// Achtetdarauf, daß die v. euch getauften Hüte // vorstehendeHandelsmarke //. F haben, da die? eine Ga° ranlie des rechten Preises Mc! Prljk! 0 Seal Newmarkets. Seal Saqnes, Otter-, Persische Lamm- nnd Astrakhan Jacken. Irimmer, Astrakban, Biber, russische Luch« und elektrische Seehundsfelle. Persische i!amm, Aftrakhan, Wiesels Electric Seal, gluß-Wiesel und Bider. Es ist jehl in der ganzen Stadt bekannt, daß wir die Zonangeder sind in Tuch-Röcken sür No. 138 Wyoming Avenue. Kerr und Siebecker, Carpets, Draperien, Polster-Waaren ete., durchgreif iide Reduktion«:n o Nrrr nn» Skevrrker» Varpet- und Vorhänge - Händler, ,»nd HO« Lackawanna Avenue. mit (l2 Sprache» griti«) »ich tillllfte und artikclreichfte große illustrierte Konversation«' lexiwn. 930 viescrunqcn t Uk Pf,, oder IN L 4 HalbbSnden t NUIVIPttkeVZ' Es hat sich seit dem kürzlichen Ver delte sich darauf SÄOOO. Ehe er ver- Hütet Such vor Talben 7Se. die glasche, Auf sicherer Basis. (La Crosse, Wis,, „Nord-Stern.") Es ist da« erste Mal. daß wir ediloriell daraus bedacht sind, den leichtgläubigen Menschen das Geld aus der Tasche zu lootsen und sich kein Gewissen darau« Jakobs Oel. Die Mittel sind wohl die beliebtesten Eifolg; schließlich gebrauchte ich Dr, St. Boniface, Pa, Brustthee. Er hals sofort. Dieser Thee A. Fulda, 1325 Orleans-Straße, Balti. Herr E. G. Lineberg, Durhain, N> C., —Nettie Mey««. No. 11 Nord Clark» Straße, Chicago, III«. Ungefähr zwei Jahre litt ich an einem —Wilhelm Hasenleusel, 65 Sellinger- Straße, Rochester, N. I, Herr R. G. Troll, St. Louis, Mo., Mittel seine Wirkung.—Wm. Hegel- Ohio. geant, 205 N> Castle-Straße, Baltimore, Md., sagt : Frau fünf bi« stellte Brown. 305j W. Jackson-Straße, Chi cago, Jlls, Zenke's Hotel. 215 Penn Ave., Tcranton. Pa. Rhein-, Mosel- und Ungarweine Albert Zenke. Buddhismus i» Naris. Tie Feier einer eigenartige« Messe In der Scinestadt. Ein Saal des ethnologischen Reli gionsmuseums Guimet in Pari» war kürzlich der Schauplatz eines ebenso interessanten als seltenen Gottesdien stes. .f)oriu Toki, der Hohepriester des Meßgewand auS blaßgelber, mit Blu menzeichnung durchwirkter Seide. Vor dem mit hohen Blnmeiivascn geschmück matteS Licht Über diese für die Götter gerUstete Gasttafel. Nachdem Horiu Toki achtmal das heilige Glöckcheu geschwungen, ging er Buddhistische Messe m mit gefalteten Händen an den Altar vor und begrüßte Addi-Buddha, den Vater aller Buddhas, mit folgenden Worten: „O, unser Niorai kau» mit nichts ver lich in seiimn heiligen Mantel und ver richtete still sein Gebet. Dann tauchte er in ein init geweihtem Wasser gesüll erhalten hat und besprengte alles im Saale, damit die Götter und Geister, welche nur dem Auge des gläubigen Osfizianten sichtbar sind, erscheinen können. Auch aus den Opfergaben hat er mit dem Sango, einem dreizackigen mit den häßlichen Gesichtern an, deren Und alle die Geister, deren es IUKI gibt, folgen dem Ruse und erscheinen. Der fache Kliiigcltöue, dabei erklingt das Gong. Hierauf entfaltet der Priester eine Art Papyrus, liest mit klagendem, aber schönem Gesang fremdartige Worte, mystischen Fingerzeiche», nicht sehen und geht nach rückwärts vom Altar weg. Und damit hat der sonderbare Gottes- Der „Kavock." bis jetzt das schnellste Schift der Welt. »doboote gleichfalls Verbesserungen er fuhren. Ja, die „Jäger" wurden schließlich selbst so groß und schwer, daß sie für die Torpedos fast ebenso bequeme Zielscheiben boten wie die Schlacht schiffe. Besonders aber litten die Verfolger unter dem Umstand, daß sie ihren raschen .Opfern" nicht in gerinaeres folgen konnlm. Fehlern scheint nun, nachdem Urtheil einen außerordentlich geringen Tiefgang verbindet. Die Geschwindigkeit des „Havock" beträgt 27 Knoten in der Stunde, eine Leistung, womit er sogar da« Ver. Staate» Kriegsfahrzeug „Co lumbia," welches bisher als da« schnellste Schiff der Welt gegolten, übertrifft. Seltsam ist ein Brauch, der in Paris seit dem