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Gel«g«ntlich de» Ableben» von Frau Harrifon gingen dem tiefgebeugten Witt wer Beileidsbezeugungen au» allen Welt theilen zu, u. A. war auch der Papst der erste auswärtige Souverän, welcher kon dolirte. DaS feierliche Begräbniß fand unter Theilnahme der in Washington an wesenden höchsten Beamten d«r Union statt. Die gegenwärtige Sampagne unter scheidet sich sehr auffallend, aber k«in«S wegS unvortheilhast vor ihren Vorgän gern durch die fast völlige Abwesenheit alles überflüssigen LärmS und sich breit machenden Gepränge«. Von den früher so beliebten Aufzügen in Phantasie- Uniformen und ähnlichen geräuschvollen Demonstrationen ist wenig zu verspüren Man würde aber irren, wenn man dar aus auf einen geringeren politischen Eifer schließen wollt«. V»«lm«hr läßt dir fl«i «ig« R«gistrirung an d«n Stimmplätzen aus «in kntsprrchend stark«S Votum bei der Abstimmung schli«ß«n. Em besonderes Interesse nimmt di« Stellung d«r Dri«t«n od«r Voltspart«« im West«» und Süd«n für dat Wahl resultat in Anspruch, nam«ntlich dort, wo, w»« im Staat Wisconsin, di« VolkS part«, auf «in Dritt«! der Wähltrstim men rechnen kann Tritt nicht noch in letzter Stunde eine Einigung mit «in«r d«r Hauptpartkirn ein, so dedeuut daS gesondert« Abstimmt» d«r Volt Spart«il«r «in« «rheblich« Schwächung d«S Votums der Republikaner oder der Demokraten, jenachdem, vielleicht auch beider Par teien. Die Zwangtbill, welch« im Süden die Freiheit de» NegervolumS unter d«n> Schutze von Onkel Sam'« Baion«tt«n herstellen soll, wirst bereit« ihr« Schatten vorau«. In Dalton, Georgia, rottetm sich etwa ISO gut bewaffnete und berittene ..Bulldozer«" zusammen, welche von der Ortsobrigleit die Ausweisung sämmt licher Neger erzwangen und zwei der letzteren gründlich durchprügelten. Auch in Florida, besonder« in der Legend von Titusville. scheint der Raffenkampf heftig zu entbrennen; fünfhundert bewaffnete Neger haben bei der Stadt «in Lager be zogen und zeigen eine drohende Haltung. Besonder« gespannt ist man natürlich auf New Aork wegen dessen früherer un sicherer Haltung m der Nationalwahl. Senator Hill, der im Jahre ISBB angeb lich Cleveland an die Republikaner aut verkauft hatte, um sich deren Stimmen für seine eigene Wahl al« Gouverneur von New Kork zu sichern, arbeitet gegen wärtig sehr eifrig für Cleveland und hat erst kürzlich wieder in Tammany Hall zu New Jork dessen Lob verkündet. Ob aber die mächtige demokratisch« Organi sation Tammany selbst auch für Elevt land eifrig und ehrlich arbeiten wird, muß die Zeit lehren. Grover Eleveland hat in New Aork eine Ansprache an die deutschen Demo kraten gehalten. Ein ärgerliche« Malheur ist unserer Bundesflott« passirt. Da« vor acht Jahren mit etwa anderthalb Millionen Dollar« Unkosten erbaut« Kriegsschiff „Mohican" ist nemlich auf «in Riff in Cooke'« Inlet in den Gewässern de« BehringSmeere« aufgelaufen und wahr scheinlich verloren. General-Postmeister Wanamaker hat für Philadelphia eine Rohrpost einge richtet—etwa« spät zwar, nachdem Ber lin ein« solche bereit« seit zwanzig Jah ren besitzt. Die Papst'sche Brauerei in Milwau kee, Wi«c., ist durch Verschmelzung mit einigen kleineren Instituten angeblich die größte Brauerei der Welt geworden Da werden doch aber vielleicht Dreher in Schwechat bei Wien, oder Sedlemayer bei München auch noch ein Wort mitzu spiechen haben. Em räthselhaftes Verbrechen