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Der Zweck de« Gebäude« ist, al« ein bleibende« Denkmal de« gegenwärtigen Stande« de« englischcn Weltreiche«, ein Bild der Produltioiissähigkeit der ver schiedenen Kolonien zu gewähren und zu diesem Behufe werden daselbst perma nente Ausstellungen eingerichtet. Eine eigene Behörde wird al« Ccntralstelle für Handel, Gewerbe und Vandwirth schast ein umfangreiche» Archiv anlegen, um durch entsprechende Mittheilungen und Auskünfte an Fragesteller ans allen Theilen de« Reiche« sowie an Schulen und andere Anstalten zur Förderung de« Nationalwohlstaude« beizutragen. Da« „Imperial Institute" stellt sich al« ein seiner Bedeutung entsprechend architektonisch vollendet durchgeführte« Bauwerk dar, wa« um so bemerken«- werther ist, al« e« schwer hält, gerade in der Riesenstadt London ein hervor ragende« Bauwerk zu schassen, da« in seiner Wirkung nicht von der Masse der umgebenden Gebäude beeinträchtigt wird. Die Architektur lehnt sich sowohl im Ganzen, als auch in den Details an di. italienische Frührenaissance an, jedoch zeigt sich an allen Theilen de» Bau werkes das Bestreben, den seit 20 lah ren in England gebräuchlichen sogenann ten englische» Renaissancestil weiter zu entwickeln und durch Kombination bei der Stile ein künstlerisch fchöne« Gan ze« zu schassen. Durch den mächtigen, etwa« hinter die Frontseite zurücktreten den quadratischen Mittelthurm von etwa 90 Meter Höhe ist dem Bau, der eine Straßenfront von 229 Meter be sitzt, ein gewisser großartiger Abschluß gegeben worden. Der Thurm wird durch eine Kuppel gefönt und enthält ein au« zehn schweren Glocken bestehen des Glockenspiel'. Die beiden Seiten thllrme de« Gebäudes sind nur 53.6 Meter hoch und habe» wie der Mittel' thurm Mauern von 2.74 Meter Dicke. Als architektonisch besonders wirkungs voll ist aus der Frontseite noch das mittlere Portal von 5.2 Meter Breite und 7.1« Meter Höhe zu bezeichnen, da« im Friese über dem Bogen symbo lische Gestalten und eine sitzende Figur der Königin erhalten soll. RuklandSSeelenzahl. Nach einem Bericht im „Reichs-Anzeiger" be trug im Jahre 189« die Bevölkerung de« russischen Reiches llü,stX),vtXl See len; 5,227,118 Geburten standen 3,- 79t1,K8l Todesfällen gegenüber. Die Zahl der Civilärzte betrug 10,805, die der Feldfcheerc u. Feldscheererinnen 11,- 959, so daß auf 10,800 Einwohner ein Arzt, aus 9900 ein Feldscheer kommt. Magnetisch ist ein artesi scher Brunnen, der neulich bei Pierre, S. D., erbohrt wurde und4W Gallonen Wasser die Minute liefert. Mit dem letzteren kommt aus der Tiefe zugleich Gas, welche« da« Wasser sür Löschzwecke unbrauchbar macht, da da« Gas bei der Berührung mit Feuer selbst zu brennen anfängt. Z>er Haikawar von Aaroda. Der neueste a»«r«eldete königliche Be sucher «nserer Weltin»ftell»»g. Schon wieder wird der Besuch einer Königlichen Hoheit in diesem Lande al« bevorstehend gemeldet. Diesmal ist e« ein indischer Fürst, der sich die Ausstel lung besehen will, der Gaikawar oder Maharajah von Baroda. Der Gaikawar, wie wir den Beberr scher Baroda« mit seinen unzähligen Namen und Titeln hier durchweg be zeichnen, ist