6 Die Polonaise. Klän'aen des Orchesters eine Polonaise abschreiten, ahne» wohl, wie alt dieser Tanz ist und welche Wandlungen er im Laufe der Zeiten erfahren. In je dem Falle aber ist «r schön geblieben mit seinem anmuthigen, sich dem Ohre nicht minder als dem Fuße anschmie genden Rhythmus. Er stammt aus jener Epoche, welche für die gefainmte Choreographie so bedeutsam ist und noch manche andere werthvolle Schö pfung auf diesem Gebiete entstehen ließ. Heute sind jene alle in den Strom der Vergessenheit hinabgetaucht. Die majestätische Pavane, die über müthige Sarabande: wer kennt sie noch, wer versteht ihre Schrittweisen auf dem pärkettirten Estrich des mo dernen Ballsaals zu interpretiren! Höchstens der Gelehrte im Reiche der Terpsichore, und dieser nuv auf Grund verstäubter Aufzeichnungen, die in dem Fache einer Bibliothek schlummern. Die Polonaise hat jeden Moder, der an dießergangenheit gemahnen könnte, von sich fern zu halten gewußt. Sie ist jung geblieben trotz der vollen vier Jahrhunderte, da schon die tanzfroh« Menschheit sich nach ihren Klängen wiegt. Wie viele Tänze, die gleich ih« die Gunst der Jugend genossen, sah sie während dessen entstehen wie viele wieder verblühen und in das Grab sinken! Wer kennt heute die Bourrse, wer den Paffevied, die damals ein all gemeines Entzücken in jedem Ballsaal hervorriefen! Wer die luftigen Gi guen und Miifetten, die zierliche Alle wiegt. Wie viele Tänze, die gleich ihr mande, die vom Elsaß aus ihren Sie geslauf durch die Welt antrat oder ihren übermüthigen Bruder, den Langaus, in welchem die Kaiserstadt an der Donau im vorigen Jahrhundert sich nicht satt jagen konnte! All' diese Tänze hat unsere Polonaise miterlebt. Zuweilen trat sie wohl einen Theil der ihr sonst gezollten Beliebtheit an jene ab, doch vöAg verdrängt wurde sie niemals von ihnen. Ihre Schönheit besteht eben in der Einfachheit, in einer be rückenden, stilvollen Anmuth, die auf jeden, der sich ihrem Rhytchmus anver traut. einen unwiderstehlichen Zauber Es ist das Zeitalter der Renaissance. Im Palast der Medici zu Florenz diejenige der reigenfrohen Terpsichore. Als dann Katharina, die Tochter die ses Herrschergeschlechts, ebenso schön gebildet, den Balois Heinrich 11. von Frankreich heirathete, verpflanzte sie neben ihren übrigen Liebhabereien und Heinrich, nicht allein die Vorliebe der Mutter, sondern auch die betreffende Begabung für den Tanz geerbt. Kei ner wußte, wie er, die Figuren der Ga votte, die eben damals in Aufschwung kam, auf den spiegelglatten Fußboden Hüpsschritt der Gaillarde in gleicher Geschicklichkeit auszuführen. Mit der jungfräulichen Königin von England, um deren Hand er sich als Freier be mühte, tanzte er die Volte, daß der ganze Hof in Entzücken gerieth. Da mals wurde der Thron der Jagellonen frei, und die Polen, geblendet von der Mackit der Valois, boten dem Sohn dieses Herrschergeschlechts die Krone ihres Landes an. Heinrich trug nicht einen Augenblick Bedenken, dem Wun sche des Abgesandten zu willfahren. ?ln Krakau empfing man ihn mit allem Gebiete zu ersinnen. Der Krönungs alt (16. Februar 1574) war vorüber, der Monarch hat sich auf den Thron- Heinrich von Valois war wie be rauscht von diesem Anblick. Das dünkte ihn ein Zauber, den er in dem