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In dieser Stadt, in welcher so gewal tige Geschäft betrieben werden, sollte das Resultat der Wahl eine nochniege sehene Majorität für Grover Cleveland ergeben. Wir hatten vier Jahre lang eine Administration unter Cleveland und nahezu vier Jahre eine solche unter Har rison. Welche dieser beiden Administra tionen verdient unser Vertrauen? Ich will Ihnen da» kurz sagen. Nehmen wir die wichtige Finanzfraqe. Im Geschäfts leben haben wir kein Vertrauen zu einem Agenten, der Geld verschleudert und der, um dies zu verbergen, die Buchführung ändert. DaS ist es aber, was der repub likanische Kongreß gethan hat. Wäh rend Cleveland'S Administration wurde die zinstragende Schuld um <33,000,000 ermäßigt und im Schatze befand sich ein Ueberschuß von <48.000,000, ungerech net nahezu <25,000,000 in Kleingeld. Während der zwei ersten Jahren von Harrison's Administration wurde die Schuld um >259,000,000 ermäßigt, im letzten Jahre aber nicht um einen einzigen Dollar, und während des Restes der Zeit, die der gegenwärtigen Administration noch bleibt, wird auch nichts mehr zur Reducirung der Schuld geschehen. Kann sich das Volk für eine solche Administra tion erklären ? Nein. Vor jetzt vier Jahren batte Cleveland's Administration <302,000,000 der öffent lichen Schuld bezahlt und hatte einen Ueberschuß von <74,000,000 im Schatze. Harriwn'S Administration hat nur <2üS,- 000,000 abgezahlt, d. h. <46,000,000 weniger, als unter Cleveland's Admini» stration. Dies ist einer der Gründe, warum Cleveland wieder gewählt werden sollte. WaS ist aus dem Gelde, welches unter Harrison verschleudert wurde, geworden? Es wurde durch unsinnige Bewilligungen vergeudet und während einer Kongrcßsitz ung wurden mehr als eine Billion Dol lars verwilligt und den kommenden Kon greffen weiiere Schulden aufgehalst, so daß der letzte republikanische Kongreß jedem Manne, Frau und Kind in den Ver. Staaten je <IK an Steuern aufge laden hat. Um diese Mißbrauche zu verdecken, wurde die Buchführung im Schatzamte geändert und um ein Deficit in einen scheinbaren Ueberschuß zu verwandeln, hat man einen Trustfonds angegriffen, der zur Einlößung der Nationalbanknoten bestimmt war. Als Herr Cleveland das Weiße Hau» verließ, betrug der Fonds etwa <80,000,000, jetzt beziffert sich der Fond» auf etwa <26,000,000. Durch geschickte Manipulir>ng der Bücher wurde da« entstandene Deficit verdeckt. Alle die bedeutenden Anforderungen an den Bundesschatz machten hohe Steu ern nöthig, die man unter dem Vorwandt, daß sie zum Schutz der amerikanischen Industrie dienten, dem Volke auflegte und durch die McKinley-Bill die Zölle erhöhte. Die Demokraten aber wollen einen Tarif, der da? ganze Volk schützt, nicht aber nur einige wenige bevorzugte Personen (Beifall). Wir Demokraten wollen keine KrirgSsteuern und keine hohen Zölle auf nothwendige Bedürfniffe, wäh rend Luxusartikel frei eingehen. Wir wollen einen Tarif, der den amerikani schen Arbeiter schützt, aber keinen, der ihn mit Steuern bedrückt. Wir wollen einen Tarif, der unsern Ackerbau-Produkten neue Absatzquellen sichert. Dir Demo kratie wünscht unsere Industrie auf solider Basis aufgebaut zu sehen, so daß eS nicht jedes Jahr neuer Gesetze bedarf, um die Industrien am Leben zu erhalten. Da« ist der Schutz, den un« Herr Cleveland geben wird. Unter seiner vierjährigen Administration wurden die Geschäfte in ehrlicher, intelligenter Weise erledigt, eine Flotte geschaffen, unsere freundlichen Be ziehungen zu fremden Nationen ausrecht erhalten, über 100,000,000 Acker Land wurden dem Volke zurückgegeben und da« Vertrauen, welches