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Auch die städtischen Patrizier lagen ehemals mit Eiser dem Ballspiel, dem auch in welschen Landen viel geübten "jen 6e poum«'', ob, wie an vielen Orten die noch heule üblichen Siraßenbezeichnungen „Ballhaus" und „Ballhof" bezeugen. Selbst die Ar« de« Spiels hat sich nicht allzu sehr geändert. Bevorzeugt wurde stet« da« Flachspiel zwischen mehreren Parteien, und unser heutiges Law»» Tennis, dem der neue Spielsaal im AuSstillungSpalast vornehmlich gewidmet sein dürfte, bildet nur eine Abart, die sich die Gunst der heutigen Generation er worben hat. Der Unterschted zwischen Pferd und Ssel. Einige Gemeinderäth« einer großen schwäbischen Stadt hatten ihren sathri schen Witz über einen biederen, durch seine Derbheit bekannten Mitbürger, der aber nicht im weisen Rath der Stadt saß, derart losgelassen, daß derselbe wohl oder übel sür den Abend zur Zielscheibe de« gemeinderäthlichen Spotte« und Witze« bestimmt schien. De, gut« Mann wollte da« aber nicht sein, l«erte sein Gla», nicht aber, ohne.nicht vorher den Gemeinde räthen ein „Räthsel" auszugeben. „No iahr Herra, wenn iahr grad die g'scheit'ste sei wend, no saget amol: Wa« ischt für a Unt«rfchi«d zwischa ama Pferd und ama Es«l Lang« berieth«» die w«is«n Vä ter d«r Stadt. Der eine erwiederte: „Da« Pserd hat kurze, der Esel lange Ohren:" der andere erwiederte wieder etwa« andere». „Belle« nex," meinte der Räthselausgeber. Endlich bestürmt, doch die Auslösung zu sagen, «rwied«rte «r: „A Pserd ischt no nie uf'm Roth, hau« g'wea, aber—gut' Nacht, mein« Herra!" Sprach's und verli«ß s«ine v«rblüfft«n P«inig«r. Brief »um Pit Tchweffelbrenner. Mist«r Druck«». Well, letscht Much war di« L«ksch«v un ich vergeh es ah n«t so lang a« ich leb Juscht «n Wuch zuvor hab ich me> Meint ufgemacht as ich rauSkumm als d'r inde pendent Pi«p«ls Reform Candida» for du Sesier Off's, un Mehner as wie en Hun. nert hen mich inschuhrt, as s« sor miit stimm« wotte. Awer nau weeß ich ex ältlh, wie viel Liegner aS mer hen do im Städtel. Ich hab exaltle «« Stimm kriegt un d'r anner Owet, an'« Kitzel derser's, is Einer noch em Annere kumin« un Hot mer g'saht, as wann's net for ihn g'weßt wär, dann hät ich gar keene kriegt, weil er wir felle ee S»inm gewe Hot. Z'letscht had ich ihne awer mol mei Mee ning gewe un ihn« «ll gerad die Wohret g'saht, as s« all mitenanner verflainmt« Liegner wäre un as kelle sehm eenzel Stimm nie, eegene war. Sell Hot se awer geselscht. un Eener noch em Annere i« in d'r Still ,u d'r Deer naus g'schniekt un hol sich außem Staub gemacht. Ich glahb, ich geo nau die Politik-Bis niß ganz us und guck aus for ebbeS funfcht —ebbes as mir en Einkommen« gebt ohne hart schaffe. Schul halte dät mich gar net suhte un Predige ah net. Mv«r sup pohs ich dät in di« Lektscher Bi«neß geh un die ganz Scienz vun die Politik« Party BiSneß explehn«. E« dät die Leit !ihre Ahge usmache, wann se au«sinne kennte, wie viel vun die Hedmänner in Politils nix sin als Liegner un Skälle wägS. Ich will's «nihau emol kon siddere. Pit Schwesfelbrenner. Wie