rauhen Reiche des Ostens nimmer er/ hofft hatte. Als der Rundgang been det war, mußte er auf seinen aus diese „il»»«"" wie er ihn genannt, ihren Platz hätte. Allein die Krone des Polenreichs enthielt mehr Dornen, als der junge Valois vermu thet hatte. Und die Männer, die so eifrig dafür gewirkt, daß er den Thron war nicht aus dem markigen Holz, von so eisernem Willen, so gerecht und klug, wie es die Fürsten der ausgestor benen Dynastie gewesen. Wollust dem er Tage hindurch erfaßt zu wer den pflegie. Da eines TaaeS sprengt ein Courier mit verhängten Zügeln in die Thore Krakaus. Direct zum alten Piasten schlosse lenkt er den Lauf seines Pfer des. Was er für Botschaft bringt, erfährt zuvörderst nur> der König. Heftig bewegt, dabei rathlos, was er beginnen solle: so faß er in feinem Prunkgemach. Karl IX. war gestor ben, der Thron von Frankreich frei und er der Nächste, der Anwartschaft darauf befaß. Wenn er nicht schnell schlüssig wurde, so nahm sein Bruder, der Herzog Franz v. Alen?on, oder sein Schwager, Heinrich v. Navarra, Besitz davon. Dies schrieb ihm seine Mutter Katharina v. Medici, die den Sohn ohnedies lieber bei sich wußte, vergingen einige Tage unter Schwan ken und Wanken. Eines Morgens aber durchschallt die Stadt das Ge rücht, der König sei nicht aufzufinden. Es gewinnt an Kraft und beruht auch, als die Menge bestimmte Auslunft verlangte, vollkommen auf Wahrheit. Bei Nacht und Nebel war Heinrich ent flohen. Als Erinnerung an die Tage Landesgrenzen und auf kaiserlichem Gebiete. Man erzählt, daß er, wäh rend sein Herz von nach Paris und den dort seiner harrenden Vergnügungen erfüllt auf der Als Heinrich IN. bestieg der M- Tbron der Valois. Die Geschichte Ebenbild seines Bruders Karl IX., jenes Veranstalters der „Bluthoch zeit." Aber der Polonaise bewahrte tete, den ersten Platz ein. Sie war der Lieblingstanz des Königs und seiner Höflinge; nach ihren Weisen schritten die schönen Frauen im Hofstaate fei- Schwester Margarethe von Valois und Maria Stuart, die Gattin seines Bru ders Franz, die nachmals in den Tagen mllthigen Sinnes sich dieser Zeit des Tanzes und der Fröhlichkeit erinnert haben mag. Grab, aber die Polonaise dauerte fort. Ihre Accorde schallten weiter, und die Schrittweise wurde von anderen schö nen Frauen auf den spiegelglatten Estrich der Säle gezeichnet. Inzwi schen gelangte sie von Paris aus auch der Hohenzollern zu Berlin. Sophie Charlotte, die philosophische Königin, liebte die Polonaise sehr; sie fehlte auf keinem der Feste, die diese Fürstin ver genug, von der Hand des Gatten ge führt, gefolgt von dem Reigen der Kinder, die Polonaise abgeschritten. Wenn sich übrigens die Polonaise einer solchen andauernden Beliebtheit zum Mindesten auch darin, daß die größten Meister der Tonkunst den be treffenden Rhythmus mit Melodien umsponnen haben. Wer kennt nicht Chopin's klassische Polonaisen, wem ballt nicht die aus „Figaro's Hochzeit" im Ohr, die der unsterbliche Mozart geschaffen, wer lauschte nicht entzückt der Weise Mendelssohns, dem „Hoch zeitsmarsch" aus dem„Svmmernachts traum?" In der That, selbst wenn die Mode mit ihren Launen einf^un sorgen, daß er immer und stets wieder seinen Weg dorthin zurückfände. Aus alter Zeit. Unter den im britischen Museum