DerHnt des Prete <ll. Fortsetzung.) Ist die Mauer hoch?" des Lokals erblickte. „Ist sie tischen, Aussehen gesehen? Mir ist's Sport und Presse lustig.... Aber ich All das blöde Geschwätz, Ceceres ge de, das er über seinem Berbrechen auf geführt, vor dem Einstürze zu bewah ren. MedocKräste und Vergessenheit gesucht. Sonnenstrahl zugebrachten Morgen, fühlte er wirtlich sein Hirn in Mam men stehen und unfähig, irgend einen klaren Gebauten zu fassen. Eine be denkliche Lage für einen Mann, bei dem alles davon abhing, daß er präzis ken wie er. Auch das Herz, sein un glückliches, krankes Herz, machte sich Und nicht einmal Hunger hatte er mehr.... Wenn er trank, so war es mehr, um sich zu zerstreuen, als weil es ihm geschmeckt hätte. Er hatte seinem Lebensbaum noch immer nicht den be wußten tüchtigen Ruck zu geben ver mocht, welcher die todten Blätter zum Abfallen bringen sollte. Nie, nie, das fühlte er, würde er dem Banne feiner Gedanken entrinnen, bevor der ver wünschte Prozeß un>d mit ihm jede Ge fahr für ihn vorüber wäre. Zum größten Glück stimmten alle Zeugenaussagen darin überein, daß Giorgio von der Falda an der Sache kein Verschulden traf. Aber gesetzt den Fall, die Strafe wäre infolge eines Irrthums der Gerechtigkeit aus einen Unschuldigen gefallen- hätte er da wohl die Kraft gesunden, dieses zweite Ver brechen zum ersten zu fügen? Wenn auch, nach der bekannten Theorie, ein Mensch nicht mehr werth war als die erste beste Eidechse, so hätte es ihm doch widerstanden, einen lebenden Menschen für sich leiden zu lassen. Man mag immerhin über Ge spenster lachen: ei gibt Gedanken, gräßlicher als daS gräßlichste der Ge spenster. Denken! Denken! Ja, darin lag die Strafe! Allzuviel hatte er auf die Wissen schaft gebaut: und jetzt war es die Wis senschaft, die sein Gewissen unterstütz te, ihm rafsinirten Scharfsinn eingab, um kein Haar weniger ein Narr als alle übrigen. Nur wilde Thiere todten ohne Gewissensbisse. Und sür ihn war der Friede aus ewig dahin, außer er „Auf Wiedersehen!" hatte die schöne Principessa ihm zugerufen. Aber er wollte sie nicht mehr wiederseben. Die prickeln und sieden hörte. Es war ein elendes, ein scheußliches Dasein.... Warum brachte er sich nichts um? te er nicht gleich von allem Anfänglich selbst hiniwergeschickt anstatt des Pre te? Oder sollte es fein, daß er Furcht vor den dunklen Räumen des Jenseits empfunden? Gehen. ein«n brillanten Artikel aus Ceceres Feder unter dem Titel: »Drei Tage in Santasusca." Der Chronist schilderte vor allem seine Fahrt durch ein paradiesisches, mit Villen und Olwenwäldern über sätes Gelände. Dann folgte die Be schreibung einer Villa im Barockstyl nebst einem historischen Abriß über hat. Wir halben es uns nicht nehmen lassen, diese Mauer zu messen: sie ist zwei Meter siebenundvierzig hoch." ben Kaliber, die Cecere aus dem eige nen Tintenfaß gefischt. Der Artikel schloß mit den Worten Zwei Tage später bat ein äußerst lie tenswürdiges Brieschen des Cavaliere den Baron von Santafusca zu einer kleinen Besprechung in fein Kalbinet.... „aber ohne die Principessa!" „Es thut mir wirklich leid," fuhr dir galante Nichter fort, „ZHnen so vie wrd. Es kann sogar sen, daß