Eine internationale Ehe Erster Theil. Erste! Kapitel. Gewisse Stadttheile von Paris, die Avenue de l'Opera, als ob sie bei den Antipoden lägen, und doch herrscht in diesen abgelegenen Gegenden ein ge schäftiges. rühriges Leben voll Thätig keit und Lärm, aber es ist eine andre Art von Leben, und der Lärm wird verursacht durchs Feilschen barhäupti ger Weiber, das Schreien wilder Kin- Vater, ein beim Besitzer dieser Werk hatte. Jahre alt und hatte seit sechs Jahren mit hinreichendem Gelde in der Ta sche, die Freuden der Villa Medicis zu genießen, die alten Meister zu studi- Glied seiner Familie, seine Schwester Miette, der er Vater und Bruder, Freund und Berather sein mußte, denn hübsches Mädchen Miette hätte »Verden sehen. Langes Siechthum hatten Geist und Verstand diesesArbeilerkindes ent wickelt und verfeinert. In einsamen Stunden stillen Nachdenkens hatte sie die studirt, die sie umgaben, leise, wenn sie daran dachte, wie andre junge Mädchen an Festtagen hinaus in die schöne Umgebung wanderten, Menschen gütig und liebevoll gegen si« gewesen: selbst ihres Vaters rauhe Ge- Abcr Raoul ach Raoul! Von e seiner Kindheit an >oar Miette seine - kleine Prinzessin gewesen, die nicht wie ° Krankenswhle eine Art von Pult an ' gebracht hatte, worauf sie ihr Zeichen ' Papier oder ein Buch oder ihre Arbeit > legen konnte, denn waren Miettesßeine auch gelähmt, so waren ihre zierlichen Fingerchen darum um so geschickter. Wald umherstreiste, brachte er ihr stets heim, die Miette dann abzeichnete. Allein ihr Talent, das bald zu Tage trat, entfaltete sich nach einer andern Richtung, als das ihres Bruders. Ihr Zeichnen war nur Mittel, nicht Zweck, denn sie ahmte die Blumen, die sie nach las nach. sich diese Fertigkeit nicht plötzlich, sondern nach und nach. Der Wunsch, für eine alte ein Kissen zu fertigen, veranlaßte si« zu dem Bersuche, eine ihrer Wasserfar benskizzen nachzusticken, und da^das barkeit fand. Weshalb sollte ihr dieser ihnen Hungerlöhne zu zahlen? Die schlimmsten Tage des Jahres waren die, wo die Miethe entrichtet litt Raouls Vertrauen auf sich selbst ckelte Raoul Bertrand ein tteines Bild nem Stück Möbel zu verstecken, damit es seine Schwester nicht sähe. Miettes Augen waren jedoch hell und scharf; sie ten sich mit Thränen. Raoul? Es ist doch ein so hübsches, frisches und lebendiges Bild nun, nur Deine sauer verdienten Groschen und kaufe Dir etwas für Dich selbst. Mein Atelierkittel ist gut genug. Amerika haben Aber ich werde jetzt auch etwas mit der Neuen Welt zu thun bekommen, und das muß uns aus hier sehr großartig leben, Zeichenun „Du Zeich«nlehrer! O, Raoul!" In Raouls Wangen stieg eine leichte und der Tag, wo die Mietheberich- scheint, daß diese Misses eine Leidenschaft für die schönen Künste „O, der wird fertig, darüber kannst Du ruhig sein, Miette. Und siehst Du denn nicht, ein Machiavelli ich einen Regen von Dollars für mein Bild lxs l'ont 6c« finden Marktwerth besitzen, ist nicht ihre Schau, und wenn ein Fremder ihn hätte sprechen hören, würde er ihn für sehr eitel geHallen haben, aber Miette kannte ihn besser; sie ahnte, daß tiefe Ebbe in der Kasse l-i. Zweites Kapitel. Die Familie Sanford, der sichßaoul vorstellen sollte, bewohnte ein glänzen des Haus in der Nähe des