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Zwei Ocfsn»iigc» sind regelmäßig von Wasser durchflössen. Die Pfcilcrgründuiig der Brücke mußte mittelst Luftdruckvcrfah renS bewerkstelligt werden. Der Ober bau der Brücke ist ans stahl errichtet. Mcttr,"chre° Breite"!!»"/" Met«?' Auf der hvlzgcpflasterte» Fahrbahn der Brücke befinden sich zwei Pfcrdcbahn gcleise. Die Gesammtkoste» deS BaneS mit dem Baugründe belaufen sich auf ungefähr Mark. die flußab, stnßanf dem Auge hundertfache Bilder voll landschaftlichen Reizes bie ten. Die Anlage der Brücke selbst, zumal in solch prächtiger Umgebung, darf sich als eine Sehenswürdigkeit erste» Ran ukd neuester Zeit im Schwabenlaiide würdig an die «Seite stellen. Der Bhapparakhahn. Sin boshafter aber nützlicher Bogel. Wie er die Klapperschlange» zu Tode foppt. So rasfinirt boshafte Exemplare eS unter mag, ser oder Ehapparalhahn in seinem Vor gehen gegen die Zilapperschlange. Dieser Bogel, welcher hauptsächlich in ten und in Mexiko vorkommt', erreicht eine Länge von höchstens 24 Zoll. Seine Farbe ist olivcngrün mit brau nen und weißen Markirungen. Aus fallend an dem Vogel ist der etwa zwölf Zoll lange Schweif, der beständig von einer Seite zur anderen, von oben nach unten in Bewegung ist. Sobald der Ehapparal eine im Schlaf zusammengerollte Klapperschlange er blickt, sucht er sofort die ungemein stachelige KaktnSart, die unter dem Na men bekannt ist, aus und trägt nun still und behutsam die Blät ter, welche er abbricht, herbei und legt sie rund herum um die ruhende Schlange. Hält er dann den Wall für hinreichend, so weckt er sein Opser durch einen scharfen Schnabelhieb und zieht sich rasch zurück, das Weitere der Schlange selbst überlassend. Das Erste, was diese thut, ist natür lich, daß sie sich entrollt und zum An grifft ausschnellt! dann aber will sie fort. Bei dem Versuch, über den sie Ehapparal und Klapperschlange. einschließenden KrciS hinwegzugleiten. wird sie von de» scharfen Stacheln ge stochen und bald richtet sich ihre Wuth gegen den Kaktus, an welchen, sie sich verbeißt und schließlich zu Tode ver- Das Merkwürdigste aber, wir hätten beinahe gesagt das Menschlichste, ist, daß der Vogel dem Vorgang mit dem größten Interesse und osfenbarer scha deusreude zusieht, wie mau aus den un aufhörlichen groteske» Bewegungen fei Eine Malerin ohne Arm, ist Frl. Rapin au» Gens; sie hat mil ihren Füßen ein Bildniß der Herzogin von Uork gcinalt. Ter Renommist. A.: „Als ich nun den Wald betrete sehe ich mich plötzlich einem Manne ge genüber. In der-rcchten Handelt er einen Revolver, in der linken «neu Sä> bel, in der anderen eine» Stock— B.: „Und in der vierten ?" —A. „Gar »ichtS I" Schlaglertig. Vater: „Sag' mal, Fritzche», wa< willst Du eigentlich werde» F ritz - chen: Soldat, Papa." Vater > „Aber da kannst Du ja todigeschossci werden!"— Fritz chen: „So? Vor wem denn?" Vater: „Na, von Feinde!" —Fritzchen: „Dann wil ich doch lieber Feind werden." Sehte« Mitte». Standesbeamter: „Ich frage sie, Zoses Piefke, ist es Ihr aufrich liger Wille, mit Ihrer Verlobten in den heiligen Ehestand zu treten?"