe Dir nichts übrig rein nichts." „Ich bin fest entschlossen, lieber On kel. Du gehst nächste Woche hinüber; bitte, thue worum ich Dich gebeten habe. Ich setze unbedingtes Vertrauen in unsre Grube." Als Mr.- Sanford in Amerika an langte, handelte er Miriams Wün schen entsprechend. Das war vor sechs Monaten gewesen, und er hatte nicht die Absicht gehabt, die Reise so bald vorsichtiger Mann, und zwar mit Ver Die Absicht, dieses Räthsel zu lösen, wieder zu kreuzen. Siebentes Kapitel. Da das Lacroix'sche Stück im sech- Preis. selbst nur fllr's Miethen des nen Anzug entdeckte, der ihin ausge zeichnet paßte, während er geschichtlich diel treuer und ebenso reich war, als der trefflich, und Raoul. der nemals viel von seiner äußern Erscheinung gehal ten hatte, war erfreut, als er fand, daß er gut aussah, daß seine Beine wohlgeformt waren und sich in den grauseidenen Trikots sehr vortheilhaft ausnahmen, so daß der Fürst neben ihm ziemlich in Schatten gestellt wurde. Als er bei der Kostümprobe in sei nem vollen Glänze erschien, lockten die Ausrufe der Bewunderung der jungen Damen eine freudige Röthe auf seine Wangen. Machen feine Federn schöne Vögel, so seines Gefieder auch eine gewisse Sicherheit, die man von einem Alltagsrock nicht erwarten kann, und Raoul spielte seine Rolle als Lieb haber mit ganz besonderem Feuer und großem Erfolge. Einem unbetheiligtenZuschoucr hätte der amerikanisch- Accent der Damen, vermischt mit dem mehr hervortreten den italienischen des Fürsten und der reinen Pariser Aussprache Raouls vielleicht einen seltsamen Eindruck ge macht. Für die Darsteller selbst war das aber nur eine unbedeutende Neben sache, ebenso wie ihr Mangel an Büh nengewandtheit, die Schwierigkeit, Arme und Hände anmuthig und unge zwungen zu halten und zu bewegen, und die Unmöglichkeit, sich zu setzen, ohne sich zuvor ängstlich umzusehen, ob der betreffende Stuhl auch richtig stehe. Die Mädchen spielten zu ihrem eigenem Vergnügen munter und natürlich und sogar, wenigstens was Miriam an langte, mit einem gewissen Bühnenin stinlt und etwas wirklicher Begabung. Der Fürst hatte seine Nolle übernom men, weil er der Erbin den mach te. und das war ihm so wichtig, daß es ihm entweder gleichgiltig war. oder gar nicht zum Bewußtsein kam. wie kläglich seine Leistungen als Schau. Er hatte beschlossen, auf einer kla ren und entscheidenden Antwort dieser Silbergräbertochter zu bestehen, die sich herausnahm, mit seiner Krone zu spie len. Und Raoul nun, Raoul war eben verliebt und legte so viel wahre Empfindung in Lacroix' ziemlich wäs serige Redensarten, daß der Verfasser sich fest einbildete, sein Stück fei ein verkanntes Meisterwerk. Was aus einer solchen Liebe, wie die seine, werden sollte, mit dieser Frage beschäftigte sich Raoul nicht. Die Ge genwart war entzückend, und so wollte er nur an die Gegenwart denken. In dem gewählten Stück wies Miriam ei nen Freier ab und gab Hand und Herz einem andern, und er spielte den be günstigten Bewerber. Gegen alles, was außerhalb dieses eingebildeten Glückes lag, schloß er die Augen. Die bevorstehende Fcstlichl-it bei Sansords hatte den Zeitungen schon seit einigen Wochen Stoff zu aller hand Klatsch gegeben. Sie sollte an Großartigkeit alles übertreffen, was sich die kühnste Einbildungstraft vor stellen könne. Nach der Aufführung und einigen Mu-sikvorträgen berühm ter Künstler soll- ein prächtiger Ball die Geduld der Zuhörer belohnen. Beim Souper würde das Menü, wie behaup tet wurde, auf kleine, von Silber aus der bekannten Grub- gefe»tigte Ban ner gedruckt sein, und dieKotillongaben sollten nicht aus geringfügigen Klei nigkeiten, wie Sträußchen und Gold papierorden, sondern aus werthvollen Geschenken, wie Armbändern, Krawat tennadeln und