Aus vergangenen Tage«. <3. Fortsetzung.) Tieler nahm das Blait kopfschüttelnd entgegen und las. „Ich beschwöre Dich, sag- mir, was das heißen soll!" ries er, nachdem er die wenigen Zeilen überflogen hatte. „Du v'tadschieoest Dich in ziemlich dürren Worten von ihr -- auf Nimmerwieder sehen. Bist Du denn bei Trost? Ein folch liebes, süße« Gefchöpf die Poe sie Deines ganzen Lebens willst Du ausgeben? Und weshalb denn? Weil Tu Dich vielleicht schon den Vier zig näherst? weil sich etwa aus den Schädel und im Bart schon ein paar vorzeitige Silberfäden eingesunden ha ben?— Geh, Du wirst doch noch so viel Vertrauen in Dein Herz setze», um es für de» Frühling enipsäiiglich zu halten, d.'n diese holde Libelle um sich verbreitet? Psni über Dich, wenn Du daran zweifeln müßtest! --Schau, es thut mir gewiß weh, daß ich mit ineiner Liebe, meiner ersten wahren Liebe Gabriele gegenüber so lacher lich aus dein Trockenen sitze, aber ge rade, weil ich ihr so u»e»dlich gut bin, möcht ich. iiittig wünschen, daß sie recht, recht glücklich werde. Und Da verschmähst Du sie. Du läßt diese herr liche Knospe verdorren? Das könnte mich wahrhastig bewegen, Dich zu has sen !" „Tu bist ein guter wackerer Bursche!" sagte üioland weich, ihmdie Hand drük te»d. „Verzeihe, wenn ich Dir Unrecht gethan pube. als ich Dich einer so ech ten. selbstlosen Liebe nienials sür sähig hielt!" „Ach was, ist denn das ein Ver dienst? Ich habe mir s selber all mein Lebtag nicht zugetraut. Aber es han delt sich jetzt gar nicht um mich und um das dumme Ding da drinnen in ineiner Brust! Ich möchte eur wis sen, was Dich bewegt, Gabriele und Diey selbst für immer unglücklich zu machen." „Ich will mich Dir anvertrauen!' sagte Roland nach einigem Zögern, tief auiachmcnd, „Du sollst MeS wissen und selbst darü'oer urtheilen, ob es nicht ineine Pflicht ist, so zu handeln, wie es „Ich bin begierig!" brummte Stel lerich und ivars sich in seine» Stuhl. Erwin ging einmal durchs Zimmer, dann blieb er vor dem Freunde stehen. „Ich habe Dir schon neulich einige Andeutungen über Gabrielens Mutter, die Schauspielerin Agnes Ottenstein, gemacht." „Wie? Ich habe, aufrichtig gesagt, diele Geschichte nachträglich sür einen eifersüchtigen Schachzug von Deiner Seite gehalten. Du willst doch nicht sagen, daß Dich wirklich nur der nicht ganz über allen Zweisel erhabene Ruf dieser Dame abhält, Gabriele zu Deiner Welt so Schreckliches über die Ottenstein wissen?" Die Ehe dieitr Frau mit Herrn von moralisch und finanziell durch ein tolles Borleben. Ein sürchlerliches Nerven leiden warf ih» die letzten Jahre auf ein qaalvolleS Siechbett: er tonnte nicht leben und nicht sterben. Die Aerzte schleppten ihn durch alle Bäder, sei» unglückliches junges Weib muß an feiner Seite eine Hölle durchgelebt ha „Jch verstehe. Da that sie, was vielleicht noch weniger mildernden Um ständen gethan halten: sie hängte ihr liebebedürftiges Herz an einen An dern?" „Man behauptete es!" entgegnete Noland stunips. „Du lieber Himmel! Wer mag die Unglückliche darum steinigen, wenn sie in ihrem verpfuschten Dasein wenig stens nach einem schwachen Schein von Gluck haschte?" die vorgeschriebene Dosis zukommen zu lassen." Slellerich suhr empor, dann zuckte er „Geh' doch, man weiß ja, wie derlei schmutzige Geriichie entstehen. Ter gldaiilenlofeii Bosheit der scusaiions cinni so albernen, »»verbürgten klatsch festhalten? Am Ende ist doch tein wah res Wort an der Sache gewesen, viel leicht hat sogar dieser Geliebte niemals «lijliri. denn die Frau ist ja doch Wiliwe geblieben." bat erlstirt und es war nicht d>« Schuld der Ottenstein, daß sie die zweite Ehe iVichl einging." „Pap! Woher willst Du das wis se» l" „Ich weiß es sehr genau," flüsterte Rolaud, sich zum Ohr Brunos herab neigend, „ich weiß es nur zu ge nau. den» ich selbst war jener Mann ..." „Ah!" Stellerich sprang auf. „Tu Du wa«st der—? Unglück liche! Dir verdankt es Gabriele, daß die Ehe ihrer Mutter,... ? Oh, oh! Nun begreis« lch alles!" „Ich war noch nicht dreinnd.wanzig Jahre." ächzte Roland, mit nervaler Hand seinen Bart zerwühlend, „ein unerfahrener Phantast, als ich Agnes kennen lernte es war in Ostende ich traf sie jeden Morgen am strande. um sich von ihrem traurigen Pflegeamt am Folteibeti ihres Gatle» zu erholen. - Ihr zu Liede folgte ich ihr im Herbst Ruhm, Ehre nnd reichlichen Mammon eintragen sollten. Und je schmäh licher wir deu zwischen Leben und Tod schwebenden Mann betrogen, desto be lauschender erschien mir mein Glück. Well auf die Guuft des Augenblicks gesetzt." „Auch Du, mein Brutus?" rief phium.. .." „Wie? Tu glaubst wirklich, daß Ag nes selbst.. .." Roland zog die Augenbrauen ein-- üble Nachgeschmack an »ine überreife „Du hast Agnes also kurz vor der Kalastrophe gespidchen? Willst Du damit sagen. Du seiest dadurch schon einem solchen Verhältniß uiiverineidlich ist. Eine leidenschaftliche Natur wie die ihrige hat immer etwas Dämoni verhängnißvollc» Abend dem letzten unseres Beisammenseins ab. Mir war kurz zuvor gerade die Professur an zu einer Uebersiedlung zu vcranlafsen, denn schließlich war ja der Einspruch des Arztes zu besürchten. Nu», an ein entfernter Verwandter der Frau galt. Mir steht der Moment so deut lich vor Augen, als lägen statt der großer Erregung, denn die ungewöhn liche Stunde ließ sie weiß Gott für einen fürchterlichen Beweggrund i» blieb nzir nichts anderes übrig, als ihr die Versicherung zu geben, daß ich die sragliche Prosessur ein sür alle Mal ab lehnen weide. Ich bot meine ganze wir versöhnten uns wie gewöhnlich. Ich war beim Fortgehen ganz erstaunt, daß es schon so spar geworden. Auf »ch. od ich das Telegramm an das Ministerium noch an dem Abend ab senden sollte, und kam schließlich zn der Alitworidcpesche noch in der Nacht ein träfe. S» begab ich mich zur Ruhe tüchiig einludet, das kann ich sagen. grau hatte für meine Nerven eine be greifliche Reattion im Gefolge. Am andern Morgen, es war eigentlich schon ziemlich spät, da ich mich verschlafen hatle, machte ich mich eben auf. um meine zu erpelnren. da brachte mir der Aulwärier, welcher wußte, daß ich bei Wilbergs verkehrte, die Nachricht von dem über Nacht ein getretenen Tode des Kranken. Ich glaube, mir stockte das Blut in den Herzkammer», als ich zugleich erfuhr, Wilberg habe sich wahrscheinlich selbst geiödlet mit semem Opiat ..." „Also durch da» Hotelpersonal er hieltest Tu die erste Kunde von dem Er sragle Bruno unruhig. Er hatte bis her leinen Blick von d.'n Lippen des Er zählenden verwandt. „Agnes beobachtete völliges Schwei gen. Ich sehe. Du erblickst in diesem beiremdlichen Umstand gleich mir ein dem einen Tage mit mir leider auszu machen hatte. Mein Telegramm ging auch an diesem Tage nicht ab ich Agnes habe ich kein Lebenszeichen mehr erhalten. Ich erfuhr nur nach Jahres srist aus der Presse, daß sie ein außer gewöhnliches schauspielerisches Talent keinem Hauch zu rechtsertigen gesucht. Und da hast Du die ganze Ge schichte!" Erwin wandte sich ab und ging wie der ein paar Mal zwischen Thür und Fenster auf und nieder. Stellerich „Gabriele war damals noch ein klei nes Kind. Hast Du sie gekannt?" fragle er nach einer Weile. „Nein, ich wußte pur, daß Wilbergs Töchtercheu hier in der Residenz bei Professor Stüber, dessen Frau damals noch lebte, untergebracht sei weil der ewige, durch das Leiben ihres Baters bedingte Domicilwechfel ihr nicht gut gethan hätte, wie es hieß. Aber ich für das Unterpfand aus einer in un glücklichen Ehe. Sie icheint sich um das Kmd nicht im Minderen zu küm mern, sie vermied es bisher sogar, an unserer Hofbühne aufzutreten. Du siehst also, sie war nicht nur was von jeder eine gewissenlose Mutter." „Wer weiß, vielleicht sind es Gewis sensbisse, welche die Unglückliche von ihrem Kinde fernhalten. Ab'er sage, wie bist Du mit Gabriele zusammenge troffen'?" „Bor ungefähr sechs Monaten war es. Kommt da eines Morgens ein z r teS, schüchternes Ding zu mir roih wie eine Pfingstrose vor Verlegenheit und bittet mich, ich möchte ihr Un terricht geben, es sei ihr sehnlichster Wunsch, da ich der sei, de» sie unter ihrer Stizzeiiuiappe, die sie mir hinge legt Halle. Na, Tu hast ja selbst das überraschende Talent Gabrielens be > gewisscnhasteste Förderung angedeihen lies, ich wollte Vaterstelle an der Ver lassenen vertreten und und jetzt Vernunft zu Leibe gegangen ich l hätte der Sache früher ein Ende mache» „A.m r Mann! Armes Kind!" „Wir könnten uns alle Drei beklagen. Aber Du haft Recht, es gibt keine an dere Lösung als ein energisches: Hin die Stadt! Willst Tu?" 111. heinilich stets auf ein unbekanntes Etwas. Heute hatte er das Genrebild, das er hatte. Ein leises Pochen an der Thür ließ ihn in diesem Moment auffehen. Schritt entgegenging. Aber in der nächsten Sekunde sah er schon, daß er sich durch eine flüchtige Ähnlichkeit in der Gestalt halte täuschen lassen. den gewartet, die mitten im Atelier stehen blieb. Jetzt hob sie den Arm, um de» Schleier zurückzuschlagen, wo rief er entsetzt. Er hatte die blassen, noch immer höchst interessanten Züge sosort wiedererkannt. Ja, und das sessor, daß ich Ihnen einmal im Leben entgegentiete! Es ist lediglich die Mutter Gabrielens, die vor Ihnen l d ' t sch d d tt hauplete, hier in Ihrem Aielier kennen gelernt habe. Die Korrespondenz mit meinem Kinde erlitt seit einem Jahre teil Meister Maluiiterrichi nehme. Erst aus Herrn SteUerichs Brief sollte ich zu meiner höchsten Ueberraschung, sich! zu Angesicht kennen zu lernen, der sich in so stürmischer Weise zur Br.iul>gams!andidalur anmeldcte. mich von ihr verabschie dete?" Frau v. Wilberg nickte. .Ich würde mir daran auch geniigen baoen lassen, wen» wen» Sie die Stadt schon verlassen hätten. Ich komme auch nur, um Sie »i Ihrem zu bitten anzustehen, mit Ihrer Ab reise nicht länger zu zögern." Vernunft zu folgen? Da» Sie die besten Absichten haben, davon bin ich überzeugt, aber mitunter wirft eine Er big sich aus die Lippe und wandte sich ab. Ihre Worte berührten ihn mit namenloser Pein. „Sie setzen sehr wenig Vertrauen in wäre wohl in wenn Sie diese unberührt ließen." „Es war auch nicht meine Absicht, drängt es mich aber, Ihne» zu sagen, daß Ihnen dieser tugendstolze Ton schlecht ansteht, mit welchem Sie mich in die Schranken weisen. Ihnen gegenüber hätte ich wohl das Recht, von meiner von unserer Vergangen heit zu sprechen, Herr Prosessor!" „Wirtlich? Sie wollen doch nicht vielleicht behaupten, ich wäre ein GatteÄ"'^ „Je nun," stotteite er, „Sie müssen doch auch wissen, daß daß nicht ich allein " „Sie verschanzen sich hinter die soge nannte öffentliche Meinung? Äh! Das ist freilich bequem. Sie wohl der Erste, der ein verleum derisches Gerücht begierig aufgriff, der es vielleicht sogar mit Eifer weiter verbreitete? Natürlich, damit haben Rechtfertigung gefunden!" „Ja, haben Sie denn das Geringste gethan, um mir den Verdacht zu neh ich das anders aufnehmen, als für eine Art von Schuldbekenntnis?" Jetzt nahm die Frau den früher lin des Mitleids und trat endlich an sie heran. „Lassen wir das Vergangene ruhen, gnadige Frau! Es ist besser für uns Beide, wenn wir zn vergessen trach ten." „Nein!" rief sie kopfschüttelnd. „Sie sollen erfahren, wie es kam —Sie daß nicht der Schatten einer Schuld auf Ihnen ruht. Genügt Ihnen das?" furchtbaren Makel, den man nur an heftete." Ein leichter Schauder durchzitlerte Abend in Schlas sollte. Ich an einem Faden hängenden Leben ein leises Ende »lachen.. .. Und Wilberg, wenn er sich »nter feinen gräßlichen sche» Gewalt mein Ohr dem teuflischen hörlich zuraunte: Was zaliderst Du? (Fortsetzung solgt.) Steuerdefrautione n.— Ueber fünf Steuerdcfraudationcn bei da solcher nicht vorhanden, sofort Pro tokoll eserwiirde nach träglich gelöst und der Transport ging ?tn Blatt au« »er »eschtch»«. Ein Blatt aus der Geschichte betitelt sich «ine Skizze Henri Housseye? in der por»ins". in der er die Ankunft Napo leon's l. in den Tuilerien nach seiner Flucht von Elba März 1815) auf Grund bisher noch nicht veröffentlichler Tolumente fchildert: „Schon der per sönliche Charakter des vormaligen kai serlichen Hoses", heißt es in der Schil deruiig, „stellte sich alsbald in den Tuilerien wieder ein. Nach Verlauf beamtc vorfahren, alle in den Unifor men und Livreen des Kaiserreiches. Tie Hofdamen, die Frauen der dohen Staatsrobcn mit Veilchen bedeckt .. Man findet sich wieder, man beglück wünscht sich. Mit kindlicher Freude durcheilen die Frauen den Marschall saal, die Dianengalerie, den Thron saal. all die Orte der Feste, wo ihre Schönheit einst entzückte. In dem Thronsaal sehe» sie, daß auf den Tep pichen die Lilie allein aufgebracht ist; man entfernt eine solche, und darunter erscheint die kaiserliche Biene! Diese Frauen in großer Toilette ma chen sich nun muntcr an die Arbeit und in weniger als einer balben Stunde tragen die Teppiche wieder das kaiser liche Abzeichen. Allmählich erschienen in den Tuilerien die höchste» Namen des Kaiserreichs und eine Menge von Ofsi ueren des GeneralstabeS: desgleichen die Königinnen Hortense und Julie. Dieselben Thürsteher wie einst standen an den Psorten der Gemächer. Ei schien, als ob die ganze Welt des Kai serreichs wieder erwachen wollte von 1 einem bösen Traum, der ein Jahr ge dauert. Tie Stunden vergingen, die " Nacht breitete sich über Paris aus. Von ! Minute zn Minute erwartete man den ' Kaiser, schon geht die Ungeduld in Un l ruhe über. Endlich gegen V Uhr hört ' man von den Ouais her ein fernes Ge ' räufch von Pferdegetrappel und sich ' nähernde Rufe, die immer mehr an > schwellen. Eine Postkutsche naht sich ' in scharsem Trabe dem kleinen Thore, " umgeben von tausend Reitern der gan ' zen Armee und aller Grade. Sie > schwingen ihre Sübel und rufen ihr ! Vivn I's,n>isrsur, das schon mehr dem " Brülle» des Löwen gleicht. Die Ofsieiere aus Halbsold, im Hofe ' aufgestellt, die Generäle auf den Per " ron§ schwingen ihre Degen und eilen > ihrem Kaiser entgegen. Jhye Menge ' ist so groß und der Elan so ungestüm, ' daß die Reiter sich sammeln und die Postillons nach dem zehn Meter ent l fernten Pavillon de Flore sich zurück > ziehen müssen. Der Wagenschlag wird geöffnet, Napoleon erhebt sich, steigt aus dem Wage» und wird auf den Ar " inen der Seinen in das Vestibül getra gen. Das Gedränge ist unbeschreiblich. „In Gottes Namen," ruft Eoulain eourt Lafayette zu, „schaffen Sie doch Platz für ihn!" Der General macht die gegen die anstürzeiide Lawine, indem er ständig dem Kaiser zuruft: „Machen Sie der Sache ein Ende, Sire!" Doch dieser scheint weder etwas zu hören, noch zu sehen. Er läßt sich tragen, die " Arme »ach vorwärts, die Augen ge schlossen, mit lächelnder Miene, gleich sam im Zustande des Somnambulis mus. Endlich vor den Gemächern des Kaisers angekommen, führt man diesen in sein Kabinet und schließt vor der Menge die Tbiiren. Allmählich wird es still, der große Tumult legt sich. Die binden ihre Pferde mit den ZUgetn »Ii den Gittern der Reitschule an und legen sich, in ihre Mäntel ein gehüllt, auf die blanke Erde. Der Hof der Tuilerien aber gleicht einem Biwack in einer eroberten Stadt." —Ursachendes Schreib krampses sind unbequeme Stellung beim Armmuskeln, harte Stahlfedern, er höhte allgemeine Reizbarkeit und Ueber instrengung beim Schreiben. Tie Be handlung muß sich nach dem Grade des Leidens richten. Ist das letztere leichter Art. so ist es oft genügend, die Stahl federn mit Gänsefedern zu vertauschen oder mit dicken Federhaltern zu schrei ben und nicht bis zur Ermüdung. Ta len. Wenn dies Alles nichts nützt, gute Erfolge erzielt eine von kunstge übter Hand du.chgeführle Massage und der galvanische Strom. Das gleich mung. Zw ei Seiten. Forstmeister: „Wie gefällt Ihnen denn der neue Forstgehilfe, Herr Wirth ?" Wirth^: , Wirth: „Seil' is a' so. Herr Forst — Betrügerei. »Was ist Be- 3
Significant historical Pennsylvania newspapers