-Sin Kind» des Meeres. Roman von Vilm» Lindhe. (7. Fortsetzung und Schluß.) lobte, küßte und liebkoste sie Hnd pflasterte an ihren Wunde», viel mehr als erforderlich war, er wußte am besten, daß ihre Heldenthat ihr um ein Haar das Leben gekostet hätte. Aber oicht seine Liebe und sein Beifall war es, was sie glücklich macht«, »ei», es nac das Bewußtsein, etwas von ihrer Schuld getilgt zu haben. Sie sah es als eine» Beweis der vergebende» Güte Gottes an, daß er ihr Gelegenheit gegeben hatte, das Werkzeug zur Rettung einiger Mit- Es war jetzt ei» Jahr her, seitdem dies sich ereignete, eiu Jahr stillen Glücks. Bon Mauritz war sie gesetzlich geschieden, aber trotz aller Bitte» Johns ivcigei!e sie sich, seine Gattin zu werden. „Was thut's zur Sache," erwiderte sie. „Ich werde auch ohne dies tren sein und ich habe im Leben genug Ge lübde abgelegt kein einziges habe ich zu halte» vermocht." schrieb sie an Elle» und erhielt schließ lich die Antwort. Diesen Brief las sie immer wieder. „Geliebte Andra! Wie sollte ich, die ich selbst nicht > rein bin wenigstens nicht vor ihm, Mauritz ist beschäftigt, den Garten ,teu anzulegen und es interessirt ihn sehr; er will immer meine Meinung fcheinlich niemals vollenden. DaS Asthma nimmt zu, sie sollte Diät halten, vermag es aber nicht. Wir werden sie vielleicht nicht mehr lange behalte». Sie ist die einzige, die Dich hart beurtheilt zu hart, finde ich. John geschrieben hätte, daß er kom me» möge. Daß er Dir voll und und ganz verziehen, das kann ich Dir habe ich ein wenig Antheil daran, denn ich besuche oft Gullberga. Der Onkel und die Tante behaupten, ohne bin auch während dieser Jahre Gott sei Dank, Mauritz eine Stütze ge wesen. ans der Welt ; sie gehorcht mir gern und kann ich auch nicht ihre Mutter werden, so will ich doch Alles thu», ausgesprochen, aber ich kan» es nicht. Ich liebe Dich so sehr »nd, —ja, ich kan» es nicht erklären, aber es ist, als stelltest Du Dich auch jetzt noch zwi schen uns. Du weißt, ich habe im mer solche Angst gehabt, zu sündigen, und mir ist, als könnte ich niemals Vergebung erlangen sür die Liebe, mit der ich an ihm hmg, als er Dein Gatte war. Dafür muß ich lange, schwere Buße thu». Du seine Gattin lebst und ich kann nicht anders handeln, wie schwer es auch sein mag. Bisweilen glaube ich, daß Mauritz sich hineingefunden hat. Wir betrach ten einander als Bruder und Schwe ster und theilen jeden Gedanken aber wir singe» nie mehr. Und jetzt lebe wohl! Sei ohne Sorge um Dein Kind! Der Herr wird dermaleinst Dir und un» alle unsere Mängel und Gebrechen vergeben, dessen vertröstet sich Deine Ellen." „Erjt, wenn ste Mauritzens Gattin und Mutter meines Kindes geworden, werde ich vollkommen glücklich sein", dachte Oleandra i» der Nacht, weil» der Sturm durch das Tauwerk heulte, am Tage, wenn der Wind frisch u»d kühl wehte, und am Abend, wen» sie auf dem Verdeck saß und über das Meer hinaus schaute, iu das die Sonne glutroth und flammend am Horizont hinabtauchte. Es war bei ihr zur sircn Idee gewor gesühnt. Es war im September. „Aurora" hatte »ach stürmischer Fahrt i» de» Lon don-Docks gelegen »nd lief jetzt vor stei fem Westwind über die Nordsee. „Ich habe mich nie so sehr darauf gefreut, unser altes Schweden wieder zu stand. auf dem feste» Lande zur Ruhe setzen, wie der Onkel es gethan hat." „Es ist noch lauge bis dahin." Ihr Blick glitt über die Wasserfläche, sie „Nun?" „Daß es so schön ist, sich bekanntem Fahrwasser zu nähern. Bald werde ich „Gern! Wir nehmen natürlich mein Boot. Ich begreife in Wahrheit nicht, warum wir es »icht früher gethan ha „Jch dachte n»r a» meine Mutter." „Du richtetest sie einstmals ungerecht nicht wahr?" „Ja und das ist es, was ich ihr sagen möchte. Wenn mau selbst gefehlt ergriffe». „Die Mannschaft sucht sich in die Spieren zn retten!" rief sie, Entsetzen in „Dort