sich Cleveland während seiner Administration erwarb, sicherte ihm seine Wiedernomination und wird ihm in zwei Wochen die Wiedererwählung sichern. Nachdem Redner dann auf die Force- Bill und die Gefahren, welche dieselbe mit sich bringe, hingewiesen, schloß er mit dem Wunsche, daß jeder loyale Ameri kaner am Wahltage sich erheben und hel fen werde, das Scepter den unwürdigen Händen der Republikaner zu entreißen. Tlevelaud und die Beteranen. Man hat Grover Cleveland so oft und geflissentlich al» Gegner der Veteranen dargestellt, daß wohl viele der letzteren die? selbst glauben, ohne gerade dafür einen Beweis zu haben. Wir wollen hier folgen lassen, was da« Congrebmit. Glied Amo« I. Cumming«, der sich selbst mit Stolz zu den Veteranen zählt, kürz» lich über diesen Gegenstand sagte: EummingS begann damit, die von den Republikanern autgesprengte Behaup. tung, daß jede« Mitglied der „Grand Army of the Republik" der Erwählung Sleveland's opponire, als feige Lüge hin zustellen, denn er sei vor eltichen Wochen m Washington gewesen, als das Feldla» ger der „Grand Army" abgehalten ward, und dort habe er just so viele Demokraten in Reih' und Glied marschiren sehen, wie Republikaner. Um nur Einige au« der Mengt herauszugreifen, nenne er zunächst General Daniel S. SickleS, den Helden von GettySburg, der in der Parade zu Washington eine hervorragende Rolle spielt». „Wenn die Republikaner etwa Zweifel darin sehten, auf welcher Seite General EickleS heute steht, so mögen s> nach Tnmmany Hall gehen und sich dor . Bescheid holen", meinte Redner untei dem lebhaften Beifall der anwesender alten Haudegen und fuhr dann fort „Ich sah in jener Parade auch Genera! " Henry W. Slocum. Wer befitzt du ' Kühnheit, zu behaupten, daß er der Er wählung Cleveland'» opponire ? Ich be< merkte serner General William S. Ro< sencrans, General Martin T. McMahon, sowie General John M. Palmer von Illinois, und wahrlich. Keiner von ihnen kann als Anhänger der republikanischen Partei bezeichnet werden. Aber ich sah auch einen alten Feldherrn in jener Pa rade und das war General Joseph I. Barclay, auf der linken Seite gelähmt, der unter Cleveland Abtheilung«» Ches eines Regierungs-Departements war, aber von dem republikanischen Präsiden ten abgesetzt wurde und jetzt sein Leben von einer geringfügigen Pension fristet. Wenn dies noch nicht genügen sollte, so will ich ferner noch erwähnen, daß wir nicht weniger als 42 Kongreßmitglieder haben, die für die Union in'S Feld zogen und die heute für Cleveland und Steven son auf dem Stump sind. „Welches ist nun das Hauptargument, das die Republikaner gegen Cleveland vorbringen? Well, sie behaupten, daß er ein Feind der Veteranen sein muß, weil er 2SI Pensions-Bills mit seinem Veto zurücksandte. Lasten Sie uns der Sache auf den Grund gehen. Ich war Kongreß-Mitglied unter Cleveland und weiß, wovon ich spreche. Er vetirte die Mehrzahl dieser Bills au» sehr trifti gen Gründen; achtzehn derselben, weil der Bericht der Aerzte die Ansprüche des Applikanten als unberechtigt bezeichnete; in sechzen Fällen wurde eS erwiesen, daß die Applikanten nicht im Dienst, sondern erst nach ihrem Abschied aus der Armee verkrüppelt wurden ; neunzehn Applikan ten wurden abgewiesen, weil sie deser - tirt waren ; neun Bill» wurden vetirt, weil e» sich herausstellte, daß die Appli kanten weder in der Armee noch in der Flotte der Ver. Staaten gedient hatten ; in zwei Fällen vetirte der Präsident die Lorlagen, weil die darin Genannten be reits zu den Todten zählten; von den Wittwen-Ansprüchen wurden nicht weni ger als achtzig vetirt, weil der Tod des Gatten nicht in Folge