macht >n Melrofe, Jlls,, viel von sich reden Ein dortiger deutscher Bankier, namens Ernst Äunneth, ist nemlich in feinem Haufe ermordet worden, und zwar durch Beibringung fürchterlicher Wunden mit e nein ftrohen Messer. Sonderbarerweise sind seine Gelder und Werthsachen unbe rührt geblieben, dagegen ha» der unbe kannte Verbrecher mehrere Urkunden ge stohlen. die sich wahrscheinlich auf in Deutschland belegene Grundstucke bezo gen Al« muihmahlicher Thäter gilt ein bejahrter Mann, welcher Aunneth. seinen Landsmann au» Württemberg, erst kürz lich besucht hat. In Homestead mehren sich die Fälle von Gewallthätigkeiten, ja von ernsten Mordangrtsfen, welch« von den demo ralisirten und unter dem entsittlichenden Einflüsse de« Müfsiggange«. de« Man gels und der bitteren Enttäuschung steh enden Au«ständigen (deren Zahl jedoch immer mehr zusammenschmilzt) gegen die fremden und außerhalb der Union stehen den Arbeiter verübt werden. Die Weiskappen machen sich in In diana wieder mausig. Dem Säufer William Klöpser verabreichtea neulich vierzehn Mann dieser modernen Vehme eine dreifach gesalzene Prügelsuppe, um ihn von s«in«m lasterhaften Lebenswan del zu betehren. Da« Dienstmädchen Johanna Stoll mann wurde bei Sedalia, Mo., ermordet und verstümmelt aufgefunden. Al« der That dringend verdächtig würd« der Neger Richard Robinson verhaftet, der längere Zeit mit dem Frauenzimmer ge schlechtlichen Verlehr gepflogen haben soll. Der berüchtigte Bahnräuber Oliver Perry machte «wen verwrgenen, aber mißlungenen Versuch, au« dem Zucht hause in Auburn, N. A., zu flkchten. B«i «iner Kollision auf einer Brücke der „Big Four" b«i T«rr« Haut«, Ind., üb«r dm Wabash Fluß stürzt«« dir Lo komotive und m«hrer« Gütrrwagrn in di« Ti«f«, wobei mehrere Menschen umkamen Auf der Philadelphia und Reading Eisenbahn ereignete sich durch Eollifion »w«i«r Personenzüge bei Flat Rock «in entsetzlicher Unfall. Sieben Menschen wurden getödtet, sieb«nundzwamig mehr oder minder schwer verletzt. Der ver br«cherisch« Leichtsinn des Lokomotiv führers d«S verunglückten Zuge« trug vi« Schuld daran, da d«r Schuft den aus drücklichen Befehl, auf den andern Zug »u warten, außer Acht ließ und dennoch weiterfuhr. Ein« gewaltige Feueribrunst, welch« in der Schnap«brenner«i von Blad« ck Son entstanden war, legte, angefacht von einem rasenden Südweststurm, den größten Theil der Ostseite von Milwau kee, darunter an 300 Holzhäuser und viel« große Kaufhäuser, Waarenspeicher, Leih ställe und Gasanstalten in Asche. DaS „Euclid Avenu« Opernhouse" in Eleveland, Ohio, wurde ein Raub der Klammen. Endlich ist durch die „Köln. Zeitung" da» bisher so sorglich gehütete Geheim niß der neuen deutschen Armeevorlagt verrathen worden. Demnach wird die KriegSpräzenSstärke der deutschen Armee auf 4,400,000 Mann erhöht, während die jährlichen Auigaben um etwa sechzig Millionen Mark gesteigert werden sollen. Für die Infanterie wird die Dienst zeit auf zwei Jahr« verkürzt. Mithin werden alle oder der größte Theil der Dienstpflichtigen, welche bisher als über zählig der Ersatzreserve überwiesen wer den mußten, jetzt thatsächlich inS aktive Heer eingereiht werden. Die Verlän gerung der Dienstzeit auf drei Jahr« soll nur al« Strafe eingeführt werden für militärisch« Vergehen. Gegen die neue Militärvorlage, welche übrigen« die Armee dr« Dreibunde« be deutend stärker, al« di« Frankreich« und Rußland« zusammengenommen