4 Seranton Wochenblatt, erscheint jeden Freitag Morgen. Office: 611 Lackawanna Avenue. Tudseription 00 jährlich Wochen-R nndschau. Die wirthschastliche Krisis im Lande ist noch keineswegs Allerdings wird der wichtigste Stand des Landes, der Farmer, durch dieselbe noch nicht be> rührt; und das ist ein wahres Gluck zu nennen. Noch wie vor durchsausen die Eisenbahnzüge mit Gütern und Reisenden beladen, durch das Land, und im Waa renaustausch, in der Höhe des Absatzes gibt sich nicht die entfernteste Verminder ung zu erkennen. Doch aber versteckt sich das Kapital sorgfältig vor allen irgend wie gewagi erscheinenden Unlernehmun, gen, und Schuldner, die in guien Zeiten vielleicht der Gutmüthigkeit und Lang muih ihrer Gläubiger viele Vortheile dankten, müssen sich jetzt sehr vorsehen, denn man könnte ihnen sonst leicht an den Kragen. Von der herrschenden Geldknappheit hat veihältnißmäßig die Industrie aller Zweige am meisten zu leiden, und in der That ist sie auch übel daran. Denn ihre Activa bestehen meist nur in ihren Anla gen und in den ausgestapelten Producten, Erster« ist heutzutage Niemand bereit alt genügende hypoihekarische Sicherheit sllr Darlehen anzusehen, und sür di« letzteren findet sich so leicht kein Abnehmer; denn in den meisten Zweigen der menschlichen Thätigkeit sucht man alle Neuanschaffun gen zu vermeiden und sich mit dem Vor handenen zu behelfen. Besonders Aus sehen erregte der Bankerott der „Ameri can Iren H Tube Co." zu Pillsburg, eines der größten Etablissements für die Fabrikation von «isernen Gasröhren im Land«. Wegen unehrlicher Transactionen in seiner Eigenschaft als Director der „Citi zens' National Bank" zu Hillsboro, 0., wurde Clarence Overman in Cmcinnali verhaftet. Sehr langwierige Dimensio nen droht der Sinke der Aohlengiäber in der Nähe von Weir City. Kansas, anzu nehmen, wo weder die Arbeitgeber noch die Bergleute zum Nachgeben bereit zu sein scheinen. Während in der Politik in Erwartung der Dinge, welche die bevorsl'hende Ex trasession des Congreffes bringen soll, Ruhe herrscht, ist man im Pensionsami desto rühriger. Namentlich ist man be strebt, die unter Scheingründen als wür dige und bedürslige Empfänger von Pen. sionen geführten Veteranen auszumerzen, wobei denn allerdings recht erbauliche Dinge zu Tage treten. Selbst ein Rich ter des Staalsobergerichts von Michigan, Herr Long, der «in Gehalt vom »7000 jährlich erhält, hat es nicht verschmäht, sich von dem Commissär Tanner eine Pension von K7S monatlich nachzahlen und seine erste Pension von t3O monatlich erhöhen zu lassen. Nach vielen ähnlichen Fällen soll man auf der Spur sein. Zu bemerken ist, daß Herr Long in der Thal Invalide ist, da er >m Kriege den linken Arm eingebüßt hat; aber er ist nicht be» dürftig, und trotzdem erkält er seine Pen sion unter dem Kapitel der Hilflosigkeit ausbezahlt! Der Farmer ist keinswegs mit dem anhallend schönen, bald heißen, bald lüh leren, aber leider stets regenlosen Wetter einverstanden, und die Hoffnungen aus eine gute Ernte sind bedeutend herabge stimmt worden. Kleine Körneiqualitäl, sehr mäßiges und lurzeS Stroh scheint die Signatur der Getreide-Ernte zu sein, während die Obsternte auch nicht vielvon bracht. Dagegen können sich die Conventionen des prächtigen Wetters nach Herzenslust freuen. Vor allem sei hier des deulschen Turnersestes in Milwaukee gedacht, wel ches unter gewaltiger Theilnahme und herzerfrischender Begeisterung der ameri kanischen Turnvereine aus allen Theilen der Ver. Siaaten begangen wurde; allerdings hinterließ es für die gast freundliche Stadt ein Tiöpflein Mermuth im Freudenbecher in Gestalt eines De ficits von KIO,OOO. Die Stadt