seiner militärischen Dienste eingetreten war. Es würde mich zu weit führen, alle Fälle auszuführen, aber lassen Sie sich gesagt sein, daß von den 251 Bills, die Präsident Cleveland mit seinem Veto belegt, nur SV von Tont Reid'S Kongreß passirt wurden." »«. Reichert'S EngroS- und Detail-Juwelierladen, 417 Lackawanna Avenue, Schild zur elektrischen Uhr, die jetzt im Gange ist—korrekte Zeit. Ein vollständiger Vorrath von golde nen und silbernen Uhren für Herren und Damen, Silberwaare, Geschmeide etc. zu niedrigsten Preisen. Repara turen an Taschen- und Stuben-Uhren, sowie Gold- und Silberwaaren werden auf's Beste und Billigste ausgeführt und gute Arbeit garantirt. Auf der anderen Seite des Ladens ist ein großer Vorrath von Pianos und Orgeln, welche auf leichte monatliche Zahlungen verkauft werden; ferner, musikalische Instrumente jeder Art, wie Violinen, Guittarren, Banjos, Flöten, Clarinetten, Accordeons etc. in großer Verschiedenheit. Scheriff's-Berkäufe Werthvolltm Glundeigenthum. Samstag, IS. November 1892. Samstag, IS. November 1892, um lv Uhr Vormittag», durch öffentlichen Au«, ruf all dtt Rechte, Titel No. I.—Akt die Rechte, Titel und Interessen de« !Nartin d^ jlhn (W) Grabe fünf,ig M) Minuten, und iinhaH zu einer Ecke, det Ländtrtirn de« Geo L. Dickson «t »I. zwti hundert und dreißig (230) Fuß zu einer Ecke, und »on da bei besagtem Land »erkauft an Idar' lt« Smith »eunundsechjig (öS) Gradr, östlich einhundert und fünfzig (150) Fuß jum An fang«platze. Umfassend Lot« Nummer »ierund sünszig, I-chSundfiinfzig, achtundfünfzig, sechzig (si, 56, 58, t-0) und den nördlichen Theil von Nummer zweiuntfüafzig (52) an besagler Land straßr, wie besagte Lot« verzeichnet sind auf der Karte von Baulot» de« besagten Geo. L Dickson «t »I, in besagler Stadt Scrantoa. Verbessert mit zwei hölzernen Wohnhäusern und Nußenge bäuden daraus- I» dasselbe Eigenthum, welch»« der besagte Weorge L, Dickson »t »I. übertrug an Wm Äarroll durch Deed datirt 13 A»ril 1872, und eingetragen in Luzerne Sount, in dem Amt zur Eintragung »on Deed« etc. im Deedbuch Ro. IS3, Seite 13/ etc Mit Beschlag belegt und in Erekution genom men auf die Klage »on, überschrieben an Marti» Loft« und Mile« Boyd, geqen k>37«>!" wA Zt. ga. zum November T. IBS2. Ns? 2 -Alle die Rechte, Titel und Interes sen de« Verklagten, lame« g. Roach. in und aus all die gewlsse Lot oder Parzelle Land, gelegen im Township Old Jorge, Lackawanna Sount, und Staat Pennsplvanien, begrenzt und beschrie- Punkte an der Ostseite der öffentlichen Straße »on PitlSloa nach Scranton, und führend ent lang besagter Straße östlich zwliundvierzig (42) Fuß zu einem Eckpfosten in Linie »on Land de« laine« g. golev, »on da entlang besagtem Land de« lame« g. Fol»» südlich einhundert und drei ßig (13(1) Fuß zu rinem Pfosten in Linie »,n Land gehörend der Mar» gallon, und »on da entlang besagter Mar, gallon'« Land ,u einem , Pfosten «estlich (42) goß, von ! einhundert und dreißig (130) Zuß zum Ansang«- ' platzt. Alle« «erbessert, mit einem »weistöcklgen höliernen Wohnhaust und Außengebäuden dar ! aus. Mit Beschlog belegt und in Enkulion ge nommen auf die K.aae der Taplor»ille Bau und Anleihe Gesellschaft «ige« Zame« g. Roach. Schul» tzkvv ludgment N». l»N, Sept T. tBS2. Alias g> ga. ,um T. 1892^ Harri», Anwalt. Ferner: No. 3,—Alle die Rechte. Titel und Znteres sen der Verklagten. Elisabeth Hawk, Adninistra »orin de« »erstorbenen L»nf,rd Hast, und Elisa beth Hawk. Wittwe, und Jame« Hawk «t »1., Erden de« »erstorbenen L?nf»rd Hawk. in und auf all' die gewisse Lot, Sttecke »der Par,elle Land, gelegen, liegend und seiend in E»»ington lownship, Lackawanna Sount» und Staat Venns,>»anien, begrenzt und beschrieben wie folgt, nemlich: Anfangend an eioer Original ecke an ber Wegscheide der Straßen nahe dem Nummer fünf (5) Schulhause, »on da südlich fünfundachtzig und dreiviertel (SSj) Grade, öst lich entlang dem nach Dale»ille führenden Wege neunundachtzig (98) Ruthen ,u einer Ecke, »on da nördlich »ier und e!n»iertel («j) Grade, öst. lich entlang Land früher dem »erstorbenen Mark Dal« dreißig Ruthen >u einer Ecke, »on da südlich fünsundachtjig und drei»iertel (85j) Grade, östlich »ierunddreißtg (Zt) Ruthen ,u et ner Ecke, »on da nördlich »ier und eln»ieitel (<j) Grade, östlich entlang Land de« Daniel Staple« einhundert und siebenundsechzig NS7) Ruthen >u einer Ecke, »on da nördlich fünsundachizig und drii»iertel (85j) Grad«, entlang Land de« George Shawl sechzig (SO) Ruthen zu einer Ecke, »on da nördlich funsundjwaniig (25) Gra de, westlich entlang Land de« besagten Shawl oierunddreißia (Zt) Ruthen ,u einer Ecke, »on da elf (tl) Grad» westlich entlang Land de« Da vid T. Lewi« siebenu»d,«an,ig und fünfund siebenjig Hundertstel (27 7SjtNO) Ruthen,u einer Ecke. v,n da südlich zweiundzwanzig und einhalb (22j) Brade, westlich dreiundsiebenzlz (73) Ru »den entlang Land de« besagten Lewis >u einer Ecke, »on da nördlich fünfundachtzig und drei viertel (85-i) Grade, westlich entlang Land de« besagten Lewis einunddreißig und sechzig Hun dertstel <3l KOjtlXl) Ruthen zu einer Ecke, »on da südlich »ier und eimnertel («j> Grade, «estlich entlang einer öffentlichen Straße zwischen Län dereien der Hinterlassenschaft de« »erstorbenen Thomas Eampbell und Land früher dem »erstor denen Mark Dale einhundert und einunddreißig (I3l) Ruthen »um Anfang«plape. Enthaltend einhundert und neununddreißig (139> Acker und neunundfiebenzig und iweihundertstel (79 2lt>X>) Rutden, Alle« verbessert, mit einem zweistöckigen hölzernen Wohnhause, Scheuer und anderen lagert Sin großer" Theil Holz wohl> bepflanzt. Laud,^»elchtt 1886, und eingetragen in dem Amte z«r Eintra gung »on Deed« tu Lackawanna Sount», im Deedbuch No. 3b, Seite 393. Mit Beschlag delegt und in Erekution genom men auf die Klage «on RoScoe g. Dal», Erekutor de« »erstorbenen Mark Dale. gegen Elisabeth Hawl, Administratorin et »I. Schuld tztSvll. ludgment No. 386, Juni T. 1890, Le». ga, zum November T. 1832. Ferner: No. 4.—Da« ungetheilte einiiertel Jnttreffe de« Verklagten, T. I. Gilpatrick, in und auf all' die gewisse L»t oder Parzelle Land, gelegen in der Stadt Eard»ndale, Lackawanna «tountp und Dundaff Straße, in besagter Stadt Zarbondale Land Lt" M formell >ich entlang desagter Fair»!»« «t'raße fünfund sechiig und einbalb (vdj> Fuß »u einer Ecke, »«» da südlich entlang anderem Land de« P. F Mc» Fuß zu einer Ecke an Dundaff Straße, »on da östlich entlang besagter Dundaff Straße sieden undsechzig (K 7) Fuß zum Anfa»g«pla«e; besagte Lot enthalt achlundjwanzig Tausend Quadratfuß Land, mehr »der weniger; ist Lot No. 77 an Dundaff Straße auf der Karte der Delaware Ä Hudson Eanal Kompanie. Verbessert mit einem zweistöckigen hölzernen Gebäude und angebauter T. I Gilpatrick. Schuld t2S.IXX>. ludgmenl No. 472. S»pt. T. >B9». Bend. Er ,um No vember T. 1892. O' Neill. Anwalt. gern,»! No s.