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Die Plalsorm besürworlei eine liberale Pensionspolilik und gleichzeilig sucht sie den Werth einer jeden von der Regier ung bezahlten Pension zu vermindern; sie verdammt die einzige jetzt noch durch Gesetz vorgeschriebene Methode, den Na lionalcredil ausrecht zu erhalten und be günstigt eine Politik, welche eine theil weise Repudialion der Nationalschuld zur Autgabe von Nalionalbanknolen, deren Einlö<ung durch Regierungsbonds sicher gestellt ist und schlägt keinen Ersatz daiür vor, ausgenommen eine unbeschränkte Ausgabe von Papiergeld, einlösbar in einer minderwcrthigen und fluktuirenden Münze. In der Plalsorm wird böswilliger Weise kein Wort der Anerkennung aut gesprochen für die Administration des einzigen Demokraten, der seit länger als einer Generation das Präsisidentschasts» amt bekleidet hat, und deffen redliche Ab sichten und seste Entschlossenhsit, die na tionale Ehre zu erhalten, von allen Klas sen seiner Mitbürger anerkannt und offen ausgesprochen worden ist. Beschlossen, daß angesichts des popu listischen und anti-demokratischen Charak ters dieser Platsorm wir der Ansicht sind, daß kein Demokrat gebunden ist, diese Plalsorm und die Candidalen, welche eingewilligt haben, daraus zu stehen, zu unterstützen. Beschlossen, daß wir es als gute Bür ger und gesinnung«treue Demokraten sür unsere Pflicht halten, da« in Chicago nominirte Ticket zu repudüren. Beschlossen, daß wir das von unserer Delegation in Chicago verfolgte würdige und confcrvative Verfahren, gegen die Plalsorm zu opponiren und sich zu wei gern, sür irgend einen der daraus nomi nirten Candidalen zu stimmen, billigen. Die Annahme dieser Resolutionen wurde von A. Kiely und Michael Flen nelly hestig bekämpft. Herr Flennelly erklarie, die Parteiorganisationen könn ten Platsorm und Candidalen verdon nern, wie ihnen beliebt, jeder Lohnarbei- Bryan stimmen. Die Resolutionen wurden angenom men, ebenso folgende von John Dewitt Warner eingebrachte Resolution : „Beschlossen, daß wir die Ausstellung von Kandidaten sür die Präsidentschaft und Vice-Präsidentschaft befürworten, welche repräsentative Demokraten sind und eine Platsorm von demokratischen Grundsätzen annehmen, daß wir seiner den Borsitzer dieser Versammlung er mächtigen, ein Comite von Sieben zu er ten Parteivertretern in diesem Staat« und in anderen Staaten dahin wirken soll, daß der in den Beschlüssen au«gesprochene Zweck erreicht wird". Künstlich mit Anilin gefärbte« Tafelobst unansehnlichen Zitronen wird durch Naphtol-Gelb ein beffere« Aussehen ge geben, auch absichtlich grüne Flecken beeren werden mit Sulsosuchsin oder Rhodamin bespritzt, um ihnen die eigen artige Sprenklung zu geben ; mn Pfir gänge täuschend nachahmen und soll sich da« Berfahren besonders zu Beginn der Sa>s»n bei unreifen Früchten „als febr lohnend" erweisen um Melonen innen spekulativer Kopf eine eigene, innen roth gelb aussehende Apselsorte „kulktivirte", indem er sie, wie bei den Melonen er- den kann. Bekannt ist der große Ein fluß, den die Massage und methodische Körperübungen aus Muslel- ur.d Ner venerkrankungen zu nehmen vermögen, nicht bei manchen sonst nicht weiter beheb baren Schallleitungs- od«r Schallper zeptionsleiden durch eine der Wirkungs weise des ertränkten Organs in erster Linie zukominind« Art, nämlich durch eine Hörgymnastik die Thätigkeit de« mangelhast funktionirenden, ja s«lbst »heilweise kranken Hörorgan« gesteigert werden könne. Günstige Erfolge haben bisher die m«thodifch«n Uebungen na< mentlich bei Eintritt der Taubheit nach Krankheiten des Gehirns und seiner Häute ergeben, während sich unter den durch Scharlach und Diphtherie taub ge wordenen Personen bei vielen die skusti schen Uebungen al« wirkungslos erwie sen. Betreffs des praktischen Werthes Einfluß aus die Aussprache in Betracht. Während die Sprache der Taubstummen, die, von