ein Man» von angenehmer Erscheinung und gründlicher Bil« dung. Er steht im Alter von «M dreißig Jahren und hat^ bereits Thei? von Eu "p" bereist. V»/ Sein Land, wel- V che« einen Flä- T «yeninhalt von meilen umfaßt, liegt in der indischen Präsidentschaft Bombay und ist im All gemeinen sehr fruchtbar. Es hat über 2,000,000 Einwohner. Das Einkom men des Gaikawar wird aus t 7,500,000 im Jahr geschätzt, doch bestreitet er daraus die RegierungSkostcn, soweit es die Engländer für das Volk und sich selbst für gut halten. Auf den Thron kam der gegenwärtige Fürst von Baroda Im Jahre 1875, in folge der Absetzung seines OheimS Mulhur Rao, welcher versucht hatte, den englischcn AusstchtSagentxn an sei nem Hofe, den Obersten Phayre, zu vergiften. Der Gaikawar spricht das Englische fließend. Trotz seiner Jugend legt er schon außerordentliche RegierungSsähig keiten an den Tag, und er versteht es meisterhaft, den einheimischen Mißbräu chen in seinem Staate entgegenzutreten und auf deren Abschaffung hinzuwirken. Tann schon gut. „Muckl, wo warst Du den» so lang „Mei, g'rauft hab'n mir halt, Vater, im Wirthshaus; zwei Maß krüg' hab'n s' mir an' Kopf g'worf'n und den Ann hab'n f' mir arg ver schlag'» I"—„No ja, wenn Du Dich unterhalten hast I" Z>er „Kalcon." vo» gute» Schiff de» Srö«la«ds,hrer» Pearl. Nach kurzem Aufenthalt in Philabel phia und New Dork ist der „Falcon," welcher die Expedition des kühnen Grön landfahrers Peary an Bord trägt, in See gestochen, und im letzten Moment noch hat sich die Zahl der Theilnehmer um einen vermehrt, W. I. Swain von Indianapolis, welcher die Ergebnisse der Forschungsreise niederschreiben wird. Die ominöse Zahl 13, welche dem fest wurzelnden Aberglauben der Seeleute wahrscheinlich doch mehr als nöthig zu denken gegeben hätte, ist dadurch ans gelöscht. Bekanntlich hat Lieutenant Peary auf semer letzten Reise den Dampfer „Kite" benlltzt. Es erscheint daher wohl nicht unangebracht, eine» kurzen Vergleich zwischen diesem Schiff und dem „Fal con" anzustellen. Die „Kite" ist 117 Fuß lang, 26 breit, 13 tief, hält 190 Tonnen und hat 50 Pferdekräfte. Der „Falcon,- mit 160 Fuß Länge, 26j Breite und 17 Tiefe, hält 458 Tonnen und entwickelt 80 Pferdekräfte; er ist also merklich großer und stärker. Der „Falcon- gilt aber überdies al« der auserlesenste unter den Dampfern und Seglern der atlantischen Walfisch fängerflotte. Seine Formen und sein schwarzer Anstrich erinnern fast an ein Piratenschiff au« unserer lugendlek türe, aber gerade die Bauart diese« nach Art eine« Barkschiffe« aufgetakel ten Dampfers macht ihn, nach dem Ur theil der Sachverständigen, am Besten zu einer Grönlandfahrt geeignet. Eine Eigenthümlichkeit der Aus rüstung des „Falcon" ist feine doppel flügelige Schraube. Dieselbe ist so eingerichtet, daß, falls sie in Gefahr kommt, vom Eise festgehalten zu wer den, sie senkrecht aus dem Wasser geho ben werden kann. Außerdem kann, in Folge einer sinnreichen Verbindung der Schraube mit der Welle, erstere durch eine Luke im Hinterdeck in die Höhe ge zogen und durch eine neue ersetzt wer den. Der Befehlshaber des „Falcon" ist Kapitän Hcr.rL Bartlett, ein