Prete Ci rillo durch sein plötzliches Erscheinen auf dem Schauplatze Euer Excellenz aber bin ich, um dem Herkommen Ge nüge zu leisten, gezwungen, auch den Hausherrn zu vernehmen. Wollen Sie schien ihm auch ein Brüderchen, wel chls schon im Alter von zehn Monaten hig, furchte nichts! Ich selbst stehe Dir Lebenskraft steckt doch in den schien ihm, als hätte er fünfzig Jahre gelebt feit dem Tag, wo P«te Cirillo ihn in der Villa aufgesucht. Und doch war es noch kein Monatl 22. Kapitel. brecher. Auch jener andre Missethäter, der ar me Dan Antonio, litt schmerzlich an Aber ach! Welche Greuel an Lüge, te Tonsur bedeckt! ten belastet. 5 Gemeinschaft aufgenommen worden; und der Friedhof war voll von Todten, denen er den Weg nach dem Paradies te er im Schatten Ks scheußlichen Ge- Spur eines Mordes sich befand. Di« Landleuten aus der Fal'da stellten fest, daß ein Unbekannter in Jägerkl«rdung bei der That die Hand im Spiele ge habt. Wäre Prete Cirillo noch am Le ben gewtsen, so würde er, in Kenntniß ter Boden zu fehlen, Zudem meinten viele, Prete Cirillo sei nach der Levante gegangen.... „Muth, Muth, Don Antonio! Denn selbst wenn der Prete wirklich todt ist wir haben ihn nicht getödtet." fetzten, dessen Seufzer ihm das Herz zerrissen. „Ich aber bin überzeugt, daß alles „O, gäbe Gott, Martina, daß alles wäre, wie Ihr sagt! Aber wüßtet Ihr, welch gräßlicher Verdacht vor einigen »Was wollt Ihr damit sagen?" d t »t> F' Schatten einer Wolle schlief. „Wohl! Und was soll es mit ihr?" „E5.... e5.... Aber nichts. Gehen wir Salvatore habe den Prete —" „Du sagst das nicht im Ernste! Der arme Kretin! Er hatte ja kaum mehr ten ein Stück schweigend dahin. Aber plötzlich fragte Don Antonio, der seinen Gedanken nicht entgehen „Erinnerst Du Dich an jenen Tag, wo wir den Altarheiligen die Gesichter gewaschen haben?" Mäusen benagt gefunden hatte. Die Freitag. Jetzt hab' ich's! Es war der vierte April, der erste Tag, daß ich ch« Gerücht, ihn betreffend, hatte über die Mauern der Villa den Weg ins Dorf gefunden 23. Kapitel Der Prozeß entbehrt der Basis. einstimmenden Zeuger»ussagen, wie nicht weniger die Thatsachen selbst, die gegen Don Ciccio darüber. „Lieber Don Ciccio," sagt« er, „Ihr Eiferest gewiß lobcnswerth; aber ich „Aber dieser existirt." geblieben ist?" „Aber welches Interesse konnte den „Da haben wir's! Schon wieder der Jäger! Mit dem Jäger ist es wie mit dem Phönix: dem Rennen über die Sache konferirt Salvator«, seinen Schlotza'ufseher, ver- lich das Allerletzte. Und heute noch gebe ich dem Angeklagten und allen Zeugen sollte. Wenn man ilm hörte, war die Unter sllhlte, «r wußte es absichtlich Zeit geben wollen, sich in Sicherheit zu Auf der Redaktion des „Popolo Cat- Gerichtsverfahrens." Ja, ja! Es ist ckung des Bösewichts gleichmäßig ge fördert werde. Das ist's, was diese Li beralen des Strafgesetzes lernen sollten, narr/ , . 