ähnlichem bestehen. In jenen Tagen war eine solch übermü thige Verschwendung noch etwas Unge wöhnliches. Als der lang erwartete Abend end lich erschienen war, mußte eine ganze Schwadron berittener Schutzleute auf geboten werden, um die Ommung auf recht zu erhalten und es einem Wagen nach dem andern zu ermöglichen, seine Insassen an der Thür abzusetzen. Eine Doppelreihe von Bedienten, in Schar lach und Weiß gelleidet, bezeichnete den Weg von der Hausthür bis zu den ner glänzenden Menge erfüllt. Die Darsteller lugten in einer Auf regung durchs Loch im großen Vor hang, als ob ihre ganze Berusslauf- Nach dem ersten Auszug, der sehr gut ging, schien der Beifall nicht enden zu wollen. Einige bevorzugte Freunde der es für nöthig hielt, ganz beson ders ernst aufzutreten, wenn er sich in Gesellschaft befand. selbst zufrieden, lächelte sie dem zu. haben, wenn möckte Ihnen rathen, Ihre Rolle lieb» nicht zu wechseln die Rolle, die Sie, Mcsdemoiselles, im Lustspiel dieser Welt zu spielen berufen sind." Raoul wußte, daß er mit großem Feuer gespielt halt« und daß der Fürst, wenn sie zusammen aus der Bühne ge traurige Figur gemacht hatte, aber dennoch fühlte er sich den ganzen Abend über elend und unglücklich DK Freude, Dame, die alle seine Gedanken erfüllte, wenig um ihn zu liimmern. JoanS Worte wollten ihm nicht aus dem Sinn. Er wußte ganz genau, daß ihn Sanfords nur deshalb im letzten Au genblick gebeten hatten, die Rolle des abberufenen Herzogs zu übernehmen, zumuthcn konnten, als Lückenbüßer einzuspringen; nur an einen Menschen, dem sie keine Rücksicht schuldig zu sein die vollkommene Gleichgiltigleit des vornehmen Italieners gegen Raouls Ueberlegenheit als Schauspieler war sehr bezeichnend. Was fiel einer Für ftenkrone gegenüber in die Wagschale? Als sich das Stück seinem Ende näher- Wort gerichtet. Berlehr des legten Monats. Hinter Rufen Sie doch Ihren Stolz zu Hilfe, den, eifersüchtigen Augen anzustarren, aber er blieb, bis beide fühlten, daß sie angesehen wurden, und aufblickten. Aergerlich erhob sich der Fürst, aber Raoul ging, ohne sich um ihn zu lüm mern, geraoeswigs auf Miriam los. „Dies ist der Tanz. Mademoiselle, den ich die Ehre hatte, von Ihnen zu gesagt zu erhalten. Ich komme, mein Recht zu beanspruchen." Miriam wußte ganz genau, daß sie nichts versprocheir aber e^ftim- Madeinoiselle. allein ich möchte dieses Haus nicht verlassen, um nie zurückzu kehren. ohne mein: Glückwünsche denen Ihrer Freunde hinzuzufügen. Sie sind niit dem Fürste^ve^lobt?"^ , Be?zeihung, ich wünschte die Wahr heit von Ihren eigenen Lippen zu hör«n." „Sie haben sie gehört. Adieu!" „Ich werde Sie nie wiedersehen, aber ich kann und will nicht gehen, ohne Sie brackt. Sie zu lieben, das können Vr nickt leugnen. Ich wollte xu meiner Arbeit, zu meinem bescheidenen Dasein zurücklehren, aber Sie ließen es nicht zu. Warum nicht? Ich wußte besser, als Sie, daß meine Liebe Thorheit war. erbärmliche, lächerliche Thorheit. Noch tonnen jetzt zu Ihrem hohllöpfigen Ge "Di.'ivnw!" "lliii.vnl'»s' st >»5 - »eise zwischen den Zähnen hervor. Achtes Kapitel. Raoul Wrtnmd hatte sich selbst ge zunehmenden Tage ihr. Licht spendeten. Ob er wohl bis zum M. März, dem Tage, wo die Bilder für den Salon eingeliefert werden mußten, fertig wer den würde? Er selbst zweifelte nicht daran und'» hatte wirtlich noch nie so Aufregung! ivenn er das- Bild so sicht lich unter seinen Fingern wachsen sah, ließ; ihn manchmal sein Leid vergessen, und dann fing Miette an, zu hoffen, daß der alte muntere Frohmuth wie derlommen werden, aWn wenn die Aufregung der Arbeit vorüber war, »erfiel Raoul immer »jeder in sein finsteres Brüten. Wahl hatte Mielte-eimn Bertraulen, den, sie ihr Herz öffnen tonnte, einen treuen Freun» des