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An Farmer. willig und fleißig, sucht für nächsten Sommer Arbeit aus einer Farm. Auskunft ertheilt die Erpidition d«. Biatte«. Das „Scranton Wochen- AR- blatt" wird von nächster Nummer ab regelmäßig Freitags erscheinen und auch an diesem Tage erst ausgetragen werden. Wir sind zu dieser Aenderung aus verschiedenen Gründen veranlabt wor den und machen unsere werthen Anzeige» künden und Leser speziell darauf auf merksam. Anzeigen werden nach Don nerstag Mittag in Zukunft nicht mehr angenommen. Der Herausgeber. Scranton, 1. März 1892. Kaiserlicher Blödsinn. Gelegentlich eines von den branden burger Provinzialständen am Mittwoch, den 24. Febr., gegebenen Diners hat Wilhelm 11., der „Beherrscher aller Deutschen", wieder eine Rede geredet, die allenthalben ihrer blödsinnigen Fas sung wegen das größte Aussehen erregt. Die Rede ist in Lumma eigentlich nichts weiter, als eine länger ausge sponnene Fortsetzung früherer kaiser licher Meinungs- und Willensäußerun gen, als da sind: Jene Worte aus der vorjährigen Rede an die Stände der Provinz Brandenburg: „Wer nicht mit mir ist, den zerschmettere ich" ; fer ner die kaiserliche Handschrift unter dem an den früheren Kultusminister v. Goß ler verliehenen Kaiserbilde „Lic volo, sic jubeodie Auszeichnung in dem goldenen Buch zu München „Luprema lex reZis volunlas", oder das bekannte kaiserliche Dikium „Einer nur ist Herr im Lande!" und noch viele andere glei cher und ähnlicher Art. Die Rede Kai ser Wilhelm's 11. vor den getreuen Ständen seiner Provinz Brandenburg gipfelt in dem kühnen Gedanken : Mein Kurs ist der richtige und in diesem Kurs wird auch, trotz aller Opposition, wei tergesteuert werden, da er mir vom Himmel selbst angewiesen ist. Nur dem obersten Herrn im Himmel bin ich ver antwortlich Dort oben werden unsere Mittlen don Roßbach und Dennewitz mich nicht im Stiche lasten. Ich führe Euch bestimmt herrlichen Tagen entge gen. Nachdem der Kaiser im Eingang seiner Rede erklärt hatte, es sei außer ordentlich tröstlich und wohlthuend, mit ten in den aufreibenden Staatsgeschäs ten, welche seine ganze Zeit in Anspruch nähmen, eine so warme Anerkennung seiner unablässigen Sorgen sür daS Wohl seines Volkes zu finden, fuhr er ungefähr folgendermaßen fort: „Un glücklicher Weise ist es jetzt Mode ge worden, jeden Schritt der Regierung zu bekriteln und zu benörgeln. So wird aus den allerkleinlichsten Gründen der öffentliche Friede gestört, di» Freude am Leben> an welcher daS gesammte deut sche Vaterland Theil haben sollte, ver giftet. Eine Folge dieser stets nörgeln den Versolgungssucht ist es, wenn bei manchen Leuten sich die Idee festgesetzt hat, unser Vaterland sei das unglück lichste und am schlechtesten regieret« in der Welt und das Leben in einem sol chen Lande eine wahre Plage. Daß dem nicht so ist, wissen wir Alle sehr Wohl i doch würde es nicht besser sein, wenn alle unzufriedenen Leute den Staub Deutschlands von ihren Füßen schüttelten und so bald als möglich sich in ein Land zurückzögen, in dem so mi serable, beklagenswerthe Zustände, wie in dem unsrigen, nicht existiren? Sie würden dadurch für sich selbst großartige Vortheile einheimsen und gleichzeitig uns einen besonderen Gefallen erweisen. Wir leben gegenwärtig in einem Uebergangsstadium und Deutschland wächst jetzt erst immer mehr und mehr aus den Kinderschuhen heraus; es ist jetzt eben im Begriff, in die Periode des Jünglingsalters einzutreten, und schon aus diesem Grunde würden wir Wohl daran thun, uns vor Kinderkrankheiten zu hüten. Wir leben in sehr ausgereg» ten Tagen, in denen das Urtheil der meisten Männer unglücklicherweise in Bezug auf objektive Thatsachen außer ordentlich mangelhast ist. Ruhigere Tage stehen uns erst bevor, wenn unser Volk, unbeirrt durch Aeußerungen des Auslandes, sein Vertrauen auf Gott setzt und auf die treuen, fürsorglichen Bemühungen seines angestammten Herrschers." Bezüglich der Angriffe gegen die Re gierungspolitik sagte der Kaiser: „Mein Pfad ist der rechte und ich werde ihn bis zum Aeußersten verfolgen. Ich hoffe, dag meine braven Brandenburger mir in der Erfüllung meiner Aufgabe bei stehen werden." Der Raum mangelt uns, den ganzen Redewulst des modernisirten „HanS Dampf in allen Gaffen" wiederzugeben, auch wird den Lesern die obige Probe genügen. Die „Freisinnige Zeitung" spricht sich über diese kaiserlichen Aus lasfungen mit einem Kommentar aus. welcher zu folgendem Schlüsse kommt: „Der Kaiser hat durchaus Recht, wenn er sagt, Deutschland habe die Kinder jahre hinter sich. Wir glauben sogar, daß es bereits daS ManneSalter erreich» hat. Wir bedürfen daher auch hinfort keiner absoluten Regierung mehr, son dern wir haben eine Verfassung, welche eine konstitutionelle Regierung vor schreibt. Und darum ist es heute die heilige Pflicht aller Patrioten, in feibst ständiger Weise nach Pflicht und Ge wissen sür das Wohl des Vaterlandes zu wirken. Auch der beste Wille und vaS reichste Wissen eines einzigen Man nes reicht nicht aus. um eine richtige Lösung oller politischen Fragen zu ga ranliren." Von auswärtigen Preßkommentaren zur Kaiserrede wollen wir nur jenen der „Neuen Freien Presse", des leitenden Wiener Blattes, mittheilen : Die Kai serrede galt nicht allein dem Schulge setze, sie war ein dem Liberalismus ent gegengeschleuderler Handschuh. Will der Liberalismus überhaupt noch in der Zukunft für und in Deutschland weiter leben, dann muß er sich zum Geistes kampfe mit allen Kräften rüsten. Die französische Presse ist natürlich voller Schadenfreude über die neueste» Vorgänge in dem gehaßten Nachbar lande und sie schließt aus der Rede al lein, daß Deutschland sichtlich von Tag zu Tag schwerer zu regieren ist. Bestellt daS „Wochenblatt". Nene Anzeigen. Deutscher Krieger-Berei«. Sonntag Nachmittag, den tZ Mär», findet die jährliche General-Versammlung statt be huf« Neuwahl der Beamten und Abänderung der Gesetze Sämmtliche Mitglieder «erden ersucht, unbedingt zu erscheinen. 9.2 Ach>»ng«»oll Großes Kirchen-Conzert zum Besten der deutschen Evaug. St. Paul's Kirche, Ecke Prosper» Ave. und Beech Str., abgehalten am Donnerstag, 3. März IBV2. Eintritt, 25 Cents. Programm. 1, Gemischter ckhor St. Paul« Kirchenchor 2. Piano vuett..lennp Noth und Rev. Lang. ». Trio.,.Ella Blatter, L, Wuth u^Rev^ang. 5. Bio!in Solo Ed. Kooler. 