4 Seranton Wochenblatt. Fred. A. Wagner, Herausgeber, Sil Lackawanna Avenue, Zweiter Stock, Scranton, Pa. Jährlich, in den Ver. Staaten P2.W Sech« Monate, " t.Uii Nach Deutschland, portofrei 2.5» Die Verbreitung de« „Scranton Wochen blatt" in Lackawanna Sount» ist großer, a!S die deutschen Zeitung. SS bietet deshalb die beste Gelegenheit, Anzeigen in diesem Theile des Staate« eine »eile Verbreitung zu geben. Demokratischrs Staats - Ticket. Für «oogrtßmkn-»^»-^. John M. »Raden, von Washington. B. C. Pott», von Media. Für William M.iSingerlh, von Philadelphia. George W. Guthrie, von Alleghenh. James Denton Hancock, von Venango. Alexander H. Coffroth, von Somerset. Wochen-Rundschau. Inland. Das Hauptinteresie der letzten Woche bildete der Convent der Populisten in St. Louis. ES war von vorneherein zu erwarten, daß auf demselben die Bryan- Anhänger eine gewaltige Stärke entfal ten würden und so kam eS auch. Der Convent der Silber-Partei, der zu glei cher Zeit und am gleichen Orte stattfand, war von geringerer Bedeutung, da dem selben bereit« durch die Chicagoer demo kratische Convention der Donner gestoh len worden war. Die Zeit, da man in Zahlen au«ge drückte Vermuthungen über da« Ergebniß der Nationalwahl anstellen kann, ist nahegerückt, und wer sich überhaupt ein gehend mit der Politik besaßt, wird sich in solche Berechnungen ergehen. Natür lich läßt sich da« geflügelte Wort! „Zahlen beweisen" nicht immer auf diese Wahlarithmetik anwenden, denn in den meisten Fällen wird sie sich aus den Wunsch, das heißt also: aus die par teipolitische Hörigkeit des Rechenkünstler« gründen. Dennoch wird mancher, fei er nun von besserer Einsicht in die politi sche Lage oder von einem größeren Grad von Unbefangenheit geleitet, der Wahr heit näher kommen, al« ein anderer, der mit der Partei durch Dick und Dünn rechnet. Präsidentschaftskandidaten, der „World- Herald" von Omaha, macht gelegentlich des Abfalls einiger östlichen demokrati schen Goldzeitungen die folgenden Be merkungen : „Mit wenigen Ausnahmen hat die de mokratische Presse von New Aork dem nationalen Ticket den Rücken gekehrt. Diese Zeitungen mögen sich einbilden, daß ihre Fahnenflucht von großer politi scher Bedeutung ist. Sie irren sich. 4, Florida 4, Georgia 13, Idaho 3. Illi nois 24, Indiana IS, lowa 13, Kansas 10, Kentucky 13, Louisiana 8, Mississippi 8, Missouri 17, Montana 3, Nebraska, 4, Süd Carolina 9, Tenneffee 12, Texas 16, Utah 3, Virginia 12, West Virginia 6, Wyoming 3, zusammen 24S Stim men. Das wären also 2S Stimmen mehr daß wir selbst Maryland in der Ausstell ung eingeschlossen haben, das wohl mit größerer Wahrscheinlichkeit für Bryan stimmen wird. Und selbst wenn Cali man mit ziemlicher Gewißheit annehmen kann, das demokratische Ticket in Michi gan nur 2 Stimmen erhält, s» könnten die Demokraten des Votums von Illinois entrathen und doch noch eine Mehrheit von 2 Stimmen haben. Dieser Ausstell, ung zufolge, die selbst der verbissenste Mc- Kinleyite nicht als einseitig bezeichnen spielen ist ohnehin eine üble Sache und der Erfolg wird ja bald das Weitere lehren. Die soeben veröffentlichte diplomatische Eorrespondenz zwischen Groß-Britannien und den Ver. Staaten läßt ersehen, daß Regierung willigt in schiedsrichterliche