— Sräutigam: „Soll ich oder soll ich nicht, Herr Standesbeamter?" An» »er Penne. t. Strolch: „Du, Lude, wie geht'S denn jetzt Deinem Bruder?" —2. Strolch: „Sehr gut, er macht jetzt Börsengeschäfte." 1. Strolch: „Was ? IS er denn Bankier gewor den ?"—2. Strolch: „Ne, Taschen dieb!" Blendwerk. Dame: „Aber, Herr Lieutenant, Sie schließen jeden Moment die Augen, meine Unterhaltung scheint Sie zu lang weilen?" -Lieutenant: „Durch aus nickst, Gnädigste, sitze nur Spiegel zegcuüber, sehe mich immer und das blendet so." Tie dillardspleleiiden Rarwale. (Ein Wunder der Dressur.) Bedenkliches Sinaeständuik. »Weib: „G'rad do, losephel, is der Platz, wo'S Di wegen meiner so fürch lig durchg'haut hab'u—woast, wie D' noch ledig g'weseu bist, Du armer Kerle!" —Joseph: „Laß mi au«, Weib, recht is mir g'scheg'n, schad um jeden Hieb, der daneben gegangen ist l" Der kleine BiiHmanu. „Nim muß sich Alles, Alles wenden!" sagte der Unteroffizier, da kommandirte :r: „Ganze Abtheilung—Kehrt!" „Ich weiß nicht, was soll es bedeu ten," sagte der Gymnasiast, da konnte ir einen Satz aus Livius nicht über setzen. Furchtbare Drohung. Ein Einbrecher hat nichts Wertzol les gefunden. Der Hausherr hört Ge räusch und sieht aus dem Fenster. .Schämen Sie sich den» nicht, einen zrmen Teufel zwei Stunden umsonst Nachts arbeiten zu lasse»?! Na, Sie können warten, ehe ich wieder zu Ihnen komme!" Belohnter Fleib. Präsident: „Es ist schrecklich, wie langsam der Sekretär Brodlmeier arbeitet I Da ist er nun schon wieder mit einem ganzen Stoße Aktien im Rückstände! WaS sollen wir damit anfangen?" Direktor: „Ah, da haben wir ja den Müller, das ist ein flinker und fleißiger Beamter—der hat nie einen Rückstand! Dem geben Gelegenheit. Herr (der beim Tanz hingefallen): „Und nun, theures, angebetetes Mäd chen, frage ich Sie: Wollen Sie die Meine werden, wollen Sie mich zu sich emporheben? O. sagen Sie ja und reichen Sie mir Ihr liebes Händchen!" Undankbar. Fran Zan gerl (zu ihrem Mann): „Du Abscheulicher! Kein Empfang, keine Blume, kaum ein fienndliches Wort, und ich war doch acht Wochen fort!"—M an n: „Verzeih', Du hast Recht, ich bin wirklich ein—Undank barerl" Diese «tiulcr! Vater (der seinen Kindern vor macht, wie man Zähne Putzt): „Daß die Kinder gar nichts ohne Beispiel thnn; jetzt muß ich in meinen alten Tage» noch einmal das Zähneputzen ansangen!" Er muß es wissen. A.: „Ich würde an Deiner Stelle doch lieber eine Vernunft-Ehe eingehen, Vetter." B.: „Fallt mir »et ein, Christian, ich heiiath', wen ich will, zu dem schönen G'schäft, das i hab', braucht's kei' Vernunft!" «iiS dem gorslexamen. , Wir haben verschiedene Rassen von Wildschweinen! ES gibt unga rische, polnische, elsäjser Rassen u. s. w,! Au was erkennen sie nun diese ver schiedenen Arten. Herr Adjunkt! ?" „Am—am Dialekt, Herr Forstmeisterl' Immer respektvoll. Ein feiner Herr kommt auf einer Fuß tour in ein GcbirgSwirlhShauS un! verdirbt sämmtlichen Gästen durch sein schnodderiges Wesen da? Vergnügen am Aufenthalte dortselbst. Man beklag! sich bei dem Wirthe, welcher achsei zuckend ans den gesellschaftlichen Rang des Gastes hinweist. Schließlich abei wird ihm die Arroganz desselben selbs zu arg, er ruft de» Hausknecht un! sagt: „«eppel, wirf'n 'naiiS abei tbua'S jiavvel dazu 'runter I" »». Bnnoncirt im „Wochenblatt". John Thiel. Kunden- Schneider, 335 Penn Avenue. M. Zeidler'S Deutsche Bäckerei Franklin Avenue. 