2 Z)as Wort. Wie klein und unschuldig erscheint das Wort, und doch, welche Welt von Lust und Leid, Jubel und Weh schließt «s in sich ein! Wie groß ist sein Reich und welch« Macht ist ihm gegeben. Wie rührt es sanft die gleichgestiinmteSeele, tvrnn «s aus gutem, warmem Herzen kommt! Wie bringt es hier Trost und H«il und fällt wie lindernder Balsam auf eine wunde Stelle, doch wie reißt «s dort neue Wunden oder die alten von neuem auf, Schmerz, Zorn und Groll erweckend. Wie weh that es oft und ward zum zweischneidigen Schwert, wenn es in ungezügelter Hast den Lippen entslah, ehe es von der Vernunft prüfend erwägt würd«. Wi« oft löst ein Wort, in des Herzens Erre gung gesprochen, das innigste Freund schastsverhältniß vergiftet das zar teste Liebesglück. „Wenn das Herz voll ist. fließt der Mund über." Die cher innigen Beziebung der Mund zum Herzen steht. So klein dies letztere auch ist, so viel Raum ist doch darin für Freude und Schmerz, Liebe und Haß. Das Herz in seinem rastlosen Schlagen ist das Uhrwerk unseres Körpers, das ihn regiert und lenkt. Erst wenn es still steht, ruht alles Ge triebe, und vorbei ist's mit des irdi schen Daseins Wirken und Schaffen, vorbei auch mit Leid und Freud des L«bens. Der Mund nicht allein, auch die Hand übermittelt di« Gefühle und Regungen des Herzens. Beiden ist die herrliche, geheimnißvolle Macht gegeben, auch in stummer Sprache das auszudrücken, was das tiesste Innere des Menschen beseelt. Ein Händedruck spricht oft beredter als manches Wort und wird imm«r »«rstanden, am besten aber von der Liebe und Freundschaft. Auch die Hand führt im Dienste des Herzens das Wort. Sie vermittelt den Ideenaustausch der räumlich Getrenn ten und sendet das Wort in di« Ferne. Doch so wie der Mund leider gar oft das Amt als Bote des Herzens miß braucht und das rechte Wort nicht fin det oder nicht klug genug ist, die Lip pen zu verschließen, wenn das Gesühl des Herzens derart ist, das es im ra schen Wort kundgethan, Schaden an richten könnte, so ist auch die Hand oft viel zu schnell und unvorsichtig zum Dienst des leicht erregten Herzens be reit. Die Spuren, die das geschriebene Wort hinterläßt, sind aber noch vi«l tiefer und nachhaltiger, als die des ge sprochenen. Wohl thun die unge zügelte Worte des Mundes weh und tönen lange noch im Herzen des An deren nach, doch di« Zeit streicht mit leisem, versöhnendem Flügel darüber hin, verweht sie und trocknet die Thrä nen, die sie hervorriefen. Das Wort aber, das im Groll des Herzens die Hand auf's Papier bannte, das ver löscht nie. Noch nach Jahren wieder gelesen, weckt es von Neuem all' jen« dösen Geister, die des Herzens Ruhe einst störten. Wohl hat das geschrie deneWort hohen Werth, es bindet leich ter und legt größere Verpflichtungen auf, als das gesprochene, darum aber will es auch reiflicher überlegt sein. Gebietet es schon die Lebensklugheit, des Mundes Worte ernstlich zu wägen, sie zu hindern, der Eingebung des Her zens zu rasch ukd unbedacht zu folgen, um wie viel mehr ist die Mahnung ge rechtfertigt, ernstlich mit dem Verstand erst zu berathen, «he die Hand nieder schreibt, was das Herz ihr in seiner Erregung dictirt. Laß die Wogen des Herzens, wenn sie erregt sind, sich erst beruhigen, ehe Du in solcher Stim mung schreibst. Banne dieselben nicht eilende Wort, das schmerzend in die Seele dessen sällt, der Dir ferne. Un erbittlich bleibt es vor seinen Augen ste leicht längst befreit bist. Wollten d^ch