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Ueber da« von un« seinerzeit erwähnte Projekt, amerikanische Anthracit« Kohlen nach Deutschland auszuführen, wird neuerding« g«meld«t: „Ein Syndikat Pennfylvanisch« Grub«nb«sitz«r hat mit «in«m erst«» Versuch, Pennsylvanische Anthracitkohlen >n Deutschland abzu setzen, gut«» Erfolg g«habt und wird d«n Versandt solcher Kohlen nach Deutsch land von nun an g«fchäft«mäßig b«tr«i werden jährlich 40.00 V.000 b>« 4Ü.000.» 000 Ton« Kohlen producirt und «« kön nen in Wirklichkeit 60 bi« 70 Millionen Ton« per Jahr producirt werd.«». Für 20 bi« 30 Millionen Ton« hat e« bi«h» Vertreter« halten Erfolg ; derselbe ist daß alljährlich >0,000,000 Ton« Kohlen Deutschland bezahlt Die Wahr scheinlichkeit ist, daß die Nachfrag« nach stetig steigen wirtz. Für Amerika hätte die« den Vortheil, daß die Kohlenpreisi Preis« gestand«»; im Altertum wurde e« an Wert dem Golde gleich geachtet. In gleich«» Wertschätzung stehen die Zähne de« vorw«ltlich«n Mammut«, de« 3530 Mark. Im Besitz derselben Firma Gewicht« von wl ; dasselbe ist 2.57 Elfenbeinwert von 3775 Mark. Die bellen lassen. Der Preis für gme Zähne 13 Mark für das Kilogramm. Früher > alter Zeit aus >O,OOOO Reichsthaler ge kosten 6,30 bi« 10 Mark, Walroßzähne 5,50 bi« 7 Mark das Kilogramm. Na Schwindsüchtige. Er h fft Leibende sei» Heilmittel «' W N «,V, ad^resstren. Da« größte elektrisch« Straßenbahn» n«tz innerhalb Deutschland, ja in Eu ropa, wird diese« Frühjahr Dresden be sitzen. Der Magistrat hat nämlich dort schon vor geraumer Zeit die Umwand. ni«n in «lektrisch« Bahnen beschloffen und zur Ausführung selbst die erforderlichen Maßnahmen getroffen. Ja er hat so d«hnt« «l«ktrische Netz gewifsermaß«» in «ig«ne Verwaltung zu nehmen, obwohl den beiden Gesellschaften, welche bi« jetzt im Besitz de« Dre«dener Pf«rd«, bahnnetze« sind, ihr« Recht« auch weiter hin gewahrt bleiben sollen. Da« el«k trisch« Netz wird nämlich von dem schon länger« Zeit bestehenden Elektrizität«- w«rk« der Stadt Dre«den mit Strom versorgt, und da« zu di«s«m Behufe außerordentlich «rwiitnt« W«rk wird nunmehr von der G«m«ind« seinem bis herig«» Unt«rn«hm«r. d«r Firma Sie mens >k HalSke, abgekauft.—Die Stadt hat außerdem auch die gesamten, der änderungen am GeleiSnetz auf ihre Kosten ausführen lasse» und wird di« Stromlicferung für alle Straßenbahn- Mt und si« üb«rdi«S die erforderlichen Wag«n schaffen müssen. Ohne Zweifel . werden all« Bit«>ligt«n dab«i gewin- Ausnutzung des Elektrizitätswerkes, da« sonst nur Abend« im Betrieb stand, die Straßenbahngesellschasien durch d«n »». Wegen Geschäst«aufgabe, Au«. zum Kostenprei«. I. S. Zurflieh, 517 . Sacka. A»«nu«. 14,4w. Die «au» von «»«land begeht in diesem Jahr« da« 200 jährige Jubiläum ihr»« Nachdem die Errichtung ein«! Rationalbaak im Jahr« 1594 beschloffea worden war, wur den die Geschäft«. al« 1,300,000 Pfund Sterling subskribirt waren, Ende IS9S begonnen. Da« gegenwärtige Gebäude der Bank in London datirt au« dem Jahre 1734. E« kann teineiweg« aus archit«kto»isch« Schönheit Anspruch ma. che», zumal e« in seinen Fronten auch nicht ein F«nst«r auszuweisen hat; dafür aber ist e« stark, wie eine Festung und hat auch thätfächlich bereit« zwei Bela gerungen Seiten« des bewaffneten Pöbel« Bank von England beläust sich gegen wärtig auf 14,233,000 Pfund