6 Ht'lmessee's Ausstellung. 1. Juni 1896 verflossen, seitdem Ten nommen wurde, und dieses geschicht liche Ereigniß wird durch die Veran staltung einer großen Ausstellung in Nashville gefeiert werden, deren Er öffnung programmmäßig am 1. Mai erfolgen soll. Im Verein mit den Staatsbehördm haben die Bewohner des Staates mit regem Eifer darauf hingearbeitet, daß diese Ausstellung nicht nur ein umfassendes Bild der Ressourcen und der Entwicklung von Tennessee Awähre, sondern durch die Betheiligung der anderen Staaten und einer blos localen Affaire heraustrete. Die Stadt Nashville, welche an 100,- 000 Einwohner zählt, ist im Herzen der sogenannten Blaugras-Region Verwaltungsgebäude, von Tennessee belegen, wo der Boden landschaftlicher Schönheiten das Auge erfreut. Der Platz für die Ausstellung konnte nicht glücklicher gewählt wer den; es ist ein 200 Acres umfassender Part, der ca. 2 Meilen vom Public Square belegen ist und dessen Schön- Stadt" von Nashville des Belehren- Prätension haben kann, RivaNn der Chicagoer Weltausstellung sein zu wollen. Auch die Bundes - Regierung wird in Nashville in würdiger Weise diesem Zwecke die Summe von P 130,- 000 bewilligt hat und die von den verschiedenen Regierungs - Departe ments zu entsendenden Collectionen in einem besondern, stattlichen Ge bäude ihren Platz erhalten werden. Bergbau - Halle. Eine pittoreske Anhöhe inmitten des Ausstellungsparks krönt das Parthe non, das für die zur Ausstellung ge langenden Kunstwerke aller Art be stimmt ist und in seinem Aeußern eine genaue Nachbildung des berühm ten Parthenon von Athen repräsentirt. Vor dem Parthenon wird sich eine Colossalstatue der Pallas Athene er heben, die, ein Werk des Fräulein Aenid Uandell aus Louisville, Ky., zur Zeit in Paris ihrer Vollendung entgegengeht. Eine Nachbildung des Riolto von Venedig wird den silber ilaren See überspannen, welcher den Fuß des Parthenon-Hügels bespült, lieber Mangel an Raum werden sich weder Aussteller noch Besucher zu be klagen haben, denn alle Gebäude haben sehr bedeutende Dimensionen. So mißt das Gebäude, welches von den Jüngern Merkur's, den Repräsentan ten desHandels, occupirt werden wird, 600 bei 316 Fuß, die Ackerbau-Halle 626 bei 176 Fuß, das Gebäude für Bergbau und Forstwesen 400 bei 126 Fuß u. s. w. Und trotz dieser gewal tigen Abmessungen machen die einzel nen Gebäuden einen gefälligen Ein druck, da die Architekten bei dem Ent wurf der Pläne sich nicht von der Rücksichtnahme auf den praktischen Nutzen allein leiten ließen. Auditorium. Für die Abhaltmig von Versamm lungen, Festivitäten,Concerten u. s. w. ist ein geräumiges Auditorium, wel ches nicht weniger als 6000 Sitzplätze enthält, bestimmt. Das betreffende Gebäude stellt ein Kreuz dar, das von malerischen Säulenhallen slankirt ist. Auf letzteren befinden sich luftige Bal lone, von denen man bei Tage einen hat; von dort gese hen, werden alle pyrotechnischen Pro ductionen in hervorragendem Maße zur Geltung kommen. Das Gebäude sichtsthlm Fuß hohen Aus nung, das nach den Plänen einer Frau ausgeführt ist und in welchem die Errungenschaften des weiblichen Alles, was das weibliche Geschlecht in- Hist. Gebäude, teressirt, von der Küche bis zu dem mit dem feinsten Geschmack ausgestat teten Salon, wird