Arc de Triomphe. Eine breite Marmortrepp« führte zur Eingangsthür empor, und Livreebediente standen stets bereit, Be psangszimmer zu führen, die mit bei nahe erdrückender Pracht ausgestattet waren, und wenn schon wohlhabende Beobachter diesen Eindruck erhielten, wie mußte dieser großartige Glanz erst auf Raoul wirken, det vom Bilde seines Hauswirths verfolgt wurde und - durch die Weigerung des Kunsthänd lers, seinen "I'ont zu je dem Preise zu kaufen, niedergedruckt war? Der Maler fühlte'ein« gewisse Erbitterung, als er diese aufdring lich prahlerische Zurschaustellung des Reichthums sah. Dem Sohne des Steinmetzen wurde in diesem Augen^ nungen, sie aber sehr zufrieden Geschöpf, das er je gesehen Die Ihre Gefährtin war weniger maje stätisch. Sie besaß den echten ameri kanischen Schönheitstypus mit etwas flachem Gesicht, das bei sehr derten so reizend offen und zwanglos libcr ihr Thun und Treiben, ihre ge- , sellschastltchcn Erfolge und ihreFreun - de, augenscheinlich überzeugt, daß > alles, was sie interefsire, auch andre j irteressiren müsse. - Dadurch wurde Raoul gleich uon vornherein in die Verhältnisse der Fa , milieSansord eingeweiht. Er hörte,daß ! seine Schülerinnen nicht Schwestern, > sondern Kousinen waren. Die größere ! war Miß Miriam Sanford, die klei > nere Miß Mattie, die ältere Schwester : der eifrigen Schülerin in Julians , Atelier. Als Miß Miriam ihre Eltern > früh verlor, hatten Mr. und Mrs. > Sanford d:ren Stelle vertreten, und alle drei Mädchen waren in Paris er ! zogen woroen, wodurch sich ihre fast : accentfreie französische Aussprache er klärte. Mr. Sanford langweilte sich in , Paris und reiste von Zeit zu Zeit an geblich in Geschäften nach Amerika. - Mrs. Sanford war Presbyterianerin, aber die jungen Damen gehörten der anglikanischen Kirche an. weil deren Geistlicher ein junger und hübscher > Mann und die Gemeinde -vornehmer war. Joan, die Schülerin Julians, konnte Gesellschaften nicht ausstehen, während Miriam und Mattie dafür schwärmten. Diese beiden jungen Da men hatten außerdem auch eine ganz Schauspielkunst, so daß ein wohlbe kannter französisch«! Schriftsteller ein Stuck für sie, ganz besonders sür sie, Woche kam, um Probe abzuhalten, denn es sollte demnächst aufgeführt werden. Die Herren stellten sich im all gemeinen beim Theaterspielen sehr höl- Als Raoul Bertrand das Boudoir nach beendeter Stunde verlassen hatt» und sich wieder auf der Straße in der kalten, klaren Luft befand, holte er tief Athem. Er hatte seinem Unmuth Lust machen wollen, daß sie ihn so lange hatten warten lassen, und hatte darüber geschwiegen; er hatte die Ab sicht gehabt, seiner Geringschätzung für ihre dilettantischen Zeichnungen Aus druck zu verleihen, und er hatte seinen künstlerischen Anlagen gesagt: er war ganz sest entschlossen gewesen, daß diese erste Unterrichtsstunde auch die letzte sein sollte, und er hatte auf das "ü, 6>>m»in. Uoiimtnir" mit einer tiefen blauen Augen und goldenem Haar in diese Alltagswelt gesandt habe. Drittes Kapitel. Dje Stellung Familie Sanford viele voneinander geschiedene Kreise wie die Gesellschaft einer Kleinstadt. Der diplomatische Kreis, der Zutritt zur vornehmsten Pariser Gesellschaft len Jahren und seitdem ist vieles an- Die Misses Sanford