Erinnerungen einer Schwiegermutter. V°» Htorge Z». S>m». (3. Fortsetzung.) Ich wußte, daß er mit der Feder yanz gewandt war und immer zu sei nem Vergnügen Verse und dergleichen Gedanke gekommen, daß John zum Schriftsteller erblühen werde. Natürlich war ich sehr stolz, und als ich es seinem Vater erzähilte, sagte ich: „Hinter John steckt mehr, als Mir denken; er kann die Familie vielleicht noch be verdarb ihn voll«nds zum Geschiifts leben. Die Komptoirarbeit wurde ihm widerwärtiger denn je. Er saß immer ruf ergreifen, als den des Schriftstel lers. Auch fing er an, Samm«tröck« zu tragen und «in« greuliche schwarze Thonpfeife zu rauchen, sehr zum Ent widerlich; er werde sich hüten, sich zum Sklaven leerer Formen machen zu lassen. Endlich kam auch sein Vater zur Ueberzeugung, daß weitere Versuche, ganz komisch aussehend« Menschen, um ihn zu besuchen. Etwas Geld verditnte er zwar mit seiner Schreiberei, aber Johns wegen war es zwischen Augu stus und seiner Mutter zu heftigen Worten gekommen, und bei ihren eng- Und Sabine, die auch ihren Stolz besitzt, hatt« für ihre Familie Partei ge nommen. obgleich sie der Ansicht war, zu wissen, daß sich Augustus' Mutter stet hat. meine Avsicht, zu Mrs. Walkinshaw anzusehen. Augustus hatte ein Gut gewählt, das fünf Meilen von Dingsda lag, und ob gleich wir eine kleine Meinungsverschie denheit hatten, da «s mir nicht gefiel, daß ich fünf Meilen von der nächsten Eisenbahnstation fahren sollte, wenn ich meine Tochter 'mal besuchen wollte, hatte ich doch schließlich nachgegeben,, weil Augustus mir versicherte, daß vom geschäftlichen Standpunkt aus der Kauf sehr vortheilhaft sei. Als sie dort eingerichtet waren, und meine Sabine, die an Gesellschaft und arzt zu einem Preisfchioein zu holen, sas sich überfressen hat, vier enras klehnliches, da hat sie oft genug ihrer Mutter Worte gedacht. Aber meine mütterlichen Sorgen und meines armen Kindes Erfahrungen In Dingsda) sollen bei einer späteren Ge legenheit berichtet werden. 5. Erinnerung. Fünf Meilen von Dingsda. daß Augustus das Gut kaufe (fünf Schweigen b«chte. Natürlich war er sehr hoffnungsvoll und geneigt, die Dinge im besten Lichte zu sehen. Er war eben verliebt, und ist ein junger Mann das, dann wird ten Eden zu steinigen Wüsten, als stei nige Wüsten zu Gärten Eden. Es ist aber ganz natürlich, daß junge Leute mit donnerndem Beifall belohnt, aber ich habe bemerkt, daß es dem Helden und der Heldin in der Regel herzlich schlecht ergeht, bis sie den fünften Akt glücklich erreicht haben. Es ist schließlich ganz gut, wenn wir unsre kleinen Mühsale und Schwierig keiten gleich im Anfang haben, denn in Zeiten der Heimsuchung, Sorge und Besorgniß nicht entschlagen, daß Au gustus und Sabine sehr viel wagten, als sie dieses einsame Gut nahmen. etwas naher bei uns zu haben, wo ich sie hätte öfter sehen können; aber als Augustus erklärte, Güter finde man nicht jeden Tag imFünfmeilenumkreis, gab ich, wenn auch ungern, sehr ungern, nach, und der Kauf wurde abgeschlos- s z d d d ß die Lage gut war, ließ sich nicht be streiten, aber die Straßen waren einfach entsetzlich. Nie im Leben bin ich so zu als in dem Wagen, der uns vom Bahn hof hinbrachte. Die letzte Meile führte über einen Weg, der wie ein frisch ge pflügter