Die Waise. Was sinnst du, kleines Mädchen? «Ich bin so ganz allein!" Wo ist denn dein« Mutter? Was horchst du in die Ferne? „Hört Ihr denn nicht das Lied?" Ich hör' ein Bienensummen, Das durch die Wipfel zieht. „O lieber Mann, seid stille. Daß Ihr das Lied nicht stört Meine Mutter singt im Grabe Ich Hab's schon oft gehört!" Nur inimer nobel. ..... Also, gnädiges Fräulein wollen Ihrem zukünftigen Herrn Gemahl eine tüchtige Hausfrau sein?" Braut: „Gewiß, Sie glauben nicht, wie ich mich auf meinen Kochsalon Kathederblüthe. Pro fessor: „Ja, meine Herren, es ist ge wiß, daß einst eine Zeit kommen wird, in der alle Gegensätze ausgeglichen fein werden, eine Zeil, in der Wolf grasen werden." Kinderst r ei t. Zwei kleine Buben streiten sich, welchcr den stren geren Papa hat. „Ach," meint der " „Arirling" Amy. i. Wenn es etwas giebt, das der Mexi caner absolut nicht versteht und dem- Theil des Volles treten, obige That 11. Amy Nobbins, die junge Nichte des reichen Ranchers Sam Bowles, wußte davon aber nichts. Sonst hätte sie Pohl jenen dummen Streich nicht be gangen. Es kam nämlich so: Amy Ivar ein sehr hübsches Mädchen. Ihre lachenden blauen Augen wurden von wie ein Reh war, huschte über den Bo den hin, als wären ihre Füßchen Flü zel. Amy hatte ihre Kindheit im Osten verlebt, und die letzten drei re, seitdem sie von ihrer Mutter in die Gesellschaft eingeführt worden war, der Oper ihren vornehmlich:» Wir lungskreis haben. Natürlich hatte sie die letzten drei Jahre „geflirtet" welches hübsche amerikanische Mäd !l>en thäte dies nicht? Amy aber mehr ils die meisten. In der That hatte sie sich in ihren Kreisen den Spitznamen liablen Kreisen von New Jork plötz lich, Amy Nobbins habe sich verlobt oerlobt im Ernst, wie man hinzusetzte. Mit dem stattlichen Paul Vanderveer, einem „jungen Mann mit einer Zu- Miß Amy nach der Wahrheit dieses Miß Amy wollte sich bis zuletzt das diese Miß Amy. Und ihre Mutter 111. County und dessen <ZO,<ZA) Rinder W«iberfein, ohne jede andere Lei denschaft als seine Ranch. « Er trank nie, er rauchte nicht; ja, er spielte nicht glied seines Distrikts zur Erfüllung eines vor der Wahl gemachten Ver sprechens zu zwingen —es handelte sich dabei um einen wichtigen Punkt, die Wasserrechte im westlichen Gebiet der Ranch. Nachdem er diese Angele ten sie doch seit Miß Amy in die Ge- Alten beerbten. Natürlich ließen sie und es kam ganz aus dem Herzen des Onkel BowleS, als er beim Abschied feine Nichte dringend aufforderte, ihm zur Besinnung kam und sich wirklich sehr gut die Zeit vertrieb. Ueber die Prairie dahinzusausen auf den wilden alte Onkel freute sich wie ein Kind, wenn sie so zu Zweit aus feurigen Nossen durch sein weitgedehnteS Eigen ihren Wangen heraufsteigen sah. Nach der ersten Woche wurde Miß Amy aber die Geschichte langweilig. Nichts zu „flirten"! Kein Mensch. Und Miß Amy gähnte »nd schul teile sich vor Entsetzen. Das war ihr noch nicht vorgekommen in ihrem Leben. dann Adieu! Erbschaft. Also gute Miene zum bösen Spiel machen. Aber was ansangen? Miß Amy hatte schon die säuimtlichen Vaqueros und Eow schläfrig. IV. Endlich ein Wild, das ihrer Pfeile werth, dachte Miß Amy blitzschnell Gast zum Verweilen auf einige Tage, und als er Abends sich zur Ruhe be gab, da drückte ihm Miß Amy die Das waren ein paar lustige, tolle Tage, die nun folgten, und Miß Amy Den alten Onkel wußte sie ganz im Am Abend deS drilten Tages, als die warum das nun gleich so tragisch neh