Detroit, bekanntlich eine alle französische Giündung, feierte den Jahrestag ihrer Gründung durch den Foischer La Motte de Cadillac vor zwei hundert Jahren. Im Staate Südcarolina hat man mit der Durchführung des vom Gouverneur den Ausschank berauschender Geiränke nach norwegischem System ganz in da« ausschließliche Monopol des Staates zu geben und die Fabrikation sowie auch den Kleinausschank von Staatswegen betrei ben zu lassen, nunmehr begonnen. Der Chinesenschmuggel steht in üppi gerer Blüthe als je. Solange sich Zoll beamte finden, die schwach genug sind. Bestechungssummen zu erliegen, werden Geaiy-Gesetz und andere Maßregeln zur Fernhaliung der Chinesen von den Gren zen der Ver. Staaten nicht« Helsen. Die elektrische Hinrichtungsmelhode, deren sich der Staat New Hort ersreui und welche kurz nach ihrer Einführung von der Presse des In- und Auslandes als eine großartige Eirungenschast oer Menschlichkeit gepriesen wuro«, hat bei ihrer Anwendung im Zuchthaus« zu Au burn ein trauriges Fiasco erlebt. Nach dem nämlich der etwa 2000 Volls starke Strom angedreht und der hinzurichtende Mörder Taylor bereits die Besinnung unter dem Einfluss« des Stromes verloren halte, versagte plötzlich die elektrische Dhnamo-Maschine, und der Delinquent fing langsam an, wieder zu sich zu kom men. Man gab ihm jedoch Einspritzun gen von narkotischen Mitteln, um das Wiedererwach-n zu vei hüten (!), und bracht« inzwischen den schadhaften Leit- so Taylor gewissermaßen zum zweite» Mal Hingerichlei.—Unter den Unfällen der Woche ist ein mißglückter Sprengver such in New Dort anzuführen, wo an der Eck« der 122. Straße und der Vierten Avenue «in ungeheure« loszesprengtes Fel«stück die Wand eine« benachbarten Hause« zertrümmerte und von den Jn saffen zwei tödtete und vier schwer ver letzte. In Deutschland steht nach der Durch dringung der Militärvorlage die bren. nende Frage nach der Beschaffung der Mittel sür die Vergrößerung des Heere, im Vordergrunde. Der Reichsfinanz- S«cr«iär Freiherr von Maltzahn-Gültz fand mit seinem Project einer neuen Reichssteuer auf Spir>tus und Tabak keine Gnade vor den Augen das Kaisers und nahm seine Entlastung. Ueber sei nen Nachfolger »«rlautet noch nichts Auch die Stellung des preußischen Kiiegs bairischen Kriegsminister in der Frage der Abbestellung d«r Manöver so schroff aneinandergerailien ist i in der That hat ausdrücklicher Sanction des Prinzregen ien Luitpold die Manöver mit Rücksicht auf die herrschende Fulternoth sür diesen Herbst abbestellt, Fürst Heinrich 22. von Reuß-Schleiz-Greiz, ältere Linie, hat den bekannten Schriftsteller Meding—mit sei päischen Politik, bei weichem Frankreich allenfalls Rußland als Bundesgenosse Frankreichs und als verkappter Gegner England« in Asien, beiheiligt sind, spielt sich im fernen Hinterasien ab, wo Frank tretung eine« weiten Gebiets am Mekong Flusse von einer Länge von 300 Meilen verlangt, als Entschädigung sür die Töd iung des Franzosen Grosgurin aus siamesi schem Gebiet, Das fast wehrlose Siam mußi«, von England ichmäblich im Stiche te, hat indessen einen gloriösen Rückzug gemacht und ihre Forderungen auf bei nahe Nichts reduzirt. Damit scheint die französische Ehre gerettet. Der alte Gladston« hat soeben mit der bill im Unterhause—der Schluß der De. batte üb«r die letzte Lesung «folgte mil 316 gegen 283 Stimmen—einen großen Triumph gefeiert. Allerdings war de, Schluß echt englisch, denn die seil lange angesammelte Wuth der Opposition macht« sich in «iner ungeheuren Keilerei Hauses der Gemeinen beispiellos dasteht; am schlechtesten kam da« streitbar« Mit glied für Ulster in Irland, der Proiestani wurde. Als sich der Sturm wieder ge. legt