Die tolle Komteß. (12. Fortsetzung.) „Und Hai nie etwas zu bereuen ge habt?" frug das Komteßchen ernsthaft. „Nicht daß ich wüßte," lachte Hans. „Außer Einem freilich: daß er einmal seinem besten Freunde hundert Thaler geliehen hat und nachl>er ging der und anderm Schissslram." „Es ist wirklich empörend!" rief Vicki da aus. „Denke Dir, die gräßlich« wäre ein ganz berüchtigter, gewissen loser Mensch, der sogar schon so und so oft im Gefängnis! gesessen hätte! Da ist 12. Kapitel. cken. „Ich hatte doch Vicki aufgetragen, einstweilen die Honneurs zu machen," „Ich vermuthe, daß Komteß Vicki die Augen zumachte?" Die Gräfin blieb stehen, betrachtete ihre Stütze etwas von oben herunter sein Kompliment machen über die vor zügliche Aufnahme Deines Porträts." Friedrich wurde entsendet, umHirm chene Gespräch wieder auf. Es war selbstverständlich von der Politik des Reichskanzlers die Rede gewesen und strebt sei, die Interessen der Land die sind meiner Meinung nach die wahren Aristokraten. Es bildet sich in der Republik gerade so gut eine Ari entwickeln, ohne durch gewaltsame Um wälzungen gestört zu werden. Ich habe mich daran gewöhnt, auch die sozialen Verhältnisse vom Standpunkte des Darwinismus zu betrachten." Graf Bencken machte ein recht ein fältiges Gesicht und suchte in der Ver legenheit seinen Kneifer besser auf der Nase zu befestigen. Und die Gräfin be wegte mißbilligend den Kopf und rief: „Aha, ich habe mir's doch immer ge dacht, daß Sie ein Freigeist sind. Es ist Ihnen also ganz einerlei, ob Ihr Stammvater Adam gewesen ist, oder der erste beste Orang-Utang!" „Ja, gnädigste Gräfin," lachte Nor wig, „dieser Zweifel macht mir aller dings leine Schmerzen. Ich habe ja auch den Trost, daß Adam noch eben und strich sich über den Bart. Es war ihm peinlich, daß das Gespräch in Ge genwart seiner Gattin eine solche Wen dung genommen hatte. Er liebte es überhaupt, dergleichen Dinge auf sich beruhen zu lassen und brachte daher Geldes?" „Das Geld trägt allerdings dazu bei, eine Aristokratie zu schassen," ver mit <->»>- «-»»«in anreden soll!" Die Gräfin stimmte selbst in das heitere Gelächttr mit ein, welches ihr se>n?" rückzuzeb-en. „Damit soll freilich nicht gesagt sein," fuhr er fort, ~daß ein Edelmann nur ein Edelfräulein Heirathen dürfe. Jede Familie, in der Bildung und gute es ja auch zahlreiche Adelsfamilien, in welchen nur Geistesträgheit und plum per Hochmuth erblich sind. Es sind also sehr wohl Mißheirathen auch zwischen den ältesten Stammbäumen stammelte: „Verzeihen Sie mir meine Ungeschicklichkeit, gnädige Frau Gräsin! Ich habe beim Abtrocknen den Henlel „Tete te wie schade! Mußte es teß habe finden lönnen. Die Gräfin sühlte, daß Fräulein Bandemer sie an sah und rückte etwas ungeduldig auf begrüßt. „War Vicki vielleicht oben bei Dir im Zimmer?" ertundigte sich die Grä „Es scheint, daß ich nicht den Vor zug haben soll, Komteß Viktoria zu begrüßen," sagte der Senthiner be dauernd. „Als ich das letzte Mal bei Ihnen war, ließ sich die Komteß auch nicht sehen. Sollte mir ein so ungünsti der Stadt zurückgekehrt sei und der Herr Bahnhosinspeltor um die Ehre bUte. „Der Herr Bahnhossinspeltor!" rief der Graf erstaunt. „Der Herr