2 Si,e Erinnerung «» da» toll» Jahr. Unter den verlumpten Berliner Exi stenzen, die in den Märztagen des Jahres 1848 auf ihre Art eine Rolle spielten, erfreute sich der Revolutionär Müller, genannt Lindenmüller, eines ganz besonderen Ansehens. Sein Ei» senwaarengeschäft war in Concurs ge rathen; ein Haus in der Marienstraße gehörte seiner Frau, einer angesehenen Schneiderin für die feinere Damen welt, die ihrem beschäftigungslosen Herrn Gemahl jeden Morgen zwei be legte Dreierschrippen und einen Thaler gab. unter der Bedingung, daß er sich den ganzen Tag im Hause nicht sehen lasse, um die Nähterinnen nichr in ihrer Arbeit zu stören. Müller legte sich nun ganz auf die Revolution; er wurde Anführer einer Horde Berlinerßumm» ler. Am Ab«nd mußten sich sein« Leute Unter den Linden an KranzlerS Ecke versammeln; daher der Name «Lindenmüller" für seinen Stifter. Eines Abends befahl er: „Morgen den Rückzug. Als das Schloßportal durch neue Eisengitter geschlossen wurde, gerieth März!" Der Director der Anstalt, Beamter, stürzte in die Zelle zu Mül ler und fand ihn bei Punsch und Pfannkuchen, die ihm seine Frau ge schickt hatte. „Was treiben Sie hier wieder für Unfug, Müller?" schrie ihn der Director an. Der Gefragte ant wortete mit der größten Gemüthsruhe: „Et is ja heute der erste Geburtstag von die Revolution, Herr Director, da wollt' ick doch en bisken illuminiren!" Natürlich wurden die Kartoffelleuchter schleunigst entfernt und Lindenmüller mußte auf vierundzwanzig Stunden ,Det schad't nischt," lächelte Linden- Freiheit!" nämlich des Schloßgitters wegen zu -sechsmonatlicher Gefängnißhaft verur theilt worden da machte er sich man auch zur der Gott seligkeit Bier trinken; er schickte dann währ«nd der Andacht den Klingelbeu tel herum, und Jeder tonnte aus diese Weise seine Bierschuld berichtigen. Zu weilen erschien er selbst im Ornat und predigte munter darauf loS; alle paar Minuten mußte sich die Gemeinde stärken. Arbeitstheilung. Stu dent: „Wissen Sie noch, Herr Förster, Iwie wir voriges Jahr oft auf die En tenjagd gingen?" Förster: „Das weiß ich noch sehr genau. Sie erzähl — Unverzagt. Papa: „Dies mal hast Du «in schlechtes Zeugniß! Ich hoffe,daß das nächste besser wird!" Söhnchen: „So ist'S recht, Papa! Nur den Muth nicht sinken lassen!" Abgewnnken. Alt? Es- Herr: .Bitt«, bitt«, wollte.sowieso ba den!" , —Verfehlter Zweck. A.: „Nun, alter Freund,Du hast Dich also verheirathet? Wie geht eS Dir denn? Man sagt ja Deiner Frau nach, daß sie eine vorzügliche Küche führt." B.: „Ja, leider. Ich befinde mich eigentlich immerwährend in einem see lischen Conflict zwischen Esse» und Lieben." Befolgter Rath. Bettler <in einen Schlächterladen tretend): Können Se nich eenen armen Mann en biSk«n Hilfen?" Schlächter risch): „Ach was, helfen Sie sich doch selbst!" Bettler: „Wenn Se gestat tn, bin ick so frei!" Nimmt zwei Würste und verschwindet damit. Es war daher sehr begreiflich, daß Frau Horst, Emmy's Mutter, die plötzlich erwachte leidenschaftliche Zu- Schlittschuhe aus oer Rosscau-Jnsel, Stock thatsächlich erklärte, eine neue Angelika Kaussmann sei in ihr erstan den. Sie mochte