und der Sprecher Peel seinen Sitz nach langer Unterbrechung wieder einge gen der Homeruie-Bill hatt« das Haus als Comite unter Mellors Vorsitz getagi -brachten Gladstones Anhänger ihrem Führer «ine begeisterte Huldigung dar. Der verdiente Nordpolsahrer Dr. John Rae in London, der sich um die Wieder auffindung der verschollenen Nordpolex pedition Sir John Franklins dauernde von Bauer sind gestorben. Das englische Kriegsgericht, welches aus der Insel Malta die Ursachen de» Mariham'schen Geschwaders. Der alte Verschwörer und Ruffenspion, Erzbischos Element von Tirnova, welcher jLeise löst. Die >n Manchester, N. H, liefert, daß sie die gestellte Ausgabe zur vollsten Zufriedenheit erfüllt. Die vor liegende Nummer 4 des S. Jahrganzes enthält: L-e>nners' Ldrner, Synony men, Aussprache und Rechtsschreidung, Aussätze, Lesern des „Wochenblatt" für nur tl.oo innerhalb der letzten zwei Jahre weniger Geld geliehen haben, als jemals vorher in einer gleich langen Zeit, und daß sie jetzt nicht einen Thaler geborgten Geldes gebrauchen, wo sie vor ein paar, Jahren noch zehn zu brauchen pflegten. „Als Gesammtheit", sagt das „Journal", „sind die Bauern finanziell gesund und stark, über den Bereich des bösen Wirbel windes hinaus, der die Geldinteressen der Capitalisten heimsucht, und so lange das große produzirende Element die Schöpfer de« Reichthums—zahlungsfähig ist, ist nicht die geringste Aussicht auf Sonntag zur Abwechslung wieder einmal offen, die Zahl der Besucher aber trotz dem prächtigen Wetter nur gering. Weil Erie Bahn ist eine der ältesten im Staat, <tm 24 April 1833 organisirt, wurde sie erst 1851 vollendet, nachdem der Ztaat zu den Kosten sehr bedeutende Zuschüsse geleistet hatte. Käse. F. I. Widinaher. Eintritt des kalten Wetters halten und »S. Schlösser reparirt, Schlüssel an> gepaßt, Schleifereien und Reparaturen bei Geo, Felton Bruder, 301 Spruce Slraße. Dem Bundesrath ist amtlich berich tet worden, daß die weltberühmte Teils kapelle am Vierwaidstälter See bedenk liche Riffe zeigt. Der Vundesrath hat msolgedessen eine Architekten-Kommission dem unweit Leipzig gelegenen Dorf Goh lis, in weichem Schiller 1785 das „Lied an die Freude" dichtete, beging dieser Tage das Jubiläum seines dreihunderl jährigen Bestandes. Goethe, Schiller, Benedix und andere Literatur- IS. Bestellt das „Wochenblatt". Jakob Lötz. Deutscher Buchbinder, und Geschäftsbücher-Fabrikant, Slü Eentre Straß«. Courthaus Square Cash Store, Adams Avenue, Lebensmittel für Familien, wie Mehl, Salz- und Rauch fleisch, Schmalz, Butter, Eier, Käse, Zucker, Kaffee, Thee, Gewilrze, Senf, Essig, ein gemachte Früchte, etc., etc. Deutsche Delikatessen Holz-, Blech» und Korb-Waaren. 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Wegen Singens socialistischer Lie der sind hier neun zu »«rschiedenen Berli deckien Tillis (südwestlich von Aliorf) In Lichterfelde starb unlängst, 77 durch die ganze musikalische Welt klang; Moritz Nabich, berühmter Posaunist, 1849-185 S der großherzoglichen Kapelle in Weimar angehörend. Die Zeitgenos- Ton ; nach Oueisser (gestorben 1348 als Mitglied der Leipziger Kapelle) war er sen in's Ausland vermehrten seinen Rus und »höhlen sein Ansehen. Der Bundcsrath beschäftigt sich jetzt bracht werden sollen. Es scheint ziemlich sicher, daß die Zölle aus alle von Ruß stadt München, wo zur Zeit der 14, deut- Kadettinkorps statt, wobei 1300 Feuer- Lohn dafür, daß sie im Reichstag für die traten. Mehr als ein Viertel der Mit sind Guisbesitzer und 110 Advokaten, «in Schornsteinfegermeister. Die „Frankfurter Zeitung" be spricht die Schnelligkeit, mit welcher die sich «ine Kniescheibe schwer verletzte. Er wird länger« Zeit