Verträge über alle möglichen Dinge ein. nur nicht in der Hauptsache, wonach auch Gebietsstreitigkeiten, speciell diejenige betreffs Venezuelas, Schiedsgerichten un» nur Recht geben, wenn er sagt, daß die Vorschläge der englischen Regierung höchst ungenügend seien. Die Streit fragen, welche sie der Möglichkeit, krie gerische Verwickelungen herbeiführen zu können, entrückt sehen will, seien derar tig«, wegen welcher heutzutage unter civilisirten Nationen ein Krieg überhaupt nicht entstehen könne. Da» einzige Er muthigende an der Eorrespondenz ist der freundschaftliche Ton, in welchem sie ge- führt wird. Man kann darau» die Hoff nung schöpfen, daß wenn die venezueli fehen. Ausland. Reichskanzler Hohenlohe vergißt auch in seiner Ferienzeit die Politik nicht ganz Schlöffe All-Auffee in Oesterreich nach Ischl und stattete dem Kaiser Franz Joseph einen Besuch ab. Der Kaiser und der Kanzler halten eine längere Un- Sonntag die Wagner-Festspiele mit der Aufführung de« „Rheingold" ihren An fang genommen und zwar dirigirt Herr Hans Richter von Wien dasOrchester, der selbe Herr, welcher schon vor 2V Jahren, als Richard Wagner den Ring der Nibel ungen zum ersten Male aufführen ließ, al« Dirigent fungirte. Die Feststadt ist fürstlicher Persönlichkeiten haben sich S. Augu^. Die „uferlosen Flottenpläne", deren erste Austauchung so große Erregung her nicht nur gehegt zu werden, sondern auch der Verwirklichung zugeführt werden zn sollen. Schon werden die ersten Fühler in allerlei Andeutungen. So heißt e«, die Annahme, daß zweck« Ersatzbauten für Panzerschiffe 2<X> Millionen Mark nothwendig wären, sei berechtigt. Auch sonst werden neue Gildansprüche an das Volk gemacht und die Last desselben noch erhöht werden. Im preußischen Land tage wird eine Vorlage eingereicht wer den, welche die Gehälter sämmtlicher RegierungSangestellten in Preußen er höht. Dies würde für den Anfang eine Gesainintsumme von 20 Millionen Mark ausmachen. Eine ähnliche Vorlage, Reichsbeaimen und der Officiere vom Premierlieutenant aufwärt« bezweckt, wird im Bundesrathe und im Reichstage eingereicht werden. Ebenfall« ein neuer Colonial-Scandal wird den Reichstag in seiner nächsten Handlungen, ähnlich jenen, deren sich Wehlan und Leist schuldig gemacht haben sollten, und wegen deren die genannten lassen wurden, begangen zu haben. Putlkamer'S Ankläger sind der gewesene Bice-Gouverneur (unter Puttkamer) von Stettin und Goeffebrecht, derselbe briti merun unter Wehlan und Leist herr schenden Mißbräuch« aufgedeckt hatte. Eine große Anzahl beschworener AuS daß eine amtlich« Untersuchung unver erst vor els Monaten sür da» Amt er nannt wurde, wird schrecklicher Grausam- Die Silberbewegung macht in Europa Fortschritte und e« scheint, daß der Chica goer Convent der Silberbewegung in Eu ropa neue Kraft und Stärke verliehen hat. So will der Landwirthschaftliche Congreß, der am 17. September in Budapest zu niß der beiden Metalle zu einander be sprechen. Zwischen dem italienischen und dem der Zeit. In Sardinien süttern die Mütter ihre Kinder mit Gras und Un kraul und in allen Gegenden der Insel merlich mit Welschkorn ernährt, greist di« schreckliche Krankheit, die Pellagra, immer mehr um sich, und mehr als 100,- <XX> Personen sind