UWieSKeMz. Roma» »o» Zi. Nledcl-AHrcus. (N. Fortsetzung.) Jetzt endlich ist der Wagen da, ehr surchtsvollesSchweigen tritt ein; Poli zisten, Offiziere und Soldaten brechen Bahn durch die gehorsam weichende Kaiser ist krank, und kann nur schritt weise den Vorangehenden die kurze Strecke bis zum Fährboot folgen, das ihn und feineFamilie nach demDampf fchiff bringen soll; kein Laut ist ver nehmbar, nur hier und dort ein un terdrücktes Schluchzen, ein sympathi sches „Adeos!" Der Kaiser schreitet gramgebeugt, Haupt- und Barthaar Söhne, auch Prinz August von Sach sen-Kc<burg-Gotha, der Enkel des gen des ältesten Sohnes Jsabellas fla ckert irre der beginnende Wahnsinn. Nun hat der Kaiser das Verdeck des Dampfbootes erreicht, er dreht sich um, emporragt, nnd sieht mit einem un beschreiblich schmerzvollen Blick dort hin, wo zauberisch schön im Abendson nenglanze die Hauptstadt seiner Hei math liegt, sein Reich, dem er fünfzig Jahre der Arbeit gewidmet, das fruchtbarste der ganzen Welt, das ein zige, in dem die Sonne niemals un tergeht, das er geliebt mit jeder Faser seines Herzens! Nun soll er es verlassen auf ewig, verbannt in eine fremde Welt in Ar muth, Tod und Wahnsinn. „Vorwärts, Bürger Don Pedro de Alcantara, die Zeit ist abgelaufen." Der Kaiser ?uckt unmerklich zusam tönt, das Boot setzt sich in Bewegung; hoch am Mast« flattert die Fahne der Republik und von der Festung Santa denden Kaiser einen letzten Gruß. Langsam verzieht sich hierauf die Menge, und Leopold, der gegen seinen und im Fluge eilt er nach der Stelle.— Ja. Die Vorsehung scheint sein Ge bet erhört zu haben, vielleicht will sie te der Zärtlichkeit, des Mitleids und „Ich habe das Geld, Leopold, hier, nimm!" rettet, Leopold?" „Nein, Leopid, in solcher Gemiiths verfassung verlasse ich Dich nicht, son dern gehe mit Dir, wohin Du gehen „Es sind weite Wege und Du weiht nicht alles was mir widerfahren; viel leicht —" ner Stellung dort vorbei und Du ent lassen bist." „Wer behauptete das?" fragte Leo pold rasch. dest Du Dich nicht von mir ab?" „Deswegen? Aber Leopold! Vergißt Du denn, daß ich Dich liebe? Was es auch sei, wozu Du Dich verleiten lie ßest, Du wirst Deine Gründe gehabt haben und es passirt nicht wieder. Ich den Angestellten im Geschäft jedes Er- Regine sich an seinen Arm hängte, hielt er ihre Hand fest. „Gott fei gedankt, das wäre voll- Sie hatten bald die stille Olinda teten Fenster der Villen berUber und rechts erstreckte sich das weite Meer. Vom Strande führte ein ausFels ich Dich liebe, Leopld! Und nun er zähle," bat sie leise. „Ich bin es Dir schuldig, obgleich es mir schrecklich ist, solch- Beichte vor Dir abzulegen," entgegnete er, sanft „Sprich nur. Ich liebe Dich, und deshalb ist schon im voraus alles ver geben." des mehr empfindenden als lauschen den Mädchens geschlungen, begann Leopold zu erzählen von der Spiel lichtartig ein geheimnißvoller röthlicher Milcystraße verlor. „Nun weißt Du alles, kannst Du Weib zu sein." Geliebte." theilen?" — w d M d che die mühsam zurechtgelegten Pläne dreist zerstörte, begann Onkel Karl durch sein zunehmendes Wohlbefinden ihrer Bevormundung zu entschlüpfen und Daniela, die verhaßte Miterbin, besaß an ihn das Anrecht der Tochter. Aber es war nothwendig, sich zu be- Daniela für sich zu