Äesch-visterpaares, einen jungen Mann in Raouls Alter, den Sohn des Grabsteinversertigers. Aber seit jenen alten Zeiten hatte sich manches verändert. Pierre Brugnon war geboren worden, als sein Bater sch-m in hohen Jahrin stand. Nach dessen Tode war er in noch zu jugend- Alter selbstständiger Besitzer des verstanden, dem zuimchmeniden Wettbe werbe die Spitze zui bieten, zumal da er leine Neigung fü- seinen, ihm vom- Vater aufgedrungenen Beruf empfand, und jetzt schien er sich nicht mehr lange' halt«! zu tonne«. Soldat hatte er werden wollen, und leine Kompagnie konnte er ohne Herztlopfen vorbeizie hen sehen. Sein Einjährigfreiwilligen jahr hatte er mit feinen Spielgefährten- Raoul zufamme» abgemacht, und die ses Jahr, das den n,eisten jungen Pa?. risern so schwer dünkt und von liebe-- vollen Müttern gefürchtet wird, hatte ihm zwölf Monate ungetrübten Glücks, hatte sich im Verlehr mit sti llen Kunstgenossen sehr leicht und rasch deren Lebens- und Sprechweise ange eignet ,so datz in seinem sechsmrbMon zigsten Jahre keine S»ur doS Siein hauersohnes an dem jungen Maler mehr zu finden war? Pierre aber hatte im Gegentheil infolge de» Verschlech terung feiner Verhältnils» stisas von den Gewohnheiten .ind dem Stolze ei nes wohlhabenden Bürgers, die seinen Vater aisgezeichnet hatten, eingebüßt. Er »eidete sich fast tvie ein Arbeiter, und in seinem Gesicht lag etwas Muth loses. der Ausdruck eines Menschen, der seinen Lebenszweck verfehlt hat. Die Heiden jungen Männer hatten sich sehr gern, aber es war «ugenscheir», lich. daß Raoul dem andern gegenüber d« Rolle des Beschützers spielte. (Fortsetzung jolgt.) Aha! Stud»nt: Woller» Sie mir, bitte, die Goldplombe aus kein hintersten Zahn nehmen? Zahnarzt: Mit Vergnügen! schmerzt der Zahn? Student: Nein. Zahnarzt: Od» liegt vielleicht die Plombe schlecht? Student: Nein. Zah»arzt: I?., wo feblt's denn? -- Student; Im Geld» heut«!. Isür die Küche. Rothe Rübensuppe. 1. Die rothen Rüben werden sorgsam gewa schen, in Waffe:, das reichlich übersteht, L— 4 Stunden gelocht, geschält, in stehen, dann seiht man den Saft durch, verkocht ihn mit kräftiger, fetterFleisch brühe, thut Zucker und einige Nelken hinein, legnt die Suppe mit drei Ei» dotiern und giebt gerührte Kartoffeln den Rübeasast auch mit saurer Sahne verlochen, giebt dann mit Butter zer rührte Kartoffeln hinzu. Auf andere Art bereitet? 2. Eine Anzahl rotheßü ben schält man, schneidet sie in Stücken, ebenso Porree. Petersilienwurzeln, Zwiebeln und Herzblättchen vomWir ftnglohl, locht dies Alles in Wasser mit tat sie und legt die Fleischstücke mit der inzwischen mit der Fleischbrühe ver locht, fügt etwaÄ" gehackten Dill hinzu, legirt sie mit einem viertel Liter saurer Gefüllte Flirdlein oder ~K loft erf r a>u e n". Man siedet die würzt Pfeffer» Sah,, Muskatnuß, geben. Fisch Das aus Haut und Gräten gelöste Fleisch von hackt, mit zwei bis drei Eiern, einem halben Kaffeelöffel voll. Sah, zwei ge riebenen Semmeln, L Unzen zerlassener Butter, einer Messerspitze voll Pfeffer Sarlz, Pfeffer, gehackter Petersilie, ei- Gefüllte Eier. a.l.s Nach- Stiickchens. Eierschale und fülle die Eier dann mit dieser bereiteten Masse. Will reicht wertem G e Kackvae Ka l bSsü Be. Die Füße werden, an den Klauen rein ab locht. Alsdann wird von der inneren Seitedos Fleisch bis in das Fußgelenk ausgeschnitten, die Knochen herausge- TiPs Y-C a k e. Aus einem Viertel Psmrd Zucker, em Achtel Pfund Kar ern darüber. Am besten einen Tag ste he» lassen. Zur Vereinsmeierei. A: „Ich war schon drei Mal am Er trinken, bin aber stets rechtzeitig ge rettet worden!" B: „Das ist mir auch schon mehrmals passirt! Bilden wir doch einen Berlin rechtzeitig Gt» rettet«!" 3
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