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M Würdigkeiten der Weltausstellung befindet sich auch die FreiheitSglocke, die „Liberty Bell" aus dem Thurme des altenStaatShauseS (Independence Hall) von Philadelphia, mit welcher an jenem denkwürdigen l. Juli 177 K die Unab hängigkeit und Freiheit der Ver. Staa ten eingeläutet wurde. Sie hat im StaatSgebaube Pennsylvanien« Auf stellung gefunden und wird daselbst von vier Philadelphia» Polizisten bewacht. Auf einem offenen Wagen, Allen sichtbar, war das altehrwürdige Sym bol vermittelst Extrazuges nach Chi cago gesandt worden, und de» ganze» Weg entlang hatte man der Glocke, auf geisterte patriotische Ovationen Seiten« der Bevölkerung und der Behörden der berührten Stationen gebracht. Die Geschichte der „Liberty Bell' ist eine der interessantesten Evisoden. welche mit der amerikanischen Revolution un sterblich verknüpft sind. Die Glocke Bestellung der Assembly der Provinz Pennsylvanien sür das Staatshalts in der Stadt Philadelphia," wie ein Theil ihrer Inschrift besagt, gegossen und er hielt Anfangs 1753 ihren Platz in dem Thurm des genannten össentlichen Ge dkudes. Von bedeutsamer ProPhe zeiung ist der Spruch aus dem dritte» Buch Moses 2S, 10, welcher sich auf dem Erz der Glocke erhebt: „Verkün dige Freiheit dem ganzen Lande und allen seinen Bewohnern!" Beim ersten Probeläuten trug die Glocke freilich einen loyal englischen Sprung davon. Man wollte sie nun wieder zurückschicken und umaietzeu las sen, aber ein geschickter Philadclphiacr unternahm schließlich das Werk und führte es zur Zufriedenheit aus. Es war am Morgen des 4. Juli 177 K, als die Abgeordneten der bishe rigen Kolonien im Staatsbause zusam mentraten, um über die Annahme der UnabhängigkeitSerkljirung zu berathen. Dem alten Glöckner auf dem Thurme war der Auftrag ertheilt worden, so bald ihm von einem am Eingang zum Sitzungssaal aufacstellren Knaben durch ein verabredetes Zeichen die Kunde von der Annahme würde, die Glocke zu läu ten. ES wurde Mittag, es schlug Ein Uhr, und die Menge vor dem Rath hausc wurde immer ungeduldiger. Wie der war eine Stunde verronnen, da hörte der Alte ein laute«, donnernde» Hurrah zn sich herausschallen. Er schaute sah den Knaben "Laute l angenommen l Und die Glocke erschallte mit Macht. Aber nicht Friede erst Geläute, pses. Es ist dies da« dritte Mal, daß die unscheinbare Glocke, die kaum 30 Cent ncr wiegt und doch ein so außerordent liches historisches Gewicht hat, die Stadt derUnadhäiigigkeitSerklärung ver ließ. Das erste Mal war es im Jahre 1777, als sie vor den be chen Bethlehem in Sicherheit gebracht wurde, und iWb trat sie einen ähn lichen Triumphzug wie Heuer nach der Ausstellung in New Orleans an. Jbre eherne Stimme läßt freilich die Glocke schon seit Jahrzehnten nicht mehr erschallen, denn sie erhielt aber mal« einen Sprung, der sie für immer verstummen machte. Wie sie nun zu diesem Sprung gekommen, darüber gehen die Beuchte auseinander. Die meiste Wahrscheinlichkeit dürfte die Dar stellung sür sich haben, welche vor Kur zem in einem englischen Blatte von einem Herr» Levi Worth aus Kewanee, 111.,' gegeben wurde. Wie derselbe berichtet, wohnte ein Dr. Elder au« Philadelphia im Jahre 1843 eine' zu Princeton, Jll., abgehal tenen Auti-sklaverci-Versammlung bei, an welcher auch Herr Levi theilnahm. Bei dieser Gelegenheit erzählte Dr. El ker, in Philadelphia habe die Nachricht von der Annahme des „k'aeilivs Äavs durch den Kongreß im Jahre ISSN einen Volkshaufen veranlaßt, in de» Tliurni de« staatShause« einzu dringen und ans Freude Über das nichtswürdige Gesetz die mit der In schrift „Verkündige Freiheit dem ganzen Üande und allen seinen Bewohnern l" versehene Glocke zn läuten. Aber kaum hätten die Leute diese in Bewegung ge setzt. als sie einen Sprung erhalten und für immer verstummt sei. Für de» Weltausslellungiplatz sind besondere Feuerwehrkompagnien orga»isirt. Die Kosten des Feuerwehr dienste« auf diesem belaufen sich auf etwa tz7S,cxx) für die ganze Saison und werden von der Weltausstellung»- Verwaltung bestritten. Kkektrizittt auf der Ausstellung. Wenn schon die elektrotechnische Aus stellung in Frankfurt a. 21!. sowie die Pariser Weltausstellung aus