auch nicht mehr spa war,gegen LiidkeS schien sie einen wah ren Abscheu gesaßt zu haben. Frau Lüdke war aber Frau Horst'S beste Freundin. Sie hatte ein eigenes großes Haui und einen Sohn, der tia und strebsam war. Er leitete die Buchhandlung seines verstorbenen Va ters mit Umsicht, als wäre er nicht erst achtundzwanzig, sondern schon acht undvierzig Jahre alt. Auf diesen Sohn nun und auf Frau Horst'S Emmy halten die beiden Damen ihren Plan gebaut; sie sahen sich bereits als glückselige Großmütter im Kreist ihrer Kinder und Enkelkinder. Und sie waren berechtigt zu solchen Plänen, denn Emmy, das hübsche,hell blonde, romantisch veranlagte Mäd chen, gefiel dem jungen Lüdke außer ordentlich; seine Mutter behauptete so gar unter dem strengsten Siegel des Geheimnisses, er hätte ein Gedicht auf sie gemacht, was bei dem jungen yor Kurzem immer sehr gerne in Ge org Lüdke's Gesellschaft gewesen; denn das mußte man dem jungen Manne Emmy lachte schrecklich gerne. Und nun war plötzlich Alles zu Ende. Emmy lies oder vielmehr fuhr keine Aussicht, das hatte Frau Horst „Wohin willst Du?" hatt: die Mut- Weg zur Tante. Am Bahnhos Man sie in fünfundzwanzig Minuten an ihr Ziel brachte. Am Bahnhof Thiergar ten stieg sie aus. Ruhig wartete sie Auf den letzten Stufen angelangt, rich tete sie ihre Blick« forschend nach dem ersten Schalterfenster der Fahrkarten ausgabe. locken. „Hier, mein Fräulein." Der Be amte schob ihr die Fahrkarte zu und Ach, diese Augen! setzen: „Waren Sie krank?" das sei ein UnglückStag; an einem Freitag dürfe man nichts Wichtiges Emmy wußte nun, daß es, als Frau Horst sagte: „Emmy, es hilft nichts, Du mußt zu Tante Lene nehen, sie ist sonst beleidigt." Emmy sträubte sich zwar, aber schließlich zog sie sich doch an, glücklicherweise das neue Pelzjaquet, und begab sich zur Tante. Ach, es war gräulich langwei lig bei der alten Dame, und sie war herzlich froh, als sie endlich wieder fort konnte. Am Thiergartenbahnhof fuhr gerade ihr Zug ein, und sie stürzte an den Schalter. „Zweiter Klasse Jan nowitzbrücke," hatte sie ungeduldig hineingerusen, blieb dann aber verdutzt stehen. Ihre Hand suchte noch vergeb lich in der Tasche herum, als der Zug oben längst über alle Berge, oder rich tiger, über alle Straßen war. Sie hatte ihr Portemonnaie vergessen, bei der Tante liegen gelassen. Nun konnte sie wieder zurücklaufen und das Thea ter versäumen. Es war wirklich zum Weinen. „Fräulein wünschen die Fahrkarte nicht?" tönte es da plötzlich aus dem Schalter heraus, und es war eine sehr stimme, welch- die Frage Beamten dabei zum ersten Male an. „O, das ist nicht nöthig," versetzte dieser und richtete so leuchtende, große Augen auf Emmy, daß diese errathend die ihren senkte. „Solch' hübschem jungen, Fräulein kreditire ich gern!" Emmy »ahm den Kredit an und fuhr nach Hause. Am andern Tage kam sie wieder und bezahlte ihre ren Gläubiger anschauen, und wieder trafen ihre Augen auf ein anderes Paar von so sprechendem Ausdruck,daß sie heftig erröthete und wie ein dum nen. Emmy Horst mußte das Glück die« fei Nachmittags mit einer ganzen Woche Kummer bezahlen. Montag und Dienstag, als