men? Er mußte doch Spaß verstehen. Alle Männer verständen doch Spaß wenigstens alle Männer, die sie bis Und unmuthig, beinahe erzürnt ver setzte sie ihrem Pferde einen scharfen Streich mit der Gerte, daß es erschreckt vorwärts sprang. Aber Don Rmz und seine Stimme klang aus einmal schrill. Sie blickte ihn erschrocken an. Dann mässigte sie den Laus ihres Rosses, und nun begann sie etwas be beherrschung, dem jungen Mexikaner die Wahrheit zu sagen. Sie sagte ihm, daß er ihr in den wenigen Tagen sehr °kit das Wahrheit?" frug Don Nuiz, seine Stimme klang wie verhal len» Donner. Miß Amy, der jetzt ganz unheimlich zu Muthe wurde. Don Ruiz erwiderte kein Wort. V Haupt. „Kind, das ist eine böse Ge schichte. Er sagte mir, D» habest ihn sen läßt, dessen erwähltes Weib. Er will nicht von Dir lassen, und die An so müssen wir uns auf feine Rache gefaßt »lachen. Was sagst Du da zu?" „Ich mag ihn nicht ich verab- Antwort?" frug der Onkel. „Ja, ja, um Gotteswillen, sage ihm, Onkel. scheiß ten, der neben seiner Nichte die Piat form entlang schritt, um den Zug zu besteigen. Der Mann, ein Mexikaner, des aus der Tasche. Ein Knall, eine Rauchwolke als dieselbe verzogen war. lag ein todter Körper am Boden. Don Nuiz Pacheco war gerächt. Günstig. Freundin (zur andern): „Unsere Freundin Elsa ist wirtlich gut daran. Ihr Mann stat tet so sehr, daß, wenn sie einen neuen Hut haben will, schon die Modistin mit der Rechnung dasteht, ehe er das „Nein" herausgebracht hat!" Schelmischer Rath. A.: „Denken Se sich nur, unsere Katze hat 'ne Masse Junge jekricht, wat soll man mit die Dinger anfangen?" lg.: .Machen Se doch 'n Josthof auf." -.... Der Jakrestag. Wir hatten an jenem Tage eine scharfe Jagd in den Sümpfen abgehal ten und hatten uns La Vieuxvill« und ich am Kamin ausgestreckt. Die Schloßuhr schlug langsam 9 Uhr. La Vieuxville zitterte, erhob sich heftig und öffnete eine breite Fensterthür, dir auf «inen riesigen auf's Z,>t«er führenden Balkon hinausging. „He! was machst Du denn?" fragte ich fröstelnd. „Ah bah! es ist gar nicht kalt!.... Und dann ist der Anblick auch der Mühe werth! sieh nur! ... Wenn Du erst da bist, wirst Du nicht mehr fort gehen wollen!" Ich hatte Mühe, mich aufzuraffen; schließlich entschloß ich mich doch dazu. Ja, der Anblick war wirklich der Mühe werth! Etwas Schöneres hatten inline Bor uns lag das Meer, vom Voll mond bestrahlt, das unendliche Meer, das wüthend gegen den Felsen schlug, auf dessen Gipfel das Schloß von La Vieuxville^ stolz seine hundertjährigen Schaum der Wellen, die sich an den Steinen brachen. In d?r Ferne glitzerte der Ocean, der von einer langen Stur z bewunderte, ohne zu sprechen. La Vieuxville hielt den Kopf in der Hand verborgen und schien in tiefe „Nun!" sagte er Plötzlich, „Findest auf ihn zu und fragte, ihn bei der Hand nehmend: „Was hast Du denn, Pierre?" fort: hören?" „Gewiß, gewiß; er hat als Attache im G°neralstab den Krieg von 1870 mitgemacht, hat sich dort in jeder Weise ausgezeichnet, erhielt dann eine schwere Wunde, galt länger« Zeit sür verschollen, dann erfuhr man, daß er terhaus verschwunden." „So ist's! Aber Du weißt nicht, daß Jacques d'Amage im Augenblick der Kriegserklärung Fräulein Martha v. Maillanne, ein wunderbar schönes jun ges Mädchen, Heirathen sollte, das er wahnsinnig liebte und das seine Liebe das des Herzogs war, um Fräulein von Maillanne. Natürlich trug der Letztere den Sieg davon; doch als man ihn todt glaubt«, wollte der