aufbewahrten demotischen Papyri be finden sich einige seltsamen Inhalts. Es sind Heiraths-Contracte, in welchen der Mann verspricht, seiner Auser wählten so und so viel zu bezahlen, falls er sein Eheversprechen bricht. Damals gab es in Egypten auch schon eine Klage wegen Bruchs des Ehever fprechens. Ai einem dieser interessan getheilt, daß im fünften Jahre der re?" Dame: „Weil Sie so vergnügt auslesen." Die Spree in Berlin. Die Spree ist in der Nähe der Reichshauptstadt durchaus nicht das Unkundige sich vorstellt. Ueberschwem scheinen läßt. Schon an dieser Stelle, welche der landschaftlichen Reize viele hat, zeigt fließt, früher am Miihlendamm die königlichen Mühlen trieb. Seit Re gulirung des Mühlendammes ist auch dieser Theil schiffbar. Im Hafen. Ebenso günstig wie für die Ent wickelung seines Eisenbahnnetzes liegt Berlin für die Wasserstraßen in seiner Nähe, mit denen es durch Canäle ver bunden ist. Mit der Oder und Elbe steht Berlin in sehr bequemer Berbin sischen und böhmischen Hinterlande Wasserfrachten direkt bis nach Berlin geschafft werden. Da aber trotz der serstraßen noch immer die billigsten sind, ist der Schifffahrtsverkehr in Berlin ein staunenswerth großer, und schwunges angelangt ist. An derJannowitzbrücke. Bekanntlich hat man die Idee, Ber lin in einen Seehafen zu verwandeln. Dieses Project, das einst viel bespöt telt wurde, beruht doch auf guter Un mtladen werden. Mörtel, Ziegelsteine, holz. Breiter, Steinkohle, Bausteine, Kalksteine, Pflastersteine, Obst sind die hauptsächlichsten Frachten, die nach Berlin geschasst werden. Die großen Getreidesrachien, die von Stettin und Hamburg kommen, fallen nicht so auf, da sie gewöhnlich vor den Speichern an abgelegenen Orten entladen wer- MSrtel i a h n. Eine Art Berliner Wahrzeichen sind im Winter die Apfelkähne, die dicht am Treppen hinabführen. Im Kahne selbst ist der Verkaufsraum etablirt. Diese Kähne sind in Böhmen erbaut respektive den Spree-Havel-Canal nach Berlin und werden hier festgelegt, bis ihr Inhalt verkauft ist. Bisweilen verkauft der Besitzer dann auch noch den Kahn an einen Spreeschiffer, fährt mit der Eisenbahn nach seiner Heimath und kommt am nächsten Jahre mit^ei bäuden der Kunstsammlungen auf der Museumsinsel befindet, herrscht viel Leben, welches indeß noch von dem Schifffahrtstreiben in der Nähe des neuen Packhofes und der großen Zoll- liebe für das Wasser und das Leben und Treiben darauf. Stets versam meln sich Hunderte von Menschen, auch ein genügsames Gemüth recht Ziegelkähne. nach vielen Hunderten zählt und aus allcn Gesellschaftsklassen zusammenge setzt ist, bewundert regelmäßig die ein fache Manipulation. Die Vorliebe des Berliners für Wasserfahrten ist allgemein bekannt. Des Sonntags sieht man die Fluß läufe in Berlin und in der Umgegend obgleich meist zahlreiche ander« Boote in der Nähe sind. Großartig ist der Schifffahrtsverkehr in Moabit, weil dort Fabriken am Wasser gentlich schwimmenden Händler nennen müßte. Es ist dies ein unter nehmender Mann, der seinen Kahn mit InMoa b i t. Fleisch, Gemüse, Bier, Schnaps, Ci< düng einnehmen, anlegt und der Frau des Schiffers Kllchenbedürfnisse, dem Manne eine flüssige Labung anbietet. Flußufers in Thätigkeit sieht. Sng- Diese englische Gesellschaft hat