sährt eine Brigg vorbei, ohne auch »ur einen Finger zu rühren, um die Acrniste» zu retten ! Run ja —es ist nicht eigentlich zum Verwundern, wenn die See so hoch geht wie jetzt," gen? „Was gedenkst Du zu thun?" fragt« „Das wußte ich hab' Dank!" Bor dem Winde mit gerefften Mars segeln lavirend, arbeitete sich „Aurora", unter Gefahr, selbst Schiffbruch zu lei den, luvwärts vor das Wrack hin. Hier und ließ die Arme sinken. Ein Boot wurde ausgesetzt, das sich aber gleich mit Wasser füllte uud sank — die Besatzung rettete sich. Nun wurde ein kleineres Boot hinab grlassen, an dein eine Trosse befestigt war. Sich in dasselbe hinabzuwagen, hieß das Leben auf's Spiel setzen, und Einer wer zuerst den Versuch machen sollte. Während die Matrosen unschlüssig da standen, sprang Oleandra in s Boot, Nur ein Gedanke erfüllte sie das Kind. Es mußte gerettet werden. Auch nicht eine Sekunde dachte sie an ihr eige nes Leben, eS war, als sei sie nur ein willenloses Werkzeug gewesen, eine Ma schine, die ihre unabänderliche Pflicht that. ihr nachzustürzen, erinnerte er sich seiner Pflicht »nd blieb auf seinem Platze. Das Boot wurde um das Schiff in Lee de» Wracks gezogen, wäh rend Oleandra ihm mit den Rudern die Sechs der Schiffbrüchigen stürzten sich in's Boot. berde hieß John sie gehen. „Eognak her, schnell !" befahl er halblaut und biß die Zähne zusammen, richtete dann, be- Arin gelehnt, beugte er sich über sie und legte sein Ohr horchend an ihre Brust. Etwas wie ei» Lächeln glitt über seine „Wie geht'S Geliebte?" klärte ihr blasses, todmüdes Antlitz. „Wie fühlst Du Dich?" Ihränen auf dasselbe fielen. „Weine nicht", sprach sie mild. „Kann man eines schöneren Todes ster ben?" Sie lächelte. Jetzt sollte sich ihr Wunsch erfüllen. Ellen würde die Muller ihres KindcS werden Alles war gesühnt und der Herr hatte ihr gnä- chb b d „Ja," er mit bebenden Lippen. „Und eS geschieht so?" „Hab' Dank! Dank für Alles!" flü sterten die erkaltenden Lippen. Ein Zittern ging durch ihren Körper, bluti ger Schauin trat ihr vor den Mund und sie hatte ausgekämpft. Wahrscheinlich führte eine innerliche Verblutung den Schulter. ö H H „Sie will nicht, daß sie so trauern." ES war die junge Mutter, die ihr Kind auf dem An», neben ihm stand, nicht wissend, wie sie ihn trösten und ausrichten sollte. d cd l Sie wissen nicht " Er brach plötzlich ab, bückte sich, hob den leblosen Körper vom Verdeck auf uud unter, wo sie so glücklich gewesen waren. Der Wind legte sich während der Nacht, und am Morgen wehte nur noch und am Abend, kurz vor Soniicnunter gang, passirte man Skagensrifs. Die Wellen glitzerten im Sonnenlicht, de« und wunderbar ergreifend. Nach althergebrachter Sitte sollte der Kapitän das Begräbnig halten und als „Du bist Erde, und sollst zu Erde werden, Jesus Ehristus, uuser Erlöser, wird Dich am jüugsten Tage aufer scnkt. > Mil SMmoch lin's Ziel! gesackt. " 'W 'b d Und sie hatte sage» lassen, daß er ihr um vier Uhr willkommen sei» würde. bisher als die dem Weibe allein zukom mende Thätigkeit gelten ließ. Er war sich bewußt, daß er seine Auge» »nd Wünsche bis zu den angesehensten Familien und deren in christlicher Sitte und Beschrän kung erzogenen Töchter erheben durfte, und nun stand er im Begriffe, sich seine Pfarrfrau mitte» a»S de» Reihe» der felbstständig um ihre Eristenz ringende» Frauen herausiuhslc»! Run ja, in goldener Wiege schien fl« allerdings nicht' geschaukelt worden zu keit, vorab zu derjenigen, welche des Weibes eigentlichste Domäne bildet? Wozu also das ängstliche Bedenken? überlegend nach rückwärts, wenn das Gesühl vorwärts drängt? Ja, wer blickt selbstquälerisch in's Zurückliegende, wenn sich dem Auge die Aussicht aus eine glückverheißende Zu kunft austhut? Dasselbe sagte sich auch das schöne junge Mädchen, welches, Pastor Emanuels Brief in der Hand, raschen Schrittes die