—Alle die Rechte, Titel und Interessen des Verklagten, Eonstantia Mole«k>a oder Eon stantine Mol«kia, in und auf all'jene Lot »der Grundstück in der 20. Ward der Stadt Scran ton, Lackawanna Sount» und Staat Pennspl»» nien. Ist Lot Nummer fünf,ehn (1ü) im Block Nummer siebenunddreißig (37) aus dem Pawnee H° Soll, und ist"»ier"i/(A Fuß in Front an Locust Straße, dieselbe Breite hin ten, und einhundert und fünf,ig (ISO) Fuß in Tiefe zu einer Alle»; begrenzt an einer Seite von Lot Nummer dreizehn (13) in besagte« Block, früher Eigenthum de« Luke Manion, und begrenzt an der anderen Seite bei Lot Nummer siebenzehn <l7), jetzt »der früher da« Eigenthum von K. Klo«, riservirend Kohlen etc. Besagte Lot war auf Eontrakt verkau't an Luke Manion und ward von seiner Wittwe oder Testam»nt«eede an des igten M«l»kia übertragen. Besagte Lot ist verdessert mit einem dovpelten bölzernen Wohnhause, 26 bei 3,! Fuß und 18 Fuß hoch, in theilwtise vollendetem Zustande Mit Beschlag beleg» und in Erekution genom men auf die Klage der Peck LuinbnManufacta- Sonstanline Mo?«kia" Schuld »468,° ludgmem No 37, No». T. 1892. Lev. Fa zum Nov T. t 892. Davidson, Anwalt. N«. 6.—Alle die Rechte, Titel und Interessen de« Verklagten. Daniel I. E»an«, Administrator der »erstirdenen Mar» Elan«, in und auf all' jene gewisse L»t, Strecke »der Parzelle Land, ge legen in der Vierzehnten Ward »er Stadt Scrani«», Lackawanna Eount» und Staat Fuß"ln Front an der*Siids?tte von^Lacka? Tiefe rückwärt« laufend zur Linie »on Land früher geeignet »on William Merrisield. und begrenzt östlich und westlich »on Land de« Ira Tripp, nördlich bei besagter Lackawanna Avenue und südlich theilweise bei Land de« William Le wis und theilweise »»n Land de« Thoma« Gil- Mit Beschlag belegt und Erekution^« chanic« Anleihe Gesellschaft, sey» die Westseite Bank, Assignee «»» Ira Trip», «gen Daniel I. E»an«, Administrator der »eestoebenen Mae» E»an«. Schuld H 1228.25. ludgment N». 671, Sept. T. 1892. Le» Fa. zum Novbr. T. 1892. Edward«, Anwalt. No. Alle die Rechte, Titel und Interes wie folgt, neinlich: Ist »ier (4> im Quadrat oder Block Nummer »ierzig (4t)) auf dem Stadtplan der Stadt Serant»», »»r -besagte's», ist^«ierzig einhundnt und vierzig (149) Fuß in Tieft , ist die Lot übertragen durch George Fisher und Frau an Aldert Zeam, durch Deed datirt I. Mai >B9l, eingetragen im De'dbuch No. 89, Seite verbessert, einem zweistöckigen Albert Zeam. klti».«7. ludgmenl N». Januar T. 1892. Lev. Fa. zum N»». T. 1892. Stoke«, Anwalt vaar »erkauft. John I. Zahev» > Scheriff« Ofstre, Srranton, Pa., j Scheriff. 28. vkt»»" 1892. j Pros. Zohn P. Quinnan, Demokratischer Kandidat für Gesetzgebung im zweiten Distrikt. Prof. John P. Quinnan, dessen Por- der 12. Ward, und ist daher schon für die trait wir oben geben, wurde in der 12. Dauer von IS Jahren im Schulfach« Ward im Jahre IBS9 geboren, ist also thätig. 3S Jahre alt. Im Alter von 6 Jahren Politisch war Quinnan stets ein eifri» verlor er in den Stahlwerken der Eisen g«r Demokrat und wird seiner Fähigkeiten Companie ein Bein. In den öffentlichen wegen als einer der lokalen Leiter der Schulen von Scranton herangebildet, Partei anerkannt,—ist auch schon öfter« stand er in der Klaff« von 1877 am Höch- in der Partei als Vorsitzer von Conven» sten und «rhirlt auch im gleichen Jahre ten, am County Comite und in anderen eine Stelle in der No. 10 Schule in der Eigenschaften thätig gewesen. An seinem 19. Ward. Privatcharakter haftet nicht der geringste In 1882 erhielt Herr Quinnan die Makel und im allgemeinem Verkehre ist Stelle als Prinzipal der No. 2 Schule in » leutselig und daher allgemein beliebt. Etimmt für Amerman. Herr Amerman hat noch jederzeit seine Pflicht gethan, wenn man ihn auf einen i verantwortlichen Posten stellte. So war ' «S der Fall, als er Stadtcontrolleur von Scranton war, so handelte er als Reprä» ' sentant in der Gesetzgebung, wo er das " beste Gesetz. daS je für den Bergmann gemacht wurde, das Gruben-Sllltzen Ge setz, passirte. Als Congreßmann