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Der Psychologe Melinaud erklärt, daß die vier haupt sächlichsten Ursache» des Rotwerdens Bescheidenheit, Demut, Schüchternheit Tcheriff'S-Berkäufe WütlWllcn, GlUndckMWm, Samstag, den Ii). Januar 1895. Samstag. den 13. Januar 1395, All« di« Richt«, Tit«l und Interessen Smith. Schuld 5197.25, ludgment No. 538, Januar T 1895. gi Fa zum Januar T 1895. Taylor k Lewis, Anwälte. 2,-Alle die Rech», Titel und Interessen wie folgt! Sind Lot« No. lt im Ou^. Deedbuch No. 59, Seite 57k. Besagte Lot« sind jede 50 Fuß in Front und jede 150 guß in Tiefe, und jede üoi ist rechtwinklig. den beiden Vot», 15 guß in Breite. Alles »er bessert, mit einem zweistöckig«» d°pp«lt«n hölz«r inen« Z3t. Marz T 189 t, gi ga zum Ferner- No Z.—Alle die Rechte, Titel und Interessen de« Perklagten. A. in und auf kount Bank gegen John A. Walker. Schuld §lO9O. ludgment No. K 57, Januar T 1895. Woodruff, Anwalt. Ni>? 4.^- All« die und Interessen Brei» in oder Tief» nordwestlich 250 Fuß. Schu?/!««?t2.^l°udMrat 1893, üe» ga zum Januar T 1895 Som «g» s k R«» noldS. Anwälte. Baar verkauft. John I. Fahev, in folgendem einige Anhalispunlie dazu. ES soll beim Ankauf berücksichtigt werden: l. Die Größe des Pferdes: also sollen. 2. Der Körperbau des Thieres. Es muß aus einen regelmäßig gebauten, fchö feinen und weichen Hagren besetzter Schweif ist beliebt. Die Hüsten sollen gut abgerundet sein und nicht zu stark angesetzte Schultern, glatter und von Geschwülsten freier Bauch sind wesentlich. Die Füße sollen gute Stellung haben. nicht nach innen oder nach außen gerich tet sein. 3. Ein gutes Pferd soll srei sein von allen Krankheiten und Fehlern, welche dasselbe bei der Arbeit hindern könnten Trab, Galopp auf hartem Boden, stelle das Thier; das Pserd soll im Stande sein, die Füße leicht und gleich hoch zu S. Man achte auf das Temperament des Pferdes, Das Thier soll gelehrig fromm und so sein, daß es sich leicht 6. Auch die Farbe der Pferde ist oft Wüchse vor, andere die Schecken. Na> Thiere haben will, ist der Ankauf selten l si d ss maßen alle wesentlichen Punkte enthal ten. Der Landwirth als Käufer über zeugt sich gründlich, geht in den Stall und besieht die Thiere darin und ande rerseits überzeugt er sich von ihrer Taug lichkeit draußen. Die Pferdehändler selbst bieten bekanntlich besonders aus den Märkten alle möglichen Mittel aus, um die Käuser zu überreden, oft auch zu überrumpeln. Man schenke deshalb nie den vielen Lobpreisungen, Beiheuer- einzigen Schuß l>7 Geschosse im Gewichte 3V,(X)<> Quadratmeter mit ZZ.SVIZ 7bc> die Alasch« Stutzen der Bauvereine. Der in volkSwirthschastlichen und Fi nanz.Fragen viel bewanderte Eisenbahn- Präsident Erastus Whman in Rew Aork veröffenilichie vor einigen Monaten in einer Zeitschrift einen längeren Aufsatz über die Nützlichkeit der Bauvereine als Der V-rsasser jenes Aussatzes gehl von der Thatsache auS, daß im Gegen satze zu den neueren und liniieren Släd> Städten des Lande», namentlich in New Jork, em großer Theil der arbeitenden Bevölkerung in übervölkerten und deß halb ungesunden Mietshäusern, anstatt in dem eigenen Heim wohnt, und tadelt es, daß die Vollswirthschastslehrer sich mit dieser Frage noch kaum beschäftigt nahezu vier (3 82) Familien zu durch, schnitlich je fünf Köpfen bewohnt, wäh cend in jedes bewohnte nen in Rew Aork von einer Gesammt bevölkerung von I,tiv(1,()(X) Menschen 1,Z(10,0V(1 zur Miethe und im vorigen stritt". Ein Mittel zur