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Wenn irgend ein Bauer in dieser Ge gend Proben von Fruchtsaamen von dem Weltausstellungs-Ackerbaugebäude erhal ten hat, so rathen wir ihm, dieselben sogleich zu verbrennen. Es wurde ent deckt, daß die ganze Ausstellung durch den Wibel angegriffen wurde und daß dessen Larve ein Wurm ist, der in den Frucht kern sich einbohrt und der große Schäden in Süd Rußland und Indien angerichtet hat und man vermuthet, daß er von die sen Ländern aus nach Chicago gebracht wurde. Tausende von Warenproben sol len von dem Ackerbaugebäude nach allen Theilen der Ver. Staaten gebracht wor den sein. lung eines pennsylvanischen Milizsolda ten bei Gelegenheit de« großen Strikes in Carnegie's Eisenwerken berüchtigte Oberst-Lieutenant R. B. Streater von der pennsylvanischen Staatsmiliz ist in Wheeling in West-Virginien als Löffel dieb verhastet worden. Er hatte in der Betrunkenheit, wie er sagt, in einer Schankwirthschast mehrere silberne Lös sel weggenommen und mußte sich deßhalb dieser Tage als Löffeldieb vor dem Poli zeirichter verantworten, der ihn aber nach der Zurückgabe der Löffel in Anbetracht, daß die Annahme, daß Streater mit der Absicht der rechtswidrigen Aneignung der Löffel gehandelt, durch die die That be gleitende Umstände ausgeschloffen war, ohne Weiteres freisprach. Auch an an deren Orten soll er Silberzeug haben mitgehen heißen. Es heißt, daß Schritte gethan werden, Streater zu einem frei willigen Ausscheiden aus dem Milizver bande zu veranlassen. Ein« aufrichtige Appellation. Strohe. II Nene Feuer-Alarme. 13. Sliff StraZc >k. Dickson Werke, Vine Straße. 17, üacka Eisen Ä Stahl So., Nordtverke, >B. Lacka. Eisen K Stahl Co., Alte Mühle, tg. Webster A»enm und Mulberr» Straße. Penn Avenue und Delaware SBaße. 71. Dickson Avenue und Ost Mark« Straße. 72. Court Straße und Diamond Avenue. 73. N, Main Avenue und Prooidence Road. 7t. N. Main Avenue und Market Straße. 7ö. R, Main Avenue und Parker Straße. 81. Brick und Oak Straßen. , 82. Bloom und Market «traßen. 83, Zr-ing Avenue und BS. West Market und Winona Straßen, 123. D.> L 6 W. grachthau». I2t. Clav Avenue und Bin« Straße, 213. D.> L, k W Karrcnwerkstätten. 321. D., L. S- W Maschineniverkftätte. 322. Lehnte und Straßen.^ IM. Bestellt das „Wochenblatt". Großartige Pläne. Es waltet kaum mehr ei» Zweifel dar über ob, daß das Columbische Museum in Chicago eibaut wird. Von den drei und ein halb Millionen, die in Baargeld und Weltausstellungsactien aufgebracht wer» den müssen, sind schon über »l,goo,oot> gezeichnet worden; Herr Higinbotham selbst verpflichtete sich mit der Summe von Kl 00,000. Zuerst war, wie der „Milw, Herold" ausführt, in Anregung gebracht worden, das prächtige Kunstgebäude im Jackson» Pari stehen zu lassen und im Innern so weit umzubauen, daß es als Museum Verwendung finden könnte, nun aber sind schon wieder andere, großartigere Pläne ausgetaucht. Wohl