6 Wie eine Moderntstcht. Bon FriA Stahl. Wie «ine Mode entsteht? Das ist eine Frage, der man eigentlich nicht gut ausweichen kann, wenn man das Treiben uilsrer Gesellschaft beobachtet. Warum tragen die Damen Heuer alle Keulenärmtl, während sie vor zwei Jahren noch die Aermel nicht eng ge nug bekommen konnten und im letzten Jahre die Form oder sagt man bes ser: die Mißform des Ballons be vorzugten? Warum tragen die Ele gants Heuer den Cylinderhut, der sich in schönem Schwung nach oben verbrei tet, während «in solcher im dortigen Jahr als ein Monstrum, als Gipfel der Lächerlichkeit galt? Als diese Frage zuerst auftauchte, hielt ich es für ungemein leicht, «ine Antwort dar auf zu «chatten. „Frage nur bei edlen Frauen!" dachte ich mir. Die müssen cs doch sicher wissen. Wenn man am Ich begann also Umfrage zu halten. Ich wurde schwer enttäuscht. Nicht nur, daß ich keine befriedigende Ant- Neue in den!Nodeblitttern stehe. Das Und sprich: „Wie kommt die Mode?" was näher! Das Streben nach er götzender Abwechslung, das dem Men schengeschlecht überhaupt, auf dem Ge ren und schöneren Hälfte insbesondere eigen ist, würde von selbst schon dazu treiben, in jedem Jahre etwas Neues zu verlangen. Aber die Geschäftsleu te, die an sich schon heute einen schwe ren Stand haben, sind viel zu klug, um auf solche unsichern Gefühle und Wün sche zu bauen. Sie warten also gar unter vor, daß das Publikum einen Stoff ablehnt, wie vor einigen Jah ren den großblumigen Mantelpliisch. Aber der Fall ist selten, das gleichzei fiihrt den Stoff meist auch ein, es wirkt an sich schon stärker als die Ueberredungskunst des gewandtesten Berkäusers, die sich in den Dienst der Neuheit stellt. So geht es mit allen Stoffen. Man sieht also, der Modist schon nicht frei. Zunächst herrschen in der Entwicklung der Mode gewisse Ge setz«, die uns die Geschichte des Ko stüms lehrt und die nach aller Ersah wichtigste ist dieses: jede Mode hat das Schicksal, daß ihre Tendenz bis zur äußersten Möglichkeit getrieben wird und dann in ihr Gegentheil umschlägt. Das klingt vielleicht zu gelehrt, aber man tann sich die Bedeu!ui»g dieses Schatzes durch die Erfahrung leicht klar machen. Man braucht sich nur an die Wandlungen zu erinnern, die der Rock in den letzten Jahrzehnten durchgemacht hat. In den sechziger Jahren da man doch irgendwo be ginnen muß, sonst könnte man auch weiter zurückgehen also in den sech ziger Jahren herrschte die Krinoline. Sie herrschte und fiel. Der enge Rock trat an ihre Stelle, er wurde von »ahr zu Jahr enger, bis die Damen sich am Ende der siebziger Jahre kaum noch bewegen konnten. Dann wurde er in den achtziger Jahren wieder weiter und weiter, die Hinterbahn enthielt immer mehr Stoff, bis schließlich wieder der Reifrock nothwendig wurde, der dies mal ziemlich bescheiden in der Form der Torniire auftrat. Darauf folgte wieder eine englische Periode, und schließlich herrscht seit «in paar Jahren der Glockenrock. In der Zukunft ab«r droht die Krinoline. Aehnlichen Wech sel kann man an den Aermeln wahr nehmen. Als sie so eng geworden wa ren, daß man sie unten ausschneiden sen gegebenen Kreise von Formen suchen lassen, und er folgt ihnen unbe wußt. Um so deutlicher kommt