/ / Achtetdarauf, daß die gelauften Hüte // «/II /I // vorsteh«ndeHandelSmarke //VF haben, da die« eine Ga- M rantie des rechten Preise« Putzwaaren. Ungarnirten Hüten für Damen, Madchen und Kinder. Capes, Zackets und Anzüge I. Bolz, >3B Wyoming Avenue. Kerr und Siebecker, Spezielle Offerten ii» Carpets: 5» Stücke Moquette, k 1.35 die Aard, jetzt PI.»». tOO Stücke Velvet, Pl.tb die Aard, jetzt 9» Sent«. t»0 Tapestrp Brüssel«, 65 Cent«, jetzt 4» Cent«. 5» Stücke Zngrain, 65 ileigs, jetzt SV Sent«. Die besten Bargains, die je «on irgend einer Firma offirirt wurden. Keine alten Vorrathe. Alle« von den neuesten ArühjahrS-Mustern. Stroh-Matten : Frischer Vorrath (Is'l Rollen) »on kä per Roste (40 Aard) hinauf di« ,u <Zö die Rolle. 0 Carpet- nnd Vorhänge - Händler, und »«8 Lackawanna Avenue. mit U«»rrsil SPracheu-Lexik»» (12 S»r»che» gntti«) »»ch Pr»f. I. Kürschner'« Tystn». Der „Pier«" ist da» «»«ft». dtllißstr u»d »rtiketreichste »roße Musirierte lexrlmi. SSV Lksermigen t SS Pf., od« in i>4 Haltenden » M. S.SK. 0»« U> f«w ««dmdmen HatbftwqbSndtn t Z». B«««»« i» »»«tttiche» Teil,,hl«,»e». «. >md Stutlgirt. Tiese kostbare ist der Triumph derselben in heilkräftigen Eigenschaften gleichkäme. Seit über 40 Jahren ist sie im Gebrauch, bringt stets Hilfe und gibt M7V« M Fritz Dttxe's Restaurcttion Oalkiu. Zl3 Lackawanna Av-nue. Di« Osterins«l. Mitten in der Süds««, im östlich«« ins«lärmeren Teil« de» Still«» Oc«an», li«gt di« nur lIS qwn große „Oster» insel", so benannt, weil sie am Oster» montag de« Jahre» 1722 von dem hol ländischen Seefahrer Roggeveen entdeckt die heulige weit überragenden Kultur Zeugniß ablegen. Woher stammt diese Kultur? Wie alt ist sie und wa» hat ihren Untergang herbeigeführt? Diese Fragen hat lZr. Paul Schellhas kürzlich m einem äußerst interessanten, lichtvollen, Aufsätze in der „G a r t«n la u b«" Heft S behandelt. Obwohl er als gewis senhafter Forscher einräumt, daß «ine Lackawanna Avenue »». Annoncirt im „Wochenblatt". Da» Beto. Nicht sowohl durch die Mangel der Vland-Bist Folgendes ist der Wortlaut der Veto- Botschaft des Präsidenten gegen die Bland'sche Seignorage-Bill: Hausbill No. 4926, betitelt: „Ein Ge setz zur Prägung des im Schatzamt be findlichen Barrensilbers und für andere Zweckt", zurück. Mein ernster Wunsch, eine Meinungs verschiedenheit mit denen, welche die Bill in beiden Häusern de« Kongresse« unte^r öffentliche Wohl ernstlich gefährdet würde und daß eine solche Handlungsweise meinerseits mit der richtigen Erfüllung meiner Amtspflicht vereinbar wäre. Gesetzgebung entweder klug oder zeitge mäß ist, verbietet es mir meine Auffas sung von den Verpflichtungen und Verant keinen andern Ausweg übrig, als den, welchen mir Vernunft und Urtheil vor schreiben. Die sinancielle Unsicherheit, welche während des letzten Jahre« da« ganze Umsange und in ihren verhängnißvollen Folgen. Es schien fast ein vollständiges Mißtrauen in unsere finanzielle Leistungs fähigkeit und ein völliger Mangel an Vertrauen in unsere finanzielle Politik Platz gegriffen zu haben. Von Denjenigen, welche versuchten, Gründe sür unsere Nothlage anzugeben, wurde allgemein zugestanden, daß die träge Barrensilbers