di« Sould« ihr Geld mache». Die Geschäftswelt von St. Louis und dem südlichen Illinois hat zur Zeit «inen Kamps mit dem Gould Monopol ausge nommen, aber wie eS scheint, ist der Ein fluß desselben im Congreß weilreichender als der der gesammten Bürgerschaft von St. Louis. Die erste Mississippi-Brück« in St. Louis, nach dem Erbauer Capt. Ead« be nannt, war Eigenthum de« damal« noch lebenden lah Gould. Dies« schröpfte die gesummte Bürgerschaft von St. Louis bi« aus'« Blut und schließlich wurde eine zweit« unabhängig« Brücke gebaut und nach den Unternehmern, der Kaufmann > fchaft, die „Merchant« Bridge" benannt. Diese war aber in anrüchig«! Verwal tung, die Konkurrenz that da« ihrige und Brücken-Monopol üb«r St. Loui« «r -worben. E« dauert« auch nicht lang«, so erfolgte eine Erhöhung de« Brücken zoll«. Die Wiggine F«rry Co., di« ein zige Fährboot Gesellschaft, brachte Gould Welt, ganze Einwobnerschaft von St. Louis wurde seither bis aus das Blut ausgesogen. Wie gewichtig dieser Zoll ist, gehl bei- Ipielsweise au« dessen Höh« für Kichlen Hervor, also einem Artikel, der in jedem sür diesen Artikel der Brückengesellschafl »400.000 bis »600,000 und der Ge- Dollar«. IS" Di« feinsten Druckarbeiten in de, Stadt liefert di« „Wochenblatt" Office Gouvernör Hosting» ist auf ent schieden« Weise mit Mahnungen zur Sparsamkeit an die Legislatur aufge treten. Bei derselben ist ein« lebhafte Neigung zu bemerken, neue Aemter zu schaffen. Gehalte zu erhöhen und andere Ausgaben zu beschlieben. Gouvernör Hastings macht durch besondere Botschaft daraus aufmerksam, dab die zu erwarten den Staats-Einnahmen bei der fortdau ernden Nachwirkung schlechter Zeiten nicht viel höher wie 9j Millionen Dol lars per Jahr in den nächsten zwei Jah ren angeschlagen werden können. Er hat bereits in zwei Botschaften die Ein setzung von zwei neuen Richtern mit Velo belegt. Die Ausgaben und Einnahmen, wie sie vom General Auditor und vom Staats-Schatzmeister veranschlagt wur den, erfordern die größte Sparsamkeit »er Legislatur. Für die öffentlichen Schulen sind vornweg gj Millionen Dol lars in Anspruch genommen. Es bleiben iür andere Ausgaben nur noch etwas liber 4 Millionen. «Hl» Jmportirte Dillgurken, milcherne häringe beim Dutzend, frischen Waben honig, bei Fred. Widmeyer, 630 Lacka- Herr Henry Wols von kutkalo, tt. V. KM!.', Karl Kollmeyer, Ro. IIS» «tafford «venu«, Zeitungen, Büchern, Zeitschriften un> Kalendern, sowie Agent der derühmten Piof It'ivin v»rt n»g und Wilhelm Dilt'l u n d e r s a I d e schwach- unl A. Eonrad Lt Sohn. Verfichernngs-Agenten, Germania LebeuS»erficher»ugS - G srllschaft K. Provideme, R. Z.: Manchester, Si H. P. Shoop, Bljßmg u»d mAmCtMtN, Z«b»t, Pseife» ». «-uchrrirtikcl», »01 Lackawauua Ave. John Lentes, Verficherungs - Agent, ?to. »SS «edar «venu«. Lete«s-, Ft»er- u»d Arcide»t BerficheruigS-Gesellschaste». Diltrilt-Agent für Di« Indiana Aarmer«' Spar- »nd Lethe Gesellschaft. ihat.Zang, F. «apme,ei Zang « Co., Dampf BottUna Werke, ISI Penn Avenue. saparilla, S>I»»«-Wassir, Belfast Binger Ale, trab Apple Sider. Lagerbier und Porler in Flaschen für bei liefert? No. 552. Dr. G. Grewer, «ltea P-ftgebiiude, Sprure Straße Kra»kheite» de« Nerve«systems. Verlorene Mannbarkeit hergestellt. Schwäche bei jungen Männern geheilt. 