das Belt hüten müssen. nung in Neustadt in Schlesien geseiert. IM» Annoncirt im „Wochenblatt". Hau» «nd Hof. Folgende Mittel, die häßlich«» Fl«ck«n aus d«n Kleidungsstücken zu ents«rn«n, haben sich fast immer bewährt. Säuren lassen sich aus den meisten Stoffen, gleich viel welcher Art, durch Salmiakgeist ent kernen, wenn derselb« schnell angewendet wird. Bei Klebstoffen, wie Zucker, Ge latine, Eiweiß, auch bei Blut, genügt in der Regel «in bloß«« Au«wasch«n mit Waffer. St«arinfleck«n b«s«itigt man mittelst Alkohol« von 9S Grad. Fetifle waschen mit alkoholischen Liugen, mit Seisenwasser, au« Wolle und Baumwolle durch Gallseise, Quillayalauge, lauwar me« Seifenwasser, Salmiakgeist, au« Seide durch Kreide, Magnesia, Pottasche, Benzin, Aeiher beseiligt. Flecken von Te«r und sog«nannt«r Wag«nschmi«r« steinsäure. (Hier ist Vorsicht anzuwen den, da nicht jeder Stoff diese Behand lungverträgt,) Galläpfellinten- und Rost stecken vergehen au« Leinwand mittelst warmer Lösung von Oxalsäure, au« Baumwolle und Wolle (wenn farbecht) mittelst gelöster Zitronensäure. Rote Tinte, Pflanz«nfarb«, Rotwtin und so wiiter verschwind«« aus Leinwand durch warmem Seifen» oder Ammoniakwaffer. Ost sind wollene Kleiderstoffe von so zar ter Färb«, daß sie durch ganz harmlose Flüssigkeiten wie Milch und Waffer Fle derungen erleiden. In diesem Falle ist das geeignetste Versahren, sie ganz mit Benzin oder Schweseläther zu tränken, geschützten Orte mehrere Tage-Hindurch d«r sr«i«n Lust auszusetzen. Sollte die Farbe dann auch nicht ganz dieselbe sein. Färben von Blumen. Mit den Anilinsarben, wie sie jetzt in allen Droguenhandlungen zu bekommen sind, lassen sich weiße Blumen hübsch und dauernd färben. Die Farben werden in heißem Waffer ausgelöst. Dann läßt man die Flüssigkeit abkühlen und legt di« in Waffer getauchten Blumen zehn Minuten lang hinein. Maiglöckchen zum allerliebst aus, ebenso war eine hellblaue Wasserrose wunderhübsch. Die Blumen verwelken nicht rascher als andere frische färbt und getrocknet, febr gute Verwen dung, Auch Rosen, xwire cle D'jon und eignen sich zum Färben, zen und sonst verwerten lassen. Vertilgung der Mäuse. Milch, ohne Zusah von Wasser, wird liche Weise ; bei frischen Weinflecken ist Wohlriechend« Wäsche. Die Rosenzeil ist da! Jehl, liebe Hau«- Lade. Auch Jasmin- und Fliederblält das Patschulilraut hält auch die Möllen sern. Beim Beginn de« Wintert sind gebene Verfahren. N». Für seine« Geschmeide und Sil» berwaaren geht zu E. Schimpff, ZI7 Lacka. Avenue. Ny.AuWzMittMK's Gegen Dyspepsie, Uebelkeit, Saueres Aufstoßen. «. s. w. den' ihren Ursprung im Magen. Ter Magensaft hat nicht die zur gefunden Verdauung der Greisen nothwendigen Ei genschaften und eine allgemeine Schwäche de« Magen« tritt ein. Dr. Auguli KS nig'« Hamburger Tropfen reinigen die Safte und stellen die erschlaffte Leben«- traft wieder her. Gegen Leberleiden. Biliöse Beschwerben bekunden ein Trägheit de« Au«scheiduna«-Organ» da Leder und Unregelmäßigkeit in den Funk tionen der verschiedenen zur Bearbeitung der auigesondertcn Flüssigkeit bestimmten Organe. Wenn »in Ueberfluß von Galle tm Blute zurückbleibt, treten biliöse Be schwerden auf, welche sich durch gelbliche« «»«sehen der Haut, u. s. w., anzeigen. AI» «in Mittel gegen dles« Leiden sind Dr. August König'«Hamburger Tropfen aus'« Wärmste zu empfehlen. K. G«. gegen 5 . Verrenkungen» Quetschungen, Verletzungen, Rückenschmerzen. Littenbender 6 Co., Wiglttr«. Schmitt Ausrüstungen, Eisen» und Ttahl - Waaren. 12«—»28 Franklin Ave., Teranton, Pa. !Vour Äomacd! viÄrezzezVou LvlentMo A^eüc«u Srille, güulicd oeudearbeitet«
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