6 Häuslichkeit. Wenn ich ein junges Mädchen wär', Min Erstes wäre das: Ich nähme Strickbaumwolle her Und strickt' ohn' Unterlaß. Ich ließe das Pianospiel, Das nur ist Ohrentrug, Geklimpert wird ja viel zu viel, Gestrickt doch nie genug. Wenn ich ein junges Mädchen wär', M«in Zweites wäre das: Ich controllirte etwas mehr Die Wäscherin am Faß. Ich stellte, wenn die Waschzeit ist, Mit spannenden Romanen liest Man nicht die Wäsche rein. Wenn ich ein junges Mädchen wär', Mein Liebstes wäre das: Ich ging zur Köchin in die Lehr' Und kochte selber 'was! Der Hausfrau ziemt es sicherlich, Wenn si« gut kochen kann. Wenn man nnter sich ist! Natürlich ist es ein« weibliche Kaf feegesellschaft, die ich meine. Bei Frau von Speneder sind sie an einem Dienstag beisammen. Die übrigen Tage der Woche sind nach Recht und Gerechtigkeit an die übrigen Damen der Gesellschaft vertheilt, und dies« ha behaglichen Raum und für die üblichen Genüsse des Gauniens zu sorgen. Daß sich keine von ihnen spotten läßt und in Zubereitung eines echten Mokka, sowie schöner Kuchen ihr Möglichstes leistet, ist schon wegen der bösen Nachrede, die Jede von ihnen zu fürchten hat, selbst verständlich, Sie sind natürlich alle gute Freundinnen. Daß Eine oder die Andere zuweilen Eines oder das An dere auf dem Herzen hat, was si« in Abwesenheit der Betroffenen d«n An wesenden zu sagen hat. kann doch nicht als Feindschaft ausgelegt werden. Die meisten Menschen hören die Wahrheit iiber sich nicht gerne; was bleibt da übrig, als sie ohne ihr Wissen zu Ver- Es ist erst ein Gast bei Frau von Speneder anwesend. Dieser, Frau von Matzinger, sich beeilt, die erste zu sie das Vorhandensein einer falschen Haartour unzweifelhaft feststellte. Da gegen war es Frau von Speneder ge „Also doch falsch," sagt« si« sich mit iete. zu Stande. M«in Mann hat unlängst erst gesagt: Die Frau von Matzinger hat Zähne wie Elfenbein, wie Alaba- Zahnfleisch. haar dafür eintauschen könnt«! aber nein, das wäre sür mich zu kostbar, zu kostbar!" Die Vorstellung ist sehr ceremoniös. Frau Matzinger begnügt sich damit, bei sich zu conslatiren, daß Fräulein Stella niemals einen Mann bekommen wird, und deshalb bekundet sie für das von der Natur s«hr dürftig ausgestattete Geschöpf einige Sympathien. „Also, daß ich Ihnen sage," fängt Frau von Matzinger die unterbrochene Sternfeld ist glückliche Braut." Die erwartete Wirkung bleibt nicht aus. Die Frauen rücken einander nä her. Frau Speneder ergreift in der er sten Aufwallung die Hand ihrer Freun din und flüstert vertraulich, da sie wohl weiß, daß das noch nicht Alles ist. „Was Sie sagen! Die Sternfeld Braut?" „Na, der vergönn' ich's," sagt Frau Eberl, „das liebe, herzige Geschöpf!" „Sehr lieb," sagt Frau Speneder. „Sehr herzig," sagt Frau Matzin- tei l" ,« P s d Speneder sehen." Die gute Stella blickt erröthend in den Schooß; sie wäre so gern kokett ge wesen. nxnn sie sich davon nur den ge ringsten Erfolg versprochen hätte. „Du lieber Gott, wenn es auch nicht schön ist für ein Mädchen, das als un verdorben gilt —" „Hm, hm," räusperte sich Frau Spe neder vernehmlich. „Was Sie sagen," fallen die Uebri gcn ein. „Na, davon könnte ich einen ganzen Noman erzählen. Aber man