Sterling mit einer Reserv« von 3,414,660 Pfund Sterling. Da« Personal der Bank, welch«« von einem Gouverneur, einem leitet wird, besteht «u« 1160 Personen im Betrage von 900,W0 Mark giebt e« bei der Bank noch 1000 Clerk«. Unter den Kuriositäten de« Bankalbum« befinden sich unter anderen auch fünf Pfund-Noten, welch« vom Schiffbruch der „Emidike" gerett«t wurdrn, nachdem riofität ist ein« Pfund-Not«, die ehe sie zur BaiU zurückkehrt«, I2S Jahre ten sich aus eine Million. Pfund, d. i. 20 aus die Platten zerstört wurden. Roth schild hatte ein« davon und Comit« «in« zw«ite im Besitz. Letzlerer ließ die Note einrahmen und al« Reklam« in seinem zwei Noten zu je 100,000 Pfund herge stellt. Die höchsten jetzt in Zirkulation d. i. 20,000 Mark. Die Bank wird unter Führung eine« Offizier«, sowie von vierzig Wächtern bewacht Jeder Gardist erhält von der Bank für die Wache ein gute« Aoendbrot, Tabak, so viel er will, und 1 Shilling. Der Offizier erhält «in fürstliche« Soup«r, Cigarren und Wein nach Belieben. Eisenbahn Ge sellschaft hat am 13. April ihr sünszig- Phila. bi« Columbia am Su«quehanna, ist da« großartigste und wichtigste Eisen bahn-System im Lande entstanden, wel ches mehr al« 3000 Meilen Eisenbahn «ontrollirt und sich von Philadelphia nach New Jork und Baltimore und in west lich» Richtung bi« St. Loui«, Mo., und Keokuk in lowa erstreckt. Die« ist ein großartiger Erfolg, auf den die Beamten und Philadelphia stolz sein können. Si« ist ein Triumph von au«gezeichneter Ver waltung, Umsicht, Ingenieur-Tüchtigkeit und strengem Festhalten an den besten Geschäst«-Grundsätz«n. Gcflngel-Srankheiten. Die Krankheiten sind nicht in der zu suchen. Alle« Geflügel, da« eine größere und schlecht« Reise zu bestehen hat, ist Erkrankungen »»«gesetzt. Aus der Reise wird da« Geflllg«l ungenügend gefüttert und ist oft großer Hitze, Kalt«, starker Zugluft und selbst dem R>'g«n au«gesetzt. Vergleich«» trifft auch b«i d«n umh«rziehe»den Händlern zu. Zu neue Geflügel nach langer Entbehrung au« seiner G«f»ng«nschast in den Ge slllgelhof kommt, wird ihm, zuweilen au« wdet sich den Kropf, es entsteht schlechte Verdauung, und der Keim zu «iner Krankheit, wenn er »och nicht da war, ist Dies« Vorsicht kann nicht genug empfoh len werden. Die Geflügel-Krankheii«», wie Diphth«rit>«, Entzündung der Schleimhäute, Schnupfen, geschwollene« in« Leben gebrachten Slsäffcr Huhn steht da« Italiener Huhn nur in sofern nahe, al« die« Letzt«« einen gro ßen Kamm besitzt und dieser im Winter leicht erfriert. (Di«s«m sind b«sonder« di« Hähn« unt«rworf«n.) D«r Unt«r schi«d d«r Ei«rproduktion b«ider Riffen ! ist ab«r noch nicht genügend s«flg«st«llt. " Eine aufregende Erinnerung an den deulsch-sranzöslschen Krieg von 1370-71 bat jetzt da« Dorf Münchweiler im baye tischen Theil der Rheinpfalz. Seit den blutigen Kämpfen der Bayern bei Or lean« unter Von der Tann war Jakob Schneider, der Besitzer eine« kleinen bei Münchweiler gelegenen Anwesen«, ver. schollen. Er wurde in «in«m d«r G«- ' fechte bei Orlean« verwundet und gesan gen genommen. Da« war da« Letzte, ' wa« man von ihm gehört hatte, und er galt allgemein al« verstorben. Nun ' kommt auf einmal au» Pari« di« amt ' lich« Meldung, daß Schneider von dort ' auf dem Schub nach seiner Heimath Münchweiler unterweg« sei. Wo er s«it Anfang 1371 g«st«ckt, ob er