gewinnen. „Guten Morgen, Kind, wie nett von Dir, Dich einmal blicken zu lassen; der Onkel wollte schon, so viel ich weiß, heute zu Dir schicken." An diesem „allein" nahm Valeska natürlich mißtrauischen Anstoß, und kühler erwiderte sie: zum Gehen wandte, doch sie spürte förmlich den haßerfüllten Blick im Na cken, den ihr Valeska nachsandte. Die hellblaue» Augen des Oberst ihn zurückgehalten, sich erhob, und zeigend, welche Fortschritte er gemacht, ihr entgegentretend, sie begrüßte, da warf sich Daniela mit einem Jubek rus an seine Brust und umschlang ihn stürmisch. brachten Deine Schmerzen mit sich, ich habe Dich doch immer so sehr, sehr lieb gehabt!" leisten," sagte er halb im scherzenden Tone, halb vorwurfsvoll. „Lieber Papa, mußte ich denn nicht „Ja, Papa, ich kam, um Dich zu bitten, wieder ganz bei Dir bleiben zu dürfen, und doch führte mich auch noch „Und der lautet?" Stimme, ivährend sie das Gesicht an die Brust das alten Herrn barg, „um Fürbitte einzulegen für eine Fr-ui, welche Dir einst im Leben sehr nahe stand." Oberst von Weddingen trat betroffen einen Schritt zurück, seine Züge ver finsterten sich und ruhten forschend c-us dem Antlitz des vor ihm stehenden Mädchens. „Es kann nur oine sein, die mir einst sehr nahe stand, ich hoffe aber, daß diese es nicht wagte —" „Und wenn die Arme es nun doch, gezwungen durch ihre traurige Lage, that, mein Vater," unterbrach ihn Da niela beschwörend, „würdest Du dann nicht verzeihen und noch einmal Hel sen?" „Sie sagte Dir —?" „Alles," nickte Daniela bestätigend. Der Oberst hob den Stuhl, aus des sen Lehne er sich gestützt, und ließ ihn heftig auf den Boden zurückfallen. Zimmer es in der That, sich Dir zu nähern und das Geheimniß zu verra then. vor dem ich Dich beschützt wissen wollte? Ha, das ist stark, das ist mehr, als ich erwartete, aber bei Gott, es soll der niederträchtigen Person theuer zu stehen kommen." „Sie ist aber doch meine Mutier, und Du hast sie einst geliebt." äußerte Daniela mit einem Muthe, von dem sie selbst nicht wußte, woher er ihr wurde. „Andererseits ist es auch gut, daß ich nun alles weiß, Papa; denn mit sol chem Schatten auf meiner Herkunft bin ich fest entfchlolien, nie zu Heirathen. Ich bin so unglücklich beanlagt, so ben! Nahe gestanden? Jawohl, Kind, ich leugne es nicht," fuhr er in etwas ruhigerem Tone fort, „sie hat mir da mals, ist jetzi freilich schon ein halbes Menschenalter her, sehr nahe gestanden. ' War Gesellschafterin zu der Zeit bei det, und verstand durch ihre liebevolle Pflege der alten Dame das Leben recht angenehm zu machen; das alles „Bewahre Kind, das ist's ja eben; sie hat Dir die Geschichte natürlich nach ihrer Weise erzählt, die es mit der Wahrheit nicht eben allzu genau schätzte, hatte ausreichend für sie ge sorgt. Aber, es wohnte in dieser Ro salie Blume ein leichtfertiger, zerfah rener Geist, so etwas lügnerisch komö diantenhaftes, das sich im Schmutze der Gemeinheit wohl fühlt und mir während unserer Bekanntschaft unter geordneten Verhältnissen entgangen war. Bin eben kein Menschenkenner, Kind, mir kann man leicht ein Z für ein U machen. Die Enttäuschung dann, als ich zurückkehrte, war eine schauderhaf te, mein ganzes Leben sah ich zerstört, infam ruinirt, und doch mußte ich auch wiederum dem Schicksal