machen müßte, wird jedoch stark opponirt. Aus da» Eentrum kommt die»mal Alle« im Reich»tage an, und um dasselbe zu ge winnen, wird t«in Mittel unversucht ge lass«n. Zur Beschaffung der finanziellen Mit tel schlägt der preußische Finanzminister Miquel eine Erhöhung der Tabaksteuer vor, gegen die sich aber besonder» in Süddeutschland große Mißstimmung kund giebt. Kaiser Wilhelm ist nach der Taufe seiner jüngstgeborenen Tochter zur Jagd nach Blankenburg im Harz abgereist. Die Eholera ist in Hamburg im Er löschen. Mehr al» sünfzehntausend Ar« beiter sind in der schwer heimgesuchten Stadt brodlo» geworden. Der berühmte Liederkomponist Robert Franz ist zu Halle a. d. Saale gestorben. Ein Gewitter mit Wolkenbrüchen hat auf der Insel Sardinien schweren Scha den angerichtet. Viele Menschen sind in den Wafferfluthen ertrunken. Der Canadier Neill, alia» Cream, ist wegen fünffachen Morde», verübt mittels Strychnin» an Prostituirten, in London zum Tode verurtheilt worden. Der Ausstand in d«n Kohl«nz«chen und Glashütten von Carmaux macht der fran zösischen Regierung große Sorgen, be sonder» da jetzt die Arbeiter den Spruch de« Schiedsgericht» verworfen. Ernest Renan'« Begräbniß fand ohne Theilnahme der Geistlichkeit statt. D«r Staat«minister Bourgeoi« hielt die Lei chenrede. «i« ist dt«»! vir bieten einhundert Dollar» Belohnung für jeden Aill von Xatarrh der nicht durch Einnehmen von Hall'» Xatarrh Kur geheilt »erden kann. g. Z Ehen«? » Eo., Uigenth, Toledo, Ohio. vir, die Unterzeichneten, haben F. Z Ehe ney seit den letzten !S lahren gekannt und halten ihn für vollkommen ehrenhaft i» allen »eschäft»verh«ndlungea und finanziell defä hiit alle von seiner Firma eingegangenen Verbindlichkeiten zu erfüllen vestckTruax, Srothand l» toledo, O. Walking, ltinnan 5 Marvin, Sroßhandel»-Droguil»en, toledo, O. Hall'» Katarrh Kur wird innerlich genom- zi»sche Gradtratd. Common Council, S 7. Oktober. Robathan reichte «ine Verordnung ein, welche der People'« Straßenbahn Co. folgende wichtige Privilegien zu gewähren bestimmt ist: Für ein doppelte« Geleise an Lackawanna Avenue bi« zur Neunten Straße, und von hier au« hinauf Lacka wanna zur Main Avenu« ein einfache« Geleise; Verlängerung der Linie von Swetland Struße entlang Nord Main zu Church Corner»; für ein einfache« Geleise an der B«llevue Lim« hinab Railroad Avenue zu V»«rtrr Straß«, dies« hinab zur Elm, Elm hinab üb«r di« Brück« zur Remington Avenu«, von da zur Washington, dirs« hinab zur Sherry, von Sherry zur Cedar und C«dar hinab zur Breckstraße. Die Sompanie wünscht fern« «in dopp«lte« Geleise zu legen an P«nn Av«nu« zur Sarbon Straß«: f«r n«r «in Grleise an Mulb«rry Straße, von Wyoming zur Madison Avenue. Di« Sompani« verspricht, zwischen den Gelei. sen mit Schlackenbacksteinen oder belgi schem Pflaster zu pflastern. Ein« Verordnung wurde eingereicht, welch« Zweiradfahrer anhält, am Tage Glöckchen und Abend« Lämpchen zur Warnung von Fußgängern zu benutzen. In Betreff d«r Nivellirung von Oxford Straß« und Van Buren Avenu« sandt« d«r Mayor «in« Zuschrift «in und dringt auf Beschleunigung der Arbeit. Di« Hundesteuer spulte wieder, da nur wenig« ihre schmierigen Köter werthvoll genug halten, um die Steuer bezahlen zu wollen. Zweite und dritte Lesung passirten ein« Anzahl Verordnungen, welche schon vor her an dieser Stelle besprochen wurden. lM» Annoocirt im „Wochenblatt". Mxler'« Istel, Ro. SSV Sa«?a»a»»»a N»e P. Aiegler, Sig«nthüm«r. Reisende finden hier die »orziiglichft« »oft und pute« Logi» zu mäßigen Preisen. Austern und tlam» während der Saison in >eder Zubereitunztart Die feinsten Weine, »hampaaner, Liqnire und Cigarren. Privatzimmer für Damen und Familien im zweiten Stockwerke nu«ip«i»ev»' M »llar Ira^chM«», i l'uok A Lol<t«ind»nit >»« »»««-, mnru^tru»». 