Bahnhossinspeltor?" erlauben, in dieser Weise über Ihre Zeit zu verfügen." hierrup und verteil mi mal, wo Di dat gahn is." Das sagte die Gräsin mit einladender Handbewegung. tat Fröln muckten man Ehren Breif mit sammt Ehren Kuhnhahn behollen." „Wat is dat, Hinrich? Dat is ja ei- Sophie wollte den dargcreichtenßrief Alten aus der Hand. „Was ist denn das Mutter todt sei!" den hatte? rung zu geben, Mama; er lennt die Familie Bandemex zm Gevüae. Wir orauchen das Fraulew nicht länger zu bemühen." Und gleich dem Wolf in der Fabel er schien in diesem Augenblick Fink selber auf der Treppe der Veranda und ihm folgte aus dem Fuße Komteß Vicki aber in welchem Aufzuge! Alle Anwesende» sprangen unwill kürlich von ihren Sitzen mit Ausrufen des Erstaunens. Aber ehe noch jemand eine Frage thun tonnte, rief schonKom teß Bicki äußerst vergnügt: „Mama, Mimi! Denkt euch, ich bin in's Wasser gefallen und Herr Finl hat mich herausgeholt!" Und dann brach sie in «in unbändigesGelächier aus und schüt telte ihre noch immer triefenden Kleider. .Und darüber lachst Du?" rief die Gräfin. „Den Tod lannst Du Dir ho len, wenn Du Dich nicht augenblicklich zu Bette legst!" „Ja, Mama, erst war ich auch sehr erschrocken, aber es ist ja glücklicher» weise gar nicht tief und dann ka men wir uns so furchtbar komisch vor." Vicki bemerlte jetzt erst Herrn von der Maltitz und unterbrach ihr Geläch ter, um ihm eine rasche Verbeugung zu machen. „Ach, guten Tag! Verzeihen hinaus. Auch Meister Fink zog sich zurück, um seine Kleider zu wechseln. Fräulein „Still doch, still! Wie können Sie ten den Teufel betrunken machen, aber seit dieser Niedertracht glaube ich Ih nen kein Wort mehr. Mir scheint die uiß für alte Zeiten zu haben, wie Sie!" Da that sich die Thür des Schlaf zimmers auf, die alte Gräfin erschien Die Gräfin nahm auf dem Rande des Bettes Platz und sagte streng: ,Du hättest Ursache, nicht so vorlaut zu sein. Pflicht, indem sie mir mittheilte, wie sehr Du Dich vergessen hast." „Das brauchte sie Dir gar nicht erst mitzutheilen," rief Vicki, ohne sich durch den strafenden Blick ihrer Mama ein schüchtern zu lassen; „das hätte ich Dir schon selbst gesagt denn ich liebe ihn so furchtbar, daß ich nicht ohne ihn le ben kann! Ach Mama, Du mutzt uns Deinen Segen geben, oder ich geKe in's Wasser." Vickis Augen glänzten in Hel lem Feuer, sie richtete sich auf und umschlang leidenschaftlich den Hals ih rer Mutter. Die Gräfin ließ dos ruhig geschehen und sagte ganz trocken: „Du kommst ja eben aus dem Wasser was willst Du denn da schon wieder drin?" „O, ich suche mir die tiefste Stelle aus. Man kann sehr gut ertrinken in unserem Teich." „Ich will Dir was sagen, Kind," versetzte die Gräfu?, indem sie sich aus Wik eine viel, bessere Abliihlunz für Dich: Du wirst mal ein bischen ver reisen. Ich werde beute noL an Tantc Auguste schreiben, ob sie Dich für ein Jahr oder je nachdem, längere oder „Wie!" rief Vicki entsetzt. „Ich soll zu Tante Auguste in's Kranlenhaas? Doch nicht etwa als Schwester? .Im mer in schwarzer Wolle snv den gräs?