4 Scranton Wochenblatt, Fred. A. Wagner, Herausgeber, Sil Lackawanna Avenue, Jährlich, In den Ver. Staaten HZ>W> Wochen-Rundschau. Auch in Milwaukee hat sich eine Liga zum Schutze der persönlichen Freiheit ge bildet, um der Civic-Federation, welche den Sabbathzwang herbeigeführt hat, «in Gegengewicht zu bieten. Die Liga hat es sich zur Aufgabe gestellt, aus die Erwäh lung solcher Gesetzgeber hinzuwirken, von welchen man überzeugt sein kann, daß sie allen gesetzgeberischen Bemühungen be bufs Erlasses von Sonntags, und Pro bibtionsgesetzen energischen Widerstand leisten und nichts unversucht lassen wer den, um bestehende mißliebige, die Ge wisienssreiheit und persönliche Rechte der einzelnen Bürger verletzende Gesetze ab zuschaffen. Der große Staat Illinois ist thatsäch lich zahlungsunfähig. Der Staatssäckel ist leer. Die Legislatur hat für 189 S —96 Ausgaben >m Betrag von K 4.000,- OVO bewilligt, aber zu deren Deckung waren am I. Juli d. I. nur 8900,000 vorhanden, und was bis zum April ein gehen kann, wird sich auf tSOO.WO aus Steuerresten von 1594 und auf die gerin gen Summen belaufen, die in den Staatsämtern an Gebühren eingenommen werden, und im günstigsten Falle hinrei. chen, um die Gehalte der Staatsbeamten und deren Gehülfen zu zahlen. Nach dem 1. Januar sind dann die Abgaben der Illinois Centrai-Bahn fällig, die sich aus ungefähr Z 400.000 belaufen dürften, und erst im April werden die Steuern Höhe von nahezu zwei Millionen Dollars erreicht haben. Der verflossene Monat August war der heißeste und trockenste seit 1871. Die Durchschnitts - Temperatur betrug 77 Grad und nicht mehr als ein halber Zoll Regen fiel. New Vork und Wirthshaß sind jetzt Ben. Aber die Vergeltung naht. Daß die deutsche Sprache in Pennshl vanien noch lange nicht am Aussterben die „Aork Gazette", die von da der „Correspondent" zu Easton von 1801, der „Laneaster Volksfreund" von 1808, der „Allentown Unabh. Republi. Friedensbote" von 1812. Der Ge famintverbrauch der deutschen Zeitungen in Pennsylvamen wird aus etwa ISO.OOO Exemplare woraus mindesten» toren von MaeLean County gethan wor den. Daß das Gesetz verfassungswidrig ist, in so weit es aus Privatschulen sich erstreckt, hat bis jetzt kein Jurist in Abrede gestellt. Nicht so klar scheint die Sache in Bezug auf öffentliche Schiilan stalten. Man gibt zu, daß die Legisla tur berechtigt ist, die staatlichen Schulbe hörden zur Anschaffung von Fahnen sür die Schulhäuser resp, zur Bezahlung der selben aus der Schulkasse zu ermächtigen. Aber es wird bestritten, daß die Legisla tur die Verwendung Schulgelder zu len dazu da, daß allen Kindern die Ge legenheit zur Erlangung einer guten Eleinentar-Schulbildung gegeben werde. Zu diesem Zwecke werden die Schulsteuern ausgeschrieben. Kann die Legislatur die Schulbehörden zwingen, aus dem Steuerertrage Fahnen und Fahnenstan gen anzuschaffen, so würden--argumentirt Ausland. Sedanseier in München gehalten und in der er unter Anderem auch erklärte, daß die Bayern sich wie in 1570—71, wenn es nochmals nöthig werden sollte, mi> derselben Hingabe, Treue und Tapferkeit für den Bestand des Reiches schlagen Diese loyale Kundgebung und Anerkennung dasllr, daß sie trotzdem die " publizirte. Der Abbe Guerber, der Füh rer der französisch-gesinnten Reichstags- Kriege, so wird Frankreich geschlagen und vernichtet, ich versichere Sie. Was kön nen wir