Munde ablesend, reden g«l«rni haben, einen oft unangenehmen, jede, Modulation entbehrenden Charakter trägt, nimmt die Stimme der durch Hör» Übungen beeinflußten Taubstummen häufig den normalen Klangcharaiter an, so daß dieselben auch von fremden Per sonen ohne Mühe verstanden werden können. Ferner ist es durch eine Ver besserung des Gebörs auch leicht, die Taubstummen mit Vokalgehör allmählich an den Dialekt zu gewöhnen, der in der ländlichen Bevölkerung die Hauptschwie rigkeit bei den Taubstummen bildet. Die «renzen der 'Nothwehr. In der juristischen Auffassung des Be griffes Selbstverlheidigung ist neuerding« eine Aenderung vor sich gegangen, die das allgemeinste Jntereffe auf sich zu zi«. hen verdient. Während nach der alten Auffassung ein rechtswidrig Angegriffener nur das Recht hatte, seinen Angreifer zu tödten, nachdem er „bis zur äußersten Grenze der Möglichkeit ausgewichen" und kein andere« Mittel zur eigenen Rettung vor handen war, greist neuerding« die Aus saffung Platz, daß der Angegriffene bei seiner Vertheidigung Gewalt mit Gewalt begegnen und selbst zum Angriffe über gehen darf, sobald die Umstände und die eigene Sicherheit die« erfordern. Die Ver. Staaten Court hat in einem soeben entschiedenen Prozesse dieser Auf fassung mit Nachdruck zugestimmt, und ihr somit sür da« ganze Gebiet der Vereinig ten Staaten den Charakter einer Rechts norm im Strasrechtswesen ausgeprägt In der Entscheidung heißt es : „daß eine Person, die sich in erheblicher Gefahr sür Leib oder Leben befindet, oder in die Furcht, das Leben einbüßen zu muffen, versetzt worden ist, es nicht nöthig hat, dem Angreiser auszuweichen, sondern be rechtigt ist, den Angriff mit jeder erreich baren Waffe abzuwehren." Wem gehöre« die Berge? Eine Klage, in welcher das Eigen thumsrecht eines Theiles der Blauen Berge im nördlichen Theile von Lechs County in Frage kommt, ist von Anwalt M. L. L. Kline in Allentown anhängig gemacht worden. John F. Stoud ist Kläger und Peter, Henry. Joel und Benneville Blofe und David Schitz sind die Verklagten. Die Genannten wohnen alle in Washington Tsp. und die Klage ist eine wegen unbefugten Betretens. Sie wird erhoben, um eine Entschädigung von den Angeklagten zu erlangen, weil sie angeblich aus dem Lande des Klägers Bäume umgehackt und das Holz für sich benutzt haben. Es wird jetzt die Frage ausgeworfen, wem das Land gehört. Der ganze sudliche Abhang des Blauen Berges m Washington Township, aus eine Strecke von drei oder vier Meilen und tausende von Acker Hokzland enthal tend, ist in dieser Frage verwickelt und deren Lösung wird natürlich mit großem Interesse erwartet. Abram S. Hewitt, Ex-Mayor von New Jork, besitzt angeb lich eine groß« Strecke des Landes und erhob bekanntlich vor einigen Jahren «ine ähnlich« Klage, aber er würd« damit ab gewiesen und mußt« die Kosten zahlen. Nun wäre es interessant zu wissen, wem gehört da« Land und wie weil geht das Besitzrecht de« Eigenthümer« ? Wie soll man Treppen steigen l Gewöhnlich stützt man sich beim Aus wärtsschreiten der Stiegenstusen mit der Sohle des Fußes aus d>« eine und ebenso aus die zweite Stufe u. s. f. Das ist nun eine sehr «rmüdende Bewegung, weil dabei das ganze Körpergewicht von ge wissen Muskeln des Fußes und Beine« getragen werden muß. Der rationelle Gang soll aber von d«r Art sein, daß dabei das Gewicht womöglich au»ge. glich«» wird. Man soll daher aussol gende Weise vorgehen : Man soll aus die erste Stufe den ganzen Fuß. Sohle und Ferse, setzen und dann durch eine langsame ab«r frei« Bewegung sich in gleicher Weis« aus di« zweite und so auch auf die folgenden Stufen emporschwingen. So wird nicht ein einzelner Muskel in Aktion gesetzt, vielmehr wird das ganze Körpergewicht durch das Zusammenwir ken der Mu«kekn des Ober» und Unter schenkels getragen. «n Schwindsüchtige. vermischte« Inland. In Coburn, Va., ist ein Frauen» Der demokratische Staats-Eonvent von New Hork soll am 9. September in Die Kosten der 4. Juli Feier in Philadelphia, sür welche die City Coun cil«? 