- „Ja, das sollst Du allerdings. Es scheint mir höchste Zeit, daß Du Dir bischen zu weit!" Vicki brach in Thränen aus-7 „Wer Mama, was soll man denn anders machen, wenn man sich liebt?' Man muß sich doch wenigstens küssen —> eS sehen, wie dumm die ganze Geschichte sich ausnimmt mit oder ohne Küs sen, das bleibt sich ganz gleich!"' ver setzte die Gräfin, welche Mühe hatte, der Naivetät ihrer verliebten Vicki mit dem nöthigen Ernste zu begegnen. Und dann fuhr sie fort,, indem sie dem wei nenden Mädchen mütterlich auf die Wangen llopfte: „Du bist wirllich noch eine so dumme- Dirn,. mein Kind,, wie es sich für sechzehn Jahre kaum aoch schickt. Ich will nicht, daß Du Dein Probejahr als Schwester für sine Strafe ansehen sollst. Ich will Dir nur Gelegenheit gebend Dich in Werten der christlichen Liebe zu üben und dabei ein sehen zu: lernen, daß auch ein junges Mädchen von Adel, das es sonst nicht nöthig hätte, sich und ernster und außerdem Gott wohlgefälliger beschäftigen lann: als wenn es zu Hau se wie so ein junger Hund in den Tag sinnigen Künstler ablüssen läßt!" „Aber Mama," rief Vicki mit dem Brustton der Ueberzeugung: „Mein schon zweiunddreißig Jahre alt! Und ein Philosoph - ich sage Dir, «in Philosoph! Weißt Du, was er ge sagt hat? Außer der Liebe wäre alles hat er gesagt!" pflücket die Rose, eh' sie verblüht!" zutage wirklich selten!" j laut auf: „O Mama, Dein Spott.wird Dich noch gereuen! Du wirst es sehen, sen au-" Der Künstler öffnete ihr selbst und sagte, daß er eben im Besass gewesen können uns ja hier auch ganz gut aus sp-ttchea." h ungehalten sii. sein," eröffn»« er das Gespräch. ,Lch habe keine anüxre Entschuldigung für mich, als, mein Künstlerblut und di« unwiderstehliche Anmuth Ihrer Komteß Tochter." slußte unwillkürlich die GrMn. zugun sten des Verbrechers. „Nun, es freut mich, daß Sie we nigstens nicht leugnen." begann sie, m dem sie das erste beste Blatt Papi« vom Tische nahm und sich damit Küh lung zufächelte. „Ich Hüffe. Sie berenn auch aufrichtig, was Sie gethan ha ben!" „Offen gestanden, nein!" platzte Hans heraus. „Es war zu schön!" Die Gräfin l>«ß die Hand mit dem Papier in ihr«: Schoost sinken und starrte den offenherzigen diäter wie ein Meerwunder an. Endlich sagte sie: .Nun freilich, bei Ihrer WindhunSs- Philosophie braucht man sich über sol che Verstocktheit nicht zu wundern. Aber gentlich dabei, wenn Sie solche« dum men Di»z, wie Vicki ist, einrede», daß außer der Liebe alles fauler Zauber wäre?!" Hans läichelte u'lld erwiderte: „Das ist allerdings meine ieste Ueberzeugung, Frau Gräfins und Sie werden mir za geben, daß...." „Gar nichts gebe ich als daß Jb-- « sogenannte Philosophie der richtige faule Zauber ist! Ihre Ansichten gehen mich freilich nichts an, und ihr Künst ler werdet wohl alle nich! viel taugen; aber das mächte ich Ihnen doch begreif lich machen, daß man einem jungen, un erfahrenen Mädchen nicht solche Dinge in den Kopf fetzt. Ihr mögt euch dabei ganz wohl befinden,, wenn ihr als Schmetterlinge von einer Blume zur andern, flattert, aber für ein junges Mädchen ist solche Liebe ein zu gefähr liches Spielzeug. Solch armeS Ding ist imstande, und grämt sich sein Leben das freilich nicht begreifen ihr seid gebe zu," versetzte Fmk'nach denklich, „daß Ihre Schilderung un ter Umständen zutreffen mag, wenn es sich um ein sentimentales