unter diesen Bedingungen thun ? Und warum sollten wir starrköpfig bleiben?" , Auf den Einwurf des Berichterstatters, , daß Frankreich auf den Beistand Ruß l land's zählen könne, antwortete Abbe , Guerber: „daß Deutschlands Streit kräfte ausreichen, um im Osten und We- sten zugleich Krieg zu führen". Aus die , Frage des Berichterstatters, was Elsaß x Lothringen im Kriegsfalle thun würde, z antwortete Abbe Guerber: , „Nichts. Was sollte et denn thun? Moltke sagte, in 50 Jahren würde Recht, wie der jetzige Zustand schon nach 25 Jahren zeigt. Die Großmacht England hat in ihren telbar nach dem Sturze des Ministeriums l Roseberry der neue Kriegsminister machte. > Wie erinnerlich, kam das vorige Cabinet > Resolution, die sich aus diese Frage zog, zu Fall, indem es sich mit dem > Kriegsminister Campbell - Bauermann l des Geldbeutels, ist, eine so jämmerliche > Mißwirthschast herrschen sollte, hat in England den größten Unwillen hervorge- Jn Paris hat soeben eine internatio nale Conferenz getagt, deren Arbeiten mit dem besten Erfolge belohnt zu werden verdienen. Es handelt sich um Verein barungen zum Schutze der Vögel, Haupt, sächlich der Wandervögel, vor Aus rottung. Ein Gesetz ist abgefaßt worden, Europa's zur Annahme unterbreitet wer den wird, deren Zustimmung ausnahms los gesichert ist, das schwere Strafen aus die Verfolgung von nützlichen Vögeln setzt. In Amerika bestehen zwar solche Gesetze, aber sie werden nicht vollstreckt. Es ist dies zu bedauern, sowohl aus praktischen, wie ästhetischen Gründen. Für die Damen bietet sich hier ein frucht bares Feld der Thätigkeit, indem sie erstens die Mode, Vözelbälger als Hut putz zu verwenden, verpönen und Vogel schutz-Gesellschaften bilden. Ursprung der Thäler und Seen. Im Archiv der Naturwissenschaften in Zürich hat C. Schmidt die verschiedenen Phasen dargelegt, welche die Seen und Thäler der südlichen Alpenabhänge durchlausen zu haben scheinen. Der Autor schreibt den Ursprung dieser großen Thäler den mächtigen Wasserläufen einer Bildungsperiode der Urzeit zu, welche die Thäler zuerst ausgehöhlt hätten, die dann durch die fortwährende Auswasch, ung noch verliest worden seien. Er lei tet die Entstehung der Seen von durch Hindernisse im Durchlaufen der Thäler verursachten Wasseransammlungen ab und führt als Beispiel den Monte Olim pino bei Como an. Später ist das urge bildete Meer von neuem in die Poebene eingebrochen; die großen Thäler bilde ten vollkommen offene Straßen, die ihm gestatteten, nach Art der Fjord- ins In nere der Bergkette einzudringen. Be weis dessen die Ablagerungen SO Meter über dem Wasserspiegel des Sees von Lugano. Gegen das Ende jener Urzeit, bildungsperiode sängt das Meer an, zu rückzuweichen, um allmälich zu verschwin- Iden. ivermischte« «llrrlei. Eistausend Kinder sind in Chicago »xgen Mangels an Raum aus den öffent lichen Schulen gewiesen worden. Geschäststheil ein Raub der Flammen geworden. Der Verlust wird aus SIOO,- 000 geschätzt, wovon 860,000 durch Ver — In Pleafurville, Pa., hat der Z 5 »et. Er seuerte vier Schlisse auf die un glückliche Frau, welche alle trasen, rich tete dann die Waffe auf sich selbst und machte seinem eigenen Leben durch «inen Den Wirthen in Kansas City, Mo., ist es gelungen, durch ihr festes Zusam menhalten der dortigen Sonntagstyrannei die dortigen Wirthe ebenfalls fest zusam mengehalten und nicht gewankt