anzukaufen und dafür Noten in Zahlung zu geben, entweder ganz oder zum großen Theil an unserer Lage Schuld war. Das führte zu dem am 1. November 1893 erfolgten Wider ruf dieser gesetzlichen Bestimmung. Die len, Angst und Furchtsamkeit hatten die finanziellen Kreise so vollständig ergriffen, daß man schnelle Erholung vernünftiger Weise nicht erwarten konnte. Unsere Genesung hat trotzdem stetige Fortschritte gemacht, und obgleich noch nicht ganz fünf Monate seit dem Wider ruf des verhängnißvollen Silberankauss zwanges verflossen sind, ist doch eine all gemeine Besserung unverkennbar. Das Vertrauen in unsere absolute Zahlungs sähigkeit ist zu einem solchen Grade wie der hergestellt und der Glauben an un seren Entschluß, nicht von gesunden fin anziellen Prinzipien abzuweichen, ist so weit wieder befestigt worden, daß die er muthigendsten Resultate bei uns zu Hau« und auswärt« die Folge sind. Die Räder der heimischen Industrie haben sich wieder langsam in Bewegung gesetzt und di« Fluth ausländischer Kapitalanlagen hat wieder die Richtung zu uns genom men. Jetzt, da unsere Genesung in so gutem Fortschreiten begriffen ist, sollte nicht« ge lhan werden, da« sie aushallen könnte, loch sollten wir vergessen, daß «in Rück fall uns fast sicher in noch größere finan zielle Nothlage bringen würde, al« die war, von der wir uns jetzt gerade er holen. Ich glaube, daß, wenn die in Frage stehende Bill Gesetz werben sollte, da« ils «in Rückschritt in der finanziellen Po litik betrachtet werden würde, welche wir durch den kürzlichen Widerruf der Be stimmungen über den zwangsweisen An lauf von Barrenfilber angezeigt haben, daß dies das rückkehrende Vertrauen und den Glauben an unsere gesunden finan ziellen Tendenzen «rschüttrrn würde, daß als Folge davon uuser Fortschreiten in geschäftlicher Gniesung in höchst unglück licher Weise aufgehalten würde und die Rückkehr zu unserer jüngsten Nothlage ernstlich zu befürchten wäre. Die beabsichtigte Gesetzgebung steht in so enger Beziehung zu den Währung«. Verhältnissen, wie sie au« dem Gesetz, durch welch«« die Regierung zum Ankauf von Silber gezwungen würd«, entstanden sind, daß ein Blick aus diese Beziehungen und «in theilweiser Rückblick aus das er wähnte Gesetz nicht unvortheilhaft sein mögen. Zwischen dem 14. August 1890, an welchem Tage da« Gesetz in Arast trat, und dem 1. November IttSZ, an welcheai sammtbetrage von fast tzlö6,kX)<),<lkX solche Noten al« Theil ihrer gesetzlicher Aus Berlangen der Besitzer solch« DaS auS diesen Barren g«prägt« Geld sollten Standard-SilberdollarS sein und das Gesetz bestimmte, daß sofort nicht ganz 2S Millionen Unzen und dann so viel von dem übrig bleibenden Barren silber geprägt werden sollte, wie zur Ein worden ist, wie durch die bei Ankaus des repräfentirt ist. Diese zur Zeit auSste- SchatzamtSnoten belaufen sich auf <129,- 951.580 und obgleich bis jetzt nur ein verhältnismäßig kleiner Theil des Bar. RensilberS geprägt ist, so ist doch mit Masse aus eine Quantität Selber festge -22,156,681 Standard-SilberdollarS dar» Wenn man da« gegenwärtige innere Werthverhältnis zwischen Gold und Sil ber in Betracht zieht, kann die Ausrecht- Münzen giebt, die