4 Seranton Wochenblatt. Office: Slk Lackawanna Avenue. Sudseripliou W jährlich Nach veulschland.porlofrei 2 6» ' Staat. Walter W. Greenland. TboinaS Co U? undHenr? Mever. County. Edward Merrifield. Für Richter! P P. «inith. Distrikt Bnwalt! 1 ie I»bn I. ftahe». Register of WiUS! Senatorial. A>. Distrikt, M. E. McDonald. Legislativ, t Distrikt, Venfon M, Davis. 2. Distrikt, lohn P. Qu in » ali. 5 Distrikt, Meo. N. Van S>" t. 4. Distrikt, M. T. Burke. Wollen'S ableugnen. Es wird Herrn Frank Clemons, dem republikanischen Kandidaten für Scherisf, vorgeworfen, daß er seinerzeit während einer Stadtrathssitzung bei einer Debatte über städtische Arbeitslöhne gesagt habe: „Ein Dollar per Tag ist genug siir einen Arbeiter!" Wäre eine Dynamitbombe während einer Sitzung der republikanischen Aem ter - Aspiranten in ihrer Mitte geplatzt, sie hätte größeren Schreck nicht anrichten können, wie diese Beschuldigung; umso mehr, als dem genannten Herrn eine solche Aeußerung wohl zuzutrauen ist. Clemons ist nemlich einer jener Männer, Sanderson Hill Noblesse an. Seit er Kandidat für Scherisf ist. hat er sich allerdings bestrebt, seinen Mienen einen Pnvatoffice.) Joe führte sclbstverständ. Zuschrift und erklärt wörtlich: ' „In Beantwortung Ihres Schreibens > Vom 24. d. M. habe ich zu sagen, daß ich j Stadtschreiber und Protokollführer des Select Councils seit zehn oder mehr Jah ren gewesen bin, während welcher Zeit niemals eine solche Aussage machten und daß ich niemals gehört habe, daß Ihnen eine solche Aussage in den Mund gelegt wurde, bis nach Ihrer Nominativ« zum Sheriff." , Daß Herr Clemons bestreitet und in Ab rede stellt, jemals gesagt zu haben : „Ein Dollar per Tag ist genug für einen Ar beiter", ist ja ganz natürlich-in seiner Maiinc, der die Stimmen der Arbeiter bei einer Wahl nöthig hat, ja auch nichts anderes übrig, und hätte er es nicht ge than, so wäre es ja einem politischen Selbstmorde gleichgekommen. Man be rücksichtige aber, daß er sich wohl gehütet hat, seine Ableugnung mit einem Eide zu bekräftigen, wie es bei derartigen Fällen gebräuchlich ist ; und es ist dies mit Recht umso auffallender und verdächtiger, da ja gerade der Amerikaner speziell bei dem geringsten Anlaß mit einem „Affidavit" bei der Hand ist und im Eidablegen sonst das menschenmögliche leistet. Abge leugnet hat also Herr Clemons die Be schuldigung, entkräftet hat er sie in keiner Weise. Auch das Schreiben des Stadtschreibers Lavelle reinigt Herrn Clemons nicht von dem Verdachte, daß er gesagt hat: „Ein Dollar per Tag ist genug für einen Ar beiter." Lavelle sagt lediglich, daß nach seinem besten Wissen Clemons nie mals eine solche Aussage gemacht habe. Großer Gott, wie dehnbar ist eine solche Behauptung. Selbst wenn Lavelle posi tiv überzeugt wäre von der Wahrheit der Clemons'schen Aussage und sich bestimmt daran erinnerte, hätte er nicht anders hätte ihn sein Amt gekostet, während ein bischen Wortklauberei ihn in seiner Stell ung stärkt. Wie sollte er sich auch erin nern können, was dieses oder jenes Mit glied vor acht oder zehn Jahren gesagt, besonders wenn es nicht in der Form eines Beschlusses oder einer Verordnung in das Protokoll eingetragen wurde! Dazu kommt noch, daß die bewußte Aeu ßerung von Herrn Clemons gemacht wurde, als er Mitglied des Common Councils war, und daß Herr Lavelle zu jener Zeit Clerk des Select Councils war; letzterer kann also die Worte; „Ein Dollar Der Tag ist genug für einen Arbeiter" nicht gehört haben und hätte dies mit gutem Gewissen sogar beschwö ren können. Auch der Beweis, daß Clemons gesagt hat: „Ein Dollar per Tag ist genug für einen Arbeiter" ist vorhanden, der Man» weilt noch unter uns, welcher im Common Council anwesend war, als Clemons die Aeußerung machte. Leider ist der Mann in einer abhängigen Position und darf aus Gründen der Klugheit und um seine Stellung nicht zu verlieren, nicht offen heraus kommen, sonst würden wir heute seine