hätten. Von Tracy City, Tenn., wird be< eines Kampfes mit Steuerbeamlen du beiden Mondscheinler Jay Roddy unt Jim Woodlee erschossen wurden. Rodd^ scheinlers Roddy, der seiner Zeit eben falls getödtet wurde. Der Letztgenannte wurde einst im Bundesgericht weger Mordes processirt und war eine lang, Zeit der Schrecken der Gebirge. die immer voran fein wollen, vielleicht, daß heut zu Tage ein Kind schon spricht, sobald es geboren ist?" Die Chicago Telephon Co. Hai eine Ordre erlassen, daß die Mädchen, sind, sich nicht im Radfahrercostüm in dei Ossice zum Dienst melden dürfen, auck dürfen dieselben nicht den Anzug anlegen, Während Nikolaus Ohm und seine Schwiegertochter, Frau N. Ohm, jr., auj dem Wege zu einem Begräbniß über da« Geleise der Baltimore >d Ohio Bahn bei Pittshurg, Pa., fuhren, wurde ihr Fuhr werk von der Lokomotive eines Extra zuges überfahren, Frau Ohm auf de, Stelle getödtet und ihr Schwiegervat«, so schwer verletzt, daß er aus dem Traas vorte nach dem Hospital starb. Er wai 65 Jahre alt und ein wohlhabender Far mer, seine Schwiegertochter war 26 Jahre alt. James O'Malley, der verschiedene Eisenbahnen um Tausende von Dollars beraubt haben soll, ist in Chicago ver haftet worden. Er war nahezu füns Jahre als Condukteur aus der Mnnea polis, St. Paul >k Sault St. Marie- Eisenbahn angestellt und soll der Rädels führer einer Verschwörerbande gewesen sein, die systematisch di« Cars der Kom panie bestohlen hat und zwar um Eigen thum im Werthe von <M,OOO bis 540,. 000 der Zeit, daß O'Malley Der Boston „Masonic Tempel", eine« der prächtigsten Freimaurer-Ge bäude in den Ver. Staaten, wurde Sam stag Morgen beinahe vollständig durch Feuer zerstört. Der Verlust wird sich auf ungefähr »100.000 belaufen. Das Heuer wurde kurz nach 10 Uhr von einem Vorübergehenden entdeckt und es wurde sofort Alarm gegeben. Ehe aber die Dampfspritzen ankamen, hatte das Feuer schon einen so großen Vorsprung gewon nen, daß eine Zerstörung der prächtigen inneren Ausstattung nicht mehr zu ver hindern war. " Der in Detroit, Mich., tagende Mississippis Valley Aerzte-Congreß be> wegung wurde als eine für beide Ge schlechter zuträgliche gebilligt und sogar für gewisse Leiden empfohlen, aber das Tragen von Bloomers seitens der Rad fahrerinnen wurde als etwas abscheuliches hingestellt. Verschiedene Aerzte sprachen über den Gegenstand und Alle stimmten lich sei. Für Radfahrerinnen wurden Gamaschen und Faltenröcke empfohlen, aber^,, Bloomer" wurden einstimmig für »S" Das „Wochenblatt" enthält alle Nachrichten und kostet nur tzS.OO. bekannt auf der ganzen Erde, al» da« Z größte Schmerzenhetlmittel heilt » » Z !! Rheumatismus, Neuralgie, z ! Rückenschmerzen, Verstauchungen, ! l Verrentungen, Frostbeulen, Hüfte «schmerzen, Quetschungen, Zi Zahnschmerze», Brindwunden, >! . . Die . . .Hunt ä: Connell Co. Refrigeratoreu und Eis-Kisteu in großer Verschiedenheit und zu nie d» rigen Preisen. 4!!4 Lackawanna Avenue. 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Die nach stehenden Vorschläge werden in dem fester Glauben gemacht, daß, wenn man sich darnach richtet, unter durchschnittlicher Witterungsverhältnissen noch im Herbsl ein, wenn auch vielleicht nicht sehr ergiebi ger, Ertrag an Gras und Klee zu erzieler ist. I. Die Stoppeln müssen verbrannt werden, damit aller dem sorgfältigen Zu bereiten des Samenbeetes im Wege ste hender Unrath beseitigt wird. 2. E« muß wiederholt mit einer „Disk" ode, Scheibenegge geeggt werden und zwar si lange, bis der Boven 2 oder 3 Zoll tiej gut gelockert ist. Dann sollte du Ackerkrume mit einer feinen Zahnegge gui zerkrümelt werden. 