Abhülfe der Ueber nn schuldenfreies eigenes Haus. Die durch die Kapitals- und Zinsen- Abtragung seitens des Mitgliedes, wel che« das Darlehen eihalten hat, sowie aus den monatlichen Beiträgen eingehen an sich selbst bezahlt. Gesetzt daß Einzahlungen der Zinsfuß bis aus etwa Um im Falle des Todes des Geldbor- Antrag des Borgers dessen Leben aus eine bestimmte Anzahl von Jahren ver sichern und die Versicherungsprämie in monatlichen Theilzahlungen von ihm ein ziehen soll. Im Verhältniß mit der Av nähme der Kapitalschuld vermindern sich der Versicherung« - Gesellschaft bezahl! genwärtig einen Gesammtbetrag von »37S,0lX>,<X»1 erreichen, zu welchem jeder vierte oder fünfte Mensch aus der arbei tenden Mittelklasse beigetragen hat. Die ses Geld aber kann zu dem allmählichen Erwerbe von Heimstätten nicht verwen det werben, weil jene Banken den Er bauern kleiner Häuser keine Vorschüsse Schließlich schlägt Herr Whman noch die Gründung von Vereinen zur Erbau ung zehn- oder zwölfitöcklger väuser vor, deren einzelne Stockwerke von den Ver eins - Mitgliedern und deren Familien als deren Eigenthum bewohnt werden sollen, und zwar soll daS EigenlhumS recht des Einzelnen an dem Ganze» „ach dem Besitze und bezw. dem Betrage von Bereinsallien bemessen werden. Aus den anfänglich zu zahlenden Mielhen sind die Bau und UnteihaltungSloste» zu eecken, so daß schließlich nach Avlrag iing der Bankkosten die verschiedenen Mit eigenthümer von der Bezahlung von Mielhe nach Maßgabe de« Umfangs ihrer Miteigenlhunisantheile befreit wei- Zur Verhütung einer mißbräuchliche Beiwendung der Spareinlagen durch pflichivergesjene oder ungeiieue Vereins veaniie sollie die Kassenverwaltung der Bauvereine mit besonderer Berücksichtig ung ihre« Zwecks gesetzlich gereget, und «ine staatliche Beaufsichtigung derselben herbeigeführt werden. offentlichten Zirkulare enlnehnien : Geldanlage der MilgUeder.—Es ist über allen Zweifel festgesteUl, daß kein Jnsttlul irgend welcher Art eine so gute Gelegenheit sür kleine tkapilalanlagen dielet, wie Bau und Anleihe GeseUschas, teil, da diese auf die monatlichen Ein lagen allmonallich Zinsen zahlen. Die von diti Gesellschaften bezahlen Interes sen sind sechs Prozent, derechnet gemäx oen monatlichen Zahlungen. Sollte ein Aktionär gezwungen fem, sein Geld aus »er Gesellichast zurückzuziehen, so kann er dies jederzeit nach ijoiagiger jtunbigung thun und erhält sechs Prozent für seine Anlagen. Da« sind gerade zweimal so hohe Interessen, wie irgend eine Bank in dieser Stadt bezahlt, und die geboiene Sicherhett ist eben so gut. Ablauf der Aktien.—Die Zeit des Ab gewisse Frist, da e« mit mathematischer Genauigkeit festgestellt ist, daß es etwa neun und eitihalves bt» zehn Jahre er sordert, um üUtien zum Ablaus zu brin gen. Warum Miethebezahlen Warum sollte irgend Jemand heutzutage noch Miethe bezahlen, wenn man durch An legung des Betrages, den man für Miethe math eriveroen kann? Wenn der durch schnittliche Miether, ansiall Miethe zu bezahten, sich eine Heimath lausen und ichast einzahlen würde, so würbe er nach Ävlaus von zehn oder zwölf Jahren Eigenthümer seines Hauses sem, währ- Die Geschichte der Bau und Anleihe Gesellschaften in Pennsvlvanien beweist, daß sie mehr gethan haben, dem Bolke zur Clwerbung von Heimstätten behilflich zu sein, wie irgend ein anderes Institut im Staate. D>e Städte Philadelphia und Reading, welche mit Recht die „Städte der Heimalyen" genannt werden, sind dies durch Bau und Anleihe Gesellschaf