sie verlangen, ob sie Gold oder Silber vorziehen. Es folgt daraus, daß da« Gesetz zwar in seinen Ausdrücken die Wahl der Münzart, in bar ist. Wenn beide, Gold und Silber, uns als Geld dienen und wenn sie zusammen un serm Volk eine sichere und stabile Währ ung liesern sollen, so ist die Nothwendig keit der Aufrechterhaltung der Parität ses Gesetz besteht der Aufrechterhalt von Schulden. Der Schatzamtssekretär hat daher aus den besten Gründen nicht nur sofort jedem Geist und Buchstaben des Gesetzes schei nen eine Fortsetzung dieser Politik zu rechtfertigen, wenn nicht geradezu zu zu ermöglichen welche nöthig sind, um in solchen Dollars die bei Ankauf des Barrensilbers ausgegebenen SchatzamtS- Z>) Es sind jetzt Schatzamisnoten, Betrage von <129,921,280 ausstehend und in Umlauf. Diese Noten sind Le galtendergeld für alle Schulden, öffent- Zöllen, Steuern und öffentlichen Gebüh diese Noten als Umlaussinittel vertheilt Werth eingeflößt und so unzweifelhaft ihren fortgesetzten Gebrauch als Geld herbeigeführt, anstatt Befürchtung in Be- zulegen. Diese Bill besteht au» zwei Sektionen, abgesehen von einer, welche nur eine Summe Geldes zur Ausführung der Be stimmungen der andern bewilligt. Die in Legaltender-Standard-Silberdollar« geprägt werden soll und daß diese zur Einlösung d«r b«i Ankauf des Barren silber« ausgegebenen Noten verwendet werden sollen. Sie verfügt weiter, daß so schnell, wie die Barren zur Einlösung dieser Noten ausgeprägt werden können, diese nicht wieder ausgegeben, sondern in Beträgen, die d«n durch di« Prägung ge wonnenen Münzbeträgen. entsprechen, kancellirt und vernichtet werden sollen; an ihrer Stelle sollen Silbercertifikate auf die Münzen in der jetzt gesetzlich vor geschriebenen Weise ausgegeben werden. Es wird jedoch ausdrücklich in genannter Sektion erklärt, daß das Besetz nicht so »»«gelegt werden soll, um bestehende Gesetze in Bezug auf den Legaltendercha rakter oder auf den Einlösung«modu« für die Schatzamt«noten, die bei Ankauf de« geprägten Barrensilber« «»«gegeben wor den sind, zu ändern. Die ganze Bill ist höchst unglücklich ge faßt. Fast jeder Satz bedeutet eine Un gewißheit und ladet förmlich zu Kontro versen über Inhalt und Bedeutung ein. Die erste Sektion ist besonders man gelhaft in dieser Hinsicht und e« ist höchst zweifelhaft, ob ihr« Fassung auch di« Er reichung des beabsichtigten Zweck« ermög lichen wird. Ich bin zu der Ansicht ge lang», daß die Väter der Bill mit dieser Sektion beabsichtigten, di« Prägung d«s sogenannten Münzgewinn« oder der Seig norage in Standard-Silberdollars zu veranlassen, und trotzdem ist nichts in der Sektion enthalten, um die Prägung in irgend welche Art von Silberdollars, deren Prägung nach dem Gesetz über haupt gestattet ist, zu verhindern. Ich vermuthe, daß mit dieser Sektion gleichfalls beabsichtigt war, im Falle die Bedürfnisse des Schatzamtes eher nach Geld verlangten, als die Seignorage ausgeprägt werden kann, die vorzeitige Verausgabung von Silber-Certifikaten auf das Prägungsergebnis hin zu gestat ten. Aber die Fassung der Sektion würde anscheinend die Verausgabung solcher Eertifikate zum doppelten Betrage der genannten Seignorage