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Die Flecken Locle und Marteaux sind vollständig überschwemmt. die losgelassenen Elemente auch dort ge wüthet. Seit 24 Stunden todt ein ichrecklicher Schneesturm, welcher nicht hat. Die Unsitte des Tätowirens, die in Deutschland fast nur de» den Matrosen üblich ist, hat in England auch bereits die höheren Kreise angesteckt. Wie das Pa- l lent-Bureau von Richard Lüder« in rücken sich einstechen ließen. Andere wieder haben Wappen und Waffen in den verschiedensten Formen und Farben Von einem wohlbekannten Mitglied« des Unterhause« wird versichert, er sowohl wie seine fünf Kinder seien aus dem unt überkommenen halb barbarischen Sitte, spielt da« Indigo in Folge seiner Unschädlichkeit gegenüber anderen Farb solcher Ausdauer. (W.) «n Schwindsüchtig«. loni« Neu-Süd-Wale« in Australien, etwa kk Meilen südlich von Sydney. Die ganze Stadt, welche zwischen dem Natur gebildete unterirdische Röhre von S Meter Durchmeffer, da« berühmte Windloch ~BIowhole", erstreckt sich durch chen Kraft durch die Röhre getrieben, b>« 120 Meter Höhe bildet. Die da« Naturwunder hervorrufende Röhre geht daß das Wasser biS über 100 Meter über herabstürzend, sich durch dienachsolgenden Wellen dasselbe Spiel wiederholt. Da« letzte Gebaltjahr »e< lahr- Da«Jahr 1596 ist da» letzt« im gegen wärtigen Jahrhundert, welche« den Schalttag de« 29. Februar zählt. Es Jahr I9OV noch in das 19. Jahrhundert hlneingehört. (Wir fürchten un« schon vor dem leidenschastUchen Streit, der um diese Frage entbrennen dürste. D. Red.) Da« Jahr 1900 ist indessen nur Z6S S 4S Minuten, 48 Se ligen, schuf damals Gregor xiü., indem er dem Plane de« Calabresen Aloysius Lilius allgemein« Geltung verschaffte, ISB2 sofort den IS. Oktober schrieb. so ist die Differenz von 10 Tagen jetzi gewachsen, da dieselben 1700 und 1800 als Schaltjahr beibehielten und sie wird gen, da eben das Jahr 1900 kein Schalt jahr sür uns ist. Derselbe Tag wird Rußland. Am russischen Weihnachls- Januar. Da« Jahr 1896 ist somit be -29. Februar schreiben, so geschieht ei erst Jahre 1904 wieder. Warum Pferd« beschlagen «erden müssen. Der Fuß de« Pferde« ist in seinem natürlichen unbeschlagenen Zustande für Gestalt und Elastizität ab. Diese Ei auSzugleichen, so hört die schützende Kapsel bald auf, die in ihr eingeschloffe nen Lebengewebe gegen Verletzungen zu stö t wird, in rascher, ungewöhnlicher Weise statt. DaS Pserd ist gezwungen hörige Stärke erlangt hat; denn wenn die Fleischtheile frei gelegt sind und da« Horn dieselben nicht mehr gegen Quel len Straßen oder unebenem Boden Ziehen schwerer Lasten benutzt und stun denlang zu stehen ge jenige Theil, welcher am meisten leidet; vaher auch dieser hauptsächlich geschützt werden muß. Morganatisch« Ehen dürften in keiner Regentenfamili« so häufig sein, al« in Hessen. Der Bruder de« Prinzen Alexander von Hessen, dessen Gemahlin, geborene Gräfin Haucke, am 19. September verstorben ist, Großherzog Ludwig 111., war in zweiter unebenbürti lochter de« verstorbenen Joh. Heinr. Appel, vermähl«. Diese wurde zur Zreisrau von Hochstätten