6 Zm Wcycsecollttm. Von Michel ThivarZ. Der geneigte Leser möchte wissen, wie Madame Patar, eine sehr corpu fche Dame Radfahrerin wurde? Ich will es erzählen. Eines Tages saß ihr Gatte, Herr Patar, vor seinem Schreibtisch; er hatte neben sich einen Stoß Rechnun gen liegen und addirte. „36 und 9 macht 44", murmelte Herr Patar me lancholisch, „und 7 macht 61 und 8 macht 59. Das macht also 6,984. Madame Patar hat in diesem Jahr bei ihrer Schneiderei 6,984 Francs ver braucht, die Centimes noch gar nicht mitgerechnet. Das ist bitter. Allerdings is! ja Madame Patar nicht gerade ma ger, und braucht, um sich zu kleiden. Stoss! Aber das ist gleich, so viel Stoff braucht ja nicht einmal eine Rie fendame! Und reden läßt sie nicht mit sich! Wenn ich nur eine schüchterne Bemerkung mache, erwidert mir Ma dame Patar mit hochmüthiger Verach tung: eine Frau, die ihrem Manne Francs mitgebracht hat, hat wohl das Recht, nicht in Lumpen zu gehen. 49,999 Francs Mitgift und L99t> Francs jährlich für Garderobe, das ist ein Elend!" Herr Patar zuckte kläglich die Ach scln und trommelte, um seine schlechte Laune auszulassen , an den Fenster scheiben. Auf der Chaussee fuhren Radfahrer und Radfahrerinnen vor über; es war wie in allen Straßen von Paris ein Gewühl und Gewimmel von Radlern, die zahlreicher waren, als am Meere. Doch die Kunststücke dieser räderbe flissenen Zweifiißler konnten die Bit terkeit nicht tilgen, die sich infolge der Plötzlich öffnete sich heftig die Thür Einzug. cht ch l ein neues Kleid, das ihr Mann mit entsetztem Blicke betrachtete. „390 Francs!.. he? ... Das ist Man sagt, solch Gelegenheitskauf dame Patar Plötzlich, „wenn eine Frau ihrem Manne 49,909 Francs mitge bracht. .." Omnibus überfahren worden. „Madame Patar," sagte Herr Patar mit temperirter Wuth, „warum fährst tar?" der Gatte, „du bist zu dick!" heulte das edle Geschöpf, das thatsäch „Äußerdeni," fuhr Herr Patar fort, „hast du auch Recht nicht Rad zu fah ren, denn wenn dir das jemals einfiele, sich. „Ja wohl, ich!" „Das ist mehr als stark! ... Ja, „49,999 Francs mitgebracht habe... bie —tenü" Madame Patar roth vor Wuth. Noch an demselben Abend hatte Ma dame Patar, der es an einem gewissen Widerspruchsgeist nicht fehlte, ein Bi verzichtet, sich ihres Rades zu bedienen, keit auf dem Sattel des Bicycles nicht Platz findet. früheren Schneiderrechnungen, an den Gelegenheitskauf für 899 Francs und lacht in seinen Bart, indem er sich sagt: für 69 Francs! ... Ach das Veloci läufig keine Züge, aber ich werde Ih nen eins zeigen, wo alle fünf Minuten ein Zug verkehrt. ZNe Fchtitschleiferei. bereut, auf feiner Rheinreise dem ro mantischen Thale der Nahe einen Be such gemacht zu haben. Von Bingen der Weinstadt aus führt der Weg durch fruchtbares Gelände, unter lieblichen Rebenhügeln hin, nach dem hende Bad Münster am Stein ist er reicht. Der Rheingrafenstein und das Hutten-Sickingenschloß die Ebern burg welch' stolze Namen! Thal auswärts, am Fuße der Weinberge, grüßt manch' hübsches Städtchen, bis endlich Oberstein erreicht ist, dessen landschaftliche Schönheit das Herz des Touristen vor Entzücken aufjauchzen läßt. In einem Thaliessel