spricht nicht gern darüber," fährt Frau Spe neder mit wichtiger Miene fort. „Jetzt kann ich's ja sagen, da «s «hn«hin alle W«lt weiß ich habe schon lange allerlei munkeln gehört; aber ich habe auf das Gered« der Leute nichts gegeben. Wenn Sie es ober selbst sagen —" meint die Frau Matzinger. Sie weiß gar nichts, aber sie sucht durch dies« Worte die Rede d«r Frau Sp«neder in Fluß zu bringen. „Mir hat schon die Geschichte mit der Tanzschule nicht gefallen. Wo in aller Welt hat di« Frau nur ihre Augen ge habt, daß sie ein junges Mädchen Abends allein aus dem Haufe gehen . „Die taube Tante! Die Frau ist zu schwachsinnig und hat keine Ahnung, was um sie herum geschieht." „Eine solche Mutter," meint Frau Eberl kopfschüttelnd. „Sie hat sich ja len." „Ja, ja. das ist wahr. Eine Zeit lang hat sie nur die Namen von Gra „Eine saubere Gesellschaft," fährt Frau Matzinger dazwischen. „Ein Freund meines Mannes ist Polizei comissär, der hat ihm Alles erzählt." Frau Matzinger macht eine lang« binnen zu: „Unlängst hat «r das ganz« Nest ausgenommen. Ein« berüchtigte Spiel hölle." „Was Sie sagen! Und Rosa?" „Die muß gewarnt worden sein. Sie war an jenem Abend nicht darun ter." Auf den Gesichtern der Uebrigen spiegelt sich das Gefühl der Enttäu schung. Aber so leicht ließ sich Frau Matzinger nicht um den Effect "bringen. Sie dichtete daher ruhig weiter, was „Der galante Ritter, der ein Ässi liirter der Polizei sein soll und ihr rechtzeitig einen Wink zukommen ließ, „Die böse Welt sagt ich glaube es zwar nicht der seine Cavalier habe sich für viel Geld und einige gute Worte dazu entschlossen," flüsterte di« Stiche an der Stickerei eines Lehn» Polsters. In demselben Augenblick tritt Frau Sternfeld mit ihrer Tochter Rosa, der Ankömmlinge thaten. Das Herzen „Ich weiß Alles," ruft Frau Spen«- d«r und fällt dem Fräulein Rosa um „Ein« der besten Familien," fügt Frau Matzing«! hinzu. „O, S!« gßickliche Mutter" Frau Speneder fällt auch der Mutter gerührt richtige Methode gehab!. Ich hab' ost zu meinem Mann gesagt, wenn ich Kinder hätte, so würde ich si« so erzie hen, wie Frau von Sternfeld, so be- Mädcken!" Noch «inmal packt sie die glücklich« Braut beim Kopfe und küßt sie ab. „Ein herzlieber Schatz," flüstert sie glänzenden Auges der Frau Matzinger zu. Diese nickt lebhaft. „Ah, da hätt' ich vor Freude bald »«rgessen: Frau Eberl und ihre Toch- ter, Fräulein Stella Frau Stern» feld und Tochter, Fräul«in Rosa, bald Baronin Reinseiden —" Di« Damen verneigen sich. „Ich hab« so viel Liebes und Schö nes von Ihnen gehört, daß ich hoch er freut bin, Sie endlich kennen zu lernen. Wirtlich hoch erfreut!" Man sieht, die Damen legen sich durchaus keinen Zwang an in der Wandlung ihrer Gefühle. Jede von ihnen findet es so selbstverständlich, daß die vertraulichen Mittheilungen auf den persönlichen Verkehr keine Rück wirkung ausüben, daß sie ihr Doppel- Fräulein Rosa und sagt ihr nach weni gen Minuten treuherzig, wie Kinder sind: den. Sagen Sie „Du" zu mir." „So, jetzt sind wir Alle beisammen," sagt die Hausfrau und blinzelt. „Ach Gott, die," meint die Haus- Grundsätze, Theater. Concert, Balles Gesundheit und Anpr«isung von Haus mitteln, wobei daS Wissen der Aerzte sehr