15,000 Herwilligt hatten, wurden von einem Eonnniltc der City Councils be- bliesen!' N. A., hat am IS, Juli ein Wirbelsturm in Moreau wurden Gebäude zertrümmeri und zwischen Argyle und Nord-Argyle wurde Eigenthum im Werthe von S 10,- 000 zerstört. Der in Oswego, N. D., stallgehab beigewohnt. Die Revue über die Mili lärparade nahm Gen. Miles ab, die Festrede in Fort Ontario hielt General Porter. Avenue in Indianapolis, Ind., wurde vorletzte Mittwoch Nacht durch Feuer, das im großen Hauptgebäude ausbrach, im Betrage von »IZS.OOO befchädigl. Der Schaden ist durch Versicherung voll- Werth von K 300,000. Herr Carl Dänzer, der hochver diente Redakteur des „Anzeiger des Westen", seiert« vorletzten Mittwoch in bestem Wohlsein im Kreise seiner Familie und seiner Freunde seinen 76. Geburts tag. Wir stalten dem Nestor der deutsch amerikanischen Tagespresse nachträglich unseren aufrichtigen Glückwunsch ab. Joseph MyerS, Kassirer im Caro lina Central-Frachtdepot in Charlotte, N. C.. hat sich mit Hinterlassung eines Deficits von »3200 in der Kasse der Bahngesellschaft aus dem Staube ge macht. Myers ist ein verheiratheter Mann, hat seine Familie im Stich ge lassen und ein« junge hübsche Frau Na mens Bisonet mitgenommen. Die Firma Hallet >k Davis, Händ ler in Piano« und Orgeln in Chicago, hal den Concurs eröffnet. Die Verbind lichkeiten belausen sich auf t 150,000, der Vermögensstand wird aus <238,000 ge schätzt Da« Geschäft war kein Zweig der Bostoner Pianofabrik von Hallet ä: Davies, obwohl es deren Instrumente Der Richter Aerkes hat dem Schau spieler James W. Gentry, der in letzter Woche des Mordes im ersten Grade schuldig befinden wurde, einen neuen Prozeß verweigert. Die Anwälte Gen« trys werden an das Supremegericht des Staate« appelliren. Gentry halte in einem Philadelphia Hotel die junge Schauspielerin Madge Parke ermordet. Ex-Gouverneur Ruffel von Mas sachusetts wurde Donnerstag Morgen in Adelaide, nahe Grand Pabos, Quebec, in seinem „Fischer-Camp" »odt gesun den. Er reiste durch Montreal im besten Wohlbefinden nach den Lachs-Fischgiün den in Gaspe. Es scheint, daß er Don nerstag Morgen länger als gewöhnlich schlief und todt von seinem Führer ge sunden wurde, als er ihn wecken wollte. Man glaubt, daß er an einem Herzleiden st arb. G«org« I. Gould hat seinen Pr». zeß gewonnen, bei dem es sich darum handelte, den Staat New Jork zu ver hindern, die Erbschast«st«uer aus <S,- 000,<XX1 zu collect,!«», welche ihm sein Bater, der verstorben« Jay Gould, hin terlassen hat. Ge»rge I. machte geltend, daß diese Hint«rlassenschaft von fünf Millionen kein eigentliche« Bermächtniß, sondern die Bergütung für g«l«istete Dienste gewesen sei und dieser Ansicht hat sich auch jetzt das Gericht ange schlossen. Aus Omaha, Neb., meldete man am 12. Juli: Das Bahnunglück, das sich Freitag Abend zwischen Logan und Missouri Valley ereignete als em west wärts fahrende, Bergnügungszug der Chicago k Nordwestern Eisenbahn mit einem ostwärts fahrenden Postzug zu sammenstieß. ist in feinen Einzelheiten ein entsetzliche«. So viel bekannt geworden, sind Äl Personen todt gebl»«hen und etwa 80 mehr oder minder schwer verletzl wor den. Ursache des furchtbaren Unglück» war ein Bersehen de« Maschinenführers Montgomery von dem Szcursiontzuz. Die Aussicht in der Eisen- und Stahl-Jndustrie in Pitt«burg ist mehr ermuthigend, al« zu irgend einer Zeit, seil welcher die Werke den Betrieb ein stellten. Bolle 60 Firmen unterzeichn-, ten die Lohnscalen, welche von der Anal gamated Association in der Jahres-Con vention »i Detroit ausgestellt wurden, Sämmllichi Elsenblechwerke, 30 an der Zahl, welche die Union anerkennen, be zahlen Unionpreise und sind >m Belrieb. B>ele Companlen, welche Weißblech- und Walzwerke belreiben, haben sich