genossen, jede auf ihre eigene und besondere Art, das sie konnten.sich gar kein andres Leben vorstellen. Das fabelhaft große San sord'sche Vermögen entstammte einer theils an der Silbergrube geworden. Noch bei Lebzeiten ihres früh ver wittweten Vaters war die kleine Mi- von ihrer Tante aufgenommen gerin blieb. Sie war die größte, die herrschsüchtigste und die schönste. Als si« später unter der Leitung sranzöu wuchsen, bemerkte Mattie, die ein volles Jahr älter war als Miriam, daß ihre Kousin« immer sür schöner un^ > jetzt junge Damen und mußten sich ihr Geschick selbst gestalten. Die zwciund ! zwanzigjährige Mattie war noch voll- ! sen. Sie betrachtete das Leben, das ! die Frauen in unsrer Zeit führen, als l verfehlt und weggeworfen. War sie j nicht bei Julian, dann schloß fie sich m ihrem reizenden Atelier ganz oben im Haule ein, Dort träumte sie von Bil dern, sie lebte unter Bildern, hatte nur Interesse für Maler und sprach ihre Meinung über das gesellschaftliche Treiben in ihres Baters Hause mit echt amerikanischer Offenheit aus. Miriam galt für verlobt mit einem Italiener, dem Fürsten von Caval monte, einem hübschen Hungen Herrn, Winter in Rom gemacht hatte und der ihr nach Paris gefolgt war. Man glaubte, daß er zum Sterben verliebt in die grausame Schöne sei, die sich nicht dazu herbeilassen wollte, eine be stimmte Antwort auf seine Liebeserklä rungen zu geben. Milien in dieses Leben des Genusses, der Vergeudung und ewiger Unruhe !«r, der Sohn des Steinmetzen, Plötz sich hineingerissen. Er war als Zei chenlehrer angenommen und Gegenständen zuzuwenden Pflegte. Im Augenblick war die Malerei ihr Ste ckenpferds Die i m zur V-rsugung stehen von Mr. und Mrs. Sanford^ zuvor gewesen war. Viertes Kapitel. Inzwischen fand Mette bei ihrer nie goldenen Fäden im kahlen Atelier der Rue Brochant die Tage etwas lang und still. Miethe rechtzeitig bezahlt worden, aber jährliche Ausstellung bestimmte Bild machte keine Fortschritte mehr. Raoul fand keine Zeit zu ernster Arbeit. Die Tage waren noch kurz, und er ging jeden Tag nach dem Feenpalast, den er Miette beschrieben hatte, und den sich diese in ihrer Unerfahrenheit gar nicht regt, mit glänzenden Augen und nicht im Stande, ruhig an einem Platz zu verharrm, zurückkehrte, war der Nach mittag meist schon weit vorgeschritten. Warum sollte er dann noch versuchen, an seinem Bilde zu malen? Und doch, welche Träume halten sich nicht an dieses halb vollendete Gemälde geknüpft! Es war selbst in seinem un fertigen Zustande so voll Leben und Bewegung, so richtig getroffen in den Farben, daß Miette ganz zuversichtlich erwartete, es werde einen guten Platz bekommen und keinem Urbeber endlich die wohlverdient« dritte Medaille ein bringen. Die kleine Schwester dachte nicht daran, sich über ihre Einsamkeit zu beklagen oder ihre Angst, daß das Bild nicht rechtzeitig für den Salon fertig werden möchte, zu verrathen. mochte, immer empfing sie ihren Bru der mit ihrem liebevollen, heiteren Lä cheln und bot ihm die Wange für den gewohnten Knß, ober er wußte doch, was sie bewegte, und beeilte sich, sie durch rasches dessen, was er gethan hatte, zu beruhigen und ihr zu versichern, er werde in ein paar Tagen mit allem fertig sein, und habe sich 'ist entschlossen, den