der Ein fluß zu seiner Wahrnehmung, den der Wille, oder sagen wir ruhig: die Laune seiner Kundin ausübt. Auch sie muß ihm Gesetz sein. Man kann sich den ken, daß die Kundschaft dieser großen Robe ausgeben oder, wozu fast noch mehr gehört, schuldig bleiben können: wenige Damen der Welt, die großen langer Conserenzen, bis der Besatz und die Form festgesetzt sind. Nehmen w.ir ein Beispiel! Sollte es diesen Zweck brauche. Also: die Sa rah Bernhardt bedarf für ein neues Stück drei moderner Toiletten. Sie seide und nimmt aus Vorschlag des Modisten als Besatz schwarze Perlen, als Form eine Bluse mit Keulenär- Stllck und Darstellung. Hat die Robe sieht, die Oefsentlichkeit hat ihr Wört lein mitzusprechen. Der große Modist, der schon an sich nicht ganz frei schafft, hat. überdies ihr gegenüber nur ein Vorschlagsrecht. Sie und ihre Ver treter wählen oder verwerfen, ohne ir gendwie ihr Urtheil zu begründen, ohne daß er auch nur in die Lage käme, sein Werk zu vertheidigen. Auf solche Weise werden in jeder Saison eine große Anzahl von Toi-et wissen Grenze sür jeden Geschmack und jedes Bedürfniß gesorgt ist. Wenn man, was diese Ausführungen lehren, erwägt, kann man wohl überhaupt nicht m«hr davon sprechen, daß irgend ein Faktor eine Mode macht eine Mode entsteht vielmehr aus dem Zu sammenwirken vieler Faktoren, von de nen jeder schiebt, aber auch jeder gescho ben wird. Ich hatte das Kostüm der Dame ge wählt, weil hier die beste und vielseitig- Saison von Neuem über die vielen Toilettenbedürsnisse murit. Die Art, wie ein« Mode entsteht, läßt keinen davon, das; die Mode an sich eine sug gestive Kraft hat und, ohne daß wir es merken, ja selbst gegen unser bewußtes Sträuben unsre Begriffe von Scbön und Häglich verschiebt und mitunter geradezu umkehrt. Und dann: ein großer Theil unsres ganzen Geschäfts lebens hängt von der Mode ab. lebt und blüht nur bei ihrem Wechsel. Eine Saison ohne Neuheiten und ganze Industrien gehen rettungslos zu Grun de, Tausende von Familien verlieren ihr kümmerliches Brot. Ich möchte damit nicht der blinden Annahme jeder Mode daS Wort gere det haben. Gegen solche närrisch« Uebertreibung gibt es einen sichern Schutz: die liebe Eitelkeit. Eine kluge Dame versteht schon, jede Mode für ihre Persönlichkeit umzumodeln, und ich habe noch keine Form der Kleidung kennen gelernt, in der eine reizende Frau nicht reizend gewesen wäre. Zur die Küche. Rauchfleisch. Man nimmt 3 Pfund Ochsenfleisch, Mittelschweisstück, nicht fett und an einem Stück, legt es fünf Minuten in siedendes Wasser, reibt, es ordentlich mit Salz und ein kalten in di« Luft und dann acht bis vierzehn Tage in den Rauchfang. Ist es geräuchert, wir!, das Rauchfleisch Sauce tartare. Man rührt vier hartgesottene Eidotter durch «in Sieb, fügt zwei rohe Eidotter, zwei Eßlöffel Senf, eine geriebene Chalotte, etwas gewiegt« Petersilie und Estragon Löffel bestes Olivenöl damit. Man rührt die Sauce so lang«, bis sie dick und steif ist, gibt hierauf «inen Löff«l kräftigster Bouillon aus Liebig's G«koch t« s al t« s Huh n. Das Huhn wird hergerichtet, in vier Theile getheilt und mit Wasser nebst Zwiebel, gelber Rübe, Petersilien- und Sellerie wurzel, Lauch (Porree) und Salz in einem