24. Kapitel. Strafe. hältnistmäßig gut, ihre Gefahren gerin zu gehen. rt " d' halte." Pläne und Rathschlägt, die Vorsichts nen Augenblick lang. Ja selbst d«r be- war's der letzte Tag. Mreisen! Welche Lust, w«lche Er- Meilen weit, jenseits des Meeres sehen Nebenbei war «s auch «in wenig das Vaterland der göttlichen Principessa di Palanirxs. tanken nachhing, um s«in«m Hirn ei nige Ruhe und Ableitung zu gewähren, vollendet« er sein« Toilette. Selt«n hat te man den Baron von SantafuSca von «in«r ähnlichen Eleganz gesehen: weiße Weste, glänzender Zylinder, lichte Glacehandschuhe, hoher Hemdkrageo« Ebenholzstcck mit Platinaknopf! und, das Ganze woltengkich einhüllend, em feiner Parfüm von Poudre d'Jris. Um die Zeit zu betrügen, schrieb er ein duftiges Billet an die Principessa, in dem er ihr sein« Anwesenheit zum Diner in Aussicht stellt«. „Ich muß eine lange Unterredung! mit Ihnen pflegen, von der da» Schick? sal meines Lebens abhangen kann/-' Welch« Unterredung? Er wußte es selbst nicht recht ; aber er schrieb so, um täuschen. Er meinte in Verspätung zu sein und bemerkte erst auf der Straße mit Erstaunen, daß es erst halb neun war. Er hatte also noch anderthalb Stunden zu warten. „Warum das?" Ihrer prachtvollen Villa bringt...." „Wo ist dieser „Omnibus"? Das sieht diesem Vieh von Cecere ähnlich. — Richtig, er und kein andrer!" rief er, nachdem er d«n ersten Blick darauf ge worfen. „So schreibt man Geschichte und stiehlt zugleich «in«r verlrauenden Seele ein Mittagessen aus dem Sack —" „Das sind Geschäftskniff«, um eine Nummer mehr zu verlaufen... Aber um auf diesen Hut zu kommen: Man er wartet«, daß da «n großtr Prozeß her auswachsen würde, Äer es scheint, daß alles im Sande verläuft." „Auch ich bin für diesen Morgen hinbestellt. Was ich dort soll, weiß ich wahrhastig nicht; ich habe mich nie mit Geistlichen abgegeben. Aber es scheint, daß der Cavaliere Martellini das nur in die Austern schwimmen wie lebendig." Und so schwatzten sie fort und fort, lich weitergerückt wäre. Als der Baron endlich hinsah, war es erst n«un Uhr. Guter Gott! Noch «in« voll« Stunde .... Was sollte er thun? Di« Zeitungen verursachten ihm Uelb«lkkiten. Einen Weh«. auf gut Glück dahintragen, bis der Zu fall ihn vor dieselbe Kirch« bell' Ospe daletto führte, in der Prete Cirillo fei ne letzte Messe gehört hatt«. nommen. Es waren arme Leute, theils Fischer, theils Taglöhner. Er, dem es nur um einen Vorwand zu thun war, die Zeit todtzuschlagen und seinem Kopf durch irgend eine äußere Ablei tung ein Moment der Ruhe zu ver schaffen, ließ sich von dem Völkchen, das mittlerweile durch 6»en Haufen Gasstnlinder verstärkt worden war, mit, W«lche Lwst, welche Fröhlichkeit strahlte aus den Augen dieser schmutzi gen Bagage! Ein junges Mädchen, vielleicht die. Schwester oder das Bäschen des Kin des, hielt die kleine Kreatur auf den Armen und drückte sie mit mütterlicher Liebe gegen die Brust, während der Vater, dem Anschein nach'ein Hausirer oder dergleichen, in seiner Aufregung drehte. Es war sein Erstgeborener, und der Mann wußte keine bessere Art, sei ne verschämte Freud« zum Ausdruck zu bringen. Es war das zweite Mal, daß San tasusca aus ganzem Herzen eine Ge sellschaft arm«r Teufel beneiden mußte,, die nicht den Schatten einer Idee im, Kopf und doch das Mittel gefunden hatten, um glücklich zu sein. Bor dem Hochaltar las ein Mönch in brennend roth«m Meßgewan-d die Miss«. In den Bänken kniete gekrümmt, tief auf die Hände vorgebeugt, ein al ter Priester und