Acker aussah, und auf der letzten Strecke mußte der Kutscher im mer absteigen und Thore in Feldzäunen und suchte alles zu beschönigen. Das Wetter wäre schlecht gewesen, und es würde eine neu« Straße gebaut, und alles Mögliche, aber ich hatte mehrere Tage furchtbares Kopfweh. ner Kinder zu thun habe, werde ich Sorge trage, daß der Agent uns nicht erwartet. Er war es, der augenschein- und diese Tücke seinerseits verhinderte uns, den Namen des Gutes zu hören, ehe es zu spät war. Als ich ihn kennen lernte, war ich im höchsten <Arade ent- Gut den Namen erhalten. „Augustus," sagte ick, -zu meinem künftigen Schwiegersohn, als "die Wahrheit an den Tag kam, „ich werde eins meiner Kinder eine solche Adresse habe. Du mußt den Namen ändern, ich kann doch nicht „Galgen" auf einen an meine Tochter gerichteten Brief Sohn, meinte: „Warum nennt ihr es nicht „Wallinshaw Hall" oder ..Schloß Augustus hat, wie ich weist, einen weitläufigen Briefwechsel über die Sa che mit den Graffchaftsbehörden ge- , di« vollständige und einzig gesetzliche Benennung „Galgenhof, Groß-Pudole burh, Warwickshire" war. Dabei hörte Puddleburh, und das war ein n«u«r Schlag. Der hinterlistig« Agent hatte nie auch nur im Entferntesten angedeu tet, daß es «inen Ort wie Puddlebury in d«r Nähe gebe, sond«rn hatte das Gut in allen seinen Briefen als „bei Dingsda" liegend bezeichnet, und das ist eine bedeutende, um nicht zu fa- Meilen entfernt, wie wir zu unferm Leidwesen entdeckten, als wir die Bahn hofstation erreicht hatten. Augustus machte ich keine Vorwürfe, denn er war jung, unerfahren und sein« Pflicht als Vater gethan hätte, doch kaum erwarten. „John Tressider," sprach ich, als wir am Abend, wo wir die Entdeckung gemach! hatten, allein waren, „ich hoffe, Du wirst Dir das zur Warnung die- Puddlebury verleben." Alles, was er that, war, daß er eine einfältige Bemerkung über Shakespeare klang, wie: „Was ist ein Name?" Aber läßt, und deshalb sagte ich: „Nicht Shakespeares Tochter soll auf dem Gal genhof leben, sondern meine, und was älteste Tochter „Jzebel" zu taufen. Es Abrede stellen." fonders von den Schneiderinnen und den Dienstboten, und die Entdeckung über John war auch nicht danach ange than. die Sache zu verbessern. Der größte Aerger war mir aber für den Morgen des Hochzeitstages selbst vor behalten. Ich erfuhr nämlich, daß aber was wird aus uns andern?" „Beruhige Dich nur," entgegnete er. „es ist noch Zeit genug; ich werde Jo nes, unsern Kutscher, sogleich fortschi cken, daß er die Wagen bestellt." keine peinlichen Auftritte haben wollte, mußte ich mein« Gefühle in meine Brust »erschlichen. Wo der Mann hie Pferde ausgetrie ben hatte, ist mir es müß te denn sein, daß er nach einer Thier endlich in Bewegung kamen, trödelte der Mensch in einer Weise, dast man hätte aus der Haut fahren mögen. Ich endlich aber konnte ich es nicht mehr mit ansehen. Ich steckte den Kops zum Fenster hinaus und sagte zu unserm Kutscher: „Mein Lieber, wir fahren ja nicht zu einem Leichenbegängniß, es soll ein« Hochzeit vorstellen." „Schön, schön, Madamchen," ent gegnete er, „diese Pferde sind im An fang ein bischen fpatlahin, aber es mit Glinge und fing an, mit der Peitsche daraufzuschlagen, bis eins hin ten ausschlug und das andre nicht mehr vom Fleck wollte, „stätsch" wurde, nennt man das, glaube ich. sich vor unserm Hause gesammelt hat ten, um uns abfahren zu sehen, und die dann nachgelaufen waren, an, zu Ich bog mich aus dem Fenster, um dem Manne zuzurufen, er solle anhal ten. In dem Augenblicke schwang er ge rade seine Peitsch: und traf mich in's Gesicht, und das ist doch ek?