Mädchen:han delt. Aber von Komteß ich hätte." „Ach was! Lustigkeit und? kindliche Unvernunft sind noch kein Humor; „Na, das ist schön, bann wird sich ja die Sache vielleicht noch zureckitzichsn," sagte die Gräsin, indem sie sich erhob. „Von Rechts wegen hätte ich Sie gleich ersuchen müssen, Ihren Koffer wieder Philosophie hier herumstehen lassen! Meine Tochter wird.daher mor gen das Haus verlassen, und Sie inlls- Hans Fink war fehr bewegt, als er nach kurzem Zögern ehrlich einschlug. „Ich verspreche es," sagte er. .Nur «ins erlauben Sie mir wohl! Daß ich die Zeichnung, die Sie eben in der Hand hielten, der Komteß als Andenlen las sen darf?" Es war das Bild der-lssenden Vicki, und die Gräfin, konnte sich nicht ent halten, bei dessen Anblick auszurufen: „Ach wie reizend, wie sprechend ähn lich! Ja, das mögen, Sie. ihr gerne schenken." Dann gingen! sie zusammen hin unter. Unterdessen hatte sichidieHerrschaften von der Veranda-in den Part begeben. Maltitz und seinem Neffen voraus, während Komteß Marie,, von Herrn von Norwig Wührt,- langsam folgte. „Sie haben meine.'Zeilen: erhalten?" eröffnete Norwig, dvs. Gespräch. „Ja," sagte-die-Komteß: ,ich danke Ihnen für Ihren, Vorschlag; Aber eine Frage müssen Sie mir-jetzt: gleich be antworten: Ist Jhre:Fxnu!ame gebore ne Bandemer?" „Keineswegs," erwiderte «r. „Ich hei rathete meine Frau unter dem Namen Josephine Schweichel, uiÄer welchem lje auch ausgttreiem war., Ihre Papiere - »varen vollständig in Ordnung. Ihre: Eltern Habs ich allerdings nicht mehr gekannt,doch hat mit Josephine verschu» dene Vatkot gezeigt, welchen hervorging, daß- 'r gleichfalls Schauspieler unw ein Mcan von originellem Geist gewesen ist, ivnm auch ohne eigentltche Bildung. Auch, die Mutter soll Schausp«lerin genesen, aber schon gestorben sein, als Pepi. noch ein Kind wo»"' „Und wie lomnrit die Frau 'jcht zu>. diesem neueir Namen?" „Das ist: mir selbst ein Häthsel. oemer aufhalten wolle." „Ich bin fest überzeugt, daß sie sich ihre neuen Papiere auf irgend eine un rechtmäßige Weise angeeignet hat. Wir werden ja nun durch Herrn Finl erfah ren, ob sie wirklich dieselbe Sophießan demer ist, auf die ihre Papiere ausge stellt sind." Norwig blieb verwundert stehen. Er begriff nicht, '.oas der Mater mit die ziehungen Frau Bandemer aus» klären. (Fortsetzung folgt.) Zitr die Küche. Der Geruch der Seefisch«. Unser« Hausfrauen klagen oft übe? den zu kräftige« Geruch der Seefisch«. In den Küstenländern wird dieser Seegeruch, der am frischen Fische am stärksten A, einfach dadurch beseitigt, dak der Fisch in Salzwasser bis zum Beginn des Kochens erhitzt wird; wirklich kochen darf er nicht. Dcmn gießt man dieses Wasser fort und kocht Äen Fisch in dem schon heiß be- Nitstehmden eigentlichen Fischsude, «it den bekannten «i gewürzt, g,r und läßt ihn darin ziehen. r«?