gar so lang in französischer Gefangenschaft gewesen, da» wird sich aufklären. Zu - gleich ist Schneider aber «in zweiter n Enoch Arden. Seine Frau hat seither 7 wieder geheirathet, und zahlreiche Kinder sind dieser zweiten Ehe entsproffen. «t»a« über Hühnerzucht. Ein« erfahrener Hühnerzüchter, Herr ! John Stern von Taylor Avenue in > Petersburg, giebt folg««»« Auskunft über , Hühner, welche im Punkte de« Eierlegen« > die besten Resultate ergeben: Die Leg» > Horn«, schwarze spanisch« Hauben« und Hamburger Minolta« sind gut« Leger, doch hat <« noch andere groß« Sorten, di« ich nicht verachte. Aber tvtlch«' sind die besten ? Um di«s«« zu erfahren, pro» dir« einmal die Buff Leghorn«. Ich hab« d«n Versuch gemacht mit «iner März und April jeden Monat 28 Eipr legt«! später habe ich si« nicht m«hr so genau beobachtet, sie hat aber immer noch fast im gl«ich«n Verhältniß weiter g«l«gt di« im Juli; dann würd« sie die ihr behtUflich find/ 370 Eier von si«benzehn Buff Leghorn« Eire erhalt«». Die Buff Leghorn« ist und darauf halt? ich di« «uff Leghorn« für die profitabelsten Legehüh» ner und bin zur weiteren Aulkunft be r«it. E« giebt auch Boss Plymouth l Rock, Buff Wpandotte« unv Buff Mi» ! norka«, ad«r ich zieh« die Leghorn« vor. > W«r von den L«s«rn dr« „Wochenblatt" i sollt« aus diesem W«g« zum öffentlichen ! Wohle weit»« Information geben. , VSpinall« Enamel (Emailfarben). I Die Emailfarben sind unter anderem ' auch zur t«ilw«isen Bemalung und Füll» ! ung von Holzbrandarbeite» sehr geeignet. > Man läßt da« gebrannt« Ornament hell ! stehen und füllt den Grund mit Aspinall« Füllung außerordentlich bübsch au« Auch groß« BlumentSpf« lassen sich mit di«s«n Farben zu eleganten Topshüllen ' umgestalten. Zuerst überstreicht man ' sie mit Leimwasscr und läßt sie trocknen. Dann kommen eine gleichmäßig« Schicht auch italienischer Majolikamanier. An vortrefflichen Vorlagen schlt e« nicht bei s d«m großen Reichthum derartiger Werke, gereinigt werden. ! Da« dritte deutsche ReichSwaisenhau« > zu Schwabach ist in seinem Bestehen ge sichert und di« ~D«utsch« R«ich«fecht- l schul«" kann nunmehr zum Bau ein«« ß«n Teil d«r de« Recht San. walt« Wilhelm Engerer zu danken, der , Vermögen von rund IVO,OVO Mark v«r» macht«. W. Eng«r«r würd« im Jahre >336 zu Cadolzburg in Bayern al« Sohn ein«« Gutsbisitzer« gebore»,. In Er langen besuchte er da« Gymasiuin, sowie die Universität. Im Jahr« ISSS begann 1869 al« Kgl Advokat in Bayreuth nie d«r. IB7S würd« «r nach Traunstein versetzt, wo «r bi« zum Jahre 1339 ver» bli«b. Kränklichkeit nötigte ihn, s«in«n Berus aufzugeben. Er konnte sich aber nicht erholen; im Herbst IBSZ wurde er von einem Schlagansall« b«troff«n, an dessen Folgen «r starb. Möcht« doch da« Beispi«l diese« Wohlthäter« auch Nachahmung finden ! Der Baltimore „D. Correspond«nt" sagt: „Di« D«inokrat«n im Staat N«w Aork haben im nächst«» Herbst gute Aus sichten, zu siegen. Wie schon berichtet, sind die Lokalwahlen stark zu ihren Gun sten ausgefallen. D«r Umschwung in d«r politisch«» Stimmung ist namentlich im Wahlberichte stet« eine und dieselbe Fär bung. E« war«» laut« Hiobtposten für di« Demokraten. Bei allen Munizipal» und Eounty-Wahlen hatten die Repu blikaner Gewinne zu verzeichnen. Bei den letzten Wahlen war der Spieß umge dreht. In den Ueberschriften der Wahl ' berichte