Suppentopf zugesetzt und in zwei bis zweieinhalb Stunden weich gekocht. Die Fleischbrühe, in welche man am besten als Einlage Nudeln 2 Pfund Ochsenfleisch mitsiedet. Das Eingemachte Hühner. Junge Hühner richtet man her, theilt sie in vier Stücke, macht in einem Tigel ein Stück Butter heiß, legt die Hühner hinein, gibt einig« Zwiebelscheiben, ein Stückchen Citronenschal«, Salz, ein Glas Wein oder den Saft von «iner halben Citrone, zwei Schöpflöffel Fl«ischbri!he dazu und läßt es in einer halben Stunde weich kochen. Nun macht man mit einem Kochlöffel Mehl und «twas Wasser «in Teiglein, rührt es in die Sauce, läßt es aufkochen und richtet mit der Sauce, welche man noch mit Eigelb verbindet, an. Gibt man Feiner Butter- oder Blätter- Pfund feste, frisch«, zähe Butter wird ausgewaschen, d. h. das Wasser her ausgedrückt, zuerst glait und dann mit dem vierten TheUe eines Pfundes Vierte! Pfund Mehl, nachdem es ge b:stnubt, die Butter genau auf die Mitte desselben gesetzt und dann von allen vier Seiten mit dem hervorsteheu- Zc-ll breit an der Butter hervorsteht. deshalb öfters Mehl unterstäuben), ein wenig Mehl darauf, rollt den Teig länglich, schneidet kleinere Stücke ab, formt sie zu runden Nudeln, stellt sie auf das Brett und di«ses au? dem Ofen an «inen warmen Ort und läßt sie ge hen. Hierauf gibt man in einen Tiegel ein Viertel Quart Milch, 3 Unzen Butter, ein Stückchen ganze» Zimi.iet, Vanille und Citronenfchale, sowie Zu cker und läßt es aufkochen, fetzt die Nu deln hinein, so daß sie sich nicht drücken, aber auch nicht von einander wegstehen, und soll die Milch bis oben an die Nu deln, jedoch nicht darüber gehen, dann bratet man sie in mittelmäßiger Hitze, bis die Milch eingekocht ist, worauf sie fertig sind. Der Deckel, der genau und fest schließen muß, darf nicht aufgeho ben werden und muß man am Tiegel hören, daß di« Dampfnudeln eine Zeit lang braten. Man sich ebenso in ner Schaufel heraus und sollen sie auf der Platte zittern und beim Essen nicht geschnitten sondern auseinander ge rissen werden. Am besten paßt eine Vanillesauc«, auch gibt man Compot dazu. Toilettensrage ihren abendländischen Schwestern den Rang entschieden strei tig machen. Besondere Sorgfalt ver tendem Öel gesalbt, das da das Haar nur selten gewaschen wird allerdings einen ranzigen Geruch an nadeln halten die schweren Haarmassen zusammen. Die Marquise Li, die Gattin des Befehlshabers des chinesi der elegantesten Frauen des himmli schen Reiches. Die Zahl ihrer Haar frisuren allein beläuft sich auf SO. Ihre Garderobe besteht aus MM Ueberwllrfen, 1200 Beinkleidern und 600 Pelzgewändern. Eines von die auf ihrer wundervollen Besitzung in Tientfin, an den Ufern de? Flusses Pci-teo. Dort verlebt sie ihre Tage in Herzcnstakt. Es giebt eine Eigenschaft, von der Nirmano gern einräumt, daß sie ihm fehlt, das ist der Takt; denn taktlose Menschen begehen eine Menge kleinerer Verstöße, uno die Welt vergiebt eher ei nen inneren Fehler, als einen Mangel an richtiger Form. Der Glaube, daß Ta!t angeboren ist, steht ziemlich fest und allersings findet man ihn bei ei nem Menschen stärker ausgeprägt, als beim andern. Aber wahrer Tatt ent springt aus ganz anderen Beweggrün den, als