Mann von kaum 30 Jahren, der sich unter den SchifsSführern der nördlichen Gewässer bereit« eine» großen Ruf erworben hat. Mit 14 lahren unternahm er seine erste Fahrt mit einem Walfischfänger und drei Jahre später war er schon Be fehlshaber des WaldampferS „Panther." Er erscheint in jeder Beziehung als der richtige Mann, dem Lieutenant Peary die Leitung seiner Expedition durch das Ei« des Poln > ......res anvertrauen konnte. Z>er Keufelswage«. Sin Mittel, um saumseligen Zahler» da« Gewissen zu rühre». Kollektion« - Agenturen treffen, um saumseligen Bezahlen, das Gewissen zu rübren, zuweilen merkwürdige Veran staltungen. Den erste» Preis unter diesen verdient jedenfalls der sogenannte „Teuselswagcn," die Erfindung einer Organisation in Nashville, Ten». Ein schwarz bedeckter Wagen, wie ihn die Grocer gebrauchen, mit dem in Roth und Gold au«gesührten Bildniß Seiner höllischen Majestät de« »Satan«" an den Deiten hält vor einem Hause oder einem Laden, von dem dann Jedermann weiß, daß der Name de« EigenthiimerS oder Insassen eine» hervorragenden Platz in dem „Schwarzen Buche" der Gesellschaft einnimmt. Ob das Mittel In den meisten Fällen die gewünschte Wirkung hervorbringt, ist uns nicht be kannt. Jedenfalls aber mindesten» un> empfindlich gegen diesen „Wink mit dem Zaunpfahle" zeigte sich dieser Tage ein BUrger, vor dessen Thüre das ominöse Gesährt.stand. Der Besitzer forderte den Kutscher auf, den Platz mit seinem Teuselskar ren zu verlassen. Der Kutscher gab kein Gehör, worauf ihm der BUrger eine Ladung Schrote zwischen die Rip pen jagte. Ersterer hatte daraus den Tag mit der Entfernung der Geschoß stückchen ans seinem Körper zu verbrin gen. Mehrere grokeSteinbrllche vermachte der kürzlich in Monroe, Conn., verstorbene Sonderling Minot Booth dem Aale College. Aus den Brüchen wird gewöhnlicher Granit für Bauzwecke gewonnen. Booth indessen war stets der Ansicht, daß diese Granit brüche unschätzbaren Werth für wissen schaftliche Nachforschungen besäßen. Den Rest feines Vermögens hinterließ der Sonderling seinem Heimathsorte unter der Bedingung, daß mit dem Gelde die dortigen Brücken in Stand gehalten werden sollen. Die Schwestern des Verstorbene» gingen leer au». «leiner Irrthum. Herr: „O, ich sag' Ihnen, ich habe früher bessere Zeiten gesehen—die schö nen Tage sind vorüber,"—Bäckst sch: .Ach, Sie Aermster, sind Sie vielleicht au» Aranjuez?" Annoncirt im „Wochenblatt". Ei« neuer Stadtpark. Es unterliegt keinem Zweifel, daß der lange projeltirte Plan zum Ankauf der Nah Aug Fälle und de« angrenzenden Landstriche« für einen öffentlichen Park sich jetzt seiner -Verwirklichung nähert, denn gegen da« Projekt wird im Stadt» rathe nur geringe oder gar keine Opposi tion sich erheben. Der Ankauf würde ersten« einen Land strich der Beckelt Hinterlasfenschast um fassen. der einen Umsang von 15.8 Ackern hat und die eigentlichen Nah Aug Fälle einschließt; die Stadt würde eine jähr liche Miethe von t!ZSI) dafür bezahlen, bi« sie den Kaufpreis von tSIXX) erlegen kann. Zweiten« den Ankauf eine« ande ren an den vorbenannten angrenzenden Striche« von 55 Ackern von der Lacka. Eisen >d Stahl