beschworene Aussage diesem Artikel beifügen. Der Mann ist jedoch ebenso glaubwürdig, wie Clemons, und uns und Allen, die ihn kennen, genügt sein Wort, Jvhn I. Fahey. Wanna County ist kein Mann besser be kannt, wie John I. Fahey, der jetzige Scherifs des Counties und Nominirle für Prothonotar. Er ist aus unserer Mitte hervorgegangen, ein Produkt der früheren und harten Zeiten unserer Koblenselder. Wir nehmen an, daß unsere Leser mit den Hauptereigniffen des Lebens des Herrn Fahey bekannt sind, denn es war hier von ihm schon mehrmals die Rede wie die Seilen eines aufgeschlagenen Buches; sie wissen, daß er im Jahre 1855 in dem Township Old Forge gebo ren wurde i daß er seine erste Thätigkeit als ein Knabe von 9 Jahren in einem Brecher als Schieferleser begann; daß durch die ganze Routine eines Minenar beiters ging. Nur wenig Gelegenheit bot sich ihm in seinem frühen Leben, sei nen Geist zu entwickeln, daß er befähigt werde für die anstrengenden Kämpfe der reiferen Lebensjahre. Aber müßig blieb er nicht, er studirte zu Hause und während der Arbeit. Er war ein geweckter Junge und begriff rasch, dabei resolut und mit dein ehrlichen Willen begabt, seine Schul, digkeit unter allen Umständen zu thun Er machte sich dies zur Lebensaufgabe und es hat ihn zu dem Manne gemacht, den wir heute vor uns sehen. Schon in seiner Jugend nahm er Interesse an der Politik, er studierte sie, er studierte die Leute, die sich damit befaßten, und als er das Alter erreichte, wo andcre junge Pflichten eines Bürgers haben, war John I. Fahey schon eine Autorität in der Lo kalpolilik. Ein junger Mann von hüb schem Bau, einnehmenden Manieren und gewinnender Ansprache, machte er Freunde unter allen Klassen. Er war scharf ge nug zu sehen, daß mit der harten Arbeit, den Zufälligkeiten und Drangsalen eines Grubenarbeiters, die gepriesene Unab hängigkeit nur ein leerer Wahn sei. Er bereitete sich daher für etwas anderes vor. Als im Jahre 1883 Herr Crippen zum Scherisf erwählt worden war und feinen Erfolg zum großen Theile den vernünfti gen Rathschlägen und unermüdlichen An strengungen des jungen Bergmannes zu verdanken hatte, ernannte er Fahey zu einer Stelle in seiner Office. Herr Fahey begriff rasch die Pflichten seiner neuen Stellung und war bald eine Autorität in allem, was das Amt betraf. Als Herr Lewis der Nachfolger von Crippen ward, fand er in der Person von Fahey einen so werthvollen Gehülfen in der Office, daß er ihn beibehielt, trotz der Opposition der republikanischen Partei. Auch nach der Wahl des Herrn Robinson verblieb Fabey im Amte. Drei Jahre später anerkannte die demokratische Partei den Werth des jungen Mannes, und auf Anrathen der jenigen, die mit dem Amte viel verkehrten, nominirte sie ihn für Scherisf, und seine Wahl war eine der triumphvollsten in der Geschichle der lokalen Demokratie von Lackawanna. Der Erfolg seiner Admi nistration bedarf wohl keiner speziellen Lobhudelei; er verfolgte aus einer brei ten Basis eine liberale Politik, war ein sorgsamer Wächter der Interessen des Bolkes und zuverlässig und gewissenhaft in der Ausführung eines jeden Details feiner Pflichten. Er kann in dem Amte nicht sein eigner Nachfolger werden, aber die Partei, seines Werthes bewußt, hat ihn zu dem nächst wichtigsten Amte-das für Prothonotar nominirt. Daß er dem Amte Keffer gewachsen ist. als irgend ein Mann im Counly, können selbst seine Gegner nicht in Abrede stellen, und daß er, wenn erwählt, die Pflichten des Amtes zur Zufriedenheit des Bolkes erfüllen wird, ist keinem Zweifel unterworfen. Als ein Anführer der demokratischen Massen ist Herr Fahey von einem Ende des Staates zum anderey bekannt. Un ter unbeeinflußt denkenden Männern wird er anerkannt als der bedeutendste Führer, den das Couniy noch je hervorgebrachi hat, uud vor Ablauf der jetzigen Genera lion wird dies auch einstimmig vom Bolke anerkannt werden. Es ist ein Vergnü gen, in kurzen Umrissen die Lebensge