trauliche Wohnstube der Lchrersivohnung durchmaß, die zu gleich auch ihre eigene Heimath war während der kargen Stunden, welche ihr zu eigen gehörten. Heute war ihr der ganze Tag unbe stritten zu eigen, denn heute, am Neu jahrstage, rauchteu die Schlote drüben in der Fabrik nicht und die Schreibstuben blieben geschlossen. Heute war Feiertag. Aus dem Tisch in der Stubenecke stand immer noch der Christbaum, den der kleine Schul-Peter schon nahezu abge plündert hatte. Eiu langer Silberfaden lag auf der Diele; Martina hob ihn auf und zog ihn spielend über die weiße» Finger. Und an dem silbernen Fädchen spann sich ihr Sinnen hinüber in's Künftige. Ihr war, als sähe sie, jen seits der Kluft eines Jahres, drüben im Pfarrhaus einen leuchtenden Weihnachts staiid eine junge Frau an der Seite eines hochgewachsene» Mannes. Und er blickte sie mit seinen ernsten Auge» freundlich an und sagte lächelnd: „Run wird eS bald ein Jahr! Weißt Du noch, Martina, damals am Neujahrs tage?—weißt Du noch?" llnd er küßt« sie auf den Mund und nannte sie sein wackeres, liebes Weib. Die Schwarzwälderuhr an der Wand schnarrte und that alsdann vier helle Schläge. Martina schrak zusammen und trat an's Feuster. Dort stand sie still uud blickte mit de» räthselhaften Strahle» der Wintersonne, und weiß und licht lag die Welt vor der Schauen den. Drüben im Pfarrhof öffnete sich die Thür »nd ei» schlanker Mann trat in näher Kommcndcn. Sie sah, wie der Mann mit dem ernsten, bartlosen Ge sicht sich bückte, um das niedrige Gar tenpförtchen zu entriegeln, und wie er sodann, behutsam austretend, über den beschneiten Kies der Lehrerswohnung zu lehnte. „Die Raben! o Gott, die Naben!" Er schritt, lebhafter als eS h)»st seine sank dann, blaß wie eine Leiche, in de» kleinen Armsessel des Schulmeisters zurück. iich. „Wohlan deu», so sprechen Sie, Iber fassen Sie sich kurz, denn heute habe ich für fremde Angelegenheiten kein rechtes Ohr und wohl auch kein rechtes Pastorherz!" Sie lächelte trübe, „Ich werde trotz oeiii etwas weit aushole» müsse» »nd bitte von voruherei» um Geduld, Herr Pastor! ES handelt sich nämlich »m das Schicksal einer Frau eines Mädchens vielmehr, welches eng mit mir verbunden ist und das gegenwärtig vor einer »er hättgnißvolle» Entscheidung steht. Sonst durchaus nicht energie- und urlheilZlos, ist die Betreffende plötzlich unsicher über de» Weg, den sie zu gehe» hat. Si« solle» ihr diesen ihren Weg siiidcn helfen durch Ihren guten und ehrlichen Rath, Herr Pastor!" » „Und Sie selbst können Ihrer Freu»! din den Fingerzeig, desse» sie bedarf,nicht von sich ausgeben? Sie, die in sich so wunderbar Klare, Sichere und Hell- Sie schüttelte den Kopf. „Sie über schätzen mich, Herr Pastor! Ich bin mir selber durchaus nicht immer so klar, wi> Ihne» ja bereits gesagt, daß sie mir sehr, sehr nahe steht ich möchte sie nicht irre führen durch ein bestochenes bildet für Viele. sich selbstverständlich eines durchaus untadeligen Wandels. Es wäre auch wahrlich eine Kunst für sie gewesen, anders als in >»»- Spiels zu"schildern verstand. Als der denkwürdige Abend kam, da zeigte es sich, daß die besagte Kleinstadt die Ehre eines künstlerisch so hochstehen din Besuches zu würdige» wußte, denn Qual. ' tZorifetzung folgt.) 3 Wie ei« Ringkampf«» ledt. Ueber das „Training" eines Meister schastS-RingerS wird von fachmännischer Seite salzende interessante Schilderuug gegeben. Von dem Princip ausgehend, daß athletische Uebungen mit schweren Gewichten keineswegs für einen Ring kämpfer von Profession nützlich, sondern vielmehr schädlich sind, schildert unser Referent die Lebensweise eines Ring kämpfers, wie beispielsweise des in letz ter Zeit vielgenannten „Lli-impinn- N'rsstlsr ok tlis vorld", Mr. Tom Eannon, wie folgt. Cannon steht früh am Morgen um 5 Uhr auf und macht zuförderst, ob das Welter gut oder