Unterricht, de» ja jetzt nur ein Vorwand für andre Dinge sei, nicht länger fortzusetzen. Ein Monat ernster Arbeit genüge, da» Bild M voll enden. „ Eii sile r,' li e?eM ie! te, Issnicht Antworten auf die stummen Anklagen seines Gewissens seien, sprach Miette nicht aus, denn niemals brachte sie et in Gesellschaft von Freunden kamen. Daß Miriam als die Verlobte des Für sten von Cavalmonte galt, wußte er trug, aber ihr Antlitz, worin eine große Willenskrast lag, mit feinen dunkel braunen Augen und dem festen Munde war trotzdem anziehend. „Nun, Mademoiselle," sprach Raoul etwas ärgerlich,sie sich damit be len Sie einem Kunstgcnossen nicht die Gunst Ihres Urtheils angedeihen las sen?" „Wie kann ein Mann von Talent seine Zeit an solche Nichtigkeiten weg werfen," antwortete sie einfach. Raoul fühlte sich von dem Vorwurf getroffen, ersuchte aber, einen scherz haften Ton anzuschlagen. „Ist es etwas .Nichtiges', andern einen Gefallen zu thun? Ihre Schwe ster und Ihre Kousine verstehen, diese .Nichtigkeit' zu würdigen, wenn Sie es vielleicht auch nicht thun,, Mademoi selle." „Bah, Das ist eine Spielerei. Die Mädchen haben sich seit ihrer Kindheit mit nichts als Spielereien beschäftigt und zum Schlüsse immer ihr Spielzeug zerbrochen. Vor kurzem hatten sie die Laune, unter Ihrer Leitung zu zeich nen, das hat gerade eine Woche gedau ert, und dann kam etwas andres an die Reihe. Die Leute versichern ihnen, sie spielten allerliebst Theater, und sie glauben's! Wenn das Stück aufgeführt worden ist, dann werden die Koulissen, die Sir mit so großer Mühe malen, zu „Mich können sie jedenfalls nicht zu '/Vckieu, und wenn Ihr Name nicht zufällig auf ihrer Einla dungsliste steht, dann werden Sie bal> vollständig vergessen sein. Warum sollten sie sich die Mühe nehmen, sich an „Ich habe schon oft von der amerika nischen Offenheit sprechen hören, bi» jetzt aber noch keine Probe davon ken nen gelernt." „Wen-n ich Sie verletzt habe, thut es mir leid, aber ich spreche im Interesse der Kunst, die wir beide lieben. Sie werfen Ihre Perken vor die n-un, Sie wissen ja. Weshalb haben Sie sich herabgelassen, Zeichenunterricht zu ge ben?" „Offenheit für Offenheit, thig." „Aber Sie hätten doch wissen kön nen, daß der Unterricht nicht fortgesetzt ständigkeit selbst, und bilden Sie sich ein, daß Miriam noch an Bleistift u»d Zeichenpapier denken wird, wenn sie Principessa di Cavalmonte aus ihre Karten hat drucken lassen? Sie ist ziemlich entschlossen, den Fürsten zu er hören: Sie sehen also, es wäre am be sten für Sie, wenn Sie zu Ihrer Ar beit zurückkehrten und sich nicht mehr mit diesem Plunder abgäben. Das? Zeug ist so. wie es ist, gut gen»g. Car-1 baznal hat heute mit mir über Sie ge- Zukunst. Warum haben Sie selbst keins?" (Fortsetzung folgt.) Der Protz auf Reisen. .....Die prachtvolle Aussicht! Das Schloß der schön finden." „Kann wenn man daheim nicht hat ä schön«!!" > Jür die Miye. Käsesuppe. Altbackenes Brot, halb Schwarz- halb Weißbrot, wird in Wasser eingeweicht. Zwei klein ge schnittene Zwiebeln werden mit einem Eßlöffel voll Butter geröstet, dann fügt man Salz, eine Prise Pfeffer und Muskatnuß hinzu und läßt dieses mit dem eingeweichten Brot gut vermischt langsam dünsten. Nun füllt man so viel kochendes