danlen, das mich vor einer solchen Frau be wahrte! Denn einmal in den Händen jenes Menschen, sank sie rasch und ver fiel in alle jene scheußlichen Laster, die den Mann mit Ekel und Abscheu er füllen, weil er im Weibe nur noch das Zerrbild dessen sieht, was es sein soll, „Das ist schrecklich Papa; ihr fehlte jeder moralische Halt. Trotzdem kann ich nicht vergessen, daß sie meine Mut ter ist, und eine innere Stimme sagt mir, ich gehöre zu ihr und muß ihr verzeihen; würdest Du nicht noch ein mal, zum letzten Male helfen?" „Nein," antwortete der Oberst fest, „ich habe nicht ein-, sondern viermal Restes von Mitleid, das ich vielleicht si 'll's dch 'cht bss Kind zu sein! Aber sieh" dieses Glück zusehen." niela, um seine Rührung zu verbergen, auf die Stirn. „O, diese Weiber! Sie verstehen einen Vers zu machen und einein das Leben zu erschweren! Es ist gut, Kind. Ich thue nichts mehr in der Sache, nicht das geringste nur das Eisenbahnbillet nach St.Pau lo soll sie haben. Willst Du hingegen Person hin und wieder etwas zu „Willst Du Dich beim Gehen nicht auf meine Schulter» stützen, Papa?" „Nein," sagte der Oberst, indem er sich nicht ohne Selbstbewußtsein auf richtete, „es geht sehr gut allein. Ja, das ist gleich eine ganz andere Sache, aber mit Schmerzen behaftet und als halber Krüppel im Fahrstuhl hockend, da sieht man die Welt durch eine schwarze Brille und hat für gar nichts Sinn. Sollst mal sehen. Kleine, jetzt gem Romano hatte sich während dieser Zeit, dci das fortschreitende Wohlbe finden des Obersten seine öfteren Be hatte sie ihn bei seinen letzten Besuchen se absichtlich gemieden und so kalt bc» „Wie blaß und angegriffen Sie aussehen, Dona Kamills!" begann er sanft, seine dunkeln Augen in die ih letzte Nacht wieder am Bett der Mutter Kamilla schüttelte lebhaft den Es ' k"stl'ch/ Ab d ch dämpfte; von den Gärten her zog berau schend der Duft blühender Mandel „Jch fühle mit Ihnen, daß alles sehr in der Nähe stehenden Granatgebüsches pflückte. „Aber keine Nacht ist so dun kel und stürmisch, daß wir nicht doch Fall, der imstande wäre, Ihnen alles zu bieten, was die Welt an schönem und begehrenswerthem besitzt und der mit dem äußeren Reichthum auch ein Herz verbände, das sich Ihnen voll verehrender Liebe zuneigen möchte, das nur in dem Wunsche lebte, Sie zu be glücken, würden Sie bereit sein, Ihre Zukunft vertrauensvoll in die Hände eines solchen Mannes zu le gen?" Kamills schwankte einen Augen blick, sah ihn forschend an und wurde Venvirrt. „Wenn mein Herz ihm gehörte, dann ja, gewiß," entgegnete sie betonend. „So gibt es wohl in diesem Falle für mich keine Hoffnung?" fragte er erbleichend. „Ich liebe Sie, Kamills! Und wage ich es, Ihnen das schon jetzt in dieser ernsten Zeit zu gestehen, so Ihnen in der drückenden Lage jenen Schutz und die Hilfe gewähren zu dür fen, welche Sie zur Zeit entehren; bitte, sprechen Sie offen, ist Hoffnung, für mich da?" Kamills zögerte, doch nur sekunden lang! unwillkürlich preßte sie die Hand gegen das Herz, wo Egons letzterßrief ruhte, und die Erinnerung an ihn zer streute sofort alle Bedenken. „Ich würde diesen Schutz mit Freu den angenommen haben wenn nicht so aber ist es unmöglich," stot terte sie errathend. „Unmöglich?" wiederholte er lang sam und enttäuscht. „Ja, urtheilen