Ausbruche der Pocken cpidemic zum guten Tone der feineren kränzchen Pflegt man nämlich einen Arzt und eine Kuh zuzuziehen. Mit frisch von der Kuh bezogener Lymphe wird dann die ganze Thcegesellschast geimpft. Wassaua. wische. In ihrer politischen Trübsal und Be eilt Weihnachtsgeschenk erhalten: die in Massaua, am rothen Meere, unter dem Befehle des Obersten Arimondi stehen- Massaua, Massna, eigentlich Mat sewa, „Ort der Ankunft," ist eine See stadt an der westlichen Rüste des rothen Meeres und liegt aus einer l»0» Meter langen, 300 Meter breiten nackten Ko> rallenmsel, welche ein -tlt» Meter langer Damm mit der Insel Taulud verbin det, von der wiederum ei» 1030 Meter langer Hasendamm^ zum Festland führt. iiisvit nicht mitgerechnet. Seitdem, im Jahre 1885, Italien die Stadt okkupirt hat, ist ein ganz neues europäisches Quartier entstanden, mit Kramläden, Kaffeehäusern und Geschäften aller Art. Massaua ist einer der heißesten und un im ätzten Manöver ein feines Quartier gehabt! Jeden Tag Braten!"— Feld - webel: „Ui je! Da haben wir'S sogar Hendeln und Span ferkeln auf den Tisch gekom men!" Turch die »Wwe. Die Frau Assessorin schmollt mit ihrem Manne seit einigen Tagen, möchte aber gern wieder mit ihm gut werden. Doch da sie nicht zuerst an sangen will, und auch er keine Miene achten Tage, die Suppe zu versalzen. Diesen Wink verstand ihr Mann und gab ihr den Versöhnungskuß. Borsichtig. Braut: „Hat Dir Mama schon erzählt, Georg, daß der Assessor Fried heim mir gestern einen HeirathSantrag gemacht hat ?"—B räutigam: „Ja, diese Unverschämtheit einer verlobten jungen Dame gegenüber! Was hast Du denn gesagt?"—Brout: „Ich sagte, ich bedauerte sehr, aber vorläufig müsse ich dankend ablehnen!" Prinzipal: „Was ist aus dem Stück Seide geworden, das hier aus „Das hat Frau Hnber—P ri »zi - pal: „Großer Gott, das war ja falsch ausgezeichnet, das haben Sie ihr ja uuler'm Kostenpreise gelassen, Frau Huber wird es nicht wieder zurück bringen."—K ominiS: „Sie war nicht selbst hier, ihr Gatte hat das Stück Seide für sie gekauft."—P rin zipa l! „So, na—dann ist'S gut, dann tauscht sie es um!" Selbstticrrath. „Auf die jungen Damen ist heutzu tage gar kein Verlaß mehr!" Boshaft. woher es käme, daß sie trotz ihres kei neswegs hohen Alters schon fast alle Zähne verloren habe ?—„Sie haben so John Thiel. Kunden - Schneider, 335 Penn Avenue, M. Aeidler'S Deutsehe Bäckerei 2lv Franklin Avenue. Csirpet«» Wandtapeten und Fenster-Vorhänge. bei Williams u. McNulty, Library Vediode, Wyoming Ivk. Zweiggeschäft in Pittston Di« Indiana Farmer«' Spar und Anleihe Gesellschaft von Fort Wayne, In». Mi» absoluter Sicherheil dir Anlas!« verbindet diese Nisellschaft größere Vortheile al« ähnliche Znstitute. Nach dem kj Jahre Plan j. B. tostet eiiie von in 7« Monaten nur John Lcnte«, Str., SllvKlvr'« Uotvl, No. 327 Lackawanna Ave P. Ziegler, Eigenthümer. E« >w Geschäst^deutsch E. W. Areeman» Germania Lebensversicherilngs -G. sellschaft Feuer- und Unfälle -'Versicherung Eha». D. Neuffer, S2S Lackawanna Avenue S!ib Hüten, Kappen, Garderobe-Artikel Ausland. Da« ossicielle Organ in Strqßburg veröffentlichte den Entwurf de« neuen Lokal. Verwaltungsgesetzes für Elsaß, Lothringen, das dem Bundesrath unter breitet worden ist. Das Gesetz ist nach einem vor zwei Jahren ausgearbeiteten abgefaßt worden, das aber nicht die Billigung der Elfäfser fand. In dem neuen Gesetze sind der Bevölkerung Zu geständnisse gemacht worden, doch sind dieselben nur nominelle und werden wahr scheinlich auch nicht als zufriedenstellend bezeichnet werden. Die Handelskammer der durch seine Spiellvaarcn - Industrie sehr bedeutend am deutschen Export betheiligten Stadt Sonneberg, im Herzogthuin Sachsen- Meiningen, hat in ihrem Jahresbericht den deutsch-russischen Handelsverlrag sür die „glänzende Krönung de« ganzen Ver tragswertes der Reichsregierung" erklärt, Die Hochzeit des Großherzogs Ernst Ludwig von Hessen mit der