erhoben. Be< einer Gräfin von Romrod, nach «inem hessischen Städtchen, erhielt. Der ältere 28, Februar 1863 Frln, genannt von Pillnitz, welche zur Frei frau von Nidda erhoben wurde und 1879 bereit« starb. Von ihr lebt ein Sohn als Freiherr von Nidda. Prinz Heinrich vermählte sich zum zweiten Male in un ebenbürliger Ehe mit Emilie Hozie, welche zur Frau von Dornberg erhoben ist. Ebenso verheirathete sich der zweite Bruder des GroßherzogS Ludwig IV., Prinz Wilh«lm von Hessen, im Jahre > 1882 morganatisch mit Josefine Bender, di« zw«i Jahre später zur Freifrau von Lichtenfel« erhoben wurde. Ein Ur> großonkel de» jetzt regierenden Grohher zog« Ernst Ludwig, Prinz Friedrich von Hessen, !»S9, gestorben ISVB. ebenbürtigen Eben ebensall« stark vertre ten : Der entthronte Kursilrst Friedrich Wilhelm vermählt« sich mit emem Fräu lein FaUenstein, Tochter de« Herrn Gott de« Kurfürsten Friedrich Wilhelm, Kur fürst Wilhelm 11., gest. 1347, war mit Hessen-Philippsihal, geb. 1305, heira thet« IL4I Mari« Katharine Lindner, welche zur Freifrau von Kalkn«r erhoben standungSsalle sollen Momentphotogra» phien al« Beweismaterial für stattge habte Beeinflussungen und Ungehörigkei- S 0 bis KV solcher Photographien sind s. Z. bei der betreffenden Wahl in Erwar» wird, weil kür denselben IVOS bi« 1200 Unter diesen Moment.Pholographien ist z. B. «in« Seen« au» der 12 Division der 6. Ward in Philadelphia, welche Äbstlmmen in da» Wahl»Lokal bringt. Eine andere Photographie zeigt, wie zwei Polizisten vor demselben Haus Stimin flussen. Em andere» Bild zeigt den Stimmplatz der IS. Division, wo ein Polizist >n der Thür steht, der soeben ei nen Anti-Combine-Wähler hinauSge- Anti-Coinbine-Männern vom Eintritt abhält. Die Klage gegen die so b«wirkte Wahl soll aus grob« Verletzung der Wahlgesetze durch die Wahl-Beamten re?en soll die Polizei geHolsen haben. Bi«marck-Gurke. frei ein Pack« d«r berühmten Bismar ck-Äurti Da« bequemst« Theaterglas. Ein Londoner Optiker hat einen Operngucker mit den üblichen zwei Glä sern konslruirt, der bis zu den denkbar kleinsten Dimensionen, fast bi» zur Dicke der Linsen (etwa 2S Millimeter) reduzirt werden kann. Bisher gab «« b«r«it» das au» d«n Gläsern und den allernothwen digsten Befestigungen bestand. Ein Vergrößerungsglas hat aber feste Wan dungen und eme erheblich« Tief« nöthig. Gegen diesen entscheidenden Fehler konn ten die Vorzüge der Konstruktion nicht in« Gewicht fallen. In dem neuen vungen, die aber, anstatt sich zu Ringen zusammenzuschieben, au« einer einzigen großen Spirale bestehen. Ein rascher Druck, der durch ein paar gegliederte Hebelarme au«gesührt wird, läßt diese Spirale hervorspringen oder in sich zu- Die größten Wälder der Erde sollen sich nach einer Erörterung auf der letzt» und eine ostwestliche Ausdehnung von 27<X> Kilometer, eine nordsüdliche von ItXXI Kilometer besitzen. Indessen mögen die Niederungen de« Amazonen, ströme« noch ausgedehntere Waldstrecken, von 3300 Kilometer Länge und 21X10 Kilometer Breite aufweisen, und bezüg lich JnnerasrikaS sprechen die Reisenden von Wäldern, die sich von Norden