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E« wird fortwährend unser Bestreben sei«, e» vorzügliche«, wohlschmeckend«« Fabrikat »u liefer« u»d alle Sunden r««ll »u bedien «n. Ex-Vräfident Eleveland der Freund der Beteranen. Die seitens republikanischer Politiker in Umlauf gesetzte Lüge, daß Herr Cleve, land sich während seiner Amtszeit al« Präsident als Feind der Veteranen des Bürgerkriege« erwiesen habe, ist hier schon so häufig widerlegt worden, daß man füglich sich mit ihr nicht weiter zu be schäftigest braucht. Interessant ist trotz dem die Angabe eine« liberalen Mitglie des des Veteranenvereins des 13. Regi ments von New York, Majors F. A> Baldwin, bezüglich der Art, wie Präsi dent Cleveland die Veteranen, auch wenn sie Republikaner waren, behandelte. Ein im Jnlandsteuerbureau zu Brooklyn be schästigter Republikaner, welcher die Kriege in Florida und Mexiko, sowie den Bürgerkrieg mitgemacht hatte, war ent lassen worden. Die Sache wurde zur Kenntnis des Präsidenten Cleveland ge bracht, und dieser ordnete die sofortige Wiederanstellung des Mannes an. Der selbe bekleidet den Posten noch heute. Major Baldwin räth den Mitgliedern der „Grand Army", sich durch die falschen Angaben von Politikern, die nur auf ihren eigenen Vortheil bedacht sind, nicht beirren zu lassen, sondern sich aus den vorliegenden und vorhandenen Thatsachen bezüglich der Haltung des Herrn Cleve land den Veteranen gegenüber ein Ur theil zu bilden. Schlecht und unwürdig Leiden sofort heben. E» giebt aber keine», mit dem da» möglich wäre. Chronische Uebel kön sortdauernde B'brauch einer wirklichen Medlzin, wie Hostetter « Magen-Bitter» ist, räumt mit chronischen phyfischen Leide» auf. Nicht da« gering»; dieser letzteren in seinem Widerstande gegen Medizinen ist die Verstopfung, für deren Hebung da» Bitter» bei dauernder Anwendung besonder» geeignet ist. Diese «rt der Unter leibikrankheiten ist ein Leiden, dem man früh zeitig und systematisch ,u Leibe gehen sollte Ebenso ist'» mit seinen gewöhnlich!» Begleitern —Leberleiden und Dp«pepsta Bei dieser, bei Malaria, Nheumati»mu», Nierenleiden und neuerding« bei der Grippe hat sich diese besten» und auch von «erzten empfohlene Medizin al» ein unzweifelhaft werthdolle» Mittel erwiesen tt» wird von nicht» ilbertroffen, wenn e» darauf Lokale Stvtizen. Es heißt jetzt wieder einmal, daß das Mose« Taylor Hospital in der näch sten Zeit eröffnet werden soll. An der Dime Bank Ecke soll eine Curve gelegt werden, um die Wyoming Avenue und Sprucestraße Straßenbah nen miteinander zu verbinden. Vor dem Hotel des Herrn Fred. Martin an Penn Avenue hing Ende letz ter Woche der Cadaver eines riesigen Bären, welcher ausgenommen 285 Pfund wog. Die Dickson Werlstätte soll an der Penn Avenue Seite bis zum Del. >d H. Geleise verlängert werden, was eine Distanz von «10 Fuß ist oder eine Ver größerung um nahe das Doppelte. Meine Frau hat schon seit längeren Jahren häufig Dr. August König's Ham burger Brustthee gegen Erkältungen ge braucht und stets mit guten Erfolgen.