möchte man als blei bendes Denkmal und Erinnerungszeichen an die große Weltausstellung das Kunst gebäude erhalten sehen, man kam aber schließlich zu der Ansicht, daß das Eol umbilche Museum nicht im Jackson-Park, sonder» in der Mttte der Stadt in cen traler Lage errichtet werden sollte. Des halb ist der Vorschlag gemacht worden, das Museum am Secuser resp, an der Michigan Avenue zu erbauen. Da man aber auch das Kunstgebäude in seiner prächtigen äußeren Form erhalten zu sehen wünscht, so will man nunmehr ein neues Gebäude nach denselben Plänen, so weit die äußeren Facaden in Betracht kommen, errichten, dasselbe aber im In nern Museumszwecken anpassen. Da Chicago auch mit dem Plan um geht, de, großen Industrie-Palast der Weltausstellung nach dem Seeufer trans feriren zu lassen, so daß dieser dort als „Riesenhalle" bei festliche» Gelegenhei werden könnte, da ferner ein Kunstpalast schon errichtet ist und nun das Columbi sche Museum ebenfalls an der „Lake Front" entstehen soll, so dürste die Michi gan Avenue, wenn thatsächlich alle diese Pläne zur Ausführung gelangen, eine Und dem Unternehmungsgeiste der Chicagoer wenigstens ist viel zuzutrauen, darüber gibt es keinen Zweifel mehr. Lehigh Valley geht mit Riescn zu heben. So hat sie jetzt, kurz nach Abschluß des Contraktes mit der New Jork, New Häven Hartford R. R., ein Hanna Western R. N> getroffen, wel die New Aork, Susquehanna 4 Western ihre Fracht zum giMen Theil an einem Punkte nahe Jersey City an die Pennsyl vania abgegeben, von nun an werden sie und die Lehigh Valley ihre Fracht nach Punkten an den beiderseitigen Linien in Jenkins bei Wilkesbarre auswechseln. Dadurch wird sich der Verkehr der Lehigh zwischen Wilkesbarre und Stroudsburg in den Anschlußstationen JenkinS und Harrisburg Junction zu Theil. Aus Durchfracht nach Hafenplätzen hat das ihre eigenen Linien nach solchen besitzen. Auch der Neu - England-Verkehr wird nicht in den Contrakt eingezogen. Da gegen giebt es viele Punkte zwischen Stroudsburg und Jersey welche die erziUt, wohingegen die SuSquehanna und Western der Lehigh die Verbindung mit neuen Kohlenfeldern, die ihr bisher ver schlossen waren, ermöglicht. In Shelbyville, in Indiana, hat dieser Tage ein Liebesroman mit dem Welcher aus Indianapolis ein Liebes verhältniß. Der letztere hielt sich seit ein paar Tagen in Shelbyville auf und soll am Sonntag mit dem Mädchen in Streit gerathen sein. In der Trunkenheit kaufte Welcher in einer Apotheke Arsenik. Am windend, aufgefunden, und trotz allen Bemühungen der Aerzte gelang es nicht, sie am Leben zu erhalten. Sie wohnte bei einer Frau Lynch in dem östlichen Stadttheil. Ihrer Aussage nach hatte Welcher das Gift gekauft, um sich damit zu tödten, war aber allzu betrunken oder besaß nicht Muth genug, seinen Vorsatz auszuführen. Während er auf dem Fuß- Gift, von dem sie glaubte, daß er einen Theil verschluckt habe, aus der Tasche und nahm es von gesetzten Manieren war. Weit und breit. «S- Feine musikalische Instrumente eigener Jmportation 25 Prozent billiger als je zuvor. E. Schimpfs, 317 Lackt» Wanna Avenue. 5
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