ragen rui nengekrönte Felswände senkrecht em- Oberstein. por und behüten ein freundliches Städtchen, das etwa K 999 Einwohner zählt. Ueber die Dächer der Stadt hinweg sieht man in halber Höhe in einer dieser Felswände ein Kirchlein eingehauen. Eine alte Mähr erzählt, daß ein Graf von Oberstein mit eige ner Hand eine Höhlung in dem Felsen ausgehauen und da hinein die Kirche habe bauen lassen, zur Sühne für die Ermordung seines Bruders,den er aus Eifersucht durch ein Fenster des Schlosses über die Felswand hinabge stürzt habe. Doch nicht der Reiz wunderbarer Natur allein fesselt hier den Fremden. In Oberstein, seiner Schwesterstadt Idar und den umliegenden Dörfern wird eine eigenartige Industrie betrie ben, die, so alt sie ist und so weit ihre Erzeugnisse in der Welt herumkom men, doch wenig gekannt ist: die Achat schleiferei. Vor dem Schleifstein Der Südabfall des Hunsrücks zeigt verdankt auch die erwähnte Industrie ihre Entstehung. Diese Melaphyre enthalten mandelförmige oder kugelige Knollen aus Achat, der sich zu allerlei hübschen Schmucksachen verarbeiten läßt. Wohl 400 bis 699 Jahre läßt orte zurückversolgen. Die Doppelstadt Oberstein-Jdar nebst Umgebung ist die Heimath der meisten Achatwaaren, die man in Bädern, auf Messen und so weiter feilbietet. Jedoch weitaus der größere Theil der geschliffenen Steine geht in'sAusland; Amerika undAsrila größer wurde, war es ein Gluck für die Achatindustrie, daß ausgewanderte Schleifer in Südamerika reiche Fund fcheidet Festungs-, Band-, Moos-, Nungen wie Onyx-, Massik- und Sera steine vor. Die Industrie beschränkt sich jedoch nicht auf dießerarbeitung des Achates, Bohrer, man schleift außerdem noch Bergkry stall, Rauchquarz, Amethyst, Citrin, Rosenquarz, Opal, Olivin, Jaspis, Heliotrop, Chrysopas, Lapis lazuli, Bluteisenstein, böhmische Granaten, Almandin, Mondstein Tigerauge, Katzenauge, Topas, Aquamarin, Ru bin, Smaragd und so weiter. Aus allen Gegenden der Welt kommen die rohen, unscheinbaren Steine nach Oberstein, und als herrlich glänzende Schmuckgegenstände lehren sie wieder in alle Gegenden der Welt zurück. In Ringen, Nadeln, Knöpfen, Broschen, Armbändern, als Stock- und Schirm griffe, Schalen und Vasen von kunst voller Arbeit, als Schmuckkästchen und Briefbeschwerer, Papiermesser und Fe derhalter, Dosen u. s. w. finden die Steine ungezählte Verwendung. Doch ist der Weg vom rohen Stein bis zum gleißenden Schmucke sehr lang! Der größteTheil der Arbeit geschieht in den einstöckigen, romantisch an ei nem der Gebirgsbäche gelegenen Schleifmiihlen. An einer solchen Schleife wie man die Schleismüh- Wände an. Man hört das Sausen des Triebwerks und das schrille Auf schreien des von den Schleifsteinen ge- Vor vier oder fünf mächtigen rothen Sandsteinen, die nur zur Hälfte aus dem Boden hervorragen, liegen acht eine muldenförmige Vertiefung be sitzen, in die sich der Schleifer hinein legt. Die Holzböcke sind so construirt, daß der Schleifer einen Theil seines drücken. Wie ungesund diese Arbeit ist, zeigt die erschreckend hohe Sterb lichieitsziffer der Schleiferbevölterung. Edelsteinschleifer. Noch fast schlimmer als das Schleifen