sie den Geliebten nicht «m Schalter fand, sang sie zu Hause alle Lieder, welche auf Herz und Schmerz. Freuden und Leiden reim ten; Mittwoch und Donnerstag, als er noch immer fehlte, konnte sie fast nichts war ein Seufzer; Freitag aber, am Glückitage, wo sie ihn bestimmt zu treffen erwartet hatte, überwältigte sie der Schmerz, und sie weinte sich in ein«m stillen Winkel des Thiergartens satt. Mutter, daß sie keine Lust habe, zur liebsten zu Hause bliebe. Frau Horst lächelte zufrieden. Die Reaktion war offenbar schon eingetreten, daS launi schon eine stattliche Menge geputzter Menschen. Georg Lüdke hatte Emmy zu Hause abgeholt und schritt nun, ih strahlenden Antlitzes mit den Damen zu dem reservirten Platze, an welchem bereits seine Mutter saß. auf einen Wink Georg's der Kellner eine Flasche Kaisersekt im Eiskübel brachte. Das war doch noch was. Aber Klein-Emmy hatte kein osse gen starrte Emmy in daS Gewühl der geputzten, fröhlichen Gesellschaft, ohne wirklich etwas davon zu sehen. Ihr Da, was war daS? Ihre Augen zärtlich Emmy war, wie herzlich. „Hast D» schon Tänzer, Käthe?" srug sie, und setzte dann gleich mit einem be aesiihrt wurde. Emmy's Herz klopfte stürmisch. Ach, war das wunderschön! Es war ihr zu Jubel erfüllte. det hinzu: „Gestatten Sie, daß ich mich vorstelle: Richard Tradowsky." Beide Mädchen machten einen Knix „Ich heiße Käthe Schulz," sagte hörte. „Es ist hübsch hier, nicht? Wir find nicht in diesem verein, ein Ve- kannter hat unS eingeführt. Papa ist in fünf anderen Vereinen Mitglied. Im Kriegerverein, im Bürgerverein, im Skatverein, im Verein der Brauer Papa hat nämlich eine Brauerei und im Verein alter Turner. Die Kränzchen sind auch immsr sehr nett; besonders vom Turnverein, weil da die jungen Turner alle eingeladen werden. Da gibt es immer sehr viele Tänzer, und das ist doch die Hauptfach«, nicht wahr?" Nein, das war wirklich un«rhört! Diese Schwätzerin, diese Klatschbase, diese Käthe Schulz! Sich in aller hörte! Aber Emmy'S Aerg»r hielt nicht Stand, als Richard Tradowsky seine Augen mit dem bekannten sehnsüchti gewiß nicht angeschaut! Käthe hielt es an der Zeit, sich nach anderen Tänzern umzuschauen, und mit. Beide knixten und empfahlen sich. Auß«r Hörweite gelangt, flüsterte Kä the: „Du, der hat aber Augen!" „Wieso?" i s- s, sh Spreck»end? Was sollt« das heißen? hatte. sehen, ob sie sich bessern könne. Aber sie sollte es bald merken. Der Tanz ging los, und an Georg's Arm schritt sie die Polonaise ab. Ihre Au- „Herr Lüdke?" Mitglieder des Vereins sich ausstellten, Erregung, als sie den jungen Mann „Das ist der Tradowsky," sagte Herr Karlsen zu Georg, „ich kenne ihn Kerlen!""""" Nein, wie Emmy's Herz klopfte. „Mein Name ist Tradowsky. Ge wollte die Augen nicht aufschlagen und schlug sie doch auf, als sie'seinen Blick fühlte. Wie verwirrte sie dieser Blick. .Ich liebe Dich?!" selbstbewußt. „Was ist eS denn?" frug FrauLüdke „Ach, daS ist schön. Wie heißt er denn?" „Und die junge Frau? Ist sie wie der wohl?" Richard Tradowsky verbeugte sich unverschämt schöne Augen!" sagte Ge org Lüdke, und seine Mutter setzte hinzu: „O. er ist aber auch