mit den non einverstanden erklärt. Die von Otcar F. Moore im St. Joseph« Hospital in Philadelphia gestoh lene Schichte! wurde aus dem Bahnhofe in Easton gesunden und enthielt »20,000 in Securitäten und Not«», die unverfehil Werthe von klüOV. Die Polizei ist Ziehungen unterhielt und sich für fein« Schwester ausgibt. Bestellt das „Wochenblatt". «u«lan». Ein Brand der Quaischuppen in Altona hat einen Schaden von einer Million Mark zur Folge gehabt. Unter großer Betheiligung aller Kreise Berlin's sand am Mittwoch das Begräbniß des kürzlich verstorbenen Hellenisten Pros. Georg Curtius auf dem Mathäikirchhofe in Berlin statt. Der durch seine Schwänke und plattdeutschen Gedichte in weiteren Krei sen bekannte Schriftsteller Emanuel Gur» litt ist in Husum, dessen Bürgermeister er war, verschieden. -- Wie die os.ficiösen Blätter berichten, wird das Zarenpaar aus seiner Reise psang zu Theil werden durfte. Der Panzer dritter Klaffe „Sach sen" hat in der Nordsee Havarie erlitten. Das bereits mit dem 1. Juli in Kraft getretene Börfengesetz, dessen Be stimmungen in der amerikanischen Bör- Gründungsfieber Einhalt gethan. Das Dors PeterSwald« im Kr«ise Schlochau, Regierungsbezirk Marienwer- In Wien ist der Bremer Geschäfls worden. Er hatte eine norddeutsche Baronesse entführt; die Mutter der jungen liebeStollen Jungfrau war dem Professor Schöndelt« in solche Wuth, daß er aus denselben einen Rcvolver schuß abfeuerte, der den Professor ver wundete. Prinz Ludwig von Bayern ist vom Kaiser zur Theilnahme an den Kaiser mit Freude begrüßt worden. Im bayerischen Landtag wurden die Dampfküchen in den Kasernen bean standet, weil sie «ine zerkochte Speise lie fern, welche die Soldaten nur mit Wi derwillen genießen. Nun berichtet die „Donauztg". aus Passau, daß in der dortigen Kaserne die Dampskocherei ab geschafft und jede Kompanie wieder ihre eigene Küche und ihren eigenen Herd er hält. Graf Wilhelm Bismark, welcher von f«in«r langwierigen Krankheit wieder vollständig hergestellt ist, weilte kürzlich in Friedrichsruh und mußte genauen Be richt erstatten über Aussehen und Wohl befinden des neuen Weltbürgers, der den weltberühmten Namen Bismarck trägt. Der Altkanzler Fürst Bismarck hat sei- Wunsch au»g«drückt, „Baby" Bismarck bald bei sich zu sehen. In d«r Blücherstraße in Berlin wurde am Donnerstag ein« förmliche Schlacht geschlagen. Kürassiere und Dragoner hieben mit blanker Waffe aus einander los; e« gab verschi«dene blu tige Köps«, bis die Wache aus dem Kampfplatz erschien und sämmtlich« C»m saftige Braten und „Butterbrod«" An spruch. und Richweiler, Regierungsbezirk Cob lenz, hat der Blitz gezündet In Rie«- weiler wurden zwei Personen erschlagen. wenden Regens war in Marburg eine so gewallige, daß sie das Straßenpflaster aufriß. KS' Gute Arbeit zu mäßigen Preisen liefen die „Wochenblatt" Office, Ls ist ein Verxouexen, vvck >c»on niedt von Sil»«. Eisen und Stahl. Amboß«, Blasbälge, Schraubstöcke, Hämmer, Riegeln, Schrauben, Achsenbleche, Hufeisen. Wagner- und Schmede- Artikel. Bittenbender St Eo., Franklin Avenue, Tcrauton, Pa. Möbeln... Anr den größten Norrath bet der Auswahl, Kür zuverlässige Artikel und Unbedingt eineut.. . Preise... wodurch nnser <Bes<häft für Käufer zu einem angeneb» tuen gemacht wird, gehet ,u Hill K Connclt'S. M «Ii» IS3 Washington Menne. Wo kauft man am besten frägt man sich hsnsig? Der »est« Ptaf ist «stetig Louis Ruppr««ht, -':ll Pen» «»»nur, Zrranl»», gtMüd«r>»tr Baptist«» «uch». Sprecht »or, s»h«t umher und üd«rj«u«l euch. Au« gelieferten Haaren w«rd«n Haartetten I»«e, - jtznsire« «,» s-»stch, bei- Theodor ». Vonecny, Wiener Krise,»? Hb«rl»r«, SI? «a«kaw-»aa «»«a»«. Tl»a». Z-i>g, F. >snnz se Co.. Dampf Bottlina Werke. ISI Penn Avenue. Ir»»d»».So»a. «i,ch.«w, S-»»»«?«?, sa»«rtlla, S«»er«.Wach», Betest »I«. il.«d «»»«. «I»a. »'s"?' R».5»z/'" b""«" 5
Significant historical Pennsylvania newspapers