geselligen Rücksichten, es ist Wahrer Takt deckt die Fehlgriffe än lich mit den glücklichen. Er schlichtet WenndasWerknichtden Meister lobt, lobt der Meister das Werl. sin der'Jnstruktiönsstunde): „Was Ihnen Ihre Kameraden fielen?" !fte — Nach der Bertheidi len?" Vorsitzender: „Was wollen Sie denn?" Angeklagter: „Ich bitte den Geisteszustand meines Vertheidigers Freund: „Wenn Du sie so liebst, alter Junge, warum heirathest Du sie denn nicht?" Junger Doktor: „Sie Heira then? Niemals. Sie ist meine beste Der Pantoffelheld. Frau (als Zantippe bekannt): „Es ist doch sonderbar, daß die Männer so gerne Söhne haben wollen. Denke Dir, mein Vater bedauerte immer, daß ich kein Junge geworden bin." Mann (seufzend): „Das bedauere ich auch, Caroline!" Z- r a u c n l ist. Vor dem Hause des Kaufmanns Winter hielt des Nachts gegen zwölf Uhr eine Droschke; aus derselben stie gen zwei Damen, unter deren überge worfenen Mänteln je ein Maskenanzug hervorlugte. Beide huschten schnell in die parterre gelegene Wohnung. „Nun!" rief die Kausmannsgattin, »hatte ich nicht Recht, au Berg? Un sere Männer machen uns weiß, in Burgheim frühzeitig Geschäfte zu Ha ien. und dabei gehen sie statt dessen auf diesen ordinären Maskenball! O, diese Treulosen!" „Nein", schluchzte Frau Berg, „das hätte ich von meinem Manne nicht er wartet!" „Ich auch nicht. Aber zufällig fand ich vorgestern das Briefchen aa den Maskenverleiher, durch das sich die ed len Ritter entdeckt haben. O, ihr Dummköpfe. Ihr kennt die Frauen noch kennen lernen!" „Wie die Beiden so zärtlich waren und um einen Kuß bettelten. Ha, ha, es war aber die höchste Zeit, daß wir verschwanden, wir hätten uns einer Demaskirung, nicht länger ent gehen können." Der jüngeren Frau Berg war es nicht zum Lachen; sie war tief gekränkt, mit feuchten Augen wünschte sie Frau Winter gut« Nacht und begab sich in ihre im ersten Stock werk gelegene Wohnung. Im Feldmannschen Etablissement war ein buntes Leben und Treiben auf dem Maskenball. Zwei Männer in herrlichen Ritterko stiimen standen am Busfet und spra dlieben sind?" „Ja, das soll der Henker wissen, ten!?" Acht Tage waren jeit dieser Ball- Schreiben in rosa Umhüllung, das er soeben entzifferte, bracht« ihm einen nicht gelinden Schrecken bei; seine Gat tin, die ihn beobachtete, fragte: „Was hast Du nur Alfred, Du bist ja auf einmal so blaß; ist es eine unangeneh me Nachricht?" Hastig stand Herr Winter auf. „Ja, fort, Geschäfte. Entschuldige Nach diesen Worten stürzte er mit Stock und Hut eiligst und mit flüchti gem Abschiedsgruß davon. „Dumme ser verflixte Maskenball' kommt mir theuer zu steh'n." An der nächsten Straßenecke rannte " AH^Alsred „Donnerwetter, Otto, Du bist es; eben wollt' ich zu Dir!" „Und ich zu Dir!" „So, ich habe einen Brief bekom „?tch auch!" „Du?" „Denke eine Mädel schreibt falls sie Alles meiner Frau mittheilen „Aas sagst Du dazu?" Ehemänner zahlten die einhundert Marl unter den betreffenden Chiffren ein. Da eines schönen Tages, als die Freunde mit ihren Frauen in trau« zusammen saßen, rnllet plötzlich Frau Winter ihren Ehegemahl, ihr eine so eben eingelaufene Kostüinrechnung von »Ei gewiß, lieber Alfred!" „TaS ifi aber unerhört!" rief Wm «er „Ja, meinem