« saube» B'scheerung für eine Mutter am Hoch kam nur davon her. daß sie ihrem Manne eine solche Kleinigkeit, wie das Bestellen der überladen hatte, weh that, blieb glücklicherweise kein Striemen zurück. Im selben Augenblick zogen die Pferde heftig an und gingen im Galopp weiter. Ich hatte Todes angst und zitterte während der Feier die andern Pferde, ebenfalls erbärm liche Kracken, nicht auch „stätsch" ge worden waren, so daß die Brautjung ten. Auch ermahnte ich ihn, stets einen Wagen in der Mitte des Zuges zu nehmen, denn diese sind bei etwaigen Jolly, die Frau des Inspektors, habe wohlbehalten angekommen, das Haus sähe reizend aus, auch Dienstboten seien angenommen worden. Zolin habe Ueber das Gut schien sie sich leine „Mrs. Walkinshaw. Galgenhof, Groß-Puddlebury." Ich war erfreut, mein liebes Kind sehr wohl und glücklich zu finden. Ihr Heim war reizend möblirt und schon nächste Haus, abgesehen von dem des Inspeltors, lag eine volle Meile ent fernt, und als ich die Straßen, dcn die Bemerkung nicht unterdrücken: „Was nützen Dir nun alle die schönen Kleider? Du kannst doch die Schwein« „Nun," sagte Augustus. „drei Mei ist der nächste." „Augustus," antwortete ich entrüste!, „Du denkst doch hoffentlich nicht da ran, einen Tierarzt zu meine» Kinde holen zu lassen, wenn sie einmal krank sein sollte?" in der Nähe sind, und ich war wirklich beunruhigt, als ich erfuhr, daß sie volle fünf Meilen nach einem Arzte schicken müßten. schnurren, oder' sie lriegte in dem schrecklichen Wirthschaftshof neben bei rathe ich Dir, ihn jeden Tag or chelle. stes Enkelchen auf der Bildfläche er siedelung in eine zivilisirte Gegend auf. „Wenn ihr hier bleibt, so ist's der reine Kindsmors," sprach ich zu Au- Gott sei Dank! sehr bald hatte lästige Menschen, bis ihr selbst Bäter Lebensweg so hell, daß selbst ein Gal hatte. Der Inspektor war treu wie Gold, aber «in eigensinniger alter Mann, der böse Vorzeichen und erwartete stets ein Unglück. Eines Abends, wo Augustus mit Mr. Jolly in Geschäften in Lon in's Haus gestürzt und bat ihre H«rrin, sich auf das jüngste Gericht vorzubereiten, denn es fei ein Komet mit der Erde zusammengestoßen, und das Ende der Welt stehe bevor; dann bekam sie eine Art Starrkrampf, und mein armes Kind mußte die ganze ben und Branntwein geben, während der Kn«cht hinritt und den Doktor holte. Auch der Knecht war eine schwere Prüfung für Sabin«, die «in so «m -psindsam«s Herz hatte. Er liebt« die Köchin, die aber gar nichts von ihm wissen wollt«. Deshalb ging er immer mit thränenden Augen umher und stieß herzbrechend« S«uszer aus. Es wäre aanz angreifend gewesen, «rzählt« Sa- Lohn und bat ihn. sein gebrochenes zu tragen, da es Mrs. Walkinshaw fehlte ihr etwas an Festigkeit (sie glich Knecht mit ihnen in einem leichken Leiterwägelchen zur Kirche fu->r, bei welcher Gelegenheit zu ihrem Entsetzen Meilen entfernt) imstande gewesen wari