verächtlich behandelt wird, »er den er sich gerne in aller Ruhe angese hen hätte. Man nähert sich den Da men und begrüßt sie und bald wandeln die beiden Paare gemeinsam dahin. Baron Mucki ist selig, als ihm sein Freund und dessen Begleiterin aus den wolle dem Wurstelprater rasch einen kleinen Besuch machen. Er und seine Dame erschrecken aber furchtbar, als sie dort plötzlich auf den Engländer stoßen, der sich seelenver gnügt das Treiben betrachtet, die Gou vernante ist ab«r weit und breit nicht zu sehen. Aus ihre athemlose Frage antwortet ich für mich gemiethet eine russische Schaukel, sie gebeten, einzu steigen. dann lassen drehen und wie sie ist geuesin am höchsten, habe ich lassen bringen zum Stillstand der Karoussel und da oben steht sie noch!" Spruch. Das Weisheitsblümchen Wohlverleih Wächst auch an Deinem Lebenswege, Drum achte sein mit Fleiß und sei Es Dir zu brechen nicht zu träge! Sicheret Erkennunas einer ganz unrichtigen Hausthür?" Betrunkener: „I bewahre; mein« Frau hat ja schon dreimal Wasser aus dem Fenster herausgeschüttet!" Dilemma. Lieutenant: „Na. man sagt, daß der Mensch immer zu seiner ersten Liebe zurückkehrt, ja, wie soll ich dann aber wissen, wer meine erste Liebe war?!" Aufbort Hamilton. Die Erfahrungen, die man sowohl Im Unabhängigkitskriege wie in, dein Feldzuge von 1812 —18 gemacht, hat ten dringend aus die Nothwendigkeit hingewiesen, für einen besseren Schutz der Bai von New Jork und der Stadt selbst zu sorgen, die schon zu damaligen Zeiten der bedeutendste und bevölkertst« Ort des jungen Gemeinwesens war. Da 'die bei Beginn der Feindseligleiten in aller Eile aufgeworfenen Verschan zungen nicht ihren Zweck erfüllt hatten, so kam man bald zur Ansicht, daß eine genügende Sicherung der Metropole nur durch größer« und permanente Fe stungsbauben erreicht werden könnte. Vor Allem mußte der Feind von der inneren Bai abgewehrt und an einem Passiven der „Narrows" gehindert werden. Schon von der Natur aus erschien Long Island als der geeignetste Punkt zur Anlage der nöthigen Befe stigungen. So übertrug man dem be kannten französischen Ingenieur Gene ral Bernard die Wahl des Platzes und die Ausarbeitung der Festungspläne. Eingang zum Jackson-Zim mer. Aber erst im Juni 1823 wurden die Linien für das zu errichtende Fort ver messen, ein Jahr später der Boden auf geworfen und am 11. Juni der Grund stern zu dem Fort gelegt, das nach Ale xander Hamilton Fort Hamilton ge tauft ward. Der Juli 1831 sah die ein. Viele Jahre hindurch war Fort Hamilton eine Befestigung ersten Ran ges und entsprach seinem Zwecke voll ständig, aber den Anforderungen der Jetztzeit, in der man sich mit stahlge panzerten Thürmen gegen die gewalti gen und werttragenden Geschosse sichert, «st es in keiner Weise mehr gewachsen, xows" errichteten Forts von geringem militärischen Werthe sind. Zwar wer den diese alten Befestigungen in letzter und Umänderung unterzogen, aber man hat doch an maßgebender Stelle einge sehen, daß damit nicht genug geschehen ist, und daß man an die Anlage mo derner Befestigungsbauten denken muß. Ein Ausfallthor. Unter den Forts an den „Narrows" verdient Fort Hamilton schon wegen seiner günstigen militärischen Lage am