-e. Etwa 3 bis 4 Sellerie-Stau sel Niehl de.HU rührt nach und nach «ne Krastbriike vmr Kalbfleisch damit klar. Nun läßt ina» die Suppe zur Tafei gegebep. Gefüllte Hier. Von hartge sottenen Eiern schneidet man die Spitze ab und schält'das Innere vor sichtig heraus. Das Eiweiß, etwas gelochten Schinkels einige Pseffergur mit Oel, Essig, Pfeffer uick Salz zu Sauce rührt man auch eine- Mischung von einem halben Theelöffel! Frisch extralt mit 3 -Eßlöffeln kochenden Wassers, in der man 2! Tafeln weißer Gelatine aufgelöst hat. Niur füllt die Mitte und oben kömmt:- schließt die Eier mit der abgeschnittenen Spitze und richtet sie auf EndivienAäitteri« an, die mit Essig, Oel, PfesHer und Salz angemengt wurden: Cotelette's zurecht geschnitten und von allem überflüssigen' Fett! befreit wor den, legt man sie eine Viertelstunde in eine Marinade von-Oel und gehackten feinen Kräutern und bestreut si? dann dick mit einer Mischung von sein ge hackten Champignons, geriebenem Weißbrot, gehackter Petersilie, Estra gon, einer geh«tten - Ehalotle, etwas Citronenschale und gestoßener Mus katblüthe, was sehr-gut vermischt sein muß, worauf man sie-in Butter hell ter. Stangenspa r g-e l! Der Spar gel wird, nachdem er-geschalt und ge waschen, in Bündeln von Il> —l2 Stück zusammengebunden, in mäßig gesalzenes, lochendes Wasser gelegt und darin schnell weich gelocht. Als dann hebt man sie mit einer Gabel, die Bündel am Faden fassend, her aus, läßt sie etwasZ ablaufen, durch schneidet die Fäden mit einer Scheere, entfernt dieselben und richtet den Spargel sehr heiß auf einer zugedeck ten Schüssel' am Man gibt dazu braune Butter. Beim Schälen deS Spargels beginnt man immer oben am Kops; den Kopf selbst läßt man ungeschält. Als Beilage grbr man geräucherten" Löchs? Ader geräucherte Zunge. französische Akt!. Mehrere fleischige junge, gehörig- geänderte- Tauben werden iit Hälflcar zertheilt, mil dem Cotelettenmesft'r etwas breit geschla gen, in Olivenöl getaucht, mir Salz. Pfeffer, gehäckteo Petersilie -nd klein geschnittenem- Schnittlauch »der ge hackten Chblditew gewürzt mit ge riebenem WtiWrot überstreut und auf dem Rost schon braun gebraten, um dann mit! «»in-,- ti«?t!»v oder Cihalotten-Sauv? servirt zn werden. E r dM-eerlkilch en. Hin Quart Mehl,, e>>s Eßlöffel SalK 4 Eßlöffel Zucker,-EMsfel Butter, ein Eßlöf fel Schwatz- «er anstatt beider 3 Eß löffel Cottotvre. Das Fett wird kalt in's Mehl, gvrieben, welch' letzteres mit S:TH«üfff«l Backpulver zusam men, gesiekr wurde. Zwei gut zer llepperte Eier werden hinzugegeben unv-t dann- so viel Milch eingerührt, dach'- es! ««ren weiche», glatten Teig gM- (ca. »in Pint ARlch). Der Teig oitd ik znxi Theile getheilt, ausge ??llt uwd dann wird erst der eineTheik ift die Pfanne gelezt, mit Butter dick destriHrn, nachher der zweite Aheil iobenanf. Man l»ckt den Kuchem ca. 20 Minuten bei guter Hitze. Nach dem er herausglmommen und abge kiihl't ist, trennt man die Hälft«, vor- Mtig, breitet auf die untc,e eine dicke Lage mit Zucker durchmischter Erdbeeren, legt die obere HKfte auf und belegt diese mit rechte hübschen Beeren, nett arrangirt. Auch hier wird reichlich Zucker ausgestreut und nachßelieben kann man mitZucker und etwas Essenz geschlagenen Schnee überbreiten und diesen im Ofen etwaZ, festigen lassen. Besorgn» ß. „Ich soll meö» ner Frau einige neue Musikalien be sorgen, was können Sie mir empfeh len?" „Vielleicht einige neue Ca pricen?" „Um GolteSwillen, nur nicht! Capricen hat mstne Frau ohnedies schon viel!" 3
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