Co.; e« soll in der gleichen Weise eine jährliche Miethe von »50V sür den Park bezahlt werden, bi« die Stadt den Kaufpreis von sIO.IXX) ent richtet. Sollte das so erworbene Land je einem anderen Zwecke dienstbar ge macht werden, dann fällt es milsammt allen Verbesserungen an die ursprüngli chen Besitzer zurück. Die Angelegenheit kam am Donnerstag Abend durch «ine Zuschrift der Park Com- Missäre (T. I. Moore. D. P. Mannix und Ezra H. Ripple) im Select Council zur Sprache und ward an ein Comite genthllinern des Lande« die nöthigen Con trakte abzuschließen. Die« kann bereits im Verlauf von ein oder zwei Wochen Daß Seranton einen weiteren Park nöthig hat, unterliegt keinem Zweifel ; soll derselbe aber Gemeingut werden, so zustande zu belassen. Brand und Menschenverlust. In einem leichtsinnig ausgeführten Der Alarm wurde gegeben und eine starte Abtheilung der stets auf dem Ausstell ungsplatze bereit stehenden Löschmann» durch gebildeten Orffnung eine Feuer- Dem Triebe der Selbsterhaltung fol gend, suchten die Feuerleute sich jetzt Erste, der den Versuch wagte, kam nur einige Fuß weit und stürzte dann auf da« Dach de« ersten Stockwerke« herab, wo er und alle mit dem gleichen einem Sturz in die Tiefe. Die letzten mußten schon durch eine Flammensäule von etwa 100 Fuß springen; mit dem letzten Manne stürzte auch der glühende Thurm auf da« Dach, wo die zuvor Her- lagen. Das Entsetzen det Augenzeugen war über alle Beschreibung furchtbar ; kräftige Ohnmacht. Seit dem Brande vom Okto> der 187! hat in Chicago keine solche Auf regung geherrscht, wie am Montage. Haben sie ihr Geld verdient? Der „Patriot" hat au«- die Stunde sür ihre Dienste erhielten. Im Senat wurden in sllns Monaten SSO Stunden und 43 Minuten gearbeitet. Da» wäre also 27j Tag- von je acht Stunden. Im Hause war man etwa« je ilsolZ nebst Meilengelder und iIW werth Briefmarken und >st) für Schreib material. Für die Zeit haben sie also im Senat über 555 den Tag erhalten und im Hause über »31 den Tag. Wenn man nun die ..guten" Dienste in Be> gewesen wären. Wenn man abes an die viele kostbare Zeit denkt, welche diese Herren in unnützer Weise vertrödelt haben, so kann man wohl mit Recht behaupten, daß »2 den Tag noch zu viel gewesen wäre. »M. Für feine« Geschmeide und Sil berwaaren geht zu E. Schimpff, Zl7 Lacka. Avenue. Germania Lebensverfichtruugs-Gcsellschaft Feuer- und Unfälle-Versicherung in den bewährtesten Gesellschaften, wie z. B. «er ..Merchani« von Rewart. R. Z. I. C. Zurflteh'S Zamilitn - Store, Sl7 Lackawanna Avenue. Die besten glroceriewaaren aller Art a» da»d. gutter, Porzellan- and Topfwaaren ,c. 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Ich litt 11l Jahre lang jede Woche dreimal an Kopfschmerze». Drei Schachtel» M d-»°n^defnit. I. T. Kapseln baden S. S. Phelp «, tsk Newellstr., S»raeuse. N s. 2 Schach«!'" mi'ch turitt." ' F. S Betterton, i? 2 MarielluSstraße, S»ra:uft. Ich war mit „Sciatic" Rheumatismus Jahre l>ing gehaftet, so daß ich mitunter Krücke» ge- Äewich?',?. n!' „Roll Top DeSI" gabrilant, 80. Mainstr., Wohnung, Elliotstraße, Syracuse. 5
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