daran erkrankt, von denen ungefähr jährlich 3iXX> sterben; ein großer Theil derselben stirbt im Wahnsinn. ! Warum? ! Unreines Blnt. ? I DhAtWtsMoenigk I I Hamburger Tropfen. I ? welche stärken, reinigen und gute« H Blut erzeugen. Die Gründe, warnm Ihr den Niagara Refrigerator kanfen sollt. Aen»: Er ist der Refrigerator in der Welt. Zten« - Er ist der dauerhafteste, weil irgend Markte, Foote <K Shear Co.. 119 Washington Ave., Geschmeide. Taschen- und Wanduhren. Schimpff's Juwelierladen, Silberwaare. NSr." Musikalische »»» Znstrumente. Edm. A. Bartl, Architekt »nd Landmesser. Lanrel Hill Park Hotel. an der Dunmore Road. und Killer Peter Stipp. MitUlttinciskcr und Contraktor, Washington Menne, IdM" Telephone ZSS4. ZVB Pen» A»e. A. v. 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Oruck-Arbette» jeder >rt m de, vfw. B«b«ntnng de« fraazöflsch-rusfi schen Bündnisse». Vor Kurzem veröffentlichte die Paris«r „Revue de« Deux Mond«»" «in«n Arli k«l de« Herzog« von Broglie über da« zwischen Franlrcich und Rußland abge schlossene Bündniß, der große« Aussehen erreg: und zu Vielsachen Eommentaren der Press« in Deutschland und auswärt« Veranlassung gegeben hat. Der Versas ser führt darin Folgendes aui: ES wäre ein Irrthum, anzunehmen, daß da« in den letzten Zeiten zwischen Frankr«ich und Rußland abgeschloff«»« Bündniß, indem e« das Gegengewicht zum Dreibunde her stellte, genügt hat, ein neues Gleichge wicht zu sichern und somit der dumpfen und beständigen Unruhe, die Europa auf regt, ein Ende zu machen. Diese« Ein- Verständniß zwischen den beiden Völkern kann nicht die Ursache de« Uebel« au« der Welt schaffen, e« kann nur sein? Wirkun gen abschwächen und zeitweise ausheben. Niemand hat da« Recht nach den Beding ungen zu fragen, unt» denen diese An näherung erfolgt ist, noch nach d«n gehei men Abmachungen bezüglich beS caBus toecleris. Aber EinS kann man, ohne Gefahr zu täuschen, getrost versichern, nämlich daß in keinem Artikel von Ab machungen die Rede sein kann, die ir gend eine Abänderung an den Festsetzun gen deS Frankfurter Vertrage« bedingen. Weit von dem Gedanken entfernt, den von dem Sieger 1570j71 festgestellten und auserlegten Territorialbestand zu ändern, ist vielmehr der Plan, ihn aus recht zu erhalten, wenn er durch einen neuen Angriff und eine neue Ausdehnung bedroht würbe, sür beide Regierungen der Ausgangspunkt und das Ziel ihrer Ver handlungen. Deshalb gleicht da« jetzige russisch-sranzösische Bündniß in Nicht« dern abgeschlossen wurden. In der That hat Rußland sich nicht üder eine Lage der Dinge zu bellagen, die es >n< direlt durch die Hilse selbst herbeigeführt hat, die von ihm Deutschland während zwar sehr glorreiche, indessen auch sehr gefährliche Aufgabe. Wir haben an dieser leinen Antheils zu nehmen, ebenso richtig gestehen, daß trotz des unbestreit baren großen Werthes des Bündnisses mit Rußland die Hilse, die wir in der kritischen Stunde, die alle Welt mit Sorgen erfüllt, von ihm erwarten könn die Nachtheile bietet, die die mit dem Bündnisse verbundene Jnaktivität von uns verlangt". Seit man Präsidentschasts - Wahl- Wahlen den Angelpunkt. Jn New^orl zusammen, von dort wurden die schwa. chen Punkte verstärkt und die Idee, ir gend eine andere Stadt als Hauptquar