hieß e« stet« : „Durchweg demo kratische Gewinne". Die Buffalo „Time«" nennt da« mit Recht ein «r -! muthigende« Zeichen. E« kündet einen Gesinnungtwechsel aus dem Lande an. , und schimpft sich selbst einen Esel, weil , er dumm war und di« schlechten Zeit«», z welche nicht zu vermeiden waren, ven De > wird die d«molratisch« Partei wieder sein, , wa« sie war. E« stehen ihr Siege b«» , vor. Die Raine«-B>ll, da« neueste , Temperenzmachwerk der Republikaner, r wird denselben den Hal« brechen. Ohne i Zweifel wird ber Staat New Jork im t den un« nicht wundern, wenn, der repu h blikanischen Sieg««gewißh«it zum Trotz, t wieder ein demokratischer Präsident an'« g Ruder käme". 5 S«bi«t«t «rkSltungen fort, r De« Zauberkünstler« Stab ist nicht r mehr mächtig wie Dr. Humphrey«' Epe» clsic „77" für Erkältungen. Zum B«r» kauf b«i all«n Apothekern. Na«kau». Da« bekannt« München« Bank hau« Fuch« hat fallirt. Di« Wiener sind auf den >3. April angesetzt worden Die Osterferien de« Reichstages gingen in diefer Woche zu ,Ende, am 1«. April trat er wieder Zusammen. In K-ttowitz, Echtesten, «rftach der Arbeiter Klakus seine Braut Wando Kirchblühel, welch« ihm untreu'gewordsN war. . Auf Anordnung d«« deutschen Kai ser« soll Alle«, verminn werdrn. 'waS die öffentliche Meinung in Frankreich aufregen könnte. —>Jn Dresden ist die foeialveinoira» lisch« Landesversammlung eröffnet wor den. DaS Hauptthema ver Besprechung gen wird da« neue Dreiklaffen-Wahlge >etz bilden. Au« Neustadt a. d. Haardt komm die Meldung, daß der Sohn de« dort lebenden bayerischen Landtag«adgeord n«t«n Clemm Selbstmord begangen hal. Da« Centrum«mitglied de« Reichs tag«, Geistlicher Rath R«indl, ist im Kurorte Rosenheim gestorben. Er war Mitglied de« bayerischen Landtag« von 1331 bi« 1392 und Mitglied de« deut schen Reichstag« seit >331. Fürst Bismarck stattet in einem von den „Hamburger Nachricht««" veröffent» lichten Schreib«» sein«» Fr«unde» und Verehrern im In» und Auslande sür die herzlichen Dank ab, die ihm zu seinem 31. Geburtstage dargebracht AuS Eisersucht tödtete in Katzen bach, Bayern, der Metzger Herrgen dx Dienstmagd Kl«in und dann sich selbst, DaS Mädchen hatte allen LiedeSanträ gen d«S Metzgers Widerstand entgegen gesetzt und mit einem Anderen eine Lieb schaft angefangen. Eine Depesche de» „S»andarj>" au« Berlin sagt, daß im nächsten Winter die Regierung vom Reich«tag VerwMig ungen für den Bau von zwei Panzer schiffen zw«it«r Classe, fünf Kreuzern und vielleicht auch »och drei gepanzerten Kreuzern fordern werde. Der M«nnonit Grenadier Thröner von der 9. Companie de« Kaiser Atexan der-R«gimen>» in Berlin ist, w«il «r sich weigert«, die Waffe anzufassen, zum drit ten Male nach Spandau auf die Festung überführt w»rden. Auf wie lang- die«, mal di« Strafe festgesetzt wurde, ist nicht bekannt. Eine Collifion ereignete sich am 11. April in Wilhelmshaven zwischen zw« Torpedobooten, mit denen unter Leitung von Regierungsbeamten Prodellbungen auf dem Jhde Kanal in der Nah« d«r Klot»«nstatton gemacht wurd«n. Eins der Boot« ging unter und fünf S««folda» t«n ertranken. —I» Gardin, einem Dorfe im Re» gi«rungSb«zirk Schleswig, ha» das Ehe paar Stoltenberg da« seltene Fest der Diamant-Hochzeit gefeiert. Die Ge meinde hatte zu Ehren de« greisen Jubel paare« eine allgemeine Feier veranstal. tet. Beide, der Mann