Wasser darauf, so viel man Suppe wünscht und läßt sie un den) gerieben, schüttet denselben in die Suppe, gibt noch einen Theelöffel voll Fleischextrakt hinein und kocht die RisoNo aus ailänder läßt den Reis lebhaft 12 Minuten ko- Unzen Butter nebst ein klein wenig Safran, Pfeffergewürz, Salz, Mus katnuß. Nach Bedürfniß gießt man noch etwas Fleischbrühe nach, damit im Anfang mit den Zwiebeln etwas Speck oder Cervelatwurst, sitzen auch noch ein wenig Wein zu. Gefüllter Ko h l kop f. Zwei kleine Köpfe Weißkohl werden geputzt, in vier Theile geschnitten und in Salz te! Pfund Kalbshack, einem Rundstück, zwei Eiern, Muskatnuß, einer fein ge hackten Zwiebel und Salz. Nachdem die unteren Blätter von dem Kohlkopf entfernt, füllt man die Farce in die leiteten Kohl nebst Butter und Salz in einer Kasserole gar dämpfen. Tim balnach Peter I. Z» helle und kräftige Fleifchfulz, die man klärt, fodaß sie krystallklar wird. Eine glatte Charlotteform wird in Eis ge» den und Wände mit ausgestochenen Austern gleichmäßig aus, füllt flüssige, aber bereits kalte Fleischsulz darüber und läßt diese erstarren. Die Mitte wird nun mit Kaviar ausgefüllt und ställplatte. Gebackene Kartoffeln. Gekochte, inScheiben geschnittene Kar ausgestrichene Blechform oder ein» Schüssel, welche die Backhitze verträgt, legt eine Schicht Kartoffeln hinein, be streut diese mit gehackten, in Butter geschwitzten Zwiebeln, gehacktem He- Lössel Mehl und 3 bis 4 Eidottern gut Heringsmilch mit hinein und schüttet dies über die Kartoffeln: jetzt bestreut man das Ganze noch mit Parmesan käse, legt kleine Stückchen Butter oben auf und läßt es im Ofen bräunlich Gut«» Wei ß wet-n su ppe. Man nimntteinenEßlöffel feines Wei zenmehl, drei ganze frische Eier, »in Pint säuren Rahm, ern halbes Pint Wasser, zwei Citronenscheibchen, von den Kernen befreit, ein Stückchen Zim» inet, und Zucker nach Geschmack. Nach dem man das Mehl mit etwas Wein kalt verrührt hat, «rquirlt man die Eier damit, fügt die übrigen Zuthaten bei und schlagt d» Suppe aus dein Feuer, bis sie zu kochen anfängt und somit ganz schaumig wird. Sie wird sofort zu TW gegeben. Diese Por tion genügt für drei Personen. Kalbslunge als RaKout. Die Lunge wird rein gewaschen, in Salzwasser »ine halbe Stunde- weich gekocht und. wenn sie abgekühlt, nudel artig geschnitten. Nun macht: man »in heVes Einbrenn, fügt etwas fein gewiegte Zwiebel und Petersilie bei, dämpft die Lunge noch ein wenig mit und löscht alles entweder mio Fleisch brühe oder der Lungenbrühe ab. Fein gewürzt »nd etwas Citronenschale und Essig daran, läßt man das Ragout nochmals aufkochen und giebt als Bei fpeife Snomelklöße dazu. Sauer geword eneFrucht sLfte wieder herzustellen. Wenn eingemachteFriichte oder Frucht säfte in saure Gährung gerathen, s» kann man sie wieder gutmachen, wenn man die Säfte abschüttet und Wied» aufkocht. Fügt man noch etwas Zucker oder 1 bis 2 Messerspitzen roll doppeltkohlensauxs Natron hinzu, s» holten sich die Arllchte noch besser. Verplappert. (zu einem wegen Todessall um Urlaub bit tenden .lch lM Ihren verstorbenen Onkel recht g»> gekannt, er wo; «in ungewöhnlich siarkerEsser.* . Eomptorist: „O. seine» guten Nppttit ' hat er immer noch." 3
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