hustete heftig. Es war seit langem das erste Mal, daß der Baron eine Kirche betrat. Und wie er die Augen im Kreise und em porschweifen ließ, fühlte er, daß dies« geweihten Mauern ihn vor dem sozia len Monstrum zu schützen imstonde ge «es«n wären, daS durch die Straßen hastete nnd tobte. Es gab da finstere Winkelchen und Gänge, in welchen er gerne den Rest seines Lebens verkauert haben würde, hätte er dadurch nur sei nen Kopf, feinen unglückseligen Kopf, vor d«r Tortur der Gedanken, der Re flexionen zu retien vermocht. Mag sein, daß gewisse religiöse Ein drücke aus seiner «rsten Jugend, zuge deckt, aber nicht erstickt von de» Trüm mern seines wüsten Lebens, sich unter ihrem Schutte regten daß gewisse Bil der aus glücklicheren Tagen durch sein Gemüth zogen wie «in Schwärm wei ßer Tauben über ein foanenverbrann te s Wüstenfeld. Hadder sich von einem frommen Mönch überreden lassen, nach Montecassin« zu kommen, wo er drei Tage'und drei Himmelsgewölbes. O, welcher Friede, welche Ruhe in jener lichten Einfamkit! Q. hätte er doch noch heute, noch vor Abend dort oben stehen, im Nam«n Gottes Einlaß begehren können! Wär« «s ihm vergönnt gewesen, den Rest seiner Tage in einer unterirdischen Zelle vevkxraen zu kön nen, mit einem Streifen blauen Him mels als «inziger Aussicht und der Fähigkeit, nicht mehr zu denken! (Fortsetzung folzt^ Kür die Küche. Apfelweinsuppe. Man macht den Wein kochend, wobei man Acht zu den Wein schlägt und ihn entzündet: Alsdann wird der Wein mit etwas Hel lem Buttermehl abgerührt und mit Ei- Gedämpftes Kalbfleisch. Gedämpftes Kalbfleisch mit Blumen kohl für Genesende und Leidende. Die für Kranke und Genesende geeignetsten Stücke des Kalbes sind die saftigen Fett, besonders das Nierenfett besei schwachen Magen nicht zuträglich ist. Man läßt ein Viertel bis ein Hal bes Pfund Butter je nach dem Gewicht des Bratens in der Pfanne zergehen und goldbraun werden, bräunt darin das Kalbfleisch, welches vorh«r blan chirt und abgetrocknet und mitSalz be streut wurde, von allen Seiten, wozu man höchstens 10 Minuten anwenden darf, legt dann mageren, in Scheiben geschnittenen Schinken, einige kleinge schnittene Selleriescheiben und Mohr rüben, sowie einige Körner weißen Pfeffer auf den Boden der Kasserole, das Fleisch darauf und übergießt es mit Fleischbrühe, fügt auch, um dasGe richt kräftiger zu machen, ein GlaS Weißwein zu, so läßt man es zugedeckt weich schmoren. Sollte die Sauce zu sehr verkochen, so gießt man heißes Blumenkohlwasser daran. Den Blu menkohl blanchirt und kocht man in Salzwasser weich und legt ihn, mit kaltem Wasser Übergossen, auf ein Sieb zum Abtropfen. Ist das Kalbfleisch legirt sie mit zwei Eidotter, schärft sie dann mit etwas Citronen saft und garnirt das Kalbfleisch mit den Röschen des Blumenkohls, über Einfacher Pudding. Eine Puddingform wird gut mit Weißbrot- oder Zwiebackstückchen (auch einem Ge misch von beiden), oder mit Resten von, Kuchen u. s. f. gut vollgefüllt: Sodanir zerschlägt man in einem Quart Milch oder mehr, je nach der Größe der Form, etwas gestoßenen Zucker und 3 —4, wenn genug da sind auch S— 8 Eier und füllt dies über den eingeleg ten Zwieback. Nachdem die Mass« zwei