dieses Gebäude enthalten und zwar nicht blos das Werk von amerikanischen Frauenhän den, sondern von Frauen aus allen Theilen der Welt. Die Ausstattung wird alle Perioden der amerikanischen Geschichte umfassen, von der Colonial zeit bis zum heutigen Tag«, so daß sich leicht Bregleiche zwischen dem Ge schmack der alten Zeit und dem mo dernen Comsort ziehen lassen. Um den Besuchern vor Äugen zu führen, mit welchen Entbehrungen die Frauen der ersten Ansiedler zu kämpfen hat arbeitet und ein "attliches Gebäude hat mit den Scherflein, welche die Kleinen beigesteuert haben, errichtet werden können. Dort werden nur Gegenstände, welche der kleinen Welt zur Belehrung und Unterhaltung die nen können, ihren Platz erhalten, na mentlich Spielzeug und Puppen aus alle» Tbeilen der Welt. Um das Schulsystem des Staates und die be sten Leistungen der Schulen zur An schauung zu bringen, sind besondere Räume reiervirt, es fehlt aber auch nicht an einem geräumigen Spiel platze, auf welchemJung-Amerika nach Herzenslust wird tummeln können. Memphis. würdiger Weise repräsentirt sein; den Anfang dazu hat das kleine Rhode-Island gemacht, welches ein recht stattliches Gebäude ausführen ließ. Unter den Städten, die beson dere Anstrengungen gemacht haben, zu finden, verdient Memphis beson dung einer Pyramide Bürger dieser Stadt nach Nashville Daß für die Unterhaltung der Be sucher in der ausgiebigsten Weife Sorge getragen werden wird, erscheint im Hinblick auf die überall grassirende Vergnügungssucht Wohl selbstver ständlich. Diesem Zwecke wird die „Vanity Fair" mit einer schier un endlichenÄannlgfaltigkeit von Amüse — Der gut« Sohn. Vater: Na hörst Du, das ist doch ein ganz mi serabler Ausweis! Söhnchen: Aber Papa, Du weißt, daß Du mir für je schenkt hast. . . Vater: Nun und? Söhnchen: Da wollte ich Dir bei die sen schlechten Zeiten das Geld sparen. Macht der Gewohnheit. Herr Bartels besaß einen zwar nicht sehr großen, aber desto gelehrigeren Papagei, der alles, was er einige Male hörte, nachschwätzte. Unter anderm hörte er auch jeden Abend, wie sich ei nige Arbeiter von ihrem Dienstherrn mit den Worten verabschiedeten: „Adie .Herr Bartels, nu gaht wi." Endlich schlägt die Stunde des Papa geies, indem des Nachbars Kater, der schon lange ein Auge aus diesen fetten Bissen geworfen hatte, ihn «rwischt. Indem der Kater mit seiner Beute zur Bine Sietfavrt. Eine specielle Eigenthümlichkeit der alten Hansastadt Hamburg bilden die unterirdischen Entwässerungscanäle oder Siele. Das größte derselben, das sogenannte Geeststammsiel, welches sich von der Lombardsbriicke bis zum St. Pauli-Markt und Landungsplatz er streckt, ist befahrbar. Eine solche Bootfahrt 20 Meter tief unter den Grundmauern der Stadt ist ebenso originell wie interessant. Derartige Fahrten, zu denen immer eine größere Anzahl Personen von der Behörde eingeladen wird, finden jetzt sehr selten statt. Das Entwässerungsgebiet des Geeststammsiels sind hauptsächlich die um das Alsterbasin liegender-' Vor- Jn der Spülkammer. Städte und die niedrigen Hammerbro- Hektare. Die Gesammtlänge des gro ßen Sammelcanals, dessen Spülung durch gestautes Alsterwasser stattfin det, beträgt 3,2 Kilometer. Neun Zehntel der Länge sind in einer Durch schnittstiefe von 20 Metern