Marquis von Maillanne, der arm war und sich dem Tode nahe fühlte, seine Tochter nicht rücklassen; Martha aber widerstand bis zum letzten Augenblick. Erst nach lan gem Drängen, als man ihr den osficiel len Beweis des Todes ihres Bräuti gams vor Augen hielt, gab sie nach. Als Jacques endlich ein Lebenszeichen von sich geben konnte, war die Heirath seit acht Tagen vollzogen. Bei seiner Rück kehr wurde er von einer dumpfen Ver zweiflung gepackt, die Frau von Am bro» theilte, ja. sie verhehlte sich keinen Augenblick, daß der Graf eine falsche Nachricht benutzt hatte, um sie zur Hei ralh zu bestimmen. In seiner Wuth wollte Jacques den Grafen tödten und ich hatte di« größte Mühe von der Welt, ein Duell zu verhindern, das zu nichts geführt hätte. Doch von diesem Tage an waltete ein tödtlicher Haß zwischen den beiden Männern. Am Abend des 15. Oktobers 1872 war ich hier allein. Die Nacht drohte schlimm zu werden. Wie heut, war 's Vollmond; wie heut, heulte der Wind. Der Mond verschleiert und der Don der üh jetzt stehe, und bewunderte das herrliche Schauspiel, als ich beim Scheine ein«s Blitzes unter uns aus der schmalen Felsspitze einen Mann stehen sah. „Wer ist da?" rief ich überrascht. „Geh' ein wenig zurück, Pierre!" er kannte. Ein eiserner Widerhaken siel aus den Balkon, bohrte sich daran fest und gleich darauf kletterte Jacques von Amage als Fischer verkleid«! aus die Balu strade. Er erschien mir heiterer, als er seit langer Zeit gewesen war. „Bist Du toll?" fragte ich ihn la chend, „Du dringst wie ein Dieb od«r wie ein Verliebter bei mir ein! Und die ses Eostüm! ... Um Gottes willen, was bedeutet das alles?" Gründe, so zu handeln ... ich gehe nach „Nach Maillanne?" rief ich, „Da ist „Martha ist heute Morgen allein ein getroffen; ich weiß es! Nun denn, ich will die langeßeife. von der ich vielleicht nie wiederkehre, nicht antreten, ohne ihr ich werde eine Unterredung mit ihr ha ben und werde scheiden." .JacqueS," sagte Ich In ernstem Tone, »Du thust Unrecht. HLer weiß, ob d'Ambron, der seine Frau haßt—denn falls Euch beiden nicht eine Falle stellen wollte? Geh' heut nach Vorsichtsmaßregeln gegen d'Ambron getroffen. Vor acht Tagen bin ich in meiner Uacht nach England gesegelt nach Ainvika gehen. Die Londoner und Pariser Zeitungen haben diese Nachricht weiter verbreitet. Du siehst, ich habe an alles gedacht, und übrigens ist auch d'Ambron überzeugt, daß ich fern bin, denn sonst hätte er Martha nicht allein nach Maillanne kommen lassen!" net?" „Ja," versetzte er, die Zähne knir schend, „und wehe ihm, wenn er da um jedes weitere Wort von mei. ner Seite zu vermeiden, schwang er sich über die Balustrade und oerschwand. 2. „Ich befand mich in einer tödtlichen Unruhe." fuhr La Bieuxville fort „und blieb auf dem Ballon. Der Sturm be ruhigte sich; der Wind legte sich; die Natur war still und ruhig. Ich lauschte und bei dem leisesten Geräusch klopfte mir das Herz zum Zerspringen. „So stand ich bis gegen jl2 Uhr, als ich plötzlich auf der linken Seite, in der Nähe der Küste, kaum 200 Meter von hier, drei Flintenschüfse vernahm; war das Jacques, der mit d'Ambron zu sammengetroffen war oder waren Schmuggler und Zollbeamte an einan- Jch bediene mich des Strickes »nd des Widerhakens, den Jacques aus dem Balkon zurückgelassen hatte, und raste ich erkannte beim Mondschein den Gra fen d'Abron, der eine klaffende Wunde „Was ist geschehen? Wer hat das ge than?" rief ich entsetzt. „Wer, mein