schlecht, eine größere Fußtour, etwa 4 bis S englische Meilen, völlig in Fla nellwäsche gekleidet. Diese wechselt er nach erfolgter Rückkehr, trinkt ein mit einem Eidotter abgezogenes Gla» Sherry und pflegt dann nochmals ein« Stunde der Ruhe. Nachdem er wieder aufgestanden, beginnt eine halbstündige Uebung mit nur sechs Pfund schweren Hanteln. Nach der Ansicht dieses zu den ge schultesten Ringern beider Hemisphäre» zählenden Herkules wird die ArmmuS kulatur und die der Schultern durch schwere Gewichte steif und hart, wäh rend ein Ringkämpfer sich durch leicht bewegliche, elastische und „spielende" Muskeln auszeichnen muß. Nach voll zogener Uebung Mit den Hanteln folgt abermals ein Spaziergang, der eine volle Stunde in Anspruch nimmt, und dann eine Uebung im Keulenschwingen (Indianer-Clubs), an welche sich das Frühstück anschließt. Dasselbe besteht nach englischer Manier aus einem Beef steak mit Eiern, frischem Brot und einer Flasche Pale Ale. Dem Frühstück folgt eine Stunde beschaulicher Ruhe und hierauf ein Probe Ringen mit dem „Trainer", in diesem Spezialfälle mit dem französischen „Cutteur" Cristol, den Cannon jetzt mit sich führt. Nach dem so eine halbe Stunde gerungen, folgt kurze Ruhepause und dann um S Uhr das Mittagsmahl, welches aus leicht verdaulichen Speisen, Hammel fleisch, Fisch, Eiern, Hühnern, Weiß brot» und leichtem „Claret" (rother Bordeaux) besteht. Nach dem Essen abermals Siesta, ohne Schlaf, bis zu dem Moment, wo der öffentliche Ring kampf beginnt. Dieses Training wird tagaus, tagein mit peinlichster Genauig keit durchgeführt, irgend welche Extra vaganzen, wie Ausnahme-Kneipereien, sind dabei völlig ausgeschlossen. AuS dem Tagebuch «in«» Slengst» »ich««. Heute Nachmittag ging ich im Part spazieren. Es hatte eben geregnet, die ganze Natur schien mit Wonne dt« frische Kühle einzuathinen. Ringsumher war nur das Zwitschern der Böglein hörbar, ich fühlte mich recht behaglich da kam plötzlich aus einem Seiten gang ein junger Mann heraus, welcher ein offenes Notizbuch in der Hand hielt. Sofort wurde es mir klar, er wollte mir seine Gedichte vorlesen. „Hilfe! Hilfe!" schrie ich und lief entsetzt davon. Ich war gerettet, —Es ist entschieden, ich engagire eine Wirthschaften«« und esse in keinem Restaurant mehr. Die Dinger sahen mir gestern keineswegs nach Leber knödeln aus. Zwar habe ich »och keine Dhnamitboinben gesehen, aber..aber.. —Am Standesamt gehe ich nicht mehr vorbei. Wie leicht kann mich Jemand hineinschleppen und mit Ge walt verheirathen! Grundsätzlich vermeide ich Eisen bahnbrücken, ja, ich gehe nicht einma dort vorbei. Wie leicht könnte ein rasende Lokomotive mit einem Satz die Brückenbarriere überspringen un durch die Straßen rennen! Man fähr doch über alle Brücken im Schritt, wa rum nicht auch über Eisenbahnbrückenj Tiefempfunden«». Geistesblitze entstehen, wenn sich di« Elektricität in Gestalt von übermäßi ger Schläue in denjenigen Wolken auf. gehäuft hat, welche das menschliche Ge hirn gewöhnlich zu umhüllen pflegen; nicht immer folgt diesen Blitzen ein Don ner von Gelächter seitens einer Zuhö rerschaft! Die rechte eigentliche Unschuld findet man meistens nur noch bei kleinen Kin dern! dieselben dürsen dann allerdings noch nicht lausen können! Von der Liebe denkt der Eine so, der Andere anders, und Alle meinen, daß sie die Geschichte möglichst richtig be griffen haben; wenn die Sache aber wirklich mal ernst an sie h»antritt, pflegen sie sich sämmtlich denkbar däm lich dabei zu benehmen! Das Kartenspiel nennt man ein La ster »nd es kann auch sicher zu einem solchen ausarten: wie aber, wenn man nun gezwungen ist, mit lauter begriffs stutzigen Leuten zu verkehren? Da bleibt es doch sicher das beste Aushilfe mittel! Geld ist ein nothwendiges Uebel, das steht wohl ziemlich fest; ich habe Iber doch noch niemals Gelegenheit gehabