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Nyeumkttsmuö, Ltndrmvth, Hüstenwrh, Nieren-Beschwerden, Nückenlähmuug tt. zurück und besuchte den zu damaliger Zeit sehr beliebten Prediger Malcher, welcher ihn äußerst aufnahm und beim dabei nicht aufmerksam vor sich hin! „Bücken! bücken!" rief auf einmal der Piediger; aber in demselben Augenblick fühlte Franklin schon den harten Balken an seiner Stirn. „Merkt Euch diesen kleinen Unfall," sagte Jener, „Ihr seid noch jung und habt die Welt vor Euch. werdet Euch manchen harten Puff er sparen." Diese Lehre machte aus den jungen Franklin einen so tiefen Eindruck, daß er sich ihrer in einem Alter von 79 Jahren noch erinnerte und sie einem Sohne des erwähnten Predigers mit fol gendem Zusatz erzählte: „Dieser gute Rath Ihres seligen Vaters, so in Kops und Herz eingeprägt, ist mir ungemein nützlich gewesen, und noch jetzt fällt er mir häusig ein, wenn ich sehe, wie der Hochmuth so oft gedemülhigt wird, und wie so Mancher sich unglücklich macht, w:il er die Nase zu hoch tiägt," Frei, Dr. Sckoop'S wiederherstel lende Nervenpillen. jedermann, Schoop, ° WiSr. Zur Chinrstnftage. San FrauciSeos Anti-Mongolkiirrd» ner und vhina» Herr und Meister. «aiser »der I«. Ltchenn die Zeit die leidige Chinesen- SjiD frage, welche gegenwärtig in dein Geary-Gesetz ihren prägnantesten Entfernung gerückt haben wird, dürften vor de» Augen der nach Ursa chcn forschenden A . « Geschichte eine M Reihe von Na- »"t der Beive guiig verknüpft sind, sich verwi schin; eine Figur dagegen wird sich / . deutlicher als alle Tennis Kearny. von Dennis Kearney, dem „Sand Lot- Redner," dem »nerbittlichen kaliforni sche» Agitator, der mehr als ein Jahr zehnt- hiiidnrch die eigentliche Seele der Anti-Chinesen-Bewegung war. Dennis Kearney stammt aus Oak mvunt in Irland. Zchon in früher Jugend ging er zur See und schon im Alter von IS Jahren war er Kapitän eines der größten damaligen Handels schiffe. Nach San Francisco kam er »NM ersten Male l 8«8. Sieben Jahre später begann er seine» Feldzug gegen die billige chinesische Arbeit und gegen die Bewohner jenes cckelcrrcgcnbcn Menschciipsercheö in Sa» Francisco, der als „Chinatown" aller Welt be kannt ist. Im Jahre 1877 gründete er eine Partei der Arbeiter, deren Prä sident er wlirde, und deren Zusammen künfte jeden Sonntag aus einem freien Bauplatz in «an Francisco, den man die „Sand Lot" »aniitc, stattfanden. Dort hielt Kearney feine oft über alles Maß heftigen aber eindnicksvvllen An sprachen, welche ein vielfaches Echo fan den. Er unternahm AgitationSreisen durch das ganze Land und sprach fast in allen Städten. Indeß „allzu scharf macht schartig," das mußte auch er er fahren. Im Lauf der Jahre verlor er durch die ewigen und nicht selten unge rechten Angriffe aus Alle, die nicht un bedingt in sciiicn Bahnen wandeln woll ten, das nationale Prestige, welches er sich errungen, n»d seit den letzten fünf Jahren ist seine Bedeutung nur mehr eine lokale, auf Sa» Francisco und Kalifornien beschränkte. Andere stehen jetzt an,dcr Spitze der Bewegung, aber Kearney, das wird der Chronist festhal ten müssen, war der Psadbrecher dersel ben. Die Chinesen sind auf der colum bifchen AuSstcllnng nicht offiziell ver treten. Wen darf das wundern? Und doch wäre bei einiger Um- und Einsicht die Theilnahme derselben an dem inter nationalen Wettbewerb möglich gewesen. ES liegt uns ferne, hier einen Stein zu werfen, aber es scheint uns interessant, den vorstehenden Ausführungen ein Stück Geschichte und eine historische Figur gegenüber zu stellen, welche ge eignet sind, die Verhältnisse drüben über dem pacisischc» Ozean zn beleuchten. Chinas Herr und Meister ist der oft genannte Bizekönig von Petfchili Li Hung Chang. Der Sohn eines armen Gelehrten, hat dieser gewaltige Man» in seiner Heimalh eine Karriere zu ver zeichne», deren sich nur wenige Sterb liche in der Geschichte aller Länder und Zeiten rühmen dürfen. Cr lebt nicht in Peking, sondern in „seiner" Haupt stadt Tientsin; er ist Vorsitzender des Großraths des Reiches, Oberstkom mandiiendcr aller chinesischen Streit kräfte zu Wässer und zu Land u. s. >v. Seine Neider hatten vor einiger Zeit dem jungen Kaiser und seiner Mama klar gemacht, es sei besser, den gefähr lichen Li Hung Chang in Peking zu haben, uln ihn überwachen zu können— um ihn nicht zu alt werden zu lassen, dachten sie bei sich. Auf zwei kaiserliche Befehle antwortete der greife Vizekönig gar nicht. Bei der dritten, äußerst kategorischen Aufforderung sandte er einen Boten mir den Worten: „Ich komme. Richtet Quartier für die 15,- oov Soldaten, die ich mitbringe!"— „Bleib' unter allen Umständen, wo Du bist und laß die Soldaten weg l" lautete die umgehende Antwort. ihn als den inaßgebciidcn Mann für eine offizielle Ausstellung Chinas zu ge winnen, schien er der Gliche sehr ge neigt, obgleich er ansang» die bezeichnen den Worte halte fallen lassen: „Ich will Ihnen sagen, was ich schicke; ich schicke eine Flotte hinüber, um die Ame rikaner Respekt vor Lhina zu lehren!" Als aber dann die Knude von der An nahme des Geary Gesetzes kam, zer schlugen sich die Projekte. Li Hung Chang hegt Übrigens keinen persönlich?» Hajz ocacu die Amerikaner Ren Anzahl von KnliS liegt ihm nicht so schräm Herzenj seine Auffassung der ganzen Frage wird, nach zuverlässigen Beurtheiler», lediglich durch staats niännische Gesichtspunkte bestimmt. Er will die Würde Chinas als einer Groß macht behaupten. Wer wollte eS ihm verübeln? Pie „Massachusetts." Firma „William Cramp und Söhne" in Philadelphia ist vor Kurzem das zweite der drei großen Schlachtschiffe unserer Bundesmarine, die „Massachn settS," vom Stapel gelassen worden. Das erste war die „Indiana," das dritte wird die in San Francisco im Bau be griffene „Oregon" sein. Die „Massachusetts" hat eine Länge von 348 Fuß bei 69z Fuß Breite und 24 Fuß durchschnittlichem Tiefgang. Ihr Tonnengehalt beträgt lv,<XX> Ton nen. Der Panzer des Schiffes ist in der Wasserlinie lv Zoll dick und dehnt sich um j des SchifssumsangeS aus in einer Breite von Fuß, drei Fuß über und 4j Fuß unter der Linie. Die Redoute«, die sich 3j Fuß hoch über deni Oberdeck erhebe» und die Dreh-Maschinerie der Thürme beschützen, sind 17 Zoll dick, und ebenso dicke Wände haben die Thürme. Ueber dem Gürtelpanzer der Wasser linie, von Redoute zu Redoute, ist der Die „Massachusetts," Stahlpanzer fünf Zoll dick. Auf dem Kampfmast befinden sich zwei Plattfor men, von welche» ans Schnellfeuer-Ge schütze arbeite», deren Munition im Innern des Mastes hinaufgezogen wird. Viele wasserdichte Abtheilungen erhöhen die Vertheidignngskraft des Schiffes. Die Angrisfsmachl des Schiffes ist eine außerordentliche; seine ans über 5U Geschützen verschiedener Kaliber und Gattungen zusamniciiHesctzte Armirung wird durch keine der bis jetzt existiren dcn übcrtroffcu; kann es doch in einer Salve «BiX> Psnnd Geschosse, mehr wie drei Tonnen an Gewicht, schleudern. Richt vergessen sei auch der gewaltige Rammsporn des Kolosses. Bei der schweren Painernng und Armirung dieses Schlachtschiffes ist die kontraktlich verlangte Schnelligkeit nur auf 15 Knoten angesetzt, wozu die Ent wickclnng von 9«M) Pferdekräften ge nügt. Die Kosten der „Massachu setts," in welcher selbstverständlich durchweg alle technische» Neuerungen im Schisssbau zur Anwendung kom men, belaufe» sich auf t3,iBl>,»iX). Bei dieser Gelegenheit dürfte es nicht uninteressant sein, einmal einen kurzen Blick aus das großartige Unternchmcn zu werfen, ans welchem nun schon so manche unserer neusten und besten Kriegsschiffe hervorgegangen sind, die Firma Cramp. Der Begründer des Hauses, William Cramp, begann schon mi Jahre ZW» in bescheidenem Umsaiig; er baute höl zerne Segel- und Dampfschiffe. Zwei feiner Söhne, Charles H. Cramp und William M. Cramp, traten 1U57 als Theilhaber in s Geschäft und 1863 wur den noch drei jüngere CrampS Mitglie der der