Herr?" antwortete mir einer der Waldhüter des Grafen, «Je denfalls ein Wilddieb, doch wir haben ihn nicht erkennen können." ?Und was ist aus dem Missethäter „Oh, dem ist es nicht allzu gut ge gangen! Er ist vom Gestade hinuuter unfern Kugeln getödtet worden, so hat ihn der Fall sicher zerschmettert. Mor gen werden wir seinen Leichnam aus spült." Ich ließ aus meiner Wohnung eine Matratze, Decken, Kopfkissen holen und wir fetzten uns in Bewegung. D'Am bron war aus feinerOhninacht erwacht, doch er phantasirte. Unterwegs fragte ich La Branche, den ersten Feldhüter, aus und dieser erzählte mir Folgendes: den Niemand im Schloss^ ge/Slillschweigc» zu bewahren die untir feinem Befehl stehenden Wald hüter holen lassen, hatte sie mit einem große» Umweg vor das Schloss geführt und im Dickicht versteckt. Der Glas Übrigens nur schr^unklatt Summ? Geldes Alles verrathen; man wollte sie die geschlossene Reihe der Waldhüter passiren lassen und sich ih rer todt oder lebendig bemächtigen. nein Gewehr ab und fehlte. Nun schoß bewaffnet und der Graf fiel. In lichc Waldhüter, doch als der Rauch sich Gewandtheit war eS wohl anzunehmen, daß er die Klippe sicher hinabgeglitten war. Alles erzählt hätte. 3. «twas von ihm gehört. Als d'Ambron sechs Monate später im Duell fiel, fchickte ich an Jacques nach allen Kon sulaten der Welt Briefe. Ich erhielt Wort ab. der. Balustrade und ein Mann sprang mit „JacqueS!" rief La Bieuxville mit lauter Stimme, „JacqueS!" rief jetzt eifrig „Aber weißt Du denn nichts? Hast lch habe, die Menschen fliehend, die Meere unter falschem Na men durchzogen! .... Aber so sprich doch! Was ist um Himmels willen ge wenigen Worten das Geschehene, und „M«in Gott!" seufzte er endlich und ließ sich in einen Sessel fallen, „So werden?" Rasche Schritte ließen sich hören, ein Diener trat ein. „Die Frau Gräfin d'Ambron, Herr Marquis; ihr« Pferde können bei dem Wetter nicht weiter . . . ." Der Herzog erhob sich, während La Bieuxville der Gräfin entgegen eilte. Ich zog den Herzog fort, und als wir Frau d'Ambron von der andern ein. „Sie sind bewegt, Pierre", sagte sie, „und ich sehe, auch Sie haben diesen traurigen Jahrestag nicht vergessen; Dant, mein Freund, Dank!" „Martha," erwiderte Pierre mit zit ternder Stimme, "Sie haben viel ge litte»; doch nach dein Sturme bricht die Sonne hervor ... Muth! ... Ich habe ... seien Sie start!... ich habe Nach richten von Jacques!" Ich höre noch jetzt den Freudenschrei, den Frau d'Ambron ausstieß. Sie >ra»tte und Pierre führte sie zu einem Stuhle. „Ja." fuhr er fort." er hat mir ge schrieben , .. er kommt zurück .. . A Hnß ohnc Varl. A Kuß ohn« Bart Ist so fad und so trist, Wie » ung'salzene Supp, Wo no Wasser dra ist. Wenn i an Schatz han will. Und des trifft zua, ja zua. Läppischer Bua! Denn a Kuß ohne Bart Ist so fad jedefalls bleiben mir gerade davon übrig!" „Nicht wahr, Männchen, dafür kaufst Du mir den neuen Hut, den wir ge stern sahen?! Der kostet gerade?2<Z!" AuS der Schule. Lehrer: „Ich habe Euch erzählt, daß die Jung- Zh.irm heruntersprang, ohne sich zu Wohl erklären?" Schüler (Sohn ei nes Schneiders, schnell): „Sie hatte Ballon Aermel am Kleide!" Entweder over. , Un» verschwenderisch und zügellos weiter Wirthschaften." „Hm..... sollen wir ihn unter Kuratel stellen lassen oder verheirathen?" Modern. „WaS, Dein Bräu tigam kann nicht kochen und Strüni känn ich Ihnen nicht sicher verfpre chlnl"
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