meisten Beachtung. -Oberhalb des auf einem Felsenriff erbauten Forts La fayette auf luftiger Höhe gelegen, d»- minirt es über die ganze Umgegend, den Villen besetzten Inseln und über das weite Meer. Kein Wunder, daß «s noch heute von den New Dorkern we sich nicht des besten Rufes erfreuen. Altes Pulvermagazin. Nur wenig Geschichte verknüpft sich mit diesem Fort; von dem Bürger kriege ward es fo gut wie gar nicht be rührt. Dagegen hat es manchen i deutenden Namen in der Geschichte ge- I macht hat. So lag Hierselbst der nach- molige Rebellen - General Robert E. Lee zwei Jahre lang als Lieutenant in Garnison, ehe er in d«n Krieg gegen Mexico zog und sich dortselbst bei Cha pultepec di« ersten Lorbeeren auf dem Signalexercieren. Schlachtfelde erwarb. Ferner war hicr der berühmte „Stonewall" Jackson, als hier noch des heldenhaften Vertheidi gers von Fort Sumkr, des Majors Anderson, gedacht. Derselbe war, ehe Hörner zu schmettern, die Trommeln zu wirbeln, um die Fortinsassen zu neuem AusdeniWegzurArbeit. xebäude und der alten grasiiberwachse nen Bastion liegt der Paradeplatz, wo der äußer« Dienst abgehalten wird. die Musikkapelle des Artillerieregi- Soldaten wie Zuschauer mit ihrem Spiele zu erfreuen. Zu dieser Stunde findet eine Art Reunion in der Festung zusammen, um den Tönen der Musik zu lauschen und um sich zu unterhal ten. Die Ossiciersdamen begrüßen hier Bekannte aus der New Aorker Gesellschaft, die den schönen Morgen dazu benutzt haben, um eine Spazier fahrt nach dem Fort zu unternehmen, di« Frauen der Unteroffizier« und Sol daten erscheinen mit ihren Kindern, die Grasplatze herumtummeln und auch mancher der Ortseinwohner stellt sich «in, um neugierig dem militärischen Schauspiel zuzusehen. An der Arbeit. Die Wohnungen der Osficier? be finden sich in einer Reihe von hübschen Häus«rn, die an der dem Orte zu gele genen Fortseite, auf der sog. 90 Acres Reservation, erbaut sind. Hier erhebt sich ebenfalls das Haus des Comman danten, inmitten von Bostetts und Tennisplätzen. Hinter demselben lie gen die Magazin«, das Haus des Festungsarztes, das Lazareth, der Stall Mld die Baracken der leichten Batterie und diejemgen d«r Festungs- Jeden Morgen, sobald die Sonn« die ersten Strahlen erglänzen läßt, steigt unter dem Dröhnen d«s Signal schusses das liu» ,»>>" an d«m Fahnenmaste in di« Höhe, um bei Sonnenuntergang unter denselben Formalitäten von dem lusti gen Platze wieder herabzusinken. Zu diesen Stunden sendet ein jedes der an der Bai gelegenen Forts seinen don nernden Gruß über die Fluthen. Im Quartier. Di« Batteri«, di« unseren Schiffen vd«r den Vertretern auswärtiger Na tionen den zukommenden Salut er weist, liegt auf Governor's Island, in der inneren Bai. Häufig kommt es ab«r vor, daß Commandanten fremder Schiffe, die dies nicht wissen und d«nen das alles überragende Fort Hamilton zuerst in die Augen fällt, dem hkrsclbst wehenden Sternenbanner ihre Achtung erweisen. Dann sieht sich der Com mandant von Fort Hamilton, wohl oder übel, genöthigt, um nicht diplo- Mannschaften durch besondere Zutha ten zu den Mahlzeiten wieder zu Gute. In ähnlicher Weise wird für die ver heirath«ten Soldaten und deren Fami- Harnilton leben die