gestatten, so daß eine Hälfte davon auch nicht durch eine Unze Silber im Schatzamt repräfen tirt wäre. Die Debatte über diese Sek» tion im Kongreß zeigte eine ernste und positive Meinungsverschiedenheit über ihren Zweck und ihre Bedeutung. Aus jeden Fall ist es mir klar, daß die gegen wärtigen Schwierigkeiten und Verlegen heiten, mit denen der Schatzamts-Sek retär zu kämpfen hat, nicht noch vermehrt werden sollten, indem man ibm die Aus führung eine« so ungewissen und konfusen Gesetze« überträgt. Ich bin jedoch nicht gewillt, meine Einwendungen gegen diese Sektion aus schließlich auf diese Gründe zu bassiren. Nach meinem Urtheil läßt eine gesunde Finanzpolitik ein weiteres Einströmen von Silber in unsere Währungsmittel nicht tet ist. Es erheben sich auch Zweifel über die Bedeutung Auslegung zweiten wendet werden sollten, so können, genau gesprochen, Eertifikate auf diese Münzen nicht „in der jetzt gesetzlich vorgeschriebe nen Wuse" ausgegeben werden, weil diese Dollars Geld sind, das im Schatz- für solche Zwecke^gesetzlicher werden dürften. Was auch sonst immer über die Un genauigkeiten im Ausdruck in dieser Bill fähUich und von Uebel ist. Als schließ ung gesagt werden mag. In Anlizipirung dieses Resultats und Gold zu Präsentiren oder zur Einlösung zu geeigneterer Zeit aufzubewahren. Die Folge beider Wirkungen würde eine starke Vermehrung de« in Umlauf befind lichen Silbergelde« und eine entsprechende Verminderung de« Geldes im Schatzamt sein. Es ist geltend gemacht worden, daß da« nicht sofort pafsiren würde, weil eme lange Zeit vergehen werde, ehe man an etwas Andere« al« die Prägung der Seignorage gehen könne. Wenn die physischen Wirkungen der Ausführung der zweiten Sektion der Bill erst in so ferner Zukunft zu Tag« treten, so ist das ein triftiger Grund, sie so frühzeitig ein treten zu lassen. Aber auch die Ver schiebung der thatsächlichen Wirkung kann nicht die Befürchtung, die Einbuße an Vertrauen und ängstlichen Vorsichtsmaß regeln verhüten, welche der Passirung der Bill sofort folgen und di« schlimmsten Konsequenzen haben müßten. Ich betrachte die zweite Sektion der Bill al« die Verkörperung eine« Plan««, durch welchen die R«gi«rung genöthigt werden soll, ihren dürftigen Vorrath an Gold au« keinem andern Grunde zu er schöpfen, al« um ein« unnatürliche Ver mehrung de« Silb«rgelde« unserem Volke in die Hand zu zwingen. Da« ist das gerade Gegentheil von dem, was eine ge sunde Finanzpolitik erheischt, wenn wir die Parität zwischen Gold und Silber und eine vernünftige Doppelwährung aufrecht erhalten sollen. Wir haben jetzt über tZ3B,OOO,<XX) in Silbercertifikaten au«stehen, die unter den bestehenden Gesetzen »»«gegeben worden sind. Sie dienen ihrem Zweck, al» Geld zu fungiren, ohne Frage in nützlicher Weise. Unserer Goldreserve, di« nur «in« Kleinigkeit über 10V Millionen be trägt, ist die direkt« Verpflichtung aufer legt, für Einlösung von <346,000,000 Ver. Staaten-Noten zu dienen. Wenn man vorschlägt, unser Silbergeld zu einer Zeit, in der e« geboten ist, die Goldre serve zu stärken, anstatt sie zu erschöpfen, so stark zu vermehren, ohne für gleich zeitige Deckung zu sorgen, so kann ich mir keinen