dem Reiche der Elektrizität viele Ueberraschungen boten, so weist der Jackson-Park auf diesem Gebiete jedenfalls Leistungen auf, die bis jetzt unerreicht dastehen. Ge währte man doch den Ausstellern einen möglichst weiten Spielraum und sind die elektrischen Ausstellungsobjekte in Chicago nicht blos aus das Elektrizität«- aebäude beschränkt, sondern vertheilen sich dieselben auf den ganzen WeltauS stellnngsplatz, da die Einrichtungen für die Illumination des Parkes und der großen Fontäne, die Dynamomaschinen in der Maschinenhalle, die elektrischen Boote auf den Lagunen, die rund um das AuSstellungSgebiet führende elek trische Hochbahn, sowie die Apparate für die elektrische Beleuchtung der Bau ten ebenfalls zu den Ausstellungsgegen ständen zählen. Bei der Beleuchtung de« WeltauS stellungSplatzes will man demonstriren, was in dieser Beziehung sowohl an Schönheit, wie auch an Kraft geleistet werden kann. Ueber RXX) Bogenlichter von je 2lxx> Kerzenstärken sowie 130,- (XX) Glühlichter von je 16 Kerzenstärken tragen dazu bei, die Nacht zum Tage zu gestalten. Stock größeren Effekt er zielen die elektrischen Scheinwerfer, von denen zwei an der höchsten Spitze de« Elektrizitätsgebäudes angebracht sind. Das Gebäude selbst ist 7v» Fuß lang Kvsieiiauswaild von tz37S,IXX). Der Baustil ist italienische Renaissance und vier Thürme krönen jede Ecke des Ge bäudes. Außer mit einer Statue Ben jamin Franklins, welche kostete, ren Nischen noch mit Standbildern von anderen prominenten Männern auf dem Gebiete der Elektrizität und Elek trotechnik geschmückt. Bei der Raumvertheilung in dem Gebäude bestimmte mau unter anderem einen Platz für eine historische Gruppe, welche die Entwickelung der Elektrotech nik von ihrer ersten Kindheit an bi« zu ihrer gegenwärtigen Reise illnstrirt. In der Halle des Gebäudes sieht man Elektromotoren für Straßenbahnen, Elevatoren. Pumpen, Druck und an dere Maschine». Eine Gruppe veran schaulicht, wie man vermittelst Elektri zität Wärme sür HeizungSapvaraie, Oesen, Bügeleisen schafft, eine Abthei lung zeigt die Methode» des Schmie dens, Zurichten« und Erhitzen« von Metallen durch Elektrizität. Auch hat der Besucher des Elektrizitätsgebäude« Gelegenheit, da« „Telephone Girl- bei der Arbeit zu bewundern, Phonogra phen und andere Instrumente zur Übertragung der Rede und des Tones zu sehen, sowie in der medizinische» Sektion unter anderem sich eine Vor stellung von der elektrischen Hinrich tungSmethode nebst den bei ihrer An wendung gebrauchten Werkzeugen zu verschaffen. Eine elektrische Lokomotive von 1500 Pserdekraft führt die Möglichkeit der elektrischen Untergrundbahnen vor Au gen, elektrische Bohrer sind eine weitere Attraktion, welche die Aufmerksamkeit de« Besuchers auf sich lenke». Das Wunderbarste im Elektrizitätsgebäude aber ist der Edison'fche Kinetograph, welcher den Vorzug besitzt, zu gleicher Zeit dem Auge Szenen und dem Ohre Töne vorzuführen. „John Aull.« Tie älteste L»ko«itl»» »er Bereinigte« Staate». Zu de» originellsten historischen Se henswürdigkeiten, welche die Weltaus stellung bietet, zählt wohl „John Bull," die älteste Lokomotive in den Ver. Staaten. Dieselbe wurde im Jahre 1831 in England von dem Er finder für die „Camden <d Amboy-Bahn« gebaut und galt zu jener Zeit al» ein Wunder technischer Kunst Die Lokomotive blieb im Dienste dieser Bahn bis zum Jahre 183 S. In den lahren, die dann folgten, machte die Maschinentechnik solche Fortschritte, daß „John Bull" Lokomotiven neuester Die Lokonioiive „John Bull." Konstruktion weichen mußte und später in einem Rangierhause in Bordentown, N. 1., als nicht mehr zu verwenden eingestellt wurde. Die Lokomotive machte die Reise nach der Gartenstadt von dem Bahnhofe der Pennsylvania-Eisenbahn Inlersey City. N. 1., aus und erregte auf den ver schiedenen Stationen, welche sie passirte. nicht minder Erstaunen als die zwei von ihr gezogenen primitiv aussehenden Waggon«, welche ebenfalls Schaustücke der Weltausstellung bilde». Letztere stammen ebenfalls au« jener Zeit, in der die .Eamden die eilte an» einzige imvänve wa?. IMWvMm« sind eng und lang, schlecht beleuchtet und schlecht vcntilirt, ohne Toilettenzimmer oder sonstige Bequemlichkeiten. I» Anbetracht