Sie selbst, Gdxrs Rv rrano; denn weil Offenheit das ge ringste ist, was ich Ihnen schulde, zibt keinen zweiten Manrr auf der Welt, den ich so schätze unÄ hoch achte, dem ich so dankbar bin, wie Ihnen, ober mein Herz ist seit Jahren nicht mehr frei, sondern durch ein Verfpre bunden." Graf Romano war diek zu feinfüh lend, um nach dieser Erklärung noch ein Wort zu seinen, Gunsten zu äu ßer». Kamills aber glaubte ihre Ab weisung noch eingehender vor ihm ent schuldigen zu müssen. „Ich hoffe, Sie zürnen mir nicht; denn von Ansang an ist mein Beneh men dahin Mischtet gewesen, keine Hoffnungen aufkommen zu lassen, nicht wahr? Sie finden das gewiß sehr dünkelhaft und eingebildet von so einem unbedeutenden kleinen Mädchen, wie ich es bin, und haben ganz recht, einem Manne gegenüber, dem alleThll ren offen stehen, aber Sie werden doch I Seite, Sie schätze ich Ihrer Stand sie; was hatte sie gethan? Graf Mont „Graf Montfanto hat sich Dir er horchte auf. „Ja, das that er," antwortete Ka mills gepreßt. „Und Du —" sagte ihm die Wahrheit, daß ich test Du das wirklich?" stieß Konstanze „Allerdings." Aus Kamillas Stim erhebend, aus, erdfahl vor verhaltener Wuth. „Also auf jenen windigen Sckuft da in Bremen hin hast Du die se Partie ausgeschlagen? Ja, ist denn das wirklich denkbar, Dir, die uns alle vom Hungertode retten konnte! Weißt Du, was Du verdienst? Stockschläge, und mehr noch, Du verdienst, daß jener schneidige Lieutenant, aus welchen Du Dein Lebensglück gebaut hast, Dich sitzen läßt und auslacht, wie eine ver rückte Gans, die Du bist!" Er wandte sich heftig ab und bei die ser Bewegung streifte fem Arm das am Fenster stehend« Myrtenbäumchen, welches denßrautkranz geben sollte und jetzt in voller Blüthe stand, so daß es niederfiel und zerbach. Unter den schrecklichen Worten des Bruders waren Kamillas Augen aus ihren Höhlen getreten und starr, mit dem Ausdruck des Entsetzens, blickte sie auf die ältere Schwester. „Ist das wahr, was Leopold sagt?" „Was für ein unerhörter Lärm ist denn da ' drinnen, wie kann man so rücksichtslos sein und sich gar nicht um mich bekümmern!" klagte Frau Doktor im anstoßenden Zimmer. „Nichts ist los, Mutter," riefLeopold nrit starker Stimme nach der Richtung hin, „ich mache nurKamilla den Stan dpunkt klar, es kommt gleich jemand zu Dir," und damit schloß er unge stüm die Thür. „Ist das wahr, was er sagt?" wie derholte Kamills tonlos. „Ja!" rief Konstanze außer sich, fas sungslos und überwältigt von dem Schmerz des Verlustes ihrer letzten Hoffnung, „ja! Du bist ein egoisti sches, herzloses Wesen, das irur am sich selbst denkt, gleichviel, ob die Dei-- nen um Dich herum dem Untergänge entgegengehen! Nicht an mich, aber att! Leopold und Mama hättest Du den ken müssen, als sich Dir ein Glück bot, wie es unter Tmisenden nur eine von uns trifft, miv Freuden mußtest Du, einwilligen, wenn noch ei, Funke-von Liebe und Anbanglichkeit für u,s w Dir wohnte. Pfui, Kamills, Wäme Dich Du scheinst wahrhaftig, zu glauben, daß meine Schulter,»' stark genug sind, uns alle sieDauer zu ernähreir." Kamills sank vernichtet auf einen Stuhl und verbarg Gesicht in bei de Hände, Leopold aaer, deir die Wor te Konstanzens wiederum in seinem (Ehrgeiz verletzt, ver.ieß rakchen Schrit tes daS Zimmer, iim sich nach seiner eigenen kleinen Hinterkamm« zu be geben. Dadurch aufn«rkfam geworden, fi-k es ihr ein, ihn in der heftigen Erle gung gegen ihsen Willen gekränkt zu haben,'und a,f dem Fuße folgte sie dem Bruder, der, den Kopf in Seide Hände gestützt, finster vor sich Anbrü tend dasaß. „Vergib mir, Leopold," bat sie aus tiefer Äruft, den Arm um seinen Hals legend, ~«S war nicht böse gemeint, in meiner grenzenlosen Empörung gegen Kamills entschlüpfte mir das unselige Wort. Ich habe sie nicht für so herz los gehalten, in unserer Lage, so na he dem drohenden Abgrund! Sei wie der gut, Leopold." (Forts, folgt.) Das Telldenlnnal für Altdorf. Auf dem Rathhausplatz zu Altdorf jener Linde errichtet sein soll, unter welcher nach der Sage Teils Knabe stand, als der Vater auf des Land vogts Geßler Gebot den Apfel ihm vom Haupte schießen mußte. Auf der Nor dwestseite dieses Thurmes wird ii» Kürze Richard Kißlings großes Tell denkmal seinen Platz finden, welches unsere Abbildung veranschaulicht. Uno zwar wird in die den Hinter grund für das Denkmal bildende Thurmfläche ein Bronzerelief eingelas sen werden, welches das Schächenthal und den Fußsteig von Bürgeln nach Altdorf zeigt, so daß im Beschauer der Eindruck erwecki wird, als sei Tell mit seinem Sohne, jenen Steig herabfchrei tend, «ben zu der Stelle gekommen, auf der er jetzt steht. Ein Bild stolzer Männlichkeit und« Schönheit ist dieser Tell; fest und sicher tritt er auf, das Antlitz voll tiefei» Ernstes und ruhiger Entschlossenheit, die Armbrust auf der Schulter, denn „ihm fehlt der Arm, wenn ihm die Waffe fehlt" Schützend legt er die Linke um den Hals des Sohnes, der ihn fröhlich plaudernd geleitet. Die Gruppe, die jetzt in einer Pariser Gie ßerei in Erz gegossen werden wird, er reicht mit dem Fels, auf dem sie steht, eine Höhe von 13 Fuß 1 Zoll, der Sockel wird 9 Fuß 10 Zoll hoch. Letz terer erhält auf seinen vier Seiten flächen Bronzereliefs mit Darstellun gen aus der Tellfage: den Apfelschuß, den Sprung aus dem Herrcnschifs, deir Tod Geßler's und Tell's Ende. Bis das Denkmal fertig ist, wird wohl noch ein Jahr vergehen; die auf etwa, ISg,(l(X>Francs bemessenen Kosten sind von Bund, Eantonen und Volk zusam mengesteuert worden. Richard Kißling, der Schöpfer deK Denkmals, ist IL4B zu Wolswyl im Kanton Solothurn geboren. Anfäng lich zum Steinhauer bestimmt, zeigte er bald so hervorragendes Modellir talent, daß man ihn zu Schlöth nach Rom in die Lehre schickte. Und mm legt bereits eine ganze Reihe ausge zeichneter Werke in der Schweiz und anderwärts Zeugniß ab von der Höhe, die seine Kunst erklommen hat. Ein schrecklicher Ged,ank,«> Sarah: Ach, was ei« schöne- Erfin dung ist doch der Pude?! Ich möchte dem Erfinder um den Hals fallen und ih» küssen!!.' De s L ie.u t e n.« ntsßa r t» , pomide. Des Herrn Arutenants Rosinantv jat die Maulfäule und soll mit Salbe eingerieben werden. Unglicklicherweife greift Fritz nach der falschen Büchse gen Tagen durch einen riesigen Erfolg. Er hatte sich der Barterzeugungssalbe des Herrn Lieutenants bedient. Ern Fehler. „Das FrLuleir» Heil hat reizend« Hände!" „J<^ werden!" Kalt. Lieutenant: „Schon wieder ein Liebesbrief obne Vermö sensangabe wird nicht berücksich-, 3
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