ein« fertizzubrin^n. Das tonnte Sabine natürlich nicht dulden und sagte es ihnen, und von bemerkte, daß sie einfache, bescheiden« und für Dienstboten passende Hüte trugen. flennend draußen auf ein«m Grab stein) und Hüte auf hatten, die dem Sabines auf's Haar glichen! Räthsel sollte gelöst werden. Am Abend nahm sie die Mädchen vor und kam so dahinter, wie die Sache zusammenhing. Was meint ihr wohl, wie es die geriebenen Frauenzimmer anfingen? Jeden Sonntag Morgen, gen sie aus und versteckten ihre besten Hüte in einer Hecke an der Straße, setzten sie auf dem Hinweg zur Kirche ihm hervorgerufen. Wenn er ganz ru hig über die Preis« mit Augustus ver handelte, fuhr er plötzlich zusammen, Kunde und der einzig« Schweinekäüfer in der Gegend. Ich glaube, der volle Becher wurde nunz wohnten. Dienstboten hereingestürzt. „Ach, Ma dame," riefen „es sind Einbrecher Großvateruhr, die im Flur stand, und zerschmetterte es vollständig. Als st« wielxr zu sich kam, stand der thränen- Hausmädchen plapperte wie blödsinnig. Der Knecht hatte die Ursache des Lärms entdeckt, aber nichts gesagt, zu fragen, was sie mit ihm anfangen soll. Er ist wirklich ein« schwere Prü fung. und ich sage immer, es muß et „Liebe Mutter! Bitte, komm sofort, (Fortsetzung folgt.) Ein unbefanginerKäufer —Frau: Sag. nur. Oskar, wo hast Du denn den Nock gekauft? Mann: Na. bei Meier, wo ich alle meine Sachen kaufe. Frau: Aber da» ist Dein alt r Rock, den ich ihm vor acht Tagen ver taust habe. Mann: Ach, darum sagte Meier auch, :r säße mir wie ange gössen. Zur die Küche. " Schwerin«? Suppe. Ma» schneidet eine frische, geschält« von Kernen befreite Gurke in Scheid«!?, zertheilt mehrere Salatherzchen and dünstet beides «oft einigen' Zerschliß jenen grünc.: Höhnen mit Petersilie, Salz, Pfeffer und einer Prise ge stoßenen Ingwer in Butter 1V Minu ten, füllt soviel kochendes Wasser an, mit einem hellen Buttermehl verdickt, mit zwei Eigelb abgezogen, mit einer halben Unze Fleifchextract versetzt und mit gerösteten Brotwürseln zi» Tisch gegeben. Grießschmarn. Man Zockte!» Quart Milch mit einem Stückche?» Butter, ein wenig Salz und etwaZ Zucker auf, läßt ein Viertel Pfund Grieß unter beständigem Rühren hin einlaufen und dicklich kochen, gibt die Masse in eine Schüssel zum Abkühlen, rührt drei Eier hinein und menzt alles gut unter einander. Nun macht man in einer Pfanne Schmalz heiß, gibt die Masse hinein und backt de» Grießfchmarn, indem man ihn in zwischen mit der Schaufel in beliebige Stücke zerstößt und umwendet, zuge deckt goldgelb, bestreut ihn gut mit Zucker und richtet ihn mit gekochtem Obst an. Kalter Fr-uchtpuddinz nach Meraner Weise. Man braucht Pfirsich«, Aprikosen und Ananas dazu, und zwar doppelt so viel Pfirsiche wie von den andern Früchten. Die Halste der Pfirsiche schält man und kocht sie mit Zucker und Vanille weich, um sie durchzu streichen, alle andern Früchte dünstet man in Zuckersaft fast weich, läßt sie dann abkühlen, schneidet sie in Wür fel. begießt sie mit einigen Löffeln Maraschino und läßt sie ein« Stunde stehen. Von «infacher Biskuit-Teig 'masse, di« man mit 35 Unzen feinge riebenen Mandeln versetzt, bäckt man vier dünne Tortenblätter, läßt sie er kalten und schneidet sie nach dem in nern Raum der Puddingform zurecht, die