6. Alto Solo mit Quartette.,,P Schwenker, L. Kmo, M. Roth und Ed. L»ng. 8. Tenor So,o Rev. To. Lang, 9. Gim lihor Pie«bpl. Airchenchor. ti). Deklamation Bertha Notz. 11. Sopran Solo E Blatter. >2. Eornet Solo Prof. I. Guth. 13. Ansprache Rev. I E. Rudolph. 14. Gem. ithor Presdpt. Kiichenchor. 15. Tenor Solo Rev Ed. Lang. t 7. Trio L Scheuer, L. Guth, grau Lang. 18. Trio (Sornet, Violin, Klavier)..,l. <Suth, E. Go«ler, Eo. Lang, lg. Männer-Quarlelt.A. Kehrli, T. Same», E. Schmitt, B. Gloor. 2l), Piano Zoio „...Prof. Korn, 21. Quartett..L. Scheuer, L. Guth, M. Roth. Ed, Lang. 22. Tenor Solo Rev, Ed. Lang. 23. Gem. Thor St. Paul« Kirchenchor. Anfang 8 Uhr Abend«. 4S. GtiftungS-Fest de« Deutschen Ordens der Harugari, Fltiiigraih Loge No. 289, Theatervorstellung und Tanzkränzchen, Mittwoch, den S. März, In der Germania Halle. Zur Aufführung kommt - „Der erste April, «der Mayer beim Zahnarzt." Eintritt für Herrn und Dame, 25 Ten»« Einzelne Damen, t 5 ilent«. Anfang 7j Uhr. El« recht vergnügter Abend wird garantirt. Zu zahlreichem Besuche ladet ergebenst ein Da« Comite. EhaS. D. 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Ostern fällt dieses Jahr auf den 17. April. Die Schanklizensmühle beginnt am Montag, den 14. März. 126 Personen starben hier im Februar. Zu einer auf Dienstag Abend an gesagten Sitzung des Common Council Halle sich kein Quorum eingefunden. Der Schneesturm am Dienstag er streckte sich über den ganzen Osten. Williamsport ist vollständig eingeschneit. Vergeht nicht, daß das „Wochen blatt" von kommender Woche an erst Freitags erscheint und ausgetragen wird. Frau Catharine Meyers, die Witt we von Christian Meyers, starb am Dienstag letzter Woche in Moscow. Chinchilla, das jetzt einen Theil von Abington Township bildet, will in ein Borough umgewandelt sein. Die D. H. Gruben in Provi dence sind auf halbe Arbeitszeit gesetzt worden. Herr E. Moses wird am 1. April ein Zweiggeschäft in No. 306 Lacka wanna Avenue eröffnen. Der junge Dieb Frank Geist ist am Samstag nach der Huntington Bes serungsanstalt gebracht worden. Der Vater von Manager W, F. Hallstead starb am Montag in Nicholson im Alter von LZ Jahren. Rev. N. F. Stahl von Green Ridge hat einen Ruf der Memorial Gemeinde in Wilkesbarre angenommen; Salair »isoo. Die Arbeiter haben mit dem Auf stellen des Eisenwerkes sür die Market straße Brücke begonnen und werden etwa Mitte nächster Woche damit fertig sein. 23 neue Abonnenten für Januar und Februar sollten als Beweis gelten, daß das „Wochenblatt" sich einer stets zunehmenden Beliebtheit erfreut. Postagent George Schultz machte bei seiner letzten Prüfung einen Durch schnitt von 97.94 Punkten. Er war unter Allen der Beste. Beim Reinigen des Abzugskanale« an der Ecke von Adams Avenue und Sprucestraße fanden die Arbeiter am Donnerstag die Leiche einer Frühgeburt. DaS Driving Park Hotel ist in den Besitz von George White von Arch bald übergegangen. Geo. Boice siedelt nach Delaware County, N. Z>., über. W». Die Columbia Glace Photogra phien stehen allen andern voran an fei ner Ausstattung. Henry Frey, 9.4 421 Lackawanna Ave. In der neuen Spitzenfabrik sind etwa fünfzig Arbeiter thätig, doch läßt man die Maschinen noch langsam arbei ten, um sie einzugewöhnen. Die Sitzung des Ver. St. Ge richtes dahier wird auf zwei Wochen ausgedehnt werden müssen, um all die zahlreichen Fälle erledigen zu können. Herr Michael Higgins von Chico hee Falls, Mass,, schreibt: Bei irgend welchen äußeren Verletzungen, die bei den Arbeitern in unserem Geschäft vor kommen, gebrauchen wir immer St. JakobS Oel mit den besten Erfolgen. -- In der Nacht von Montag auf Dienstag trat ein heftiger Schneesturm hier ein, der die Straßen fast unpassir bar machte und den Schmutz um einige Fuß vertiefte. Der Straßenverkehr war fast ganz gehemmt. Die Jrländer hatten am Freitag > Abend eine Feier in der Academy of > Music, welcher eine Parade von etwa " sechs vollständig unisormirten und be ' waffneten Militär Kompanien voraus ging. Reden wurden von verschiedenen prominenten Personen gehalten. Als ein Comite, um den Präsiden ten zur Reunion der Potomac Armee in hiesiger Stadt einzuladen, hat Mayor Fellows die Herren L. A. Watres, Lemuel Amerman, E. H. Ripple. H. M. Boies und Thomas H. Dale er nannt. Der Mayor und Stadtcontrolleur hoben eine Uebersicht der städtischen Schuld zusammen gestellt und finden, daß dieselbe <679,736.27 beträgt, oder abzüglich des BaarvorratheS in der Kasse, im Tilgungsfond etc. 5462,607.» 26. Die Pennsylvania Kohlen Co. hat der Waisenheimath ein Grundstück von etwa drei Acker am nördlichen Ende der Washington Avenue geschenkt, auf dem wahrscheinlich früher oder später «in neues und geräumigeres Gebäude errichtet wird, da daS jetzige zu enge ist. Für den April Termin wurden am Dienstag Geschworene gezogen und wir finden in dem Verzeichnis, folgende deutschlautende Namen: Wm. Hoff mann, Frank Noll, LouiS Meyer, I. C. Miller. Fred. Hoppel, LouiS Schwartz von Scranton; E. E. Wideman von , Peckville. Geschäfts-Anzeiger. t 'lischts' ck' >. Motchm, nn, die beliebten „Alfons«" und „Big Siing" Eigarren; alle Sorten Ta bak und Raucherartikel, Kot Lackawanna Aoe. Bechtold, Brando« <d <l»., (Nach folger »on Beadle ii Steell), tlk Penn Ave. Schläger und Teal, 24 kackawanna A»e.> da« berühmte White Sponge Mehl. Fred. I. Widmayer, Delikatessen, 5Ztl Lackawanna Avenue. Das G. B. Jermyn Eigenthum No. 705 Jefferfon Avenue ist von W. I. Walfh für <lv,lX)o angekauft wor den. Die Clark ck Snover Tabakfabrik ist nach dem neuen Gebäude an Adams Avenue verlegt worden. Die Compa nie beschäftigt 21 Männer und Knaben und 83 Mädchen. Die hiesigen Versicherungsagen ten haben Schritte gethan, um das Auf spannen elektrischer Beleuchtungsdrähte mehr in Uebereinstimmung mit den Si» cherheitSmaßregeln gegen Feuersgesahr zu bringen. Die Typographischen Unionen von Pennfylvanien organisirten am Mitt woch hier eine Staats-Union und er wählten folgende Beamten: Präsident, John Mathews ; Vize Präsident, John Lustig; Sekretär und Schatzmeister. David H. Lowrey; Staats-Organifa tor, Eli I. Davis.