Firma. Charles H. Cramp ist der Chef des Uon. vertritt «»MeK. M dtt geftttschafM stets eine Anzahl von bedeutenden Kontrakten mit der Regierung Eharie« H. Cramp. haben, in denen es sich um Millionen von Dollars handelt. Herr Cramp hat viel im Ausland gereist und besitzt »inen großen Bekanntenkreis, in wel chem er sehr beliebt ist. Seit dem Fall der Firma John Roach in Chestcr, Pa,, nehmen die CrampS unbestritten den ersten Rang unter den Schiffsbaun'» des Lande« haben sie auch verschiedene erbaut, die wegen ihrer Eleganz und Schnelligkeit berühmt sind, uiiter ihnen Zay GouldS „Atalanta," AstorS „Ronr mahal," BanderbiltS „Alva" und Ben netts „Noumania." Herr W. H. Cramp, eines der geren Mitglieder der Firma, hat die Oberaufsicht über die Schiffshöfe. Diese umfassen nicht weniger als 350 Acres Terrain nnd sind gänzlich von SchissS bahneii, Maschinenhäuscrii, Gießereien schast'igt. Der Werth der alljährlich in Nußland von Wölfen aufgefressenen Hanstlziere wird aus tK,UiXi,iXXi ge schätzt. Gute Aiisrede. Sie: „Aber Männchen, warum mußt Du denn eigentlich jeden Abend in die Kneipe gehen?"—Er: „Ja schau', lieb'S Weiberl, wen» ich alleweil daheim bleib', kann ich ja nie Sehnsucht nach Dir haben I" MlsigiiujUg. A.: „CS ist arg, was in diesen Knei pen für ein Dunst und Rauch herrscht, von Lust fast keine Spur."—B.: „Da können Sie seh n, was meine Fran sür ein böseS Weib ist, nicht einmal dieses bischen Luft gönnt sie mir I Annoncirt im „Wochenblatt". Ei»ilisation in der Wtldniß. Vor etwa fünf Jahren hielt ein Elek» trotechniker eine Vorlesung, in welcher er Elektricität nicht Alles leisten werde; sie der treiben, sie wird die Stadt und d>e Häuser beleuchten, das Essen kochen und die Zimmer heizen, sie wird Wagen und Alle« dieses hat sich heute Das Merkwürdigste ist aber, dab nicht Welt, aus Berlin. Pari», New Kork u. Als vor !w Jahren Nebraska in die Ken Gefahren verknüpft, und an Comfort selbst in der bescheidensten Weise war nirgends zu denken. Wie sehr hat sich Alles den letzten Jahren^geänderl! neues Städtchen, Namens Gothenburg, welches Rand und McNalleh's Ätlas von 189 l nicht verzeichnet. Die Bürger ha ben einen Theil des Nord-Platte Flusses 400M0 Pferbekräften geschaffen, welche sten als Nationaltag von dem WO,VW auf 65,iX><1,<Z0t1 angewachsen. men, von welchen die Urväter der Rcpu -4,iX>o,cx)>) neue hinzugetreten. Die In dustrie des Landes beschäftigt mehr L ute non im Werthe von t7.ot>o.<X)o,(XX> Ein wichtig»« Gesetz. Das Gesetz vom 19. Mai 1893. be treffs der Einschreibung von Deeds (Kauf briefen). welches Gouvernör Pattifon keit. Das Gesetz hat den Zweck, in Zu» chen. Es bestimmt nämlich, daß alle Kaufbriefe (Deeds) in der Recorders Office 90 Tage nach dem Kaufe in dem das Land liegt. Alle DeedS, welche nicht in der genannten Zeit nach der Ausstell- John l7^- 1794) sagt in sere Sorg«, unseren Kindern Reichthum hinterlassen, ist unsere Pflicht! Nichts wenn Willkühr und Gewalt in ihnen Wurzel fassen konnten, selbst die weisesten und tapfersten Nationen, die je geblüht Germania LebensversicherungS-Gesellschaft Feuer- und Unfälle -'Versicherung I. C. Zurflieh'S Familien - Store, -orräthig, alle Äritn Waaren, «eiche Da» deutsche Publikum ist freundlichst eln- I.S.Zurffleb. Zenkc's Hotels Penn Ate., Srrautou, Pa Rhein-, Mosel- und Nngarweine. Albert Zenke. Weichet <K Holtham, Weinen und Liquoren. Ungarischer Blarkberry Soft, Stroh's Böhmisches Bier. 234 Penn Ave., Scrantv« /ivKler'is llotel, No. 357 Lackawanna Ave, P. Aiegler, Eigenthümer. Jinson in jeder «Zimmer Damen und Kamilien im Stne neue Acra in der Behandlung aller Blut-, Leber- nnd Niere,ikrankheiten. Der größte Blntreiniger in der Welt. CS hilft augenblicklich. M. I S..T. verfehlt nie zu kuriren Alle primären und sekundären Formen von Blultrankheit-n. Halsgeschwüren. Skro pheln in der schlimmsten Form, weißen Fluß. Unterbrochene Menstruation. 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