man brauchen will. Man stellt diese in Eis, legt ein weißes Papier blatt «in, darüber ein Tortenblatt, gibt den vierten Theil der Früchte darauf, vertheilt ein Viertel des Pfir sichbreis darüber und fährt so fort, bis alles aufgebraucht ist. Man be deckt den Pudding erst mit einem Pa pierblatt, dann mit einem Deckel, stellt ihn zwei Stunden in Eis, stürzt ihn dann behutsam auf eine Schüssel und überfüllt ihn mit steifem Rahmfchnee. den man mit Erdbeermarmelade ver mischt. Gefüllte Birnen. Die Bir nen werden sehr gleichmäßig geschält, mitten durchgeschnitten und das Kern haus möglichst rund herausgebohrt. Man dünstet diese Fruchthälften in Zuckersaft mit etwas Wein, Citronen saft und -Schale gar, aber ja nicht zir weich, läßt sie abtropfen und stellt sie heißem Wasser, damit sie warm blei ben. Indeß rührt man aus Sahn« mit einigen geriebenen Mandeln. Zucker, etwas Maismehl und Vanille ein« feine Crem«, die man mit mehre ren Eigelb und einem kleinen Gläs chen Maraschino verrührt und darauf in eine Backfchüssel füllt. Man ordnet auf der Creme die Birnen und füllt die durch das Aushöhlen des Kern hauses gewonnene Oessnung mit fei, nen, abgetropften, kleinen Veerenfriich ten, die man mit etwas Aprikofen marmelade heißgeriihrt hat. Das Ei weiß wird zu Schnee geschlagen, über die Birnen gestrichen, die Oberfläche mit Zucker bestreut und alles nun so lange in einen heißen Ofen gestellt, bis der Eiweißschaum goldgelb ist. Der Rand der Schüssel wird mit Reineclaudes garnirt. Farcirte Tomaten. Von 12 —IS schönen reifen Tomaten schnei det man der Seite des Stiels eine« Deckel ob, drückt allen Saft und die Kerne heraus, salzt und legt sie zum Füllen auf ein Sieb. Daml wiegt man zwei Chalotten, schwitzt sie i? Butter, fügt einig« gebackene Cham pignons hinzu, gibt dann «ine Hand voll geriebenes Weißbrod hinzu, einige Löffel liis aus Fleifch-Extract, Salz. Pfeffer. Muskatnuß und etwas ge wiegte Petersilie daran und füllt mit "dieser Masse die Tomaten. Man legt sie dicht neben einander in eine dick mit Butter bestrichene Pfanne, begießt sie zur Hälfte mit Bouillon, bringt sie in's Kochen, belegt sie mit einem Butterpapier, stellt sie in den Ofen und dünstet sie weicki. Man placirt sie zuletzt mit ihrem kurz ein gekochten Saft und verwendet sie alz beliebte Garnitur um große Fleisch stücke. Creampuffs. Ein Pint Was ser mit einem Stückchen Butter darin kochen lassen, wenn es aufgekocht, da? gesiebte Mehl (1 Tasse voll) hinein schütten, zum dicken Vre! kochen lassen, d. h. fo lange über Hellem Feuer rüh ren, bis er sich vom Topfe löst, dann vom Feuer wegnehmen, ein wenig Zucker dazu thun und dann auf dem gebutterten Blech mit dem Löffel Häufchen bilden, die dann bellbraun gebacken und später gefüllt werden. Schlau. „Papa, ich weiß jetzt schon, was ich Dir zu Deinem nächsten Geburtstag kaufe!" „Nun, was denn?" „Einen gemalten Pfeifen kopf!" „Ja, ich habe doch schon ei nen sehr schönen!" „Den hab' ich aber g'rad' zerbrochen!" Bedenklich. Fleischers föhnlein (nachdem es eine Weile bet d«r Wurstbereitung zugesehen): „Du, Vater, jetzt weiß ich erst, warum di» Wurst «in« Haut hat." „Na also, warum denn?" „Damit man nicht sieht, was alles drm ijt." 3
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