—Abends war gro ßes Zweckessen. Salz-Sardellen, CiscoeS, Hol» länd. Häringe beim Dutzend, Anchovis. Russische Sardinen, samoser Ochsen» maulsalat, getrocknete Pflaumen, Bir» nen, Aprikosen, Pfirsiche, deutsche Kir schen und Aepfel zu billigen Preisen. Unser Motto ist: „Gute Waare und prompte Bedienung." Fred. I. Wid mayer, S3V Lacka. Avenue. Ein Versuch wurde in ver Don nerstag Nacht gemacht, in dem Corridor des Gefchäftslokales von I, D. Wil liams Bro., an Lackawanna Avenue, ein Feuer anzulegen. Ein Häufchen Papier lag im Gange und eine Partie angebrannter Streichhölzchen waren darunter gemischt, doch scheinen diesel ben versagt zu haben. Die Bondverordnung ist am Sam stag vom Mayor unterzeichnet worden. Sie bezweckt die Verschuldung der Sradt um weitere <90,000, und das Geld soll verwendet werden für die Vollendung des StadtgebäudeS und des östlichen Theiles der Lackawanna Avenue Brücke und zum Bau von Behausungen für Löschapparate. In dem St. David Hotel an Franklin Avenue brach am Samstag Morgen 2 Uhr zum vierten Male Feuer aus'und zwar fast an der gleichen Stelle, an der Decke nahe einem Kamine im ersten Stockwerke. Die Feuerleute be meisterten die Flammen, noch ehe die Bewohner angezogen waren. Jones, der Wirth, schätzt seinen Verlust auf «SOO. Die Stänker, welche dem Mayor Fellows sein sauer verdientes Salair in Frage stellen wollten, sind gründlich abgeblitzt—schon siüher beim Gerichts hof unseres Counties und jetzt auch beim Obergericht. Der Mayor selbst bestand darauf, daß die Angelegenheit gericht lich entschieden werde, um den Schr i hälfen für alle Zeilen das Maul zu stopfen. Der Mayor hat folgende Verord nungen und Beschlüsse unterzeichnet: Für die Eröffnung von Oxford Straße, daß W. W, Wunder ein Pferd sür die Excelsior Schlauch Co. beschaffe, den Eontrakt sür die Hollowstraße Brücken mauer vergebend, sür ein Arelicht am Eagle Schlauchhause, sür einen Zweig sewer an Dickson Avenue, zwischen De laware Straße und dem Hauptsewer an Green Ridge Straße. Es war allgemein angenommen und anfangs auch berichtet worden, daß die Del. ck H. Co. ebenfalls der Read ing Combination beigetreten fei; dem ist aber nicht so. Auch die Nachricht, daß die Pennsylvania Companie mit der Del. ck H. ein Bündniß geschlossen habe, scheint lediglich aus Gerüchten zu beruhen und wird entschieden in Abrede gestellt. Hingegen scheint es keinem Zweifel zu unterliegen, daß die Penn sylvania unter allen Umständen bis nach Scranton vordringen wird. Ein „Preß Club" hat sich hier gebildet, welcher die Reporter der ver schiedenen Zeitungen Von Scranton und Umgegend umfaßt. Vierzig derselben organisirten sich am Samstag durch die Wahl folgender Beamten: Präsident, I. E. Kern; Vize Präsident, James O'Connor i zweiter V. P , B. E. Mor ris; Prot. Sekretär, T. P. Duffy; Cor. Sekretär, I. Gould; Fin. Sekr., M. E. SanderS; Schatzmeister. E. I. Lynett; TrusteeS, P. A. Barrett, I, H. Jordan, I. R. Farr, W. I. Schub mehl, I. U. Hopewell, A. F. McNulty, A. E. VorhiS. R. Artaria, der bekannte Verfasser von „Da« erste Jahr im neuen HzuShall", laude" eine neue Reihe »on Bildern au« dem gamilieiiltdln unicr dem Ti»ei„Der Zeitgeist im Hausstand". Die Ar» und Weise, wie hier Er ist «icht recht bei Trost. die der Gedankenlose «eivöfiiäi Leidenden zu Theil werden läßt. Leuttn surchtb.ire Verheerungen angerichtet werden Hosteiter'« Magen Bitter« heilt sie und schützt vor Malaria, Slyeumatitmu« und Ei ne Novelle für Mädchen. besonder« für Madchen schreiben! Es wird gesagt, daß Herr Howells, der wahrscheinlich der hervorragendste ! lebende amerikanische Novellist ist, schon eine lange Zeit im Sinn halte, eine Er zählung vom amerikanischen Mädchen leben zu schreiben, welches seine beste Arbeit sein wird, wie er glaubt. Der große Novellist ist jetzt bewogen worden, diese Erzählung zu schreiben und arbei tet bereits daran. Dieselbe wird ganz verschieden von Herrn Howell's Erzähl ungen sein. Sie handelt gänzlich mit dem Sireben eine« westlichen Mädchens, welches nach New Jork geht und die Erzählung wird alles verbinden, was mit dem Leben in einer großen Stadt verknüpft ist, wobei ein junges Mädchen als die Heldin fungirt. Hierzuvor gingen alle von Herrn Howells geschrie benen Erzählungen an die Harpens, aber diese besondere Mädchen-Erzähl ung wird während 1892 in dem ies ttome Journal" von Philadelphia gedruckt werden, denn die Herausgeber desselben haben das ausschließliche Recht der Erzählung von Herrn Howellft er worben. Die Novelle ist sehr schön illustrirt und Herr Howells glaubt selbst, daß es eine so anziehende Erzählung ge ben wird, als irgend eirce, mit der sein ! Name verbunden war. «U. Annoncirt im „Wochenblatt". Exekutoren - Berkauf Werthvlillem Realeigeilthum, Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Un terzeichneten. de« vkrst. Peier Drum Am Samstag, IS. März IBSS, tragen in Luzerne ljouni», im Deedbuch Seite b 77 ; besagte L> t« sind gelegen zwischen Srown Straße und Stafford Avenue auf de lich : Der Ecke der l» AU südlich" von Srownstraße und sich erstreckend lbä Fuß in Front an bisagier Vrookstraße und ISO guß in Tiefe zu einer AI guß breiien Straße. gerner: Der nachsolgend beschriebene Strich vo/erownstiaße, wo diese die südliche Seite von Locuststraße kreuzt, in Block 71 auf dem Plane »on Land der Pawnee Kohlen itompa nie, »on da östlich entlang besagter Locuststraße zur Ecke, wo dir westliche Seite von stafford straße Locuststraße kreuzt, von da südlich ent- Linie belaßter Stasfordstraße, bis wo ttr lrum und grau an Lucu« Neurnither Deed«, welche respektive Oktober 188«,' ein' getragen im Deedbuch 43, Seite IUI, und vom 3. Januar 18S8, Deedbuch 56, Seite 6, datirt sind. Da« Land in diesen zwei Deed« ist be grenzt und beschrieben wie folgt: Anfangend anginer Ecke an dem als „Logroad" bekannten Linie »on Lot 23 in Block/ »on^da südöstlich entlang besagter „Logroad" zum An sangSvlaße. Ist Dasselbe Eigenthum, welche« Peter Drum durch Deed »om Oktobn >BB3. eingetragen im Deedbuch 2(1, Seite 393, in E^t^um^ist wie folgt: Ersten«, Lot im Bwck No. trakt, dattit den 26. Mai l»8b. Zweiten«' Lot No, gelegen al« Plan »on Lot« der Stadt Scranton; besagte Lotest in Front und hinten und^täv Lot» 9, tl und >3 im besagten Block 72 an Locuststraße, al» jeyt an der südlichen «eile der Lot«? b, k und 7 in besagtem Block 72,'a1« je», an der westlichen Seite der besagten „Logroad" liegt. Ist dasselbe Land, welche« Friedrich Si mon durch seinen Anwalt Eharle« DuPont durch datirt 2?. Koh- beginnt um 9 Uhr Für wei- Eharle« Neul«,> Trekutoren, John Demuth, j Scranton, P«. R. A. Zim inerina n, Anwalt. GhaS. D. Neuffer. Notariat-, Wechsel- DampsschiffahrtgeschSst, 528 Lackawanna Avenue.
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