ist das Zurichten der Halbedelsteine, das heißt das zu entsprechend kleinen Stücken nöthige Zurechtschlagen dersel ben. Dies geschieht vorsichtig mit ei nem kleinen Hammer. Dabei fliegen kleine Achat- und andere Steinstäub chen umher und dringen in die Lunge des Arbeiters. Das kleinste Achat stänbchen zeigt aber unter dem Mi kroskope dieselben scharfen Bruchkan ten wie ein großes Stück des Steines. Es ist tlar, daß diese Stäubchen gro ßen Schaden in der Lunge anrichten: sie dringen in die Lungencapillaren ein, verwunden dabei dieselben und schaffen einen sehr geeigneten Nährbo den für die Tubcrlelbacillen. Die Tu- Von großer Bedeutung war es, nicht nur für die Industrie selbst, sondern auch für die Gesundheit der Arbeiter, als vor wenigen Jahrzehnten eine Ma-! fchine zum Schneiden der Steine in Diamantpulver bestrichen wird. Mit Hilfe eines elastischen Bogens, dessen beide Enden durch eineSchnur verbun hin und her gegeigt wird. Ein wichtiger Theil der Halbedel stein-Industrie ist das kunstvolle Fär blau mit Eisenchlorid und Ferrocyan kalium u. s. w. Da der Achat aus Schichten von verschiedener Aufnahme fähigkeit besteht, so färben sich auch diese Schichten verschieden und dadurch entstehen hübsche Linienzeichnungen in demselben. Graveur. Der Zweig der Halbedelstein-Indu strie, der mit vollem Rechte auf den Namen Kunstgewerbe Anspruch ma chen kann, ist das Schneiden von Gem vertieite Arbeiten zu Siegeln und der gleichen werden kunstvoll gefertigt. Leider versuchten unverständige Kauf leute auch diese Kunst im Massenge schäft auszubeuten; die Folge war, daß der einst blühende Zweig des Kunstge werbes zerfiel. Wo das Engrosge schäft ansängt, beginnt gewöhnlich die Ein falscher Onkel. „Hör', Brander, wie ist es nur mög lich, daß der Pumper immer wieder Credit genießt?" „Das ist ein Schlaumeier! Er hat von zu Haus einmal einen neuen An zu Zeit einem Dienstmann an. welchen er auch noch mit falschen Brillanten und Ketten schmückt und führt ihn als Onkel spazieren!" Beim Heirathsvermittler. „Ich will es Ihnen ehrlich gestehen: die Mutter des Mädchens gilt für bit terböse der Vater aber ist gut!" „For wie viel?" terossicier: „Ich würde Euch allesammt gern „Ochsen" nennen, loenn ich nicht befürchten müßt', daß der Thierschutz verein dagegen Einsprache erhebt." —Geinii t h l i ch. A. : „Die Ge- Oberförster !" B.: „Nicht? Kut, Malice. A. (Ant): „Ich ha- Praxis leben können." Nie dagewesen. Huber: .Wenn i Durscht hab', trink' i a Bier; wenn i recht lusti' sei' will, trink' i an Huber (verblüfft): „Ja so a Fall is Venedig in Wien. Die lustige Kaiserstadt an der Do nzu besitzt in seinem „Venedig" ein eine Sehenswürdigkeit ersten Ranges bildet. Am Eingang des Praters, an jener lauschigen, dem Publikum früher ern pflegten, entfaltet sich ein der Wirklichkeit täuschend nachgeahmtes Stück Venedig mit seinen Palästen, sei nem malerischen Baugerümpel, seinen Brücken, engen Gäßchen und Concilen. Die Architektur bildet den Rahmen buntbewegten Treibens und zahlloser Schaustellungen der verschiedensten Art. Wer niemals in der Lagunen stadt geweilt hat, der findet in diesem treuen Contersei den vollen