nach Die königliche Akademie gemeinnützi ger Wissenschaften zu Erfurt hat beschlos sen, sür das Jahr IB9S folgende Preis höheren Berufsklassen unsere« Volkes mäßigsten gestalten?" Auf die beste Preis von 300 Mark al« Honorar g«> setzt. IM. Kräuter-, Limburger-, Schwei zer-, Brick- und Liederkranz Käse bei Fred. I. Widmayer, 530 Lackawanna Avenue. Liefert di« Offic« d«« „Wochenblatt"'. «»«lau». Deutschland strebt nach dem Be sitze einer Kohlenstation an der chinesi schen Küste. Der deutsche und der österreichische Kaiser werden loyal zu ihrem italienischen Allürten stehen. Major Graf Kuno v. Moltk«, dienst thuender Alügel-Adlutant de« Kaiser«, hat sich mit einer Wittwe Kruse ver. heirathet. Der Nachfolger Eichhorn'» früheren Direcior« der 2. höheren Bürgerschule >n Leipzig, Namen« Wolff, hat Gelöst, mord begangen. Zweiundzwanzig Länder haben der französischen Regierung ihre Absicht mit getheilt. sich an der im Jahre 1900 in Pari« stattfindenden Ausstellung zu be theiligen. Da« Schwurgericht zu Graudenz hat den Gattenmördor Kutscher Martin Schieman au« Koeselitz, Krei« Schwitz, zum Tode verurtheilt. Er hatte seine Ehefrau vergiftet. In einer Stahlgießerei in der Nähe von Athus in Süd-Belgien hat eine Kessel. Explosion stattgefunden, bei der zwölf Personen getödtet und viele verwundet wurden. Der Prinzregent von Bayern hat dem Professor Roentgen, dem Entdecker der X-Strahlen, den bayerischen Kronen orden. mit welchem da« Adel«prädikat verbunden ist, verliehen. Die Protestbewegung in Sachsen gegen die vom Landtag« beabsichtigte Wahlrecht«. Verkümmerung ist jetzt im ganzen Lande und nicht zuletzt in den sogenannten ordnung«parteilichen Kreisen in stetem Wachsen begriffen. Wa« dm Dreibund al« solchen an betrifft, so mag hier erwähnt werden, daß derselbe, fall« nicht bi« zum S. Mai d. I. von einer der drei verbündeten Mächte eine Kündigung erfolgt, so wie so ohne Weitere« bi« zum Jahre 1303 fort bestehen wird. Einer der letzten Veteranen der Freiheitskriege, Lieutenant a. D. v. Baer, hat in Ragnit seinen 103. Ge burt«tag gefeiert. Da« greise Ge burtstagskind befindet sich körperlich und namentlich geistig den Jahren entspre chend selten frisch. Kaiser Franz Joseph stattete am 13. März Nachmittag der Königin Vic toria von England in Cimiez einen kurzen Besuch ab. Man glaubt hier, daß der österreichische Kaiser sehr bald von hier nach Italien zu einer Zusammenkunft mit dem Kaiser Wilhelm und dem König Humbert abreisen wird. Ein Korrespondent in Konstanti nopel schreibt, daß dank den diplomati« schen Erfolgen dl« dortigen ruffischen Botschafters Nelidow die Beziehungen zu der Türkei, soweit die Balkanstaaten und Aegypten in Betracht kommen, in Zu kunst vollständig von Rußland controllirt werden. Dafür hat sich Rußlaad ver pflichtet, die Türkei zu unterstützen und den Frieden in Armenien zu erhallen. Bei dem Einsturz einer Brücke in Pforzheim sind acht Soldaten ertrunken Zn Freiburg, wo die über die Dreisam führende Brücke von den Fluthen zerstört wurde, haben bei den Rettungsarbeiten außer dem Polizvamtmann Sedner auch noch 13 Soldaten