sonst ein netter Mensch" Ö, welche Schande! Welche Lächer lichkeit! Welche Dummheit! Er war tn's Wasser, aber Georg Lüdke folgte nade durch den Saal wieder in das Blattpflanzenkabinet lenkte und Emmy auf demselben versteckten Runddivan Bor einer Stunde! Ob Emmy da ran dachte, daß während dieser Stunde der erste süße LiebeStraum ihres jun gen Herzens zerstört wurde. Daß eine Illusion, die sie sich selbst geschaffen, Emmy'S Augen noch weiter, und die Finger drehten aus dem Spitzentuch „Emmy, ich habe Sie vorhin etwas gefragt. Wollen Sie mir keine Ant wort geben? Aber Emmy, was ist Ihnen denn? Emmy! Emmychen! Süßes Mädchen! Mein Gott, was Herr Georg Lüdke beantwortete sich seine Frage sofort durch die That in der ausgiebigsten Weise. Er nahm die krampfhaft weinende Emmy in seine Arme und küßte sie im ersten Schreck. Und küßte und küßte, als wäre dies das einzige Mittel gegen Weinkrämpse. Als Emmy ausgeweint hatte und sich die Augen trocknete, indem sie auf ihr Tüchlein hauchte und dies daraus drückte, merkte sie, daß sie verlobt war. Georg legte einfach den Arm um sie und sagte in der ahnungslosen Einbil dung heftig Liebender: „Das sollen die ersten und letzten Thränen gewesen sein, mein Lieb, die Du meinetwegen vergossen hast. Du wirst sehen, ich trage Dich auf Händen, denn Du bist letzt mein Alles." Er schaute sie dabei mit seinen klei nen Aeuglein so zärtlich und fürsorg lich an, daß Emmy ein Gefühl des Ge borgenseins überkam, und ihre Hand sich freiwillig in die seine schob. Emmy wurde eine glückliche Braut und eine noch glücklichere Gattin. Sie liebte ihren Mann zärtlich und lachte manchmal heimlich über ihre erste Her zensverirrung. Und noch in einem an deren Punkt hat sie ihre Ansicht gründ lich geändert. Sie plaidirt jetzt siir weibliche Schalterbeamt«. Zops»itter. Der Zopf stammt nicht erst auS dem bestimmen Gesellschaftsklasse als Ab zeichen getragen wurden. Im 14. Jahrhundert ward von dem Herzog Albrecht dem Dritten von Oesterreich, der von 1365 bis 1356 regierte und den „mit dem Zopfe" trägt, eine ritterliche Gesellschaft gegründet, deren Mitglieder als Ordensabzeichen einen hinten im Genick hängenden Zopf trugen; derselbe befand sich in einer Hülle, die, wenn die Ordensan gehörigen bürgerliche Tracht trugen, aus Stoff, theilweise mit Metall be auS Metall gefertigt war, die Ritter in Rüstung erschienen. Auf alten Wandgemälden des Klosters Kö nigSselden in der Schweiz, aus alten Glasgemälden und in alten Hand schriften finden sich Zopfritter mit ih rem Abzeichen dargestellt; in Original hat sich eine Kopfhülle dieses Ordens Ueber die eigentliche Bedeutung d«S Zopfes als Ordensabzeichen gehen die Ansichten auseinander. Nach einer Nachricht soll «ine schöne Dam« sich ihres Haarschmuckes beraubt und ihn dem Herzog geg«b«n haben; von an deren wird behauptet, daß der Herzog selbst sich sein Haar zu einem Zopse haben wachsen und flechten lassen; nach einer dritten Darstellung soll «r, als «r aus d«m gelobten Lande heim?am, .seine Gemahlin Beatrix, Tochter des Burggrafen von Nürnberg, in ihrer Kemenate überrascht und ihr, ehe sie sich dessen versah, den Zopf