4. Sobald dei Boden gründlich feucht ist, wird der Klee samen ausgesäet, leicht eingeeggt und dai Held mit einer Walze tüchtig gerollt Timothy» und anderer Grassamen kam später, etwa zur gewöhnlichen Zeit dei Weizenaussaat, gesäet werden. Wird die Arbeit gut und zur rechte» Zeit ausgeführt, so ist auf einen Ertrax mit ziemlicher Sicherheit zu rechnen". Plumpudding. Ein in England vielfach beliebtet liezept zu Plumpudding ist folgendes Gramm Nindenierentalg, von wel Hein man die Häute entfernt hat, hack nel und 250 Gramm Mehl fein. Dann Ährt man in einem Napf 4 ganze Eier l Liter Milch, ASt) Gramm Fannzucker, !in Glas Kognak oder Rum mit dem Tals usammen, fügt die gehackte Schale einei Zitrone und die folgenden, gestoßener ind vermischten Gewürze: Zimmet, Zngwer und Muskatnuß hinzu. Nachden >em noch LSV Gramm kleine Rosinen söv Gramm Sultaurosinen, ÄS» Gram» traubenrosinen, ISO Gramm kandnt> Drangeschalc und 150 Gramm Eitronat -eides würflich geschnitten, damit ver nischt ist, bindet man die Masse in e»i> Jerviette ein und kocht den Pudding venigstcns 6 Stunden. Fettflecke aus Leine» u. s, w. -ntsernen sich am besten durch Verwend iing einer Mischung aus lS Gran»» dester weißer Seife, welche man in I Liter Wasser löst, und der man zuletz den, mit lauwarmem Wasser nachgewa schen. Es ist empsehlenswerth, dies« Prozedur vor dem eigentlichen Wasch oder Bleichprozcß vorzunehmen, da di Entfernung nachher schwieriger sich gestal tet, ja alte Alecke gar nicht mehr zu eni> fernen sind. In diesem Falle ist es an besten, das Stück im Baumwollsamew darnach mit seiner trockener Kleie ab, die, wenn sie ein schmutziges Ansehen be kommt, so lange erneuert werden muß, frischt man auf, wenn man ein nasse« Tuch um ein heißes Bügeleisen fest um legt und den Sammet darüber langsam Entfernung von Rostflecke». Bei Weißwaaren: Der Fleck Wirt gründlich mit heißer konzemrirter Wein- Wolle : Aus den Fleck wiid ein Tropfe» lassen und beides in konzentiirter, Phos' phorsaurer Natronlösung ausgewaschen Je älter der Fleck, desto gründlicher muß gewasche» werden. Bei echtsarbigen Stoffen kann man Weinsäure oder Chlor kalk anwenden. Bei Seide und Atlas: Bei sehr feinen Stoffen wird k>ium etwa« helfen ; läßt es jedoch die Farbe zu, so wird der Fleck mit starkem Essig beseuch» tet, eine Zeit lang mit Buchenholzaschc bedeckt gelassen und endlich in starkem Seifenwafser ausgewaschen. Schnepflnkvtschnitte». Der Inhalt der Eingeweide von vier Schnepke» wird mit etwas gesalzenem Speck, Zwiebel, Petersilie und ein wenig Zitronenschale fein gehackt oder gewiegt, dann weicht man eine Semmel in Waffer ein, drück! sie gut aus, gibt alles mit ein wenig Salz, Pfeffer und zwei Eigelb in eine Schüffei und mengt es gut unter einander. Nun bestreicht man dünne Seinmelschniltcn damit, bratet sie in Butter heraus und legt sie beim Anrich ten um die Schnepfen. NU. Bestellt das „Wochenblatt". Koneeny s Wiener » » Friseur Haar-Zöpfen »,id Fro»t-Gtii»kn. Toilette-Artikel jeder Art in groß» Auswadl. 3«»u «lasen. SI7 Linden Straße. Preisen zufrieden stellen werde. Eha«. Zang, g. 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