und die Frau, sind verhältnißmäßig noch rüstig. Di« Jrrenhau« Skandal«, welche in letzter Zeit wiederholt die öffentliche Meinung erregt haben, haben auch ihr Gute« im Gesolg«. Seiten« der Be. Hörden wird grögere Aufsicht über die Anstalten au«geüdt. So hat der dayeri. sche Minister de« Innern Frhr. v. Frei litzsch eine genaue Inspektion aller Jr. Renasyle angeordner. In Süddeutschland ist da«B«stihen «in«r weitverzweigten Anarchisten-Ge sellschaft «nideckt. Die Polizei machte eine Hau«suchung bei den in München wohnenden bekannt«» Anarchist«» Linde» mann und Huber und confi«cirte 1300 Subscription«bücher zur Ausbringung von Fond«, sowi« «,n« groß« Anzahl sociali» Usch« Zeitungen. . Die Kaffeev«rleseri»»«n in Altona haben einen Streit in Scene gesetzt. Sie vollführt«» «in«» furchtbar«» Tu» mult. so daß s«chz,g Polizist«» ausgi bst«» werden mußten, die weiblichen Str«ik«r zur Ruhe zu dringen. E« kam zu einer sörmlichen Schlacht, in welcher namentlich die Zungen schars stachen. Di« Führer d«« Ausstände« sind v«rhaf tet worden. Die Vorb«reitung«n für die groß artigen Festlichkeit«», welch« in Frank furt a. M. g«l«gentlich der Enthüllung de« Kaiser Wilhelm-Denkmals am >O. Mai, dem J»hre«tag de« Frantsurtkr Fri«densschluffi«, v«ranstalt«t werden ollen, bilden »och immer d«n G«g«nstand l«bhaster Unt«rhandlung«n zwischen den städtischen Behörden und d«m Hofmar» schall-Amt. D«m bayerischen Landtag« ist ein Gesetzentwurf zugegangen, der die »n der Pfalz noch geltende Bestimmung aushebt, wonach al« Vornamen nur solche ZNmen, die im Kalender stehen oder Namen von Persönlichkeiten au« der alten Geschtthie v«rw«nd«t w«rd«n dürfen. F«rn«r ist d«m Landtag« d«r b«reit» angekündigte Gesetzentwurf auf Abänderung der pflälzi sch«n G«m«mdeordnung zugegangen. In Behrenfeld unweit Hamburg haben di« Arbeiter in der Margarinfa drik de« oft genannten Landtag«abgeord aeten Mohr, in Bi«lefeld di« Schloffer und Mafchin«ndau«r der Du«rrkopp'sche» Maschinenfabrik, im Ganzen etwa 2500 Mann, die Arbeit eing«st«llt. I» B«r -li» find n«u«rding» auch di« Dachdecker an den Streik gegang«». D«r Ausstand d«r Schn«id«r und Angestellt«» in d«r > H«rr«nkons«ttion»branch« in St«ttm hal mit «>n«r Ni«derlag« d«r St«e>ker ge 5 Wegen Geschäft«aufgab«, AuS »«rkauf von Groc«ri«« un» Ell«nwaar«n »um Kostenprei». I. E. Zuifli«h. 517 Lacka. Avenu«. 14,4w. t ' vruck>«lrbeite» jeder »rt in de, vfß«, UIOOOS »>«i>x««iit »u» S»r»». s» porlll», V-edliuluos, S«r <l« VmtuUtiilsra« ?»i«!kt«a»osv Ilttt«! tp L<x«Z!» U»r,»p»riu» »InijS«r»ril» «. »is Hl«ilit>> «tu» d».' «oixl«» v«rt»w«i>, <it» I«I>I»I>. «z wt njode >»»» Zang « Co., Dampf Bottling Werke, ISI Venn Avenue. Iranben-Sod», Birch-Vter, Sodawasser, Gae saparilla, Seltert-Waffer, Belfast «inger Ale, Erat Apple Eider. Lagerbier und Porter In Paschen flie de» Elsen und Stahl. Amboße, Bla«b!tg«, SchraubstScke, Hitnmnr, Riegel», Schnmb«, Achs«»bl«che, Hufeis««. Wagner- und Sch«iede- Artikel. Bittenbender öt Eo., tsa—lS« Franklin «Venne. Gcranton. Pa. Haarkette« bet Theodor ». Koaeeny, Wiener Kriseue V«rlorS, John Thiel, Kunden-Schneider, Spr»re St. Wo kauft man / am besten Porzellan, GlaSwaaren, Lamp«», Silberplattirte Waara^^^^W fragt man sich Der »est- Platz ist Louis Penn GeschSftS-Anzeiger. Fred. A. 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