Vorge schmack der eigenthümlichen maleri schen Reize Venedigs. In Naturgröße PontedelParadiso. Verfalls. Kein greller Farbenton be leidigt das Auge. Diese stilvolle Täu schung wurde dadurch erzielt, daß die den entwickelten, sondern auch nach der Tiefe ausgestalteten Baulichkeiten von „Venedig in Wien" nicht als Decora tionsstücke, sondern wie wirkliche Ge- Tre Ponti. m:e der Lagunenstadt, und es ist ge radezu siaunenerregend, zu sehen, mit welchem Geschick auf verhältnißmäßig ' engem Raum dieses vielverzweigte La> ! byrinth von Plätzen, Gassen. Canälen j und Brücken mit einer Menge von ' Vcrkausslocalcn. Schaustätten, Gar- 5 teranwqen, Avenuen, Theatern. Pom- ! pöicn Niesensälen, lauschigen Nestau- rationen u. s. w. hervorgezaubert wurde. ——. NothwendigeVorsicht. „Sieh' nur. wie lächerlich ausfallend sich Doctors Else benimmt! Sie läßt ja ihren Bräutigam nicht eine Secun de lang aus den Augen." „Nur zu begreiflich! Die Hochzeit ist ja erst in vierzehn Tagen und ihr Bräutigam ist Kassirer." ' Die verschwindende Dame. Schaustück, über" dessen „Wie?" sich mancher schon den Kops zerbrochen. ! Das Verdecken. , Und wirklich ist der Trick ein fein aus geklügelter. Folgen wir dem Vorgang: ! Ein großer, sogenannter Ankleide- spiegel wird auf die Bühne getragen. Die Glasfläcyc reicht bis etwa zwei Fuß über den Boden, so, daß man un- Die Dame betritt nun vermittelst eines Treppenstuhles das Trittbrett ! und beginnt sich im Spiegel zu beob- achten. Ter Aussteller dreht sie mit det, worauf sie sich wieder gegen das Glas dreht. Nun wird eine ÄnSchrein ! über sie gedeckt, der so schmal ist, daß ? zu beiden Seiten noch Spiegelfläche folgende Wegrollen des Spiegels ver stärkt, es soll dies zeigen, daß die Da . Me nicht etwa hinter dem Spiegel ver hüllt das Geheimniß. In Wirklichkeit besteht der Spiegel aus zwei Stücken; das anscheinend harmlose Gefüge des Trittbrettes verdeckt mit seiner Rück leiste die Oberkante der untern Glas fläche. Der obere, größere Spiegel schließt genau an die Rückseite des un tern an, so, daß sein Ende hinter die Oberkante des untern Spiegels fällt. Der obere Theil bewegt sich in den Seitenrahmen auf und ab, wie ein Schiebfenster. Um dies zu ermöglichen, ohne daß das Publikum es gewahr wird, dazu dient die hohe Rahmkrö nung. Wird der große Spiegel auf wärts geschoben, so kommt sein Ober theil hinter die Rahmkrönung zu lie gen. Aus dem untern Theil derselben Spiegelfläche ist ein Stück ausgeschnit ten. weit genug, um eine Dame di>rch passiren zu lassen. Bild 3 erklärt dies ! deutlich. Wenn der Spiegel, zu An > sang der Schaustellung, auf die Bühne ! gebracht wird, steht die große Scheibe ! tief, der Ausschnitt verbirgt hinter , der Unterscheibe. Wenn dann das glä ? ferne Trittbrett aufgelegt worden ist, stellt sich die Dame darauf und wird, wie oben geschildert verdeckt. Hierauf j wird das durch Gegengewicht vewegte Glas emporgeschoden, so daß die Oess l nung nun frei wird. Der Schrein ist genau so groß, diese Oesfnung zu ver decken, rechts und links noch Spiegel fläche lassend. Vom Hintergrunde, aus > .'iner eigens gefertigten Wand, wird nun ein Brett sachte nach