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Oktober in New Aork der hervor ° ragende Vorkämpfer für Tarifreform, der > bisherige Republikaner Wayne McVeagh von Pennsylvanien, und wir entnehmen seinen Ausführungen die nachfolgenden Bruchstücke: Nische Partei, In einem Briefe, den ich vor einiger Zeit schrieb, und der in den Zeitungen veröffentlicht wurde, sagte ich, daß ich keinen Grund kenne, warum die Fragen de« gegenwärtigen Wahlkampfe« nicht nur mit Achtung vor den Ansichten der Gegner, sondern auch in „gutem Humor" diskutirt werden könnten. Man scheint mir gegnerischerseits hieraus einen Vor wurf zu machen. Wenn ich sagte, daß die Fragen des Wahlkampfes in gemäßig ter Weise diskutirt werden sollten, so meinte ich damit nicht, daß diese Fragen humoristischer Natur seien, oder daß deren Besprechung als ein Amüsement ange sehen werden solle, ja ich sage, man sollte sie »ickit einmal mit dem prächtigen Hu mor behandeln, der eine so hervorragende Gabe meines Freudes Depew ist und der Alle ergötzt, die ihm zuhören. Im Ge gentheil, ich bin der festen Ueberzeugung, daß die Fragen während irgend eines Wahlkampses in diesem Lande seit der Uebergabe Lee's bei Appomatox niemals schwerere, gewichtigere, moralische Konse quenzen für die Zukunft des Landes in volvirten, als gerade in dem gegenwärti gen Wahlkampfe. Soweit ich in Betracht komme, wünsche ich überhaupt diese Fra gen nur mit ernsten, denkenden Männern zu diskutiren. Ich würde nichts gesagt und noch viel weniger meine lebensläng liche Verbindung mit der republikanischen Partei gelöst haben, wenn ich nicht ge zwungen gewesen wäre, anzuerkennen, daß die Haltung jener Partei im wahren Sinne des Wortes eine revolutionäre ist und mit dieser Phrase meine ich, daß die Politik der Partei, welche dieselbe jetzt befolgt, indem sie nur gewisse Interessen unterstützt und begünstigt, nicht nur in sich selbst unamerikanisch ist. sondern auch die Anwendung von Mitteln seitens der republikanischen Partei nöthig macht, welche der Grundlage, auf welcher unser freies Negierungs-System ruht, gefähr lich werden und sie zerstören. Dies führt mich auf die Zwecke, welche ich im gegenwärtigen Wahlkampfe ver folge. Ich will alle intelligenten, sich selbst achtenden Männer überzeugen, daß die republikanische Partei ihre Hand lungsweise und ihre Politik betreffs der Gesetzgebung in einer Weise geändert hat, daß sie die Bezeichnung einer "revolulio nären Partei" verdient, welche die werth vollen, geheiligten Traditionen unseres öffentlichen Lebens über den Haufen wirft. Dies wird, wenn diesem Verhal ten kein Ende gemacht wird, meiner An sicht nach unvermeidlich zur Zerstörung aller Achtung vor Dem führen, was eine der wichtigsten Sicherheiten unserer christ lichen Civilisation ist: Dem Recht des Privateigenthums. Und deshalb will ich mich heute Abend hauptsächlich an Män ner wenden, welche Eigenthum besitzen. Gute Bürger können nicht mehr Republikaner sein. Ich ersuche alle solche Männer, ob sie nun Demokraten oder Republikaner sind, so weit sie nickt eine Subvention seitens der Regierung genießen, sich mit folgen der Frage zu beschäftigen: Wenn die re publikanische Partei ihre Stellung und ihre Politik nicht in radikalster Weise ge ändert hat, warum haben dann Männer, wie Richter Gresham, sich veranlaßt ge fühlt, sich der Opposition anzuschließen? Ich halte es als unter meiner Würde, Andeutungen von Lobbyisten und Kor ruptionisten zu beachten, welche in einzel nen Zeitungen Herrn Gresham für seine Handlungsweise niedrige Motive unter schieben. Von seiner Geburt bis zu dieser Stunde ist sein Leben absolut fleckenlos und ehrenhaft. Er war während des Krieges einer der tapfersten Soldaten und leidet heute noch an Wunden, die er in der Schlacht empfing. Er war General- Postmeister unter Arthur, als Richter war er fähig, rein und mackellos. Warum sollte ein solcher Mann die republikanische Partei verlassen, wenn ihn sein Gewissen nicht dazu gezwungen hätte? Nehmen Sie ferner den Fall des Gen. Jakob D Eox von Ohio. Auch er, ebenso wie Richter Gresham, war sein Leben lang Republikaner von absoluter Reinheit des Charakters. Auch er war ein tapfe rer Soldat, der sich unter Grants Kom mando auszeichnete, der ihn in sein Kabi net berief und ihn mit dem großen und wichtigen Amte eines Sekretärs des In nern betraute, Niemand kann einen an deren Grund dafür angeben, daß General Cox die republikanische Partei verlassen hat, als den, daß ihn die Pflicht dazu zwang, welche jederzeit sein Leitstern war. Außerdem giebt es noch Tausende von anderen, weniger bekannten Bürgern, welche aus denselben Gründen dasselbe Verfahren eingeschlagen haben. Ich führe nur diese beiden Männer an, weil sie Anwälte von eminenter Fähigkeit, tapfere Soldaten, sowie Mitglieder des Kabinets waren, und weil sie beide zu den besten und bravsten Männern gehören, die Amerika in unserer Zeit hervorgebracht hat.. Beide sind zu der unumstößlichen Ueberzeugung gelangt, daß ihre Pflicht dem Lande gegenüber sie zwingt, sür Grover Cleveland zu stimmen. Die Gefahren der Anhäufung R a u l> z i> I l e. Lassen Sie uns jetzt die Situation in's ' Auge sassen. Wenn in der republikani» ' schen Partei solche Aenderung vorgegan gen ist, daß sie, anstatt eine Partei für'« Volk zu sein, eine Partei für die Reichen geworden »st, so können wir wohl darin sür uns eine große Gefahr erblicken. Im Reichthum selber liegt ja keine Gefahr, ' und ich glaube nicht, daß da« Volk im Großen und Ganzen etwas gegen die Reichen hat, denn der einfache, schlichte > Bürger versteht es, daß der Reiche in den ' meisten Fällen durch seine größere Fähig- keit, durch seine größere Energie und seine größere Thätigkeit e« fertig gebracht hat, sich aus der Masse herauszuarbeiten, daß er es meistens nur dies«» Eigenschaf ten zu verdanken ha«, daß er DaS ist, was er ist,—ein Reicher. Gegen den Reichen, der seine Schätze nicht auf un rechtem Wege erworben hat, liegt kein Neid oder Haß vor. Ich für meine Per son glaube nicht, daß, wenn die Reichen sich gut betragen, irgend eine ernstliche Aenderung in den Beziehungen, welche zwischen Reichthum und den Gesetzen exi stiren, nöthig ist. Ein Einwohner Ihrer Stadt, selber ein vielfacher Millionär, schreibt mir, daß er bereit ist, die Ab schaffung aller Steuern, direkt oder indi rekt, auf Nahrungsmittel und Kleider der Armen zu befürworten. Wir dürfen aber keineswegs den Irr thum begehen und es der Ignoranz der Massen zuschreiben, wenn sie der Anhäu fung von Reichthümern ruhig zuschauen. Sie verstehen die soziale Lage sehr gut und ebenso die Steuerfrage, die damit zusammenhängt. Sie wissen, daß viele Reichthümer in Amerika durch Betrug, der von „Trusts" und Privat-Korpora tionen verübt ward, erlangt wurden, und noch häufiger durch das Fortschenken von Gerechtsamen, Privilegien zc., die dem Lolke gehörten und die ihm in nur zu vielen Fällen durch Bestechung seiner Repräsentanten fortgenommen wurden. Auch wird bei dem Volk der Verdacht rege, daß unter den existirenden Gesetzen von jedem Dollar, der aus dem öffentli chen Schatz für irgend einen Zweck ver ausgabt wird, schließlich 99 Cents von ihm bezahlt werden, von dem Volk, das sich täglich dafür abquält. Auch giebt sich die Bevölkerung, wenigstens zum großen Theil, betreffs des Tarifs keinen Illusionen mehr hin. Viele Jahre lang acceptirten die Massen die Lehren der republikanischen Redner und Zeitungen, dahingehend, daß Schutzzoll zur Wohl fahrt des Landes ebenso unbedingt noth wendig sei, als zur Aufrechterhaltung der Union. Aber unseren Landsleuten sind nach und nach die Augen aufgegangen, und jetzt beginnen sie zu verstehen, daß die Argumente sür solche Maßnahmen wie die McKinley Bill nichts als falsche Vorspiegelungen sind. Schutzzoll sch«fft keinen Wohl stand. Die andere Thorheit, daß der Schutz zoll Wohlstand schafft, ist im Laufe der Zahre ebenfalls nach Gebühr klar gestellt worden. Jedermann weiß, daß in den ersten l 50 Jahren der Besiedelung dieses Landes viele Industrien erblühten ohne irgend einen Schutzzoll, sondern sogar unter Schwierigkeiten, die ihnen von der Regierung in den Weg gelegt wurden. Der Durchschnitts-Bürger weiß auch, daß bereits vor der Revolution Eisen ex portirt ward. Nichts ist daher lächerli cher, als wenn man jetzt dem amerikani schen Stimmgeber glauben machen will, daß der wunderbare Fortschritt des Lan des einem System zuzuschreiben ist, wo durch es John Jones unter dem Gesetze möglich ist, seine Hand in die Tasche von Zohn Smith zu stecken und einen Theil seines Vermögens hervorzuholen, um die kes in seinen eigenen Sack zu thun. Die Unterstützer der McKinley Bill gaben sich übrigens auch Mühe, die Welt glauben zu machen, daß jeder Deserteur, dessen Name jemals in der Armee- oder Flottenliste geführt ward, zu einer Pen sion berechtigt ist, blos um dem Pen sionsagenten die Gebühren zu verschaffen und die Stimme des Pensionärs für das Schutzzoll-System zu gewinnen. Jeden falls will der Amerikaner seinen Kriegern den Lebensabend verschönern, aber er will Denen keine Pension zahlen, die ihre Fahne in der Stunde der Gefahr verlie ßen oder nie Pulver rochen. Die Wittwe eines Mannes, der den Krieg mitgemacht, sieben Jahre auf der Pensionsliste stand und dann durch Zufall auf der Jagd todtgeschossen wurde, bezog 13 Jahr» nachher noch eine Pension, als ob ihr Seliger auf dem Schlachtfeld verschieden sei. Wenn in Sachen der Selbstregierung bei Wahlen dem Volke nicht mehr getraut werden kann, dann kann man überhaupt Niemanden mehr trauen! Bisher haben die Bürger immer in erfolgreichster Weise die Angelegenheit für sich selbst geregelt, indem sie jeder politischen Partei in jedem Wahlbezirk die Wahl eines Wahlinspek tors überließen und der herrschenden Partei den Wahlrichter zugestanden. Aber laut der Zwangsbill sollten die Bundes- Krei»richter—nur achtzehn an der Zahl— den Bürgern das Recht entreißen, ihre eigenen Wahlen zu leiten, und Personen ernennen, denen diese so schwerwiegende und wichtige Funktion übertragen werden sollte, von deren gehöriger Durchführung die Heiligkeit der freien Regierung ab hängt. Nicht nur, daß ein solches Sy stem große Ausgaben in sich schließt, welche der Steuerzahler zu tragen hat, nein, es würde auch mit einem Schlage die Prinzipien, welch: die Fortdauer der Republik sichern, zerstören. Wenn man den Bürgern nicht mehr trauen kann, so ist das noch im geringeren Grade mit ein zelnen Individuen der Fall, viel weniger mit den Ernannten einer politischen Par tei, ob diese nun eine richterliche, oder ir gend eine andere Stelle bekleiden. Ein solcher Schlag würde nicht wieder gut zu machen sein, man würde jedwede Achtung vor den Wahlen verlieren—und jedes Zutrauen zu den angeblichen Resultaten derselben. Jede Partei würde glauben, von der anderen betrogen worden zu sein Das Interesse würde erlahmen und ein Zustand eintreten, der dem Verfall einer jeden Republik vorangegangen ist. Die Freiheit gefährdet. Webster, der weiseste aller Staats männer, hat vor mehr als 7V Jahren erklärt, daß ein freies Land sür seine Freiheit fürchten müsse, wenn Gesetze ge schaffen würden, die es dem Einzelnen möglich machen, in kurzer Zeit groß« Reichthümer zu erwerben, die große Masse des Volkes aber naturgemäß ärmer mach ten. Die unausbleibliche Folge eines solchen Zustandes sei Revolution und Anarchie. Das ist h?ute viel besser ersichtlich, als damals, denn gerade hier im Centrum des Handels der Welt, gerade hier, wo die einzelnen Familien mit rapider Schnel ligkeit Reichthümer angesammelt haben, findet man auch die größte Armuth. Ver» gessen wir nicht, daß ein Bischof der ta« tholischen Kirche in New Aork kürzlich von der Kanzel der Trinitykirche herab erklärt hat, daß „die, welche mehr haben, als sie benöthigen, die Regierung nur als Mittel zur Ausführung ibrer eigenen selbstsüch tigen Absichten gebrauchen, die berechtig ten Ansprüche des Volke« aber in verbre cherischer Weise mißachten." Ein Kardinal der katholischen Kirche aber hat vor Kurzem gesagt „Es geschahen Zeichen, die uns mit Unruhe erfüllen müssen. Die Reichen werden täglich reicher, die Armen täglich ärmer. Luxus, gutes Leben und Schwei zer« sind an der Tagesordnung, der Durst nach den Schätzen dieser Welt vird schier unlöschbar, das Geschrei der ilrmen und Hungernden aber lauter und lauter! Ihre Wohnungen entbehren des Sichts und der guten Luft, alle Bedürf. risse steigen im Preise und Brot wird Heuer. Ist es da ein Wunder, wenn kräftige Männer, zur Unthätigkeit ver >ammt, sich im Angesicht ihrer hungern, >en Weiber und klagenden Kinder zu ammenrotten und zu Gewaltthätigkeiten chreiten?" Solk«regi»rung gegen Klassen- Solches ist der Lauf der Welt, und eine politische Partei, wie groß auch ihre Verdienste vorher gewesen sein mögen, ist m Stande, sich erfolgreich gegen den fortschritt zu stemme». Jeder Tag ehrt uns das von Neuem, und jeder tag ist ein williger Diener Dem, der für line gleiche Verlheilung der Erdengüter mter den Menschen, denen die Erde ge >eben, thätig ist. Wenn aber der großen Masse unsere, Mitbürger gelehrt wird, unsere Regie- Ang sei eine solche derAeiKen, durch di< »eichen und für die Reichen, so brauch! nan kein großer Prophet zu fein, um da« mvermeidliche Resultat vorauszusagen derjenige hat die Geschichte der Mensch, ' ohne Vortheil und Zweck gelesen, dei aus derselben die Lehre geschöpft >aß seit der Unabhängigkeits-Erklärun, eine privilegirte Klaffe durch,irgend well he Mittel die Regierung über ein zivili irtes Volk lange geführt hat. Viel we liger kann eine solche Regierung durii >en korrupten Gebrauch von Geld auf echt erhalten werden. ES ist der blö >este Unsinn, den solche Männer, welch m Besitze von Eigenthum sind, begehen önnen, die Armen aufzustacheln und die elben zu veranlasse», eine Partei für sie u bilden, und denselben zu lehren, de lieiche diktire die Gesetze und könne durc »ieselben so viel Steuern aus dem Arme rpressen, wie ihm beliebe. IW. Leset das „Wochenblatt" regel näßig i es kostet nur 82 00. Allgemeine Wahl - Proklamation Gemäß eines Erlasses ter General Gesetz gebung de« Staates Pennsplvanien, betitel „Eine Alte in auf Wahlen", genevmig am 2. Juli A. D. IBi9, und ferner einer Akt« Dienstag, den 8. November Eine Person, um das Ami in der Slaal«grsehgebun« für den einund,wan> jigsten Senatorial-1 Prikt de« Staate« Penn spl»anien »u füllen. gür eine Person, um da« Änt al« Reprä sentant in der Staat«legi«lalur vom ersten Distrikt von Vackawanna Eounh zu füllen. gür eine Person, um das Amt als Steprä sentant in der SlaatSlegtSlalur »om jweiten Distrikt «on Lackawanna <oui»? zu füllen. Zur eine Person, um da« Amt als Reprä sentant in der SlaatSlegiSlalur »oin dritten Distrikt »on Vackawanna Eountp zu füllen. gür ein» Person, um das Amt al« Reprä sentant in der Staat«legi«latur vom vierten Distrikt »on Vaikawanna Eountv >n füllen. Und ich mache hiermit bekannt und gede Nachricht, daß die «timmplätze für Abhaltung der »orderten allgemeinen Wadl i» den »er- A rch da I» Bo ro u g h D istri kt. 1. Ward —Im Hause »on «. MileS. 2. Ward—lm Hause »on John I. Swift. Z. Ward—lm Borough Council Saale. Benton Township Distrikt. Im Haus» von P. H Hierlih, in besagtem Township. Blaktl» Borough Distrikt t. Waid—lm Hause »on S, W.Arnold, t. Distrikt— lm Store Gebäude "2. Ward" 2 Saal» an Blakel» Str., in genannter Ward. Lardondale Township Distrikt«. Nordwest-Distrikt—lm Powdirlp Schulge- Nordo^-Distrik»—lm No. Schulhaus«, in genanntem Distrikt. Z. Distrikt—lm Aarrington Hill Schul hause, in genanntem Distrikt. Earbondale Eitp. 1. Ward, I. Distrikt-Im Hause »on B. W. Dir, in genannter t. Ward. t. Distrikt—ln einem^Gedäude Wa?d, t. nahe Boland « Store, Ecke der 7. und Terra« Strase, in genannter 2. Ward. 2. ward, 2. Distrikt-I« Siodert Marwell'« Hotel, No. ÄS Main Straß«, in gen. 2. Ward. 2. Ward, 3. Distrikt—lm Hause von Tho Distrikt—lmHause von Capt 3. Ward, 2. Distrikt—ln einem Gebäude an Sud Main Straße, nahe jtinback'S Mi» beiladen, in genannter Ward. Z. Ward, 3. Distrikt—lm Hause von M. 4. Ward. l. Distrikt—lm Hause von Mi- Ward, 2. Distrikt—lm Hause von A. 4. Ward, 3. Distrikt-Im Hause von Peter 5. Ward, l. Distrikt-In dem Bunnell Gebäude, Ecke Belmont und Sanaan Straße, in genannter 5. Ward. 5. Ward, 2. Distrikt —Im Hause von Tho mas M:Nultv, in genannter b. Ward. T lifton Township Distrikt. Im gayelte Schulhaus, in gen. Township. Covington Township Distrikt. In der Daleviile Stadthalle, in genanntem lownjhip Dickson Sity Borough Distrikt«. 1. Ward—ln dem Gebäude bewohnt von »er Dickson Sit, Feuer So., in gen. Ward. 2. Ward—lm Schulhause No. 2, in ge nannter War». Du nm o.re Bor »ugh Distrikts. >. Ward—ln dem Hause von Thomas pavton, No. 232 Bloomstr., in gen. Ward. 2. Ward, l. Distrikt—ln dem Hause von 2.,Distrikt—ln dem Hause von 3. t. Distrikt—lm Hause von grau Z. Ward,' 2. Aukenge bäude von James McAndrew, nahe Ecke 6. und Mill Straße, in genannter Ward. 3. Ward, 3. Distrikt—lm Hause von August Wähler«, in genannter Ward. 4. Ward—lm Hause von I. I. Burke, an der Dunning'« Landstraße, in gen. Ward. 5. Ward—lm Hause von P. Timlin, in genannter Ward. k> Ward, I. Distrikt—lm Hotel von Jacob Smith, in genannter Ward, k. Ward, 2. Distrikt—ln dem öffenllichen Elmhurst Borough Distrikt. Im offen». Schulgebäude in gen. Ward, gell Township Distrikt«. 1 Distrikt—lm Soal Brook Schulhause, in 2. Distrikt—lm Simpson Schulhause, in 3 Distrikt—lm Clinton Schulhause, in ge nanntem Distrikt, Glendurn Borough Distrikt. Im Hall Schulhause, in gen. Borough. Gould«bor» Borough Distrikt Im Schulhause in genannter Borough. Greenfield Township Distrikt In der Grrenfiild Sladlhalle, in genannten Township. Jefferson Township Distrikt. unier dem Namen „Red Oak' lerin » n Borough Distrikt», l. Ward—lm Hause von Peler Ditmore Ward-Im Borough Gebäude, an Ecke 4 und l. Straße/in gen. Borough. Lackawanna Township Distrikt« Nord-Distrikt—lm Schulhause No. 3, i> Süd-Distrikt—lm Schulhause St«, 4, ir West-Distrikt— Hotel von John B Oestlicher Distrikt—lm Central Ho- Nordost-Distrikt—lm Hause Christian laine«, in genanntem Distrikt. LaPlume Borough Distrikt. Im Schulhause in genannter Borough. Lehigh Township Distrikt. Madison Township Distrikt. Im Slott-Hause. von Charles Noack, in Mapville Borough Distrikt, Im Schulhause in genannter Borough. Newton Township Distrikt. Im Hause von Chauncev Sherwood, in ge nanntem Township. Nord Abington Township Di st. Im rothen Schulhause in gen. Township. Old Zorge Township Distrikt«. 1. Distrikt—lm neue» Schulgebäude in ge nannlem Distrikt. 2. Distrtkt—lm Hause von I. G Kehr, in 3. Distrikt-Im No. 4 Schulhause. in ge 4. Store von lohn A. Wood, in genanntem Distrikt. Olvphant Borough Distrikt«, t. Ward—lm Hause von Pxtrick Jordan, 2. Ward -Im Hotel von Wm. Mahon, in genannter Ward. 3. Ward-Im Hotel von John glpnn, in genannter Ward. Ransom Township Distrikt. In der Halle de« »erstorbenen Thoma« Zohnston, in Milwaukie. Hearing Brook Township Di st. Im Schulhause in genanntem Township. Scott Township Distrikt. besagter Township. Scranton Eitp Distrikt«, l. War», t. Distrikt—Am Bristol Hause, in »esagier l. Ward. l. Ward, 2. Dist.—An Bromage'« Schuh nacherwerkstätte, I2ü Ost Marketstraße, in be agler Ward. 1. Ward, 3 Distrikt—An einem Gebäude Parker Straße, in besagter Ward. 2. War», l Distrikt-An der Sompanie H W.iffenhallt-Gebäude, an Nord Main Avenue, 2. 2. Distrikt-Am Haus« »on lohn pawks, in besagter Ward. 2. Ward, 3. Distrikt—An einem Gebäude in Ost Markn Straß , nahe der Ecke »on Dickson Avenue, in besagter Ward. 2. Ward, 4. Distrikt—Am Hause »on Jodn limlin, an der südöstlichen Ecke von Brick 2 Ward, 5. Distrikt—An einem G,bäude in od« nahe dem öffen»ichen Schulhause an 3 War», l. Distrikt—Am Hause »on I. I. 3. War», 2. Dist.—Am öffentlichen Schul 4. War», t. Distiik -An einem Gebäude in der Ecke von Nord Main Avenue und Zackson Straße, in besagter Waid. 4. Ward, 2. Distrikt-An einem Gebäude in Nord Main Avenue, nahe der Ecke von 4. Ward, 3. Distrikt-An einem Gebäude ni der Ecke »on Garsield Avenue und Price 4. War», 4. Distrikt —Am Storegebäud» »on N. S. Map», No 37> Nord Vincoln Ave- b. Wardst.^Distrikt— An der Office von b. Ward, 2 Distrikt—An einem Gebäude an der Ecke von Avenue und Washburn ü. Ward, z. Distrikt—An der Wirthschaf »°>> Gr». W. Evans, No., Itilo Washburn «traße, in besagter Ward. 5. Ward Distrikt-An einem Gebäude an der Ecke von Vierzehnter und Academ, Straßen, in besagter Ward. l>, Ward, l. Distrikt—Am Hause von Patrick Golden, in besagter Ward. 6. Ward, 2. Distrikt—Am Hause von grau Margaret McDonough, in besagtem Ward. l.^Dtstnct— Am Hause von John 7. Ward, 2. Distrikt —Äm Hause von Jodn O'Oonnell, an Mineral Straße, in besagter Ward. " 7. Ward, 3. Distrikt-Am Hause von Z. W Winter an der südlichen Elke von Eapouse «»enue und New Sttaße, in besagtem Ward. 8. Ward, l. Distrikt—An dem Backsteinge dände, al« Musterzimmer benutzt anf dem Zorest Hau« Eigenthum, an Sprue» Straße, >n besagter Ward. 8. Ward, 2. Distrikt—An einem Gebäude aahe dem D. L k W Bahnhof, auf dem lee ren Platz», nahe der Scranto» Haus Ecke, in desagter Ward. 9 Ward, I. Distrikt-An einrm Gebäude in der westlichen Seite «on Adam« Avenue, iahe der Ecke »on Linden Straße, in besagter Ward. 8. Ward, 2. Distrikt—An einem Gebäude in der östlichen Seite von AdamS Avenue, iahe der Eck» von O!iv» Sttaße, in besagter Ward. 1» Ward—Am Hause von Wm, Stein, in »sagt» Ward 1 l Ward, I. Distrikt—An der Wirthschaft >on George Mirtz, in besagter Ward 11. Ward, 2. Distrikt—An der Office «on »Idermann Peter Robling, in besagter Ward. 11 Ward, Z Distrikt—Am Hause «on PH. Sräff, in besagter Ward. >2. Ward, l. Distrikt—Am Hause von M. .'avelle, in besagter Ward 12 Ward, 2. Distrikt—Am Hause «on Robt. 13 Ward, l Distrikt—An einem Gebäude m Eapouse Avenue, nahe der Ecke «on Larch Straß», nahe dem Hause von Solomon Mil er, in besagter Ward. 13. Ward, 2. Distrikt—An einem Gebäude iuf Land des George Sanderson, an d»r nörd ichrn Seite »on Penn Avenue, oberhalb Green )tidqe Straße, in besagter Ward. 13 Ward, 3. Distrikt—Am Hause «on Edw Kiece, Ecke Green Ridge Straße und Dickson »«enue, in besagter Ward. 14 Ward, 1 Distrikt—An einem Gebäude in Price Sttaße, nahe der Ecke »on N. Main llvenue, in besagter Ward. N Ward. 2. Distrikt-An der Wirthschaft >on Philip Schnell, an Lackawanna Avenue, in »sagsei Ward >5. Ward, l. Distrikt—An einem Gebäude nahe der Ecke von Süd Main Avenue und kpnon Straße, in besagter Ward. 15. Ward, 2 Distrikt—Am gellotvS' Ge läute, Ecke S. Main und Luzerne Straßen, in >esagter Ward. 16 Ward, I Distrikt—An der Kutschenfabrik >on A R. Gould, Linden Straße, in besagter Ward. 16. Ward, Z. Distrikt—An demEagle Hotel, l. Distrikt— An dem Gebäude und Adam« «»»»«»«, ia besag,er 17 ListrM—An einem Gebäude Ward. ß > s « l9. Ward, I. Distrikt-Am Hause von John 19 Ward, 2 Distrikt-Am Hause »on Nick. Ward. V g Ward, —Am Hause »on John Ward, / Distrikt—Am Hause »on P. A>. Ward, 2. Distrikt—lm Hause »on gran 21. Ward, I Distrikt—ln der Office »o» lameS MearS, Ecke Nord Main Avenue und iMdge Sttaße, in genannter Ward. 2l. Ward, 2. Distrikt—lm Hause »on Ann Tlark'S Green, in genanntem Township. Spring Brook Tolvnship Distrik Im Scott Schulhause in gen. Tolvnship. Waverlv Borough Distrikt. Im Wa»erl« Band lvebäude, an Ehurch Winton Borough Distrikts. 1. Distrikt—lm öffentlichen Schulgebäude No I, in genanntem Listrikt 2 Oisttikt—lm Hause von Thomas Sied dington, an Main Str, in gen. Distrikt. Z. JuliB>i9^ „Daß jcde Person, Eommissar irgend eines inkorporirten Distrikt»' gesetzlich unfähig ist, zur selben Zeit da« Ami eines Wahlrichters, oder Elerk« in de« MilttärS oder einem Borough Beamten verwehrt, als Wahlrichter, Inspektor oder tlerk zu dienen, entweder in einer General oder spe ziellen Wahl dieses Staates." gerner, in der 5. Sektion »er Akte vom 3t>. Januar 187-1, ist es bestimmt, daß jede Gene ral und spezielle Wahl de« 7 Uhr sollen. Richte d rch A k adwesenden Richter »erlangt «aren. Ferner, daß im gall das Gericht seit letzter Wahl Veränderungen Stimmplätzen loha I. Aah»y, Scheriff. Scheriff'« Office, Scranton, Pa., 1 3. Oktober, >892. ) 5
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