4 Seranton Wochenblatt, Wochen-Rundschau. Endlich ! Die Silberankaufsklausel des Niger Zeit von Hause angenommenen Wilson-Bill hatte der Senat die in der Sache selbst identische und nur in der für halten L 3 Republikaner und 20 De- Crisp stellte in einem unbewachten Augen blick die Frage aus Schluß der Debatte, und so wurde die Silberpartei überrum pelt. Die Voorheesbill gelangte mit 191 gegeu S 4 Stimmen zur Abstimmung. Die Reinschrift des Gesetzes erlangte gleich daraus die Unterschrift des Präsi denten und mit dem Augenblicke ihrer Gesetzeskraft haben auch die Silberan käufe des Schatzamtes aufgehört. Die Bestätigung des Richters Horn blower zum Mitglied- des Höchsten Bun. Desgerichts ist immer »och nicht erfolgt, in Chicago hat bei anderen Wahnsinnigen die Lust nach ähnlichen Thaten erregt. So tauchten in New Z>ork„Cranks" aus, welche von Millionären, wie von George Gould, ungeheure Beträge unter Dro hungen forderten, oder selbst direkt aus die Polizei gingen und von den dienst thuenden Beamten einige lausend Dollars zu erpressen suchten. Einer dieses Ge lichters verüble auf den Baumeister des neuen Posttelegraphengebäudes einen Mordangriff, indem er ihm zwei Schüsse in den Leib jagte. Der Mordbube ist seinem Opfer völlig unbekannt. In Washington hat man außerordentliche Voifichlsmaßregeln getroffen, da man em Attentat aus dcn Präsidenten fürchtet. Eine Uebersicht des Verkehrs auf der Weltausstellung ergibt daS befriedigende Resultat, daß die Zahl der zahlenden Be sucher seit dem ersten Mai die Höhe von den Actionären etwa 15 bis 2» Proceu! ihrer Einzahlungen zurück zu erstalten. Ein großer Theil der Schaubuden von der eise» wandern, um dort auf der „Win- Ob die Wirkung der Aufhebung der Shermanklausel sich sehr schnell zeigen wird, erscheint fraglich. Einmal hal die von den Silberfchwärmern im Senat ver schuldete Verschleppung der endlichen Ab stimmung sehr geschadet, und dann sind finanzielle Krisen schwer zu verwinden. Mangel an Arbeit-Gelegenheit herrscht immer noch, und läßt schlimme Be fürchtungen für den vor der Thür stehen den Winter auskommen. Unter den Unfällen der Woche ernster Art nehmen die leidigen Bahnkalastro phen wieder eine hervorragende Stellung ein. So entgleiste ein Passagierzug der International Great Norlhern-Eisen bahn bei der Station Hearne im Staate Te«as; mehr als zwanzig Menschen wurden verletzt, wovon acht gefährlich. Aus der Reading-Bahn eollidirten zwei Züge bei Nicetown, Pa, wobei ein Be amter gelödlet und drei verletz! wurden. In Folge der Falschstellung einer Weiche eollidirten bei Norsolk, V., zwei Kohlen züge auf der Norsolk k Western.Bahn; «in Personenzug fuhr in das Chaos der übereinander geihürmten Wagen hinein Menschen wurden dabei getödtel und sllnf schwer verletzt. In Porlland, Oregon, fuhr ein Wagen der elektrischen Straßen« hende Drehbrücke in den lies unlen flie ßenden Willamette; sechs der hinabge stürzten Paffagiere ertranken, die übrigen halten sich durch rechtzeitiges Abspringen gerettet. Der Führer will wegen des in der Person des Marihall B. Taylor, worden. Die Tochter des früheren Generalan- Walls unter Clevelands erster Verwalt ung. Garland, hat in einem Anfall von Tiesfinn Selbstmord begangen. Ausland. Ereignißreich, nicht für Preußen allein. sigurirten Ossic>ei?e und Civilisten. Ue< welche fast sämmtlich der Klaffe de« Ossi- Hauptleute Fährte und Rother. Die Opfer, welche sich an die Angeklagten um Gewährung von Darlehen meist zum Jahren Gefängniß und tausend Mark Geldstrafe hinaus. Da der Kaiser die Äkten eingefordert hat, wird die Sache noch em militärisches Nachspiel haben. Der Consllkt, welcher sich in Oesterreich zwischen dem Ministerpräsidenten Grafen drohte, hat ein plötzliches Ende durch den Rücktritt desselben gesunden! seine Ver waltung hat unter den verschiedensten Der Rummel in Frankreich, den man staltet hatte, ist verraucht. Als letzter Besuche der russischen Großfürsten Wladi spamsche General Margello ist bei einem der Ausfälle aus der befestigten Stadt Melilla gegen die belagernden Äiauren Mauren bemächtigt, und alle Parteien dringen in die Regierung, schleunigst Verstärkungen gegen Marokko zu schicken Weit und breit. »«?