nicht nur eine kette in der Spree An der Oberspree. und Havel versenkt, an welcher die Lasten schleppen, sondern sie hat auch eine große Anzahl kleinerer Schlepp dampfer construirt und, da sie gute Anglereolonie. Angelstelle festgebunden im Wasser lie< gen. damit die „Kühle Blonde" nach der anstrengenden Arbeit des Angelns auch wirklich srisch und kühl ist. Der Winter, welcher mit seiner oft sehr strengen Kälte natürlich allen Schifffahrtsverkehr aus der Spree un möglich macht, läßt dann die Häfen, die Ladestellen und Canäle, in denen man nur selten einen Kahn im Eise festsitzen sieht, um so einsamer erschei nen. Sobald aber die ersten Früh lingslüste sich regen und der Eisgang einigermaßen vorüber ist, erscheinen in Berlin als eigenartige Frühlingsboten die ersten Kähne mit Ziegelsteinen, denn zusammen mit dem Frühling er wacht auch die Baulust und mit dieser wieder die Schifffahrt. Soldatcnschwiiigcn. Bei den schweizerischen Manövern, sondere waren es die Bataillone No. 33 bis 36 des Berner Oberlandes, mittelgroße, untersetzte, aber kräftige Gestalten, welche durch Ausdauer und Gehorsam, aber auch durch ihren ker nigen Humor sich Geltung zu verschaf fen wußten. Als nun der Sonntag kam und die Feldpredigt vorüber war, fand man es allgemein für würdig, den übrigen „Ruhetag" zu einem re gelrechten, währschaften „Schwinget" zu benutzen. Die Officiere unterstutz ten die Sache gern, stifteten Preise, Hofal u p f. einzelne übernahmen auch das PreiS richteramt. Man lagerte sich im Kreise; während die Bataillonsmusik auf einem Leiterwagen ihre Weisen er tönen ließ, konnte dasSpiel seinen An fang nehmen. Die „urchischen" Schwinger des Oberlandes, breite, handfeste Leute, aber etwas ungelenk, nahmen theils den Kampf auf gegen die leichtfüßigen, gewandteren Turner, theils gegen ihre eigenen Genossen. Kraft gegen Gewandtheit. Man sah hier gewaltige Körperkraft, gedrunge nen Wuchs, einen Herkulesnacken, Be hendigkeit und Frohmuth zum Kampfe vereint. Doch mancher „Hosalupf" entschied zu Gunsten der Kraft, und es dauerte oft geraume Zeit, bevor sich ein Schwinger entschloß, dem anderen den Bortheii zu überlassen und durch den „Bodenlätz" sich als besiegt zu erklären. (Wer auf den Rücken fällt, hat verlo- Bodenlätz. einen fröhlichen Berlauf und nach Schluß desselben wurde den preisge krönten Siegern noch mancher Ehren trunk credenzt. Es war eine heitere Abwechslung während der harten Ma növerzeit, und die Theilnehmer werden sich noch oft an dieses fröhliche Solda tenschwingen gern erinnern. Leichtes Gebäck. —B erstandsmenfchen nennt man meist solche,- die gerade so viel Verstand haben, um ihren Vortheil zu Sehr richtig. A.: Warum haben Sie denn überhaupt geheirathet, wenn Sie's jetzt nach drei Monaten schon satt haben? B.: Ach mich hat eben Liebe zum Standesamt ge führt! A.: Na, sehen Sie, da wäre eS schon besser, Sie hätte Vernunft zum Ver—standesamt gebracht! Eine Unmöglichkeit.