Verheiratheten in dem Kasematten, in Wohnungen ge trennt von den anderen Mannschaft«». alles M«tallwerk blinkt und blitzt, im alt«, Billiard stets mit Spielern besetzt ist. Netter Trost. Tourist: Liebe Frau, Sie haben da so dick gelocht, ich liebe das nicht. .Ich höre, Ihr Herr Papa ist krank; was fehlt ihm?" Fräulein: „O, Triftig. Alter Geck —Er hat Recht. Student (zu schließlich die Geduld verli«rt): „Ich weiß gar nicht, lieber Meister, wie Sie sich so aufregen können, weil ich kein Geld habe!? Si« s«hen doch, daß ich selbst ganz ruhig bin und daß ich lein Geld habe, berührt mich doch schließlich näher als Sie!" Deutsche Zlottensiilirer. Der Admiral der deutschen Kriegs flotte, Eduard Knorr, gehört beinahe einunddreißig Jahre der Marine an. Am 8. März 1840 zu Saarlouis ge boren, trat er 18S4 in die preußische Marine ein. Im Jahre 1870 als Ca wurde er allgemein bekannt durch das Seetreffen bei Habana in Westindien, in welchem er den französischen Aviso „Bouvet" in die Flucht schlug. Admiral Knorr. Später sehen wir Knorr als Ober werftdirector von Wilhelmshaven, so dann 1881 als Chef des Stabes der Admiralität; in letzterer Stellung com mandirte er das Panzerschiff „Frie drich der Große". 1883 zum Contre- Admiral ernannt, wurde er im folgen den Jahre mit dem Befehl über das westafrikanisch« Geschwader betraut und schlug den Negeraufstand in Ka merun nieder. Im Jahre 188? wurde er Jnfpector der ersten Marine-Jn fpection in Kiel und 1889 Chef der Marinestation der Ostsee. In demsel ben Jahre erfolgte seine Beförderung zum Vice-Admiral und durch Patent vom 31. Mai 1893 diejenige zum Ad miral. Sein Vorgänger ist der Admiral Max Freiherr von der Goltz, der vor einiger Zeit seinen Abschied erhielt. Dieser ist am 19. April 1838 zu Kö nigsberg in Preußen geboren. Mit fünfzehn Jahren trat er in die preußi sche Marine ein und wurde 1861 zum Lieutenant zur See befördert. Im Herbst 1865 wurde er Capitän-Lieute zum Corvetten-Capitän, Februar 1870, war er zunächst im Marine-Mi nistetium thätig und übernahm als- Jn den Jahren 1874 bis 1876 befeh ligte er die „Augusta" auf der westin dischen Station und wurde in dieser Stellung zum Capitän zur See be- Admiral v. d. Goltz. Während der Jahre 1876 bis war er Commandant des Panzerschif fes „Kaiser" im Mittelmeer und wirkte hierauf als Oberwerftdirektor der kai serlichen Werft in Kiel. 1883 wurde «r zum Contre-Admiral befördert, 1888 wurde er Bice-Admiral, 1883 rückte er zum commandirenden Admi ral auf und trat an die Spitze deZ Ober-Commandos der Marine; durch Cabinetsordre vom 3. September 1892 wurde er zum „Admiral" er» ten den um die Entwickelung der deut schen Kriegsflotte hochverdienten Os sicier, seinen Abschied nachzusuchen. Ein »geschinacklojes" Wort spiel. Gefangener: Gibt's denn nicht bald 'mal was anderes als Wasser und Brot? Wärter: Was habt Ihr denn daran Kurz gefaßt. Kaufmann: „In was reisen Sie, Herr Bär?" Reisender: „In Wäscheartikeln." Kaufmann: .Also der richtige Wasch bär!" Unter guten Freundin nen. Anna (Clara ihre neue Photo graphie zeigend): .Das Bild ist gräß lich, nicht wahr?" Clara: „Ja, aber es sieht Dir furchtbar ähnlich!"
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