größeren Schritt in der Richtung d«r Silber«inz«lwährung d«nk«n, al« w«nn wir unser Geld ausgeben, um Sil bercertifikate für die Cirkulation zu kau fen, namentlich im Hinblick auf die prakti schen Schwierigkeiten, mit denen eine Wiederauffüllung unsere« Goldvorraths verknüpft ist. Ich bin nicht unzugänglich sür die Gründe zu Gunsten de« Prägen« der Seignorage im Schatzamt und ich glaube, e« könnte mit Sicherheit und mit Vortheil geschehen, wenn der Schatzamt«sclretär die Vollmacht hätte, Bond« zu niedrigem Zinsfuß auszugeben; an Stelle der ihm jetzt zustehenden Besugni« sollte eine besser dem Schutz de« Schatzamtes dienende Ich hoff«, daß sich in der nahen Zu kunft ein Weg zur Regulirung unserer Währung«angelegenheiten in so umfaf lender und konservativer Weise finden wird, daß dem Silber sein geeigneter Platz in unserem Währungssystem einge räumt werden kann, Ader inzwischen bin ich ängstlich bemüht, daß, was wir auch immer in Bezug auf diesen Gegen stand thun mögen, so geschehe, daß Ver luste und Entmuthigungen für unser Volk zu Hause und Zerstörung de« Ver trauen« in unsere Finanzpolitik im AuS- (Gez.) Grover Cleveland. Exekutiv-Gebäude, 29. März 1394." »Si. Da» e»thält de» besten Lokal.Vericht und all« sonstige« Neuigkeit«« »o» Intneffe.—Nur »Z.vo. Die Druckerei —d>« - 511 LaSawann» Adr«»». Druck-Arbeiten. -»ie- Geschäft», und Ball-Karten, . Rechnung», und »rief-Formulare Souverte, Eirkulare, Große und kleine Anschlag«. Zettel, Visiten-Karten, Etc., Geschmackvoll und Schnell, z« «äßigeo Vreis«». «eueften Englischen Schrift Sprecht dor. Zoh» Biirschel. Ä.''', 201 S. Main Straße, !!." und "Ar LXl>Lliixtll)x " 1» b-nt». s Sent«. Die besten Cigarren »» Markte. John Thiel, Kunden - Schneider, 235 Penn Avenue. Mit dem besten «orrath oon iniporlirtein und einheimischem Tuche verbinde ich eine sie d" «»r M. Aeidler« Deutsche Bäckerei Franklin Avenue, GArpet«, Waudtapeten und Fenster-Vorhänge. bei Williams u. McNulty, Library Gebinde, Wyoming I»e. Zweiggeschäft in Pittston Lrhigh Valley Eise»baH> C«. Züge «erlassen Seranton für Philadelphia und N<w Hork per D. Ä H. R. R. um 8 Morgen«, t2.t», 2.38 und t 1.35 Nachm., per D. L. W. R. R. «,(>O, 8.»8, 1t.2» M. und 1.3» Nachm. harre per D. L. Ä W. R. R. 6.0», S.W, tt.2» Morgens. I,ZO. 3,5», 6 »7, 9.38 Nachm. Verlassen Scranton für White Haven, H«>le. L.'Ä» M.? 't'.t», 2.^ 4.16 Nachm., per D. «. Ä W. R. R. am 6.V», Morgen«, Nachmittag«. per H. tt,35 Nachmittag«, per D. L. W. 6.V0, 8.08, ll.2» M., I.Z» Nachm. Verlassen Srranlon für Tunkhannock, To«,» ten per" H. und 11.35 Nachm., perDLKWRRam 8.08 M 1.3» Nachmittag«. Verlassen Seranton für Rochester, Buffalo, Niagara gasten, Detroit, Chicago und westlichen Punkten per L 6 HRR 9.07 M. 121», 9.15, 11.35 Nachm., per D i! S W R Rund PittSton Function 8 »8 M, 1.3», 9.38 Nachm., per S. » WRR 3.4 t Nachm. D 5 H RR 9.»7 Nachmittag! Sha«. S. l!«e, Gen. Pass. Philadel. A. W. Nonnemacher, Asst. Ben. Pass. Agent, Weitere Auskunft ertheilt W. L. Pr«or, Stadt. Agent, 3V9 i!ack'a Avenue, Srranton, Pa. W. P. Shoop, Big Rmg und andclttCigakttn, Tabak, Pfeifen u. Raucherartikela, MxzMM -hm-» 5
Significant historical Pennsylvania newspapers