der Oeffnung und die Dame unter Bei ' hinweggezogen. Hierauf schlicht sich die Wandfüllung wieder, der Ober spiegel geht nieder, der Schrein wird hinweggehoben und die Dame ist Ein RtttuiigSuiaiitcl. Jüngst bot sich den Passanten der Schiffsbrücke zu Köln ein seltsamer Anblick dar: den Rhein herab trieb ein räthselhaftes Ungeheuer, große aufge blähte Schwingen hielten es über dem Wasser, während es mit den Händen aufgeschlagen ein Buch hielt, über wel ches sich ein Männertopf mit starkem Schnurrbart und energischen Zügen beugte. Die Wellen trugen spielend die sonderbare Gestalt dahin, die sich ker F. W. Kühl entpuppte. Derselbe neuen Rettungsmantel in erfolgreicher Probe vor. Kühl im Reitlings mantel. Die Conftruction dieses Mantels ist Geheimniß seines Erfinders. Aeußer lich unterscheidet er sich nicht von ei nem gewöhnlichen Ueberzieher, der mit einem doppelten Gummifutter ausge stattet ist: er ist sehr leicht, seine Fül lung besteht aus einer Masse, die ein Untersinken unter Wasser verhindert; in zwei Minuten ist er angelegt, mit Lust gefüllt und zum Gebrauch fertig, wie der Erfinder es bei seiner Probe bewies. Herr Kühl behauptet, mit dem nöthigen Mundvorrath versehen. 16 bis 18 Tage im Wasser zubringen Mantel gehörigen Beinklei Ver, Schuhe etc. angelegt hat. Aber auch der Man tel allein genüge, den Schiffbrüchigen Prinz und Priestcr. car des Königreichs Sachsen, Bischof Dr. Wahl, an dem Prinzen Max, Her zog zu Sachsen, vollzogene Priester dcn stillen klösterlichen Räumen von Eichstätt vertauschte, gar viel geredet und geschrieben worden ist. Vierund achtzig Jahre lang hat die römisch-ka tholische Kirche unter ihrer Priester schaar keinen Sprossen des »ralten Prinz Max. von Augsburg, war auch der letzte Wettiner, der sich dem Dienst der Kirche gewidmet hatte; die französischen Heere vertrieben ihn zweimal aus sei nem Bischofssitz Koblenz, dessen rei zendes Schloß er erbaute; er starb zu Oberndorf am 27. Juli 1812. Der Vater des Prinzen Max, Prinz-Feld verstanden und nach längerem Zögern gab auch König Albert seine Zustim mung. Nach der Primizseier fand im königlichen Residenzschlosse vor dem König und in Gegenwart des Justiz ministers Dr. Schurig sowie des vor tragenden Rathes im Gesammtmini sterium Geh. Rath Meusel die Ver zichtleistung des Prinzen Max auf seine Rechte als Prinz des sächsischen Königshauses statt. Protzenthum. .Krau Koinmerzienräthm, waren Sie schon in der Ausstellung?" „Gott, mer ha ben de neuesten Sachen schon vor 20 Jahren gesehen." —Sch w erer Ba l last. Luft schiffer: „Neulich hat mir mein College während der Ballonfahrt sein Gewis sen erleichtert." Herr: .Na. da wird sein." Complimente. Erster Herr (den andern auf den Fuß tre tend): „Bitte um Verzeihung für meine Ungeschicklichkeit." Zweiter Herr: „Au! Sie Tölpel! Verzeihe» Sie gütigst diese Grobheit." Billiges Verlangen. Richter (zum angeklagten Raufer): „Na. man haut doch nicht gleich zu. daß die Gegner nimmer aufsteh'n kön nen." Raufer (auf den Zuhörerraum deutend): „I möcht do scho bitten, daß a paar Sachverständige vernom men tvcr'n." ..
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