hat Herr Amerman eine ebenso einflußreiche Stellung einge nommen, wie sein Gegner Scranton. Allerdings hat der letztere uns das Ver. St. Gebäude errungen, aber bis dato hat die Stadt Scranton davon keinen Nutzen gehabt. Die Steine, das Elsen und al» le« Material wurde von Auswärts bezo gen und die Arbeiter am Baue ebenfalls. Vergeht nicht, daß eine Stimme für Herrn Amerman eine Stimme gegen die Wahlzwangs-Bill und gegen das Mc- Kinley Gesetz ist, und daß, wenn Präsi dent Cleveland erwählt wird, er einen Congreß haben sollte, der mit ihm in vol ler Sympathie ist. Stimmt für Amer man! Stock immer kommen sie, die neuen Rekruten für Cleveland und Tarifreform, und von all den Ueberläu fern können wir nur die einflußreichsten anführen. Christian Schepflin, Chef einer alten Kleiderfirma in Plainfield, N. 1., hat sich für Cleveland entschieden, weil, wie er sagt, das McKinley Gesetz die Ge schäfte ruinirt habe und noch mehr zu ruiniren drohe. Der bekannte Pastor Nicholas Bjerring von No. 229 Ost S. Str., New Dort, ein tüchtiger Kanzelredner, der auch an der Politik regen Antheil nimmt, fühlt sich derart von dem Treiben in der republika nischen Partei angeekelt, daß er in einem längeren Schreiben seinen Austritt er klärte. Richter I. P. Rae von St. Paul, Minn., Ex-Chefcommandeur der Grand Army of the Republik und ein lebenslan ger Republikaner, hat sich für Cleveland erklärt, um damit seine Genehmigung mit dessen Pensions-Velos und seiner Stel. lung in der Tariffrage auszudrücken. Diese Erklärung hat m politischen Kreisen große Sensation gemacht. Richter G. B. Lake. 17 Jahre lang Mitglied des Richter kollegiums von Ne braska und allezeit im Rathe der republi kanischen Führer hochstehend, wird für Cleveland und Stevenson stimmen. Er erklärt die Tariffrage sük dir wichtigste in der gegenwärtigen Campagne und daß Cleveland ganz und gar seine Ansichten bei derselben vertrete. Da« stramm republikanische Blatt „Gazette and Sun" in Greenbush, Ren ! sselaer County, N. N, ist mit fliegenden Fahnen in da« Cleveland-Lager überge " gangen. — > Die neuen Postkarten mit bezahlter Rückantwort sind vergangen« Woche in den Handel gekommen, und war die Nach frage ganz ungewöhnlich groß. Obgleich die Postkarten neu für das Land sind, hat man dieselben im Ausland doch schon vor mehreren Jahren und mit dem besten Erfolg in Anwendung gebracht. Die neuen Karten sind fünf und einen halben Zoll lang und drei und einen halben Zoll breit, und auf eine Weise verbunden, daß man die als Antwort zu benutzende Karte leicht von der anderen trennen kann. Auf der oberen Seit« befindet sich die Marke mit dem Bilde von General Grant und link« daneben in schwarzen Buchstaben liest man: „Postkarte mit bezahlter Rückantwort", und darunter die Worte: „Vereinigte Staaten von Amerika". Außerdem wird hier in kleiner Schrift noch die Instruktion ertheilt, die ange fügte Karte für die Antwort abzureißen. D«r Preis einer jeden Postkarte dieser Gattung beträgt zwei Cents. Annoncirt »m „Wochenblatt". »s. Bestellt das „Wochenblatt" —e« enthält alle Nachrichten—<2 jährlich. Verlangt »w-u Phiea der Welt" ; da» bedeutendste Luch »er Erde; kostete «erkauft für ?3 25; haar «der auf Abzahlungen; großartige illu s strikte Circulare und Bedin v gungen frei ; tagliche« Pro dukt Uder tSOO Bände. A-enten überaus erfolgreich. Herr Thomat L. Martin, Tente e »ille, Texas, «erdiente kNI.VO in 9 Tagen; Photographien^'' k 23 in Minuten; Re». I. Howard Madt son, Lyon«. N. ZI.. in 7 Stunden; »in« Bonanza; eine prachtvolle BuSftattung nur »l.0». Bücher auf Credit. 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