tier anzusehen, würde srüher verlacht worden sein. Diesmal weichen beide zweites Hauptquartier, von wo aus der ganze Westen und Nordwesten beobachtet werden sollen. Die demokratische Partei, welche in letzterer Zeit mit so vielen alten Traditio nen gebrochen hat, stellt sich auch in die sem isalle auf einen neuen Ausgang«- punlt: sie errichtet ihr Hauptquartier Hauptstadt zu ihrer Operation«-Basi«. Die Gründe dafür sind, daß die tonan gebenden Blätter beider Großstädte ge gen die Silbersreiprägung sind und daß Handlung erwartet. In Washington sind alle größeren Blätter de« Landes durch vertrauenswürdige Correipondenien kraten schreibt die republikanische „Chi cago Tribune" : „Der Deutsche versteht in solchen Dingen leinen Spaß und er aber ist er ein Heuchler. Er trägt nicht Waffer auf beiden Schultern und steht nichl aus beiden Seilen vom Zaun, wie sche Convention ihm anstatt deren ein saules Geld bietet, so hat er sür deren Candidaten nicht mehr Verwendung, al« sür Hr schlechtes Geld". Hans und Hof. Weingrl««. In kurzer Zeit läßt sich ein Weingelee folgendermaßen herstellen, tine Flasche Wein (auch Apfelwein) gießt man in ein kupfernes Gefäß, fügt j Pfund Zucker, Saft und Schale einer großen, frischen Zitron« hinzu. Nun löst man 40 Gramm weiße Gelatine in heißem Wasser aus und gießt sie in den Wein. Ist nun noch warm durch ein seine» Sieb in eine Schale. Zu Apfelwein empfiehlt sich ein kleines Gläschen Rum oder Arak. Gebeizt« Tauben. Dazu lassen sich am besten alle Tauben verwenden, welche man, wenn sie gut hergerichtet sind, in je 4 Teil« teilt und dieselben mit allerlei Wurzelwerk, Lor beerblatt, Zitronenschale, Salz, Nelken und so weiter einig« Tag« in Essig l«gt. Zur weiteren Zubereitung läßt man in einem Tiegel Schmalz heiß werden, gibt die Taub«n nebst allen Zuthaten hinein und füllt mit 2 Schöpflöffel Beize und ebenso viel Waffer auf. Nun läßt man alles 1 bi» Ij Stunde langsam kochen, macht unterdiffen ein braune» Einbrenn, rührt e» glatt mit der Brühe und treibt die Sauce durch ein Haarsieb. Hieraus würzt man si« nach Geschmack, legt die Wein und anderes Getränke leicht zu kühlen, füllt man die Flüssigkeiten in sestverkorile Zlaschen und stellt sie in eine Lösung von j Kilogramm gepulvertem Salmiak und zwei Liter Regenwaffer. versäumen, die Butter, nachdem sie aus der Kiste genommen ist, mit doppeltkoh lensaurem Natrium auszuwaschen und Teilen Waffer, S Teilen Milchsäure und t),vv2 Teilen Salicylsäure zu legen. Die Lösung ist völlig ungefährlich, erhält aber der Butter ihren lieblichen, reinen Geschmack. Um Mücken von Gartenplätzen zu ver treiben, ist das Anzünden von einigen Räucherkerzen ein sehr probates Mittel, e» Hilst Keffer als Cigarren- und Tabak» qualm. Die frischen Früchte, die der Sommer un» in Hülle und Fülle b«scheert, geben der Hausfrau Gelegenheit, eine reizvoll» Schüssel zum Nachtisch herzustellen, in dem sie die Früchte überzuckert. Beson. ders Kirschen, Erdbeeren und Johannis träubchen eignen sich dazu. Das Bei sah rrn ist sehr einsach. Man schlägt einige Eiweiß schaumig, aber nicht zu Schnee, tauche die Früchte von allen Seiten hin ein, bestreut sie nun ganz gleichmäßig überall mit seinem Zucker und trock»et sie köstlich. Daß beim Einfüllen des Eingemachten manches Glas springen lann, diese unan genehme Erfahrung dürfte schon manche junge Hausfrau gemacht Häven. Um dies zu verhüien, »t ein Borwärmen da» sicherste Mittel. Man tauch' zu diesem Zweck ei» reine« Küchenluch in heißes Wasser, wringt e« au«, breitet es aus dem Tisch au«, stellt da« Einmachegla« dar aus und schlägt nun das Tuch um das Glas. Selbst das heißeste Obst kann nun unbesorgt eingefüllt werden. Limonadenpulver. Im Folgenden geben wir Anweisung zur Herstellung eine« Pulver«, mit dessen Hilse man sich in der beißen Jahreszeit schnell eine vorzügliche Limonade bereiten kann. Man mischt 917 L doppeltkohlen. saureS Natron, IS43j Z Zucker 3j k Ci tronenöl innig zusammen und nimmt aus 10 L dieser Mischung noch !ii e sein pul. verisierte Citronensäure. Em Theelöf fel dieses Pulvers liefert ein herrliche» Getränk.—Die einzelnen Bestandteile läßt man vom Droguisten abwägen und nimmt die Mischung in der Haushaltung persönlich vor. Zitronentor»«. Man belegt den Boden eine» Kuchen blechs mefferrückendick mit einem guten Blätterteig und schneidet sich gleich Streifen mit dem Basträdchen zu ein«m Gitter heraus. Nun bereitet man eine sein« Masse und nimmt folgend«» : t Pfund Zucker, an dem zwei Zitronen ab gerieben wurden, rührt man mit 8 Eigelb eine halbe Stunde, hernach mengt man SO Gramm Mehl, den Saft der beiden Zitronen und den Schnee der ö Eiweiß darunter. Nachdem diese Masse aus den Blätterteig gefüllt ist, belegt man dieselbe mit einem Gtter und drückt in jede Ab teilung de« Gillers noch etwa« Zitronen saft. Roch hübscher sieht die Torte au«, wenn man da« Gitter mit einem Getbei In gewitterschwülen Tagen hält sich Fleiichbrühe nur^ dichten Walt.psropsen schließt und an einen lühlen Ort stellt. Ich h>be so selbst in heißesten Tagen isleischbrübe mehrere Tage völlig gut erhallen, wenn Bouillon aver schon einen leicht säuer lichen Geschmack zeigt, ist auch sie wieder ganz wie srisch gelocht herzustellen, wenn man die Suppe mit einigen srilchen Kno che» zusammen aussetzt, >5 bis Minu ten langsam loche» läßt, sie durchseiht, mit einer großen Messerspitze Liebig« Fleischrxtralt versieht und ihr eine frische Einlage gibt. Durch die« Verfahren ist schon manche säuerlich gewordene Suppe John Thiel, Kunden-Schneider. 532 Sprure St. W. B. Ward. E>. >. p»r». Le Rechts - Anwälte, Office, 459 Lackawann« >v«. I. G. Nhodes, 'Advokat «»d Rechtt-U«»»lt, 3l l Zprure Stra»«, Zimmer «». S. GeschäftS-Anzetger. g r e d. B. W a g n er, DiuckarbeilsederArt, Wanna Ävtnur, gegenubei dea Kwle, St»re. Brando« Miller (Nachf»l>tr »»» Beadle ji Stiell), ltk Penn Ave. S3»"ck Widm «»er, Deliietese». Peter Krany, »«gervler. Ale und Porter. -i- Bestellungen für Scranton George Tpitzer. Meado» Ave. »»d El« Str«fte. arcl kamil)' eine: Lünes common ever)'-t!»)' liis ok kumanit^. sur Pferde, Rindvieh, Schafe, H«»»e. Die Drnckere» -des 51l Lackawanna A»e»»e. Druck-Arbeiten. —»i<— Geschäfts» und Ball-Karten, Rechnung«» und Brief-Formulare Couverte, Cirkulare, Große und kleine Anschläge-Zettel, Visiten-Karten. Etc., Wescbmntkvvll und Schnell, zu mäßigen Vreis«». Eine elegante Auswahl de« neuesten Vnglistden Schrift ist vorräthig. Sprecht v»r.
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