schichte solcher Männer zu schreiben, ob schon Worte allein ihnen oft nicht Gerech tigkeit thun können. V Harles H. Tchabt, der demokratische Kandidat für County Schatzmeister, ist in Scranton geboren sein Vater es schon war, ist auch er ein standhafter Demokrat. Sein Ruf als ein tüchtiger Geschäftsmann giebt den tet wird. Daß er ein äußerst populärer Mann ist. hat sich bei der Stadtwahl im letzten Frühjahre gezeigt, wo er in der stark republikanischen 16. Ward mit einer Mehrheit von 70 Stimmen in den Stadt rath erwählt wurde, trotzdem sein Gegner Browning bei der Wahl vorher eine Mehrheit von 150 Stimmen halte. Sein Wirken im Stadtralhe war konservativ und im Interesse der Steuerzahler. Auch als Feuermann ist er geschätzt und wirk« Wir glauben kaum, daß wir im übrigen viel zu Gunsten des Herrn Schabt zu sagen brauchen, denn es wird sich ein Wvchen-Rundschau. Inland. er das reguläre demokratische Ticket stimmen wird. Dieses Ticket, mit Hill an der Spitze, ist auch in einer riesigen Massenversammlung von Geschäftsleuten in New ?)ork enihusiastisch unterstützt worden, und da die Streiiigketten zwi schen den verschiedenen Facuonen in de» Eongreß - Distrieten wenigstens zum beigelegt worden sind, ist mehr erlangen. D>e Republikaner erkennen die große Wichtigkeit dieser Silualion in New Uork an und so haben sie außer Harrison dorthin beschieden, der eine Reihe von Reden für Morton und das republikanische Ticket halten wird. Nicht »ivkralen vei, daß die allgemeine Ge- ' schäslslage sich zwar langsam aber sicher , bessert. Das Lexolv-Eomniiltee, welches leine Untersuchung der New Aorker Polizei Ohne feines Gleichen ist 87. oei. tu gegen Rheumatismus. Neuralgie. Buckner, Texas.-Jabre litt ich an Et. Loul«, M».— Mit Vergnügen rheumatischen Schmerzen, und war » empfehle ich die Anwendung «on St. häufig bettlägerig, durch die Anwen- » Jakob» Oel gegen neuralgische Schmer dung von St. Jakob« Oel wurde tch » zen. Ich wurde dauernd durch den Ge dauernd geheilt. Amanda Morton. brauch desselben geheilt.—R.G.Troll. . „Z>as Alut ist das Leben des Körpers." W>m«-Hl>,, »Dr. August König's Hamburger Tropfen» Das beste Mittel dagegen. s Blöfer's —^ Großer Hanshaltsgnt Laden, No. 12t Penn Avenne. 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Polizei eine Anzahl von Zeugen, welche gravirende Aussagen gegen die böchsten , Beamten machen können, nach Chicago geschafft hat, und eine Frau, welche Aussagen gegen Polizei-Comimssäre etc. zu machen bereit war, wurde in der Nacht gewaltsam entführt und ebenfalls nach Chicago gebracht. Bon den Detee tives des Lcxow-Commiltees in Chicago aufgefunden, und freiwillig mit diesen nach New ?)ork zurückkehrend, wurde die ganze Gesellschaft in Jersey City von den mit der New Aorl Polizei im Bund ' stehenden New Jerseyer Polizisten unier der falschen Anklage der Entführung verhaftet. Die nächste Woche wird neue Enthüllungen aus diesem Gebiete der Untersuchung bringen. Inzwischen setzen Eisenbahnräuber in allen Theilen des Landes ihre Tbätig, keit mit der Frechheit New Aorker Polizisten fort. Die letzte Woche brachte eine Reihe von Beraubungen von Eisen bahnzügen in Texas, im Indianer Ter ritorium u. f. w.. welche allerdings nicht so reiche Beute brachten, als die Räu bereien bei Washington und in Califor nien, aber in sosern erfolgreich waren, Hauptlcute der jedcnsfalls in Verbindung stehenden Räuberbanden zu fassen. Inzwischen haben andere und abge feimtere Gauner es verstanden, ihren thörichten Mitmenschen große Summen abzunehmen. Die ausposaunten großen Gewinne, welche in Zucker- und Whiskey- Spekulationen gemacht wurden, haben im großen Publikum die Spielwuth wie der gewaltig angeregt und Tausende von Winkelbörsen und Makler haben durch allerhand schöne, angeblich ganz sicher Gewinn bringende Combinationen etc., namentlich kleinen Leuten das Geld abgenommen. In Pittsburg hat diese Ben Kra» geführt, der eine ganze