und mehrere Civilisten in den Wogen den Tod gesunden. In Neuenburg, im badischen Krei« Lörrach a, Rh., sind der Klempner Pfau und der Kupserschmied Schnepf und in Speyer edensall« mehrere Personen ertrunken. Au« dem Hanauer Land kommt die Mel dungen, daß da« ganze Lahrthal unter Waffer steht. Bei Türnitz, in der niederöster reichischen Bezirkshauptmannschaft Lilien seid, sind durch Lawinensturz fünf Per sonen getödtet worden. Eine im Ausseer Land im Salzkammergut niedergegan. gen« Lawine hat den Lauf der hochange- Ichwollenen Traun gehemmt. Der Fluß ist gestaut und in Folge dessen auf eine beträchtliche Strecke au« feinen Ufern ge treten. Die Traunfluthen haben die Aschl-Ausse«-Bahn unterwaschen, so daß der Verkehr aus derselben eingestellt wer den mußte. Aber nicht blo« Gebirgs bäche und Flüffe richten Unheil an, auch die großen Ströme sangen an, ungeber »ig zu werden. So ist bei Linz die Donau au« den Ufern g«tr«t«n und hat di« Uf-ranwohner zu schleuniger Flucht gezwungen. —Am Sonntag meldete man: Noch fortwährend laufen beunruhigend« Hoch deffen Nebenflüssen «in. Bei Worm« haben die Fluthen de« Rheinstrom« den Bahnkörper der Ringbahn unterwaschen, der Bahndamm gab nach, «he der betres sende Slreckenaufseher die« entdeckte, und die Folge war, daß al« ein Güterzug die Strecke von der Brücke nach dem Haupt bahnhof befuhr, der Damm rutschte und der Zug in'« Waffer fiel. In Speyer am Rhein find mehrere Personen ertrun ken, die sich vor den plötzlich hereinbre chenden Fluthen nicht mehr in Sicherheit bringen konnten. Der Main, der Neckar und die Mosel sind ebensall« über ihre User getreten und haben weite Länder strecken überschwemmt. In Baden hat die Kinzig an mehreren Stellen die Dämme durchbrochen und ganze Distrikte unter Waffer gesetzt. Der durch die Ueberschweinmungen angerichtete Schaden ist so groß, daß die Landtag« von Baden und Württemberg zur Unterstützung der durch die Hochflulhen heimgesuchten Be wohner größere Geldsummen zur Ver fügung gestellt haben. Ebenso hat der Landes-Ausschuß von Elsaß-Lothringen 100,000 Mark bewilligt. Und auch au« getreten und hat in den Provinzen Posen und Westpreußen große Verheerungen angerichtet. Da» „Wochenblatt" enthält all« Nachrichten und kostet nur <Z.OO. ist niokt Was vir sagen Sonrlvrn s>oo«i's S-rsspsrill» tkut. O»5 von LlnKus? Ist. Lola LrtolA ist okne Qleicken in 6er 6er kleäi-ela. Leibst wenn andere k'repsr»- tionen rnscktlos sincj so kilkt t-loocl's 308Pen»«»». «.V.Wir»»». Sha«.Zang, F. «api»e,er Zang « Co., Dampf Bsttlinn Werke, RSt Penn Avenue. Irauben-Soda, Birch-Bier, Sodawasser, Ear saparilla, Seltert-Waffer, Belfast «Im,» AI«, «trab Apple Sit«, Lagerbier und Porter in gl-sch« fiir d« Hausgebrauch werten »oftnisrei tu'» Ha»« liefert. WU.Tele»h,n «». i»Z. Echte Droguen und Medizinen. Rezepte sorgfältig zubereitet. Faney und Toilette Artikel. Lowmberg's Apotheke, svl Washington Avenue. Eisen und Stahl. Amboße, Bla«bälge, Schraubstöcke, Himmer, Riegeln, Schrauben, Achlenbleche, Huf»is«n. Wagner- und Schmiede- Artikel. 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