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Da» Rathhaus in Salzwedel, Re< gierungtbezirk !v!agdeburg, ist Feuer vollständig zerstört worden. Der Reichstag nahm den Antrax an, Elementarschullehrer, welche die Se< minore mit Erfolg adsolvirten, zum Ein jährig.Freiwilligendienst zuzulaffen. Jtt den Hamburger und Altona«» Kasernen ist wieder einmal Stuben- und Schrankdurchsuchung nach verbotenen socialdemokratischen Schriften gehalten worden. Die Osterferien des Reichstags wer» den am 3». März beginnen, damit die Abgeordneten, welche an der Bismarck- Feier in Friedrichsruhe am I. April theil nehmen wollen, dahin reisen können. Eine Depesche au» St. Peters burg an den „Lokal Anzeiger" meldet, daß «in kaiserliche» Dekret erlassen wor den ist, das d«n Gebrauch der Knute zur Bestrafung d«r Bauern weg«n klein«. Vergehen aufhebt. Die Influenza herrscht in St. Peteriburg sehr stark. Die Hofpitälei sind mit Kranken überfüllt, die von diese» abscheulichen Krankheit befallen sind und die Arzte sind nicht im Stande, all«n Ansprüchen Folg« zu l«ist«n. Auch de» Zar hat die Gripp«. Prinz Alexander, der jüngst« Sohr des Reichskanzlers Fürsten Hohenlohe, hat sich mit der Fürstin Emanuele, Wittwe des Fürsten George von Solms- Braunfels, verlobt. Der Bräutigam ist 33 Jahre alt und ist ein Mitglied dei Reichstages. Dem London „Standard" wird aui Wien gemeldet, daß dort die Influenza, wenn auch in milder Form, grassirt. Sämmtliche Hospitäler sind überfüllt, und «s ist kaum «in Haus, welches nicht einen oder mehrere Patienten beher bergt. Der landwirthschaftliche Verbant hat mit 36 gegen 32 Stimmen den An trag des Grasen Kanitz aus ein Getreue stiinmung, daß nur folch« Maßnahme» eingeführt werden sollen, die deutscher Hand«l».Verträg«n nicht «ntg«g«n sind. Die Nordd«utsch« Lloyd-Damps, schifffahrt«-G«sellschast wird im Mona April einen regelmäßigen zweiwöchentl lichen Schnelldampfer-Verkehr zwifchei Quebec und Montr«al, Canada, un> Manch«st«r, England, eröffnen. Dies Dampfer fahren durch den Manchester! Schiffskanal. Die Majestätsbeleidigungtfäll häufen sich. Innerhalb ein«r Woch sind nicht weniger als 63 derartige An ttagen in Berlin erhoben worden. De Mehrzahl nach wegen angeblich beleidi gender Aeußerungen über des Kaiser, Composition, den „Sang an Aegir". Der berühmte Romanschriststellei Leopold v. Sacher-Masoch ist an einen Aehirnleiden erkrankt. Sein Zustand if hoffnungslos. In allen Kreisen mach! sich das größte Mitgefühl mit dieseir lragischen Geschick geltend. Sacher- Masoch ist 59 Jahre alt. Eine Depesche aus Berlin an der ..Standard" derichte«, daß infolge eine« starken Schneefalles in Ostpreußen alle» Verkehr beinahe ganz gehemmt sei. Wie Sie „Weserzeitung" berichtet, ist am 6. März ein ganze» Husaren-Regiment vor ltaffel über die sestzugefrorene Fulda ge ritten. Die Agrarier werden Fürst Bismarck im massiv silbernes Schild, mit land ivirthschaftlichen Emblemen und den Wappen der preußischen Provinzen und >er deutschen Staaten in bunter Emaille »erziert, aus der Innenseite die bekannte iten Aussprüche des AltkanzlerS, al» Ge >u>t«lag«schenk überreichen. Die W«igerung d«s Reichstage». Sismarcks GeburtStag zu feiern, hat ein« rbltt«rte Kritik im ganzen Reiche hervor gerufen. Wiewohl die katholischen Ab geordneten die Hauptopponenten gegen »e F«i«r waren, ziehen di« Zeitungen in Süddeutschland heftig gegen die Ent ch«>dung des Reichstages los. Eine treue Dienerin starb di«s«r tag« in dem Dorse Windberg bei Sten- «s war di« 93 Jahre alt« Elisab«th vi«r«rb«. Di«s«lb« stand volle 79 Jahr« munterbrochen in Dienst b«i der Familie lteuter zu Bollenschier. Sie würd« als Familienglied angesehen und wurde auch n dem Erbbegräbniß der Familie be rdigt. Die Direktion des „Nordd. Lloyd" n Bremen gibt bekannt, daß die Taucher, irbeiten an dem Wrack der in der Nordsee »rsunkenen „Elbe" bis auf Weiteres ingestellt worden feien, und zwar au« >em Grunde, weil die Position de» Wrack» ine für dessen Durchsuchung äußerst un günstig« sei. Demnach ist es noch zwei elhast, ob die Bergung der im Wrack loch enthaltenen Leichen und Güter emals erfolgen wird. Ein tragische« Ende hat in Frank urt a. M. ein junge« Brautpaar gr ünd««. Der Küfer Adam Backsifch vurde in der Jung'schen Brauerei zu Sachsenhausen durch ein Faß zerschmet ert, welches 47 Hektoliter hielt, und war Tod ihres Bräutigams so zu Herzen, daß »e sich in der Wohnung ihre« Vater» irhängte. Die Hochzeit hatte am Sonn, ag daraus stattfinden sollen. Die Nachricht von der Ermordung hrer Söbne in Afrika ist den Fisch-r -amilien Ulke und Schöffte in Zimmer ,ud« bei Pillau zugegangen. Die beiden Zahres an der Westküste von Afrika. »S" Annoncirt im „Wochenblatt". 3»h» «läse«. Edm. A. Bartl, Architekt und Landmesser, No. 404 Lackawanna Avenue, Wyoming Hau« gegenübe». ManneSkrast wieder hergestellt. Geschlechtskrankheiten geheilt. VittenbenderACo.. Wag»er>. Schnittt A»»rtst»ße». Eisen« und Stahl»Waaren. Franklin Ave.» Gcranton» Pa. Vsvpet«, Wandtapeten und Fenster-Vorhänge. Schau g st h,j Williams u. McNulty, sidrary Vediodr, Wyoaiig A»e. Zweiggeschäft in PittSton D. Peter Stipp. MuUlcrmeisttt und Conttaktok, 327 Washiugto» Ave»»e, Ibernimmt all« in sa, Maur-rfach einschlaae». >en Arbeiten und iiefert ?e«er»burger blau, .nd «est Mountain und lachten TheUen der Stadt schnell und billig». V-S" t-I-phon- Ro. 2S««. Fritz Dürr s u »to» Restauration ä- Ealo«, SIS Lackawanna »venu«. Die «estauration wird stet» mit den feinst,» vilitat-ff-n der Jahreszeit versehen sei». »n »«tränten holte ich neben dem b«r,»g lichen », «obinson'schen «iere. nur die beste» Weine und ftiquöre. und e» wird mei» Be streben sein, durch prompte und reell, «edien ilng di, stundin »»frieden >u stellen. i>. ö. «»»«» >»«'»»«««- .. » . «.-»»st»», «»««»»«», »»LDioftch^ » . ».-Z-lie >«« r Grl»««», »«»«»«». «. ,i.-«t«-»rrt»«-,>0>u»>Z>«?»7^ l»«ncvB' WIZUUU . WM»»
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