unter das Gefälle ist gleich 1:3000. Die in durchschnittlich 46 Meter Entfer die Herstellungskosten circa 23 Mil- Der Ausdruck Siel selbst, welcher Durchbiegung eines Siels nennt man Düker. In der Mitte der Kammer be fand sich die Einrichtung zur Spii tobte. Im Geest stammsiel. und das Boot sitzte sich in Bewegung, von der Strömung sanft getrieben und nur durch roth und weiß gestreifte entlang huschende Schatten werfend. . den passirte, Groß- sen zu uns hilxbscholl. Unterhalb der Espianade, wo sich die Sielztöeige der be»den Nisterufer mige Querschnitt des Siels bis zu 3 Am Aussteigeperron. Metern Durchmesser, ein kurzer Pfiff ertönte und hinter uns hörten wir ein gewaltiges Rauschen sich nähern. Kaum hatte jeder der Bootsinsassen seinen Platz etwas fester eingenom men, so erreichte uns der nunmehr mit voller Kraft losgelassene Spülstroin. Das Boot setzte sich einen Moment in schaukelnde Bewegung und wir wur den mit der erhöhten Geschwindigkeit mit der Ausschrift „Glück auf!", wel- Alt-Lcipzig. Die Nachbildung alter Stadttheil« Alt-Wien, Alt-Antwerpen, Alt-Ber- Alt - Leipzig. Messen, die im Jahre 1497 Kaiser überaus wichtige, geschichtliche Ereig niß soll das alte Meßviertel auf dem AuSstellungsplatze wachrufen und le hallen die Größe und Bedeutung Leip- Bauien des alten Meßviertels hin auf die Machtstellung der alten Handels stadt. Auerbachs Hof und der Nasch markt sind es. die das Meßviertel bil den, jene classischen Stätten des Welt- Thiiringisches Dorf. Handels. Unsere Abbildung zeigt die tete Front der alten Bauwerke. Das andere Bild stellt eine Partie aus demAusstellungsdorfe dar, Mühle. Kirche, Bauerhaus, Schmiede. Die ftellung findet in diesen, theils direct aus Thüringen nach Leipzig geschaff ten, theils dortigen Bauwerken nach. gung. de Mi ll e ZV« i Kunst - P r o tz. Wie ge fällt Ihnen das neue Bild des berühm ten Malers? Gar nicht, aber ich kauf's! unreinlich zum Dienst kommt): „Wa rum haben Sie sich nicht gewaschen?" Rekrut:„Jch hab' mich gewaschen, Herr Unterosficier!" gesprungen—das nennt das Schwein: sich gewaschen haben!" Tcr Sli in der Armee. Der Ski- oder Schneeschuhsport hat in den letzten Wintern in Deutschland sehr viele Freunde gewonnen, die so wohl auf ebenen Terrain, wie im Ge birge denselben ausüben. Allseitig wird die Schnelligkeit der Fortbewe gung gerühmt, die Leichtigkeit, mit der weite Strecken und tiefe Klüfte über wunden werden können. Unter diesen Umständen kann es nicht Wunder neh men, daß auch die deutsche Militär- Verwaltung der Frage der Benutzung der Schneeschuhe näher getreten ist und namentlich bei solchen theilen, die in Gebirgsstädten garniso niren, praktische Versuche angestellt werden. Borpostendienst. Die Schneeschuhe sind aus Eichen holz gefertigt, haben eine Länge von ca. 4j Fuß und 4 Zoll Breite, eine vorn in einer Curve aufgezogen. Die Befestigung geschieht mittelst Riemen zeug wie bei Schlittschuhen, nur daß sen. Als Stütze dienen den Läufern ca. 1j Zoll starke lange Bambus- Stangen. LiegendzumSchuß. Von den Schneeschuhen wurde soll der König Swerre gewesen sein. In Norwegen, wo sich die Natur am besten für den Schneeschuh- oder Ski- Laus eignet, wird diese Kunst auch am meisten gehegt und gepflegt und ist hier auch der nationalste