- Feinstes Salatöl beim Mab bei beiwaaren geht zu E. Schimpfs, 317 Lacka. Avenue. Fritz Dürr s Restauration <K Salon, Die Reftanratwn wird stet» mit den feinsten E, «obinfon'schen Biere, nur besten Geschäfts-Anzeiger. Fred. A. 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Ad k245.95. Indgment No. 413, Juni T. 1893 l!e». Ja, zum Nov. T. 1893. Woodruff, Anwalt. 3 —Alle die Rechte, Tüel und Interessen l!ot ist 49 Fuß in Front l>> Seite 174 etc Meltann. Schuld H 212 81. ludginent No Juck T. 1892. Fi. Fa. zum Sann! Schuld tI4W. ludginent No. 2W, Juni T. 1892. Fi. Nov T.^1893 j.— Tilcl und Inleressen durch Deed datirt den August irelcher e ? ' »erst. Pklir Noll. Schuld HM». ludgmeni No. AI, Nov. T. IM Fi. Fa, zum Nov. T, 1893. Wa «so n ck Zim m er m an, No. B —Alle die Rechte, Titel und Interessen Ersten«.—All die Strecke oder Parzelle V>>nd, gewisse Strecke oder Par stnd LotS No. !» und li> im Block aus I, der besagten üot« ist SO Fuß in Front an Luzerne Straße bei Idtl Fuß in Tiefe. Verbessert mit einem zweistöckigen hölzernen Hotel, zwei zwei- §73.57. ludginent No. 85, Nov. T. 1892. Al, Bend. Er. zum Nov. I. IB9Z. S. H. WeUe«, Anwalt. von. Schuld PIVS» N?. Ilii3, Sept. T. IBSZ. Fi. Fa. zum Nov. T. lB!>Z> Watson Ä Zimmerman, Anwalte. No. V.-Alle die Rechte. Titel und Interessen k' 837.75. ludginent No 292, Juni T. 1893. l!e». Fa. zum Nov. T. >B!>ü Tho «. F. Welle«, Anwalt. No, 7.—Alle die Rechte, Titel und Interessen Frau Helen E. Hoste Schuld 512 t VB. ludg menl No. l, Sept. T. 1893. Fi. Fa. zum Nov. T. 1893. Malor » <«, Sorbett, Rodt, I. Murra«, Anwälte. No, B—Alle die Rechte, Titel und Interessen 398, Nov T. 1893. Fi. Fa'. zum Nov. T. 1893. Ferner: No 9. —Alle die Rechte, Titel und Interessen §IW. 3udgment No. 4>>l, No». T. IBM Fi. Fa. zum Nov T. 1893. Woodruff, Anwalt. <.ch-nff« Scheriff. W. P. VigßiiigüüdWdeittCiiZM!!, Tabak, Pfeifen u. !>t»ucherartikeln. Hau» und Hof. Jedes Obst ist zur Essigbereitung brauchbar. Hat man aber unreife Trau» den, dürften dieselben den Vorzug haben. Die Trauben werden gepreßt und der Saft in offene Fässer gefüllt, wo er die erste Währung durchmachen muß. Viele, machen den Fehler, daß sie den Obstsafl in Fässer füllen, diese dann zuspunden und kühl stellen. Die Essigbildung geht aber nur in offenen Gesäßen und in einem warme» Raum vor sich. Erst wenn sich die im Saft enthaltenen Obstlheile oben» aus und auch als Bodensatz abgesetzt haben, füllt man den noch trüben Stoff auf Wein- oder Essiggläser, bei denen aber das Spundloch offen stehen muß. Da durch wird ein frühes Abziehen gespart und das erste Ablassen des schon sast klaren, bereits säuerlichen Essigs kann bis zum folgenden Winter verschoben werden. Auch später lasse man das Spundloch immer offen; der Esiig be hält dadurch einen reinen Geschmack und gewinnt durch Verdunstung des Waffers auch an Stärke. Bei dem Abziehen ist Vorsicht geboten, daß der trübe dicke Bodensatz nicht unter die klare Flüssigkeit geräth. In dieser angegebenen Anleil verwerthen. Herbst ist jedenfalls die beste Zeit, um Äepfel- und Birnbäume auszusetzen. Al lah die Natur selbst das besorgen. Ist hat. ch s > h ster", „Slump the World", „Early Hork", „Early Erawsord", „Late Eraw sorbiren vermag und ozonisirten Sauer stcff aushaucht. Im Zusammenhange damit hat die französische Sanilätsbe» Salinober gemischte Farbe; sie ist au ßerdem billiger als letztere. DhAuMsKoMWZ « Brust, »» Lunge» und der Bs« Kehle. « Husten, Heiserkeit, Bräune, Eng brüstigkeit, Jusluenza. Entzündung der Luströhre, Keuchhusten, Zur Erlcichtcrung schwindsüchtig« Kranken. Nur in Original-Pocketc», Preis Cents Preis Cents Preis Cents öittenbender A Co., Wagiicr n. Ichmicde Ansrüsiuiigen. Gisen- und Stahl - Waaren. 12«—>2« Franklin Ave.. Scrantvn, Pa. Vour Nomack MtrezzezVou Ki?»xBitöui.cz WrzxzzzziM verfehltes Leben ist eine >i I I
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