— Schulinfpector: „Ich habe mit Be fremden gehört, daß Sie jeden Tag der Letzte im Wirthshaus sind!" Candida!: „Das ist eine infame Lüge! Bei uns gibt's überhaupt keinen Er sten und keinen Letzten, wie gehen im mer zusammen!" -Gemüthlich. Hauptmann: „Na, här'n Se 'mal, Herr Müller, das geht aber nich', daß sich die Kleen' näb'n die Groß'n stell'n das fteert ja de ganze Front!" Müller: „Se wiir'n gietigst enischuld'gen, Herr aber in een' Hause, un' da hat'r meine Butterbemme mit in seiner Tasche, un' da wär'n Se wohl erlob'n, daß ich Auf GlaS und Schwerte». Der Glastanz. von vier Fuß ca. sechs Zoll tief und mit Glasscherben gefüllt ist. Ein Mexikaner erscheint, zerbricht eine An die Scherben vorsichtig an den Seiten des Kastens und tanzt in der Mitte, nachdem er vor dem Auftreten seine tüchtig mit Harz eingerieben; je besser das Letztere geschieht, desto leichter ist das Kunststück und bei einiger Vor nicht die Rede sein. Auf der Schwertleiter. Etwas schwieriger, aber für eine den die Füße unverletzt. Verständnißvoll. Freundin: „Was sehe ich, Du hast Deinen Geldschrankinhalt photogra» Reiche Wittwe: „Ja, ich stehe mit dung meiner Photographie ersucht!" Guter Ausweg. Die Naive: „Nun, wie es Dir denn jetzt?" Erkennungszeichen. Hausfrau: „Lieber Herr Professor, sagen Sie mir doch nur, woran man alte Hühner von den jungen unter scheidet." Professor: .An den Zäh nen." Hausfrau: „Aber, Herr Pro- Zähne!?" Professor: „Die Hühner nichts.— aber ich." An der Spitze des 8. Corps. regte namentlich eine derselben eine gewisse Ueberraschung. Es war die Commandirung des Erbgroßherzogs Friedrichen Baden zur Führung des seinem 18. Geburtstag, Juli Zeit fiel feine Beförd-riinz zum Ma jor (1884). Im folgenden Jahr« ver- E r b-G roßherzog Friedrich, ließ er Potsdam und trat in die Rei hen des S. badischen Infanterie-Regi ments No. 113 zu Freiburg i. Br. als übernehmen. Im Jahre 1888 er -22. März 1889 das Oberstpatent, un 2g" Division in Freiburg i. Br., von wo er jetzt als Corps - Commandeur nach Coblenz berufen ist. Ter Herr von Warschau. Zum General - Gouverneur von Warschau ist Fürst Alexander Kon ftantinowitfch Jmeretinskij, der Ab kömmling eines kaukasischen Dynasten geschlechts, ernannt worden. Sein Vorgänger, Graf Paul Schuwalow, hat in der kurzen Zeit seiner Verwal tung den Polen ein gewisses Entgegen kommen bewiesen, und dieselbe Politik tet. Wie er selbst während seines ganzen, dem großen russischen Reiche Verhältnissen Polens volles Verständ lich viel Gutes stiften können. Am 24. December 1837 (5, Januar 1838) ge boren, erhielt Fürst Jmeretinskij seine Fürst Jmeretinskij. im Jahre 18SS in ein Ärmeeregiment dasselbe Land, das jetzt seiner Obhut anvertraut ist, nach Polen. Erst als Gehilfe des Stabschefs desWarschauer Militärbezirks, dann als Stabschef hat er hinreichend Gelegenheit gehabt, an der Niederwerfung des unglückli chen Ausstandes von 1863 wird für ihn sicherlich in mehr als einer Bezie» wurde der Fürst Gehilfe des Inspek tors der Schlltzenbataillone, Chef der 2. Infanteriedivision, Stabschef der Garde und des Petersburger Militär bezirks, Chef der Ober - Militärge richtsverwaltung, Ober - Militärpro curator und gleichzeitig Mitglied del Reichsraths. Erklärt. Sohn: Ich habe ter: Schade! Sohn: Weshalb? Ge stern fandest Du sie doch meiner un würdig. Vater: Gestern hielt ich sie für dumm, aber jetzt, da sie Dich ab denn dieses Jahr Euern Landaufent halt nehmen?" Lina: „Wir? O, vier Zähne ausreißen lassen, die haben zusammen nur eine Mark gekostet!"
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