ten geworden, und durch nichts anderes. Es existieren heute in der Stadt Reading, welche etwa halb die Größe von Scran lon hat, dreiundsechzig thätige Bau und Anleihe Gesellschaften, und es sind dort nicht ÄS Prozent so viele Miether im Verhältniß zur Größe der Stadt, wie ,n Warum Geld in Banken deponieren? hat in der Stadl Scranlon sehr viele Leute, die ihr Geld in Banken de ponieren und dafür drei Prozent Jnteres. sen erhalten, während sie sechs Prozent >n Bau und Anleihe Gesellschaften er hallen könnten und ihr Geld eben so sicher angelegl wäre, wie in irgend einer Bank der Well; denn alles Geld, »vel> ches sich durch die monatlichen Zahlungen der Äktionäre in einer Bau und Anleihe Gesellschaft anhäuft, wird sofort wieder ausgeliehen und duich erste Mortgage (Hypothek), Bond und Feuerversicherung sichergestellt die beste Sicherheit für eine Geldanlage in der Welt. Ausgaben von Bauvereinen. Die Ausgaben der Gesellschaften sind aus den möglichst niedrigen Punkt reduzirt. Nicht ein einziger Beamter der Gesellschaft er hält auch nur einen Cent au» den Fonds der Gefellschaast, ausgenommen der Se kretär und Schatzmeister, deren Salaire lehr gering sind, gerade genug, um sie sür die von ihnen geleistete Arbeit zu entschädigen. Es ist nur geringe oder gar keine Officemielhe zu bezahlen, keine Steuer irgend welcher Art, so daß alle tirosite der Gesellschaft sich zum Besten der Mitglieder ansammeln. Illustration der Kosten «inir Anliibe »on NOOV Anleihe »on PIOOO zu k Prozent einfache Interessen^surz^^ l2v Monat Prämien zu 152,b0 per Monat s<x> Zu Gunsten der Gesellschaft k 100 Illustration de« Profit« an zehn Aktien zu je »l>!0. lv Aktien <K kli« k>OM 120 M-naie Beitrage zu 55 monatlich ~ KW Profit de« Aktionär« k tOO Dampf Wäscherei Theo. H. Pittack, »«»? und I»l» Ash Straße. Kleber Nerven." Hier ist etwas Vernünftige» und sollte Blutreinigungsniittel nur vorübergeh!"'de Linderung gewähren. Er fand ebenfall», daß gewisse Nerven die Thätigkett de» ist Diese kew Siervenreizmittel. Brod, Fleisch, Kartof- f. w »zeugen Bliit wenn die der Verdauung« - Organe aus, wenn die Nerven geschwächt sind. Ist dieso» nicht einleuchtend? Dr. Schoop's Wieder« Hersteller verhindert und heilt diese «rankheiten, indem derselbe die nöthige Nervenkrast schafft und erhält und em Versuch wird dich hiervon überzeugen. T>r. Schoop. Box 9. Racine, WiS. MZ» 18. No«. 1894. Züge »erlassen Seranton für Philadelphia und New Aork per D Ä H R R um 7.t5 Morgen», 12.05, 2.38 und 1 1.38 Nachm., per D. L. «I W. R. R. K.OO, 8.08, ll.A) M. und 1.30 Nachm. Verlassen Seranton für Pittsion und W>lk«S darre per D. ü. «e W. R. R. K.W, 8.08, 11.20 'Morgens, 3,55, tt.so Nachm. «. t.OO Nachm . per D. L. Si W R. R. am K.W. 8.0«, MorgrnS, 1.30, 3.55 Nachmittag«. p«r v! R°^R^am°7^bÄ"'l2ob," t.OO, I 1,3« Nachmittags, p«r D, L. >k W. ti.vv, 1 M., 1.30 Nachm. >-n per D. R.'um^^^'l2!t!üund ! g" DL WRRam V.UB M Puntten M R°R Äb M."12 o^'Äs! l t.Z» Nachm., per D >! k W R R und PitlSton Function « 0«, g.bb M, 1.80. v.bU Nachm., per 6. » W N R 3.tl Nachm. D » HRN tj.tb M.. 12.0 d, K.05 Nachmittag, Nollin H. WUdur, (Arn. «up. Cha«. S. üee, Gen. Paff. Agent, Philadel- A. W. Nonnemacher, Assi. Men. Pass. Agent, Eugen Neeberg. Sto. Penn Avenue, Glas-, Porzellan- u. Jrdenwaaren, iZlegmrtes Lager. Billigste Preise. Der rechte Arm gelähmt. Uonr Veitstanz errettet. jk Dr. Mitez' Nervine »»,00, ixprihst-,. StZllllsz »!»««. 5
Significant historical Pennsylvania newspapers