Zahl von sog. Banken in die Enge trieb und Ausland. den Tod des russischen Zaren die meiste Aufmerksamkeit erregt, obgleich vorläufig nicht abgesehen werden kann, wie der Wechsel in dem Herrscher Rußlands zu irgend welche» neuen politischen Com plikalionen führen sollte. Rußlands unsichere innere Zustände sind die besten Garantien für die vorläufige Aufrechter haltung des europäischen Friedens. In Deutschland ist die Einberufung des Reichstags aus den 16. November festgesetzt worden ; an. demselben Tage wird die Schlußsteinlegung des neuen Reichstagsgebäudes mit großem Pomp vom Kaiser vollzogon werden. Bei die ser Gelegenheit wird man sich wieder auf eine interessante Rede des jungen Monar chen gefaßt machen dürfen. Eine solche hat der Kaiser wieder in letzter Woche ten. Er hat in dieser quasi Frieden mit den Agrariern geschloffen und sie seiner „väterlichen Fürsorge" versichert, doch wird diese Versicherung wenig Ein fluß auf die Gesetzgebung im Reichstag In Deutschland bat der freiwillige Rücktritt des Reichskanzlers Caprivi die größte Aufregung veranlaßt; mit ihm ist auch Eulenbcrg gefallen. Wabr len und produzieren im llen und ist dadurch der Bruch erfolgt. Als sein Nachfolger ist der Fürst Hohenlohe - Schillinassürst, Gehalte bis zu Mark und dar- ° iiZittcnlicnder 6? Co.. ° Wagnrrn. Zrhmicdklnsrükunl>rn, r Eise», nnb Stahl - Waaren. r Franklin Ave.» Teranton, Pa. Carpets, Wandtapeten und Fenster-Borhänge. bei Wllimns !i. McNiilin. Library Ocbäadc, Wyoming Zok. Zweiggeschäft in Pittston M. Aeidler's Deutsche Bäckerei 21U Franklin Avenue. Packwerl leder Ar« täglich frisch. Warmer »äff» und Tbee sowie leichte Getränke. Peter Stipp. Miiülcrmcjstcr »iüd CMmktiil, Office: 5W Sprucr Straße. ""b Mountain gelbe M„iiersleine »llb Telephone Jakob Lötz. Deutscher Buchbinder, und Geschäftsbücher-Fabrikant, SIH Kcntre Straße. für Pferde, Rindvieh, Schale, Hunde, Herr John «entes bedroht. Herr John Lentes von der Slidseite war stets und ist heute mehr als je ein standhafter Demokrat, der im Stande ist und sich auch nicht scheut, seiner Ueber zeugung öffentlich Ausdüick zu geben. Er hat eine Anstellung in der Zeichner- Abtheilung der Stahlwerke und da doit in der letzten Zeit wenig gearbeitet wurde, so verwendet Herr Lentes seine freie Zeit im Interesse der demokratischen Partei Speichellecker, denen der Einfluß des Herrn Lentes nicht in ihren politischen Kram paßt, haben nun den republikani terbracht und daraus hin hat der „Repu bliean" vom 26, Oktober einen gehar nischten Artikel gegen Herrn Lentes erlas sen, der in verblümten Worten weiter ist und wahrscheinlich die Entlassung des genannten Herrn zur Folge haben wird. Wahrlich, es ist weit gekommen in die sem freien Lande, wenn ein Mann nicht mehr seiner Ueberzeugung öffentlich Aus druck geben darf, ohne Gefahr zu laufen, deshalb verfolgt zu werden. Hätte Herr Bedrohung der Arbeiter und der Ankauf ganzer Distrikte! » Soweit die Herren mit Herrn Lentes Gebt ihm Antwort! Reform sind, so saql einem solche» Dummkopf, das, der McZünley Tarif bis zum 2K. August >894 Gesetz war und eist Tcberiff's-Nerkäufe WcübvMm GrüiidciizciUhüm Samstag 10. Nov. Samstag, den !0. November I8!>4, j>U!i.W. 'lutgcmtnl No. «<>, Stpl T lWi. Vrv B>> zum N°» T R «vnoldS, Anwalt. No 3.—A»r dir Rcchlc, litel und Inlcressen sildUch Gr«»«. Östlich Sl»> Juß zu «i»er >t«»» i lt>, Sept I >!>» Ja zum N?v I j^!N. I. Z Rk«»old», Änwa». Insurance ck Trust <!o. gegen Jakob Vroschari. Schuld §1422 74. ludgnicnl No. I>l7, Sepl T tB9Z. t!ev ffa zum Ro« T 1894. Reynolds » Somegvs, Anivälie. d« ' Zutqnieni Ä°""l T v'ev Aa zum No» T t8!»4. Eomegos S Re» noIdS, Anwälte. N^v.— Alle die Richte, und Interessen SWU. !>io. !iI7, April lv!». t!«? Aa zum No» !> IMI. t'ailron. «ltulr >1!o Ltpl T lv»>. A> A>> zum Ütrv! Wcl » ü W> l sou, Änwalle. .» cht T > d I Saar «kraust. I >k» I. Aahev, tvvj. 'I
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