der längere» Reise mußten an der Lokomotive verschiedene Verbesse- Allem hatt? man .John Bull" für komotive ehemals nur mit Holz gespeist wurde. Ebenfalls war ein neues Signallicht anzubringen, da die Beleuch tung feiner Zeit nur mit Wachs- und Stearinlichtern geschah. Da die Lokomotive nur Raum für ist» Gallonen Wasser hat, so konnte sie ans der Reise ohne Ausenthalt nur 3» Mei le» zurücklege». Ihre Fahrgeschwin digkeit betrug durchschnittlich 14 Meilen in der Stunde. Als Führer aus der Fahrt nach der WeltauSstellungSstadt diente Herr A. S. Herbert, der vor 3S Jahren „John Bull" regierte. Der erste Führer der Lokomotive, Jsaae Dripps, war kurz vorher im Alter von Jahren in Bordentown gestorben. Z>as Symkol Krankreichs. ES war erst gegen Ende des Monats Februar, als sich die Kommissäre der sranzösische» Abtheilung der Weltaus stellung entschieden, im Mittelpunkt der französischen Handclssektion, gleichsam als «ymbol des Volkes, eine Statue der Republik aufzustellen. Bei der kurzen Zeil, die zur Auösührung und der bekannte Bildhauer Falgniere, an den man sich wandte, wurde zum Helfer in der Noth. I» zwanzig Tagen hatte er die Statue, deren Bild wir bringen, DieStatueder Republik.' in Lehm geformt, so daß der Gipsabguß genommen werden konnte. Die Statue stellt das republikanische Frankreich dar, in sitzender Stellung, gerüstet mit dem Küraß. Der rechte Arm erhebt sich in friedlicher stolzer Geste, während sich der linke, dessen Hand lose das Schwert hält, auf die Tafel der Menschenrechte stützt. Das Haupt ist mit einem Diadem geschmückt, welches au« drei symbolischen Figuren: Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit darstellend, gebildet ist. Recht« von der Figur, aus dem Bilde nicht mehr sichtbar, schmiegt sich der gallische Hahn an die Falten ihres Gewandes. Die Statue bat eine Höhe von etwa « Fuß und ruht auf eiuem 10 Fuß hohen Picdestal. Z>er assgcwaltige Knopf. " Die eigentliche Eröffnung der Welt ausstellung geschah bekanntlich dadurch, daß Präsident Clcveland während der Schlußworte seiner Eröffnungsrede auf einen elektrischen Knops drückte und so die große Allis-Maschine in der Ma schinenhalle, die Worthingtonpumve in der Pumpstation in Bewegung und ein srvßes Gong in Schwingung versetzte, voraus alle anderen Maschinen, das Signal aufnehmend, ebenfalls zu funk lioniren begannen. Die hierzu ver wendete Taste unterscheidet sich von den gewöhnlichen weniger durch die Form Die Taste, mit welcher Tlevelanb die BuS als durch das bei ihrer Herstellung »er wandte Material. Ihr Hebel ist näm lich von Gold und der Knopf von Elfen bein. Die New Dorker Firma, aus deren Atelier sie hervorging, hat sie für die Ceremonie nur geliehen und gedenkt sie später als Souvenir zu verwerthen. Vor dem Gebrauch war der Apparat mit einem Glaskästchen bedeckt, um ein zufälliges oder allzu frühzeitige« Drü cken zu verhindern. Der durch den Drücker erzeugte Strom trug die Elektrizität »ach Mag neten bei den beiden großen Maschinen, welche kleine Hebel in Bewegung setzten, die wiederum ein Räderwerk in Gang brachten, da« die Ventile öffnete und so dem Dampf den Eintritt in die Eylinder gestattete. In der norwegischen Sektton im Fifchereigebäude sind unter anderem zur Anschauung gebracht: Muscheln, Seegewächse, ausgestopfte Fische und Seevögel; bildliche Darstellungen der HäringSfischerei und de» Walsischfan geS mit Modellen der dabei benutzten Schiffe und Boote; getrocknete, gesal zene, geräucherte und eingepökelte Fische, Krebse und andere Seethiere, sowie die bei diesen Präserviruugen ver wandten Apparate und Geräthschaften; ferner Produkte der Fischerei, wieOele, Dünger, Perlmutter, Schwämme, Ko rallen und dergleichen: Geräthe zur Retze, Harpunen und Germania LebtnsderficheruagS-Gesellschaft Feuer- und Unfälle - Bersicherung I. E. Zurflieh'S samiliiN - Stork, Sl7 Lackawanna Avenue. >ai. Da« deutsch» Publikum ist freundlichst et«, q.iadtn «or,usprich«n. z , sU, h. Zenke's Hotel, 215 Penn Ave., Serauton. Pa Rhein-, Mosel- und Ungarweine «lbert Zenke. Weiche! Holtham, Weinen und Liquoren. Ungarischer Blarkberry Saft, Stroh's Böhmisches Bier. 234 Penn Ave.. 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