aller Sports. sich der Skis auf der Jagd und eine Hasenjagd ist ohne sie gar nicht zu den ken. Es kommt auch vor, daß er auf Schneeschuhen den Bärm in seiner Höhle aufsucht, oder wenn der Schnee folgt, der zufällig aufgeschreckt worden ist. Dem Lappen ist es etwas ganz gewöhnliches, auf dem Wolfe nachzusetzen, bis er ihn schießen oder mit dem Skistab todtschlagen kann. Auch in der norwegischen Armee sind die Ski-Corps gebildet worden, die jeden Winter ihre Uebungen abhal ten. und man ersieht daraus, welche Wichtigkeit den Schneeschuhen für den Krieg auch hier beigelegt wird. Vergeblich Bemühen. Kindliches Spiel. „Was machst Du denn da, Frieds?" „Ich spiele mit Karl, Mann und nicht hier?" „Ja. weißt Du, der kommt erst sehr spät nach Hause." Schnellfeuer. Seit Jahrmist in den meisten Län dern Europa's die Construction eines zu einem befriedigenden Abschluß zu gelangen, da die meisten Versuche an den Hindernissen scheiterten, die sich der Aufhebung des Rücklaufs entge genstellten, wollte man nicht entweder bekannt gewordenen Conftructionen scheint das leichte 7.6-Centimeter-Ge schütz, Modell Canet, mit welchem die die Laffette des Canet - Geschützes aus fertigt. Im Gefecht. der unteren Seite mit einer Vorrich tung ausgestattet, an der die Pflug schar mit ihren Haltern befestigt ist, Richtbock steht, der den Richtbaum hält, am Hinteren Ende die Protzöse sitzt. Für den Marsch wird der be wegliche Richtbaum nach vorn umge legt und ruht auf dem Laffetten schwanz, dessen Verbindung mit der eigentlichen Laffette, außer beim Schießen, eine vollständig starr- ist. Mit den ersten Schüssen stellt die Pflugschar, indem sie sich in den Bo den eingräbt, denLaffettenschwänzlest, Wirksamkeit tritt. Immerhin über schreitet der Rücklauf selbst vorher nur selten 3 Eentimeter. An Geschossen verfeuert das Geschütz Shrapnels mit Doppelzünder, sowie Sprenggranaten mit massiver Spitze und Aufschlagzünder, von denen jede Protze 36 Schuß aufnimmt. Geschosse und Kartuschen aus einem Stück Messing oder Aluminium gestanzte Metallkartuschen werden getrennt transportirt und erst im Augenblick des Gebrauchs verbunden. Zur Bedie nung sind nur 4 Mann ersqrderlich. Die größte Schußweite beträgt 6800 Meter. Theuere Wirthschastlich teit. Er: „HundertzwanzigMark soll das Kostüm kosten, welches Du Dir selbst gemacht? Aber das ist ja theurer, als wenn es eine Schneiderin gemacht hätte." Sie: „Aber Mann, Du wirst mich doch nicht mit einer gewöhnlichen Schneiderin auf eine Stufe stellen wol len?" Bom Stammtisch. Alter ker: „Ja sehen Sie, meine Herren, ich brachte das Wasser ebv, absolut nicht über die Lippen." Schön Glschen. „Aber Elzchen, wie hältst Du Dich so gesenlt, und die Vorübergehenden frei angeblickt, zieh' Dir das Kleid chen mehr in die Taille und die kommen nicht zum Zuckerbäcker." „Ja, willst Du denn ewig ein Kind bleiben? Zehn Jahre alt und denlt fliegen sie nur so in die Stirne warte doch! so jetzt ist's besser: so zerzaust das prächtige Haar! die lieb!" „Wie nett sie ist!" „Welch' schönes Kind!" hört sie die allgemeine Kritik. Selbstverständlich nimmt Mama dieses als eine auch ihr überzeugt davon. Mama sagt es ihr seit Wochen täglich zu Hause, alle Ball gäste sind gleicher Meinung, besonders die anwesenden „Ossiciere". Wie lacht nun auch alles über die drollige Kleine, die mit einem wirklichen Lieu tenant zur wohlgedrillten Quadrille antritt. Vorliebe sür's Militär. Zur Jung scheinung. Der reizende Wuchs, das dichte Goldhaar und die süßen, blauen Augen, die nur leider „einem Jedem" dasjenige versprechen, was Elschen bedauerlicher Weise gänzlich fehlt: nämlich „ein Herz." Das ist doch tiestvaurig bei einem Mädchen von siebzehn Jahren! Sie svar ja auch schon verlobt, mit einem Osficier, die Mittel erlaubten es ihr. Er stellte aber die widersin nigsten Ansprüche an sie, verübelte es ihr unglaublicherweise, daß sie, wenn er dienstlich verhindert war, auch hie und da einen anderen Kameraden zur Gesellschaft in ihren Gig einlud, den sie so schneidig lenkte, dann wieder verurtheilte dieser vorurtheilsvolle Mensch einen allenfalls oben und un ten etwas zu kurz ausgefallenen Baya deren-Anzng, der ihr dcnn doch am Kostüm-Balle so bestrickend stand. Auf Wunsch Else's wurde die Ver- Ja, ja, es ist ganz zweisllos: Schön Elschen war falsch, kokett, herzlos, aber sie hatte eine angenehme Eigenschaft, die all' diese kleinen Feh le- verdeckte sie war ja eine „Par tie." Auch das hatte ihr die gute Mama wohlweislich mitgetheilt, und um wie der von ihren Mitteln zu sprechen, so gestatteten ihr diese späterhin noch einige Verlobungen, ohne ihre goldge faßte Schönheit der großen Anzahl der Verehrer dieser Einfassung min derwerthig erscheinen zu lassen. Es mangelte ihr auch in ihrem zwanzig sten Jahre nicht an ernsteren Bewer bern. und was ihr Lebensbedürsniß geworden, nicht an Tänzern im Fa sching, nicht an Begleitern auf Pro menaden und Ausflügen zur schönen Frühlings- und Sommerszeit. Elschen war zur vollen Schönheit und zum vollen Verständniß der Anwen dung und Verwerthung derselben ge langt. > Es war dies, angeregt von der gu ten Mama, von jeher ihr Studium ge wesen. Daß bei solch' ausschließlicher Pfle ge des Aeußern. „Herz und Hirn" schlechter wegkamen, wer wird dies Elschen zum Vorwurfe machen? » » » Sie wurde ja auch eine ganz gute Gattin. In der Wahl ihres Mannes verließ sie sich ganz aus Mama so ward sie Frau Räthin, dürfte dem nächst Hofräthin werden und könnte es sogar bis zur „Excellenz" bringen. Ihre Ehe die reine Musterehe! Man würde es nicht glauben er könnte ja ihr Vater sein und hat leider auch wenig Zeit, sich ihr zu widmen, er arbeitet derzeit ein Concept in Ange legenheit der Valutaregulirung au» und läßt sich hierbei auch von seiner Frau nicht gerne stören, er liebt über haupt, entsprechend seinem höheren Alter, die Ruhe. Freilich leidet sein junges Weibchen darunter aber sie ist so engelsgut. Er hat ja so gute ausopsernde Freunde, und seit seiner» Berheirathung hat sich deren Zahl ungefähr verdoppelt, sie kommen täglich in's Haus, aber er ist nicht ei fersüchtig er hat ja gewiß auch keine Ursache dazu. Kehrt er von seinen Dienstreisen zurück, wie zärtlich lächeln ihm dann „ihre süßen, blauen, treuen Aeuglein" entgegen, aber sein Glück soll noch größer werden, sie hat ihm ja heimniß" doch „Aus der Schule schwatzen ist verboten!" AusderGesellschast. Mein Fräulein . . . Doctor Maier, Candidat Freut mich, hoffentlich I^irathScandidat.
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