abge schnitten haben. -Im Jahre 1377 un ternahm der Herzog eine Preußen fahrt. auf welcher er sich ?die Ritter- Würde erwarb. Mit diesem Zuge und dem erhaltenen Ritterschlage dürste die Stiftung der Zopfgesellschaft vielleicht in Zusammenhang stehen. Viele Mit glieder der Gesellschaft sind mit Erz l>erzog Leopold von Oesterreich 1386 in der Schlacht bei Sempach gefallen und zusammen im Kloster Königssel den begraben worden. Lange hat der Orden wohl nicht geblüht, denn die Nachrichten über ihn fließen im 16. Jahrhundert spärlicher als im vorher gehenden. Zu Anfang des 17. Jahrhunderts findet man auf Bildnissen vor Fürsten und Herren aus dieser Zeit die Köpfe mit einem kleinen Zöpfchen versehen, das, aus den natürlichen Haaren ge flochten, vor dem linken Ohre von den Schläfen etwa bis zum Hals« herab sekvenes Schleifchen, manchmal auch mit Perlen und Juwelen, Andenkn ihrer Damen (Faveurs), geziert. Es ist dieser Zopf vielleicht ebenfalls ein Gesellschaftsabzeichen, da er nur bei hohen Herren, allerdings auch bei den Gigerln jener Zeit, den Alamodeher ren, vorkommt, während er, wenn er Mode gewesen wäre, sicher recht bald in alle Kreise Eingang gefunden hätte, wie dies dann im 18. Jahrhundert ge schah. Jetzt soll es Männer mit Zöp fen nicht mehr geben; mit sichtbaren wohl sicher nicht, aber diejenigen, die nicht gesehen, sondern nur empfunden werden, dürften wohl kaum jemals alle werden. Vom Bnss'ln. Der Mirzl ihr Schwester kriagt jedes Mal a' Wuath, Wann da Hans'l dös Dirnd'l so ab busseln thuat. '„Geh'", sagt >s' zu ihr hoamli', „dös steht Dir sei schlecht Dös Busseln de ganz' Zeit!.... Mir kacust' Oaner recht!" Und d' Mirzl verzählt? wieder am an dern Tag An' Hans'l, daß d' Traud'l dös Bus seln »et mag. Und der sagt zur Traud'l: „Js 's wahr, hast Du sagt Zur Mirzl, daß Du halt dös Busseln n«t magst?" „O inei," sagt d'raus d' Traud'l und seufzt: „So a' G'red'! 's Busseln mag i' g'rad scho' aber 'S Zuaschaug'n halt net!" Byron soll einmal g«- sagt haben: „Ich weiß nur einen Men schen, der glücklich gewesen, und das war Veaumarchois, der Verfasser des Figaro. Vor seinem 3V. Jahre hatt? er schon zwei Weiber begraben und drei Prozesse gewonnen!" Abwarten. „Ich habe sagen hören, Fräulein Emma, daß ein Kuß ohne Liebe.schmeckt, wie ein Ei ohne Salz." „Ich weiß nicht. Davon kann ich nicht mitreden. Ich hab' in meinem ganzen Leben noch nicht" „Na, na, Fräulein Emma!" kein Ei ohne Salz gegessen!" Kindermund. Mutter: „Du mußt immer hübsch artig sein, Fritzchen, sonst grämt sich die Mama, daß sie krank wird und sich ins Bett legen muß. Dann stirbt sie, kommt auf den Kirchhof und wird begraben." Fritzchen: „Ach, Muddi, und wenn wir dann nach dem Kirchhof fahren, dann darf ich doch beim Kutscher auf dem Bock sitzen, nicht wahr?" Ueberboten. Erster Back fisch: „In der ersten Klasse werden wir jetzt „Sie" genannt und in der Selekta „Fräulein". Zweiter Backfisch: „Das ist gar nichts gegen unsere Schule; wir werden in der zweiten Klasse „Sie" genannt, in der ersten „Fräulein", und in der Selekta nen nen wir die Lehnr »Du".
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