zweiten Toch ter de« Herzogs von Sachsen-Coburg und Gotha, Prinzessin Victoria Melitta, wird Ende April in Darmstadl stattfinden. Der Kaiser von Oestereich hat zwei Verwandten des Andrea« Hoser, Namen« Haller, welche studiren, Stipendien zuge wendet und dem kleinen Franz, welcher bei de: Passeyer Compagnie al« Fahnen- Wächter fungierte, einen Erziehung«. Bei trag bi« zum siebenzehnten Jahre ange wiesen. Der Marketenderin, welche bei dem Eröffnungsschießen auf dem Berge Isel dem Kaiser ein Glas Wein kren- ließ der Kaiser 1000 Gulden Die deutsche Weihnachts-Feier mit Christbaum, ein vor 1870 in Elsaß-Loth ringen so gut wie unbekannter Gebrauch, breitet sich dort immer mehr au«. An fänglich nur in den Familien der einge wanderten Altdeutschen angezündet, fand der Christbaum bald in die Schulen Ein gang. Seit einigen Jahren hat er sich auch in zahlreichen einheimischen Familien eingebürgert. Die in Posen in polnischer Sprache erscheinende Zeitung „Gonice Wielk opolski" wendet sich in einem maßlos heftigen Artikel gegen da« in den eheinal« polnischen LandeStheilen angesiedelte deutsche Element, indem sie schreibt: „Der Verkauf polnischer Erde an Fremd« und besonders an die Ansiedelungs-Kom mission sei eine Schmach. Die Verkäu ser sollten bis nach dem Tode verflucht werden und Niemand sollte ihnen einen Ruheplatz gewähren." Der letzte männliche Nachkomme des Dichters Adalbert von Chamisso, Oberst a, D. Ernst von Chamisso, ist ge storben. Aus Bayreuth wird gemeldet, daß Cosiina Wagner den berühmten Baritoni sten Theodor Reichmann in einem län geren schreiben eingeladen hat, bei den nächsten Festspielen im Wagner.Theater in Bayreuth wieder mitzuwirken. Ob Thiodor Reichmann die Einladung an nehmen wird, ist nicht bekannt. Edmond Reguier, welcher während des Krieges im Jahre 1870 geheimniß — Die bayerische Kammer der Abge ordneten hat sich in der Duellsrage doch nicht bei der Erklärung des Kriegsmini sters v Asch beruhigt, welcher eine in Bezug auf die Heftigkeit der Officiers- Duelle an die Regierung gerichtete Jn- Unvermeidlichkeit dieser Au«gleich«weise von Streitigkeiten zwischen Officieren beantwortete. Nachdem der Ultrainon» tane Daller am 13. d. M. einen Antrag eingebrachi die Regierung aufzu fordern, die Duelle in der Armee zu ver bieten, da dieselben gegen Religion, Moral und Gesetz verstießen, hat jetzt die Kammer diesen Antrag mit den Stim men der Uliramontanen, der Socialdemo» nommen. Bei Eröffnung des braunschweigi» schen Landtages kündigte die Regierung eine Gesetzesvorlage behus« Einführung einer Einkommensteuer an. Gegenüber den auf Schaffung einer Reich«-Einkom mensteuer gerichteten Bestrebungen ist diese Stellungnahme der braunschweigi schen Regierung nicht ohne Bedeutung. Dem Begräbniß de« Hamburger Kaufmannes Freiherrn von Ohlendorfs de« 9. Armeekorps, Graf von Waldersee, bei, während sich Kaiser Wilhelm durch den preußischen Gesandten in Hamburg, Hieiherrn vonThielmann, bei den Leichen» Im Aller von 82 Jähren ist der langjährige frühere Direktor de« Reichs tag» Bureaus, Geh. Rechnungsrath a. D.Happel, besser bekannt unter dem Na men „der alte Happel", aus dem Leben geschieden. Durch verheerende Feuersbrünste sind die weltbekannte Heyl'sche Leder fabrik in Worms und die große Neu mann'sche Tuchfabrik in Forst in der Lausitz theilweise zerstört worden. Der durch Feuer und Wasser angerichtete Schaden bei dem Brande der Heyl'schen Sabril wird aus 500,000 Mark geschätzt, während der Verlust beim Brande de« Reumann'schen Etablissement« etwa 200.» 000 Mark beträgt. In Theilen der Provinz Schlesien tritt z. Z. neben der Diphtherie auch der Unterleibstyphus in bösartiger Form aus. so speciell in Sprottau. Amtlichen Veröffentlichungen zufolge dort de gesuche« zur Disposition gestellt worden. Im Irrenhause zu Hildesheim hat der vor mehreren Jahren wegen Ver» Annoncirt im „Wochenblatt", 5
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