— Lorenz Blanke, Sac City, Ja. Mehrere hiesige Kapitalisten haben eine Schadenersatzklage für 560,000 ge gen die Thompson-Houston Motor Co, angestrengt, weil genannte Gesellschaft den Zusammenbruch der Wightman Com panie verursacht haben soll. William A. Jurisch von No. IK4O Wyoming Avenue, der im Auftrage der Dickson Cvmpanie nach New Aork ge gangen war, um dort an der Aufstellung der großen Maschinen behülflich zu sein, wurde am Donnerstag schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Gratis! versenden F. Ad. Richter <b Co., 17 Warren Str.. da« werthvolle Buch „Wegweiser zur Gesundheit," wel ches Anerkennungsschreiben von Aerzten und Anderen enthält über den echten Jmportirten Anker Pain Expeller, das beste Milte! gegen Rheumatismus, Gicht >c. 29 Preis Medaillen wurden den Fabrikanten dieser berühmten Medizin verliehen. Dem Tode nahe fand die Polizei in Philadelphia am Montag ein Mädchen in No. 217 Süd Sechster Straße. Das selbe sagt«, sie sei Jessie Rollin« von Scranton, 20 Jahre alt; sie sei von einem Manne namen« Elmer Pepper von Williamsport verführt worden und eine Frau Mary Bright habe eine Operation an ihr vorgenommen, die sie dem Tode nahebrachte. Die Verwandten des Mäd» chenS, das keinen tugendhaften Lebens wandel geführt haben soll, wohnen in Park Place. Unsere Prophezeiung, daß in Jah resfrist elektrische Bahnen von Carbon« dale bi« nach WilkeSbarre fahren würden, scheint sich rasch erfüllen zu wollen. Von Carbondal« nach Jermyn ist die Linie im Betrieb, für die Ausdehnung nach Arch bald werden Unterhandlungen gepflogen Jetzt kommt die Nachricht von einer Bahn von Archbald nach PittSton, mit Einschluß all der kleineren Ortschaften. Von PittS ton nach Wilke«barre fährt eine Bahn schon seit einiger Zeit. Diese Bahnen werden dazu führen, daß die Eisenbahnen ihre Fahrpreise herabsetzen müssen, wie dies schon zwischen PittSton und WilkeS barre geschehen ist. Früher verbrachten die Wahlbeam» ten gewöhnlich eine Stunde und noch mehr beim Abendesien, ehe sie nach Schluß der Wahlstunden an'S Zählen gingen. Der Abschnitt 23 des neuen Wahlgesetzes bestimmt aber, daß das Zählen der Stim men ansangen soll, sobald der Wahlkasten geschlossen worden ist. und daß die Stim men alle gezählt werden müssen, ehe die Wahlbeamten die Wahlstube verlassen dürfen. ES ist diesen auch nicht erlaubt, während de« Zählens mit andern Leuten zu sprechen. Mit einem Worte also, die Wahlbeamten bekommen nichts zu essen, bis sie die Stimmen gezählt haben, und wenn das si« nicht zur Eile anspornt, dann hilft überhaupt nichts. heilt Rheumatismus, Quetschung«,. Zahnschmerzen, Brandwunde«, Neuralgie, Verstauchungen, Verrenkungen, Frostbeulen, Hüstenschmerze«. Rückenschmerzen. Ay.AWKUHbUoeuigk dklvMUleL > Brust, der Lungen und der Kehle. Nur i« Original-Pailete». Preis — «e«t». Preis Ee»t«. Preis «e«t,. Henry Schellhase, No. 223 Wyoming Avenue, hat Immer in Vorrath Feinste Möbeln jeder Art. Gchaüe-lstühle ln großer Auswahl und jeder ga?o». Parlor-Gutt», die feinsten in der Stadt »u niedrigsten Preis««. Schlaszimmer-Au»stattu«>e« in jeder Holzart und Shl und alle« Pnlft«. Sophas und Lounge», sehr feln gepolstert, partienweise »der elnze!». Ich halte nur beste Waaren. Geschäfts-Anzeiger. Fred. Wagner, Druckarbeit jeder Art, ln englischer und deutscher Sprache, Sit Lacka wanna Avenue, gegenüber dem ginlep Store. A. 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