Stunden gestanden, kocht man den Pudding 2 Stunden in Wasser. Eine Himbeer-, Wein- oder Vanillefauc« ist gut dazu. Soll der Pudding sein» wer den, so fügt man einige Biscuit„ sowie geriebene Mandeln hinzu, kocht die Milch mit Eidotter und dem zu Schnee geschlagenen Weißen zu einer Creme und giebt diese über das Eingefüllte. Vorzüglich er Härin gssa- lat. Etwa 3 Pfund Pellkartoffeln schneidet man in kleine Würfel, ver mischt sie mit drei in etwa erbsengroße Würsel geschnittenenAepfeln, drei sein gehackten Halingen, gehackten einge machten rothen Rüben, etwa ein Achtel Pfund fein gehackten trockenen Wall nüssen, einigen gehackten Zwiebeln (2 — 3). fügt Pfeffer und Salz hinzu und vermischt Alles mit dem nöthigen Oel und Essig, in welchem man die Milch der drei Höring« verrührt hat. Die Nüsse geben dem Salat einen besonder? kräftigen und angenehmen Geschmack. Ma i l ander R eis. Setzeden Reis, nachdem er gelesen und mehr mals gespült; darauf wiederum getrock net worden, mit etwas frischer Butter ans Feuer. Röste ihn über dem Feuer, bis einige Körner sich ins Gelbliche zu färben scheinen. Giebt daraus von der Brühe des Geflügels in ileinenQuan titäten hinzu, warte jedesmal, bis daS Korn den letzten Zuguß ganz eingefo gen habe. Hat er genug eingesogen und hinreichend sich erweicht, so gieb ihn mit dem gesottenen Geflügel auf. Man fetzt auch Ochsenmark hinzu und in Mai land selbst gewisse fette Würstchen, die Cervellatt. Kleine Kriipfchen. Aus gu tem Butterteig rolle man ein großes Blatt aus und schneide sodann mit ei nem Glas klcine runde Kuchen aus, die man in der Mitte zusammenklappt. Unter di« Falte bringt man «in wenig Johannisbeer-, Aepsel- oderAprikofen gelte, bestreicht di« «riipfchen mit Ei gelb und backt sie in heißem Ofen schort hellbraun. GuteZwckerpliitzch-n. Ein halbes Pfund Puder, ebensoviel gesto ßener Zucker, beides fein durchgesiebt. 4 frische Eier, abgeriebene Schal« «iner Citrone. Di- Eier werden mit Zucker und Gewürz 13 Minatkn stark gerührt» dann wird das za fteisemSchaum ge schlagen« Weiß durchgemischt und da-, nach der Pud«r möglichst schnell durch gerührt. Dies wird th«elöff-lw«ise auf «in« mit Butter bestrichene Platte ge-> geben und bei Mkttelhitze gelb'gebacken. Kartoffelauflauf. Maid kvche eine gute Portion mehlreicher Kartoffeln mrd stoße oder drücke s» mit reichlich Butter zu einem steifti» Brei. Ist die Masse vbqelühlv, fi> mischt man drei bis vier Eier darun» ter, falzt etwa» und bringt dieselbe m eine gut gebuttert«, mit Semmelmehl beftreute Auflaufforr». Obenauf Acibkäfe nnd vertheilt, Butterflöckchen. Schön gebacken, kann er beim Anrich ten gestürzt werden. Auch ist' es hüb» scher, wenn man das Eiweiß, z» Scha»m geschlagen, obenauf streicht. Heimgezeben. Gigerk (re nommlrend): „Ich trag» jeden Anzug nur einmal!" Herr: „Aha, dann holt ihn gewiß der Gerichtsvollzieher! Allerdings. A.: „Ich dachte, Sie würden Fräulein Gold heim Heirathen, der Sie im letzten Jahr so ausfallend die Cour machten?" B.: „Ja, ich wollte sie auch Heirathen, aber ihre Familie war dagegen." A.: „Na, und das junge Mädch«n?" B.: .Na. die auch zurFamili«.- 3
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