Manne geht es nicht besser," wirft Frau Berg, etwas iro nisch lächelnd ein, und überreicht ihrem fällt Dir denn ein; meinst Du, ich fände das Geld auf der Straße?" „O, das nicht, mein Lieber," sagt« doch auch noch so viel werth „Wi —e sa —gst Du," stottert aber triumphirend, drohte mit vem Finger und bemerkte: „Jawohl, Alter chen, so geht's, wenn man aus Verbote ball, um deren Liebe Ihr gebuhlt hat tet. Wir fanden den Brief vom Mas uns von Eurer Windigkeit zu überzeu gen. Ihr seid nun bestraft, wir wollen diesmal Gnade vor Recht ergehen las nung bieten." Freudig schlugen die beiden Uebel thäter, die so leichten Kaufs davon ka schaulicht die schimpfliche Degradation des wegen Verraths verurtheilten Capt. Alfred Dreyfus. Inmitten eines das aus Detachements aller in det war, wurden ihm von einem Küras- Das Zerbrechen des Säbels. terspruch« zufolge, den Nest feines Le bens zubringen soll. In der sächsischen Dorf schule. Lehrer: „Aber bestes Gindchen, halte sonst mit 'm besten Willen de Jacke nich' ausklopfen!" Türkische Sprüche. Ihr müßt euch nicht mit Fragen müh'n Und von der Zukunft klügelnd spre chen: Ist's «ine Rose, wird sie blllh'n, Ist's «ine Distel, wird sie stechen. Die Hülle nicht, nur was die deckt. Das sei von dir geehrt, Denn oft in schlichter Scheide steckt. Ein Stahl von hohem Werth. Doch unsere Waschen >i-^we Im Laub ein Rascheln und der Zaze N'.il.u Der Mensch, er fürchtet nur. wai er nicht kennt. Marschall <kanroverr. Francis Certain de Canrobert, der letzte Marschall von Frankreich, ist nun auch zur Großen Armee abberufen worden. Der Verstorben«, welcher am 27. Juni 1809 geboren und im Jahre 1326 in die Militärschule von St. Ey»' eingetreten war, hat an allen Kriegen theilgenommen, welche Frankreich seit seinem Eintritt in die Armee geführt hat. Im deutsch-französischen Kriege gerieth er in deutsche Gefangenschaft und nach dem Friedensschlüsse nahm er an derNeusormation des Heeres An theil. Seit dem Jahre 1879 war er Mitglied des Senats. Gustav Grits. Einer der berühmteste» Maler Deutschlands, Gustav Gräs, iß am 6. Januar 1896 im Alter von 74 Jahren gestorben. Seine früheren Bilder, „Der Judaskuß", „Wittekind vor Karl dem Großen", „Auszug oft preußischer Landwehr" u. s. w. sind weltberühmt geworden. Ein Wendepunkt in Gräfs Leben den Weibes maltet dem er den Namen .Felicia" gab. Gräf's künstlerische Wonne in der Malerei des schönen Nackten war dabei erwacht. Dessen Darstellung erschien ihm fortan als die höchste Aufgabe seiner Kunst. DaZ vollendet gebaute und mit wundervol- Bild, „Das Märchen", fand, unseliger Umstände, durch die der Künstler bis nahe an den Rand des Verderbens, des bürgerlichen Todes seinem Proceß, die ihn davor rettete, gab ihn der Kunst und seinen Freuw den wieder. Ter gr»k« Janos und di« klein« Liefe. Das Pläne machen ist daS Seifenblasenspiel des Erwachse i nen. Vom Himmel in die Hölle. „Mein Fräulein, der höchste Wunsch meines Lebens ist, mir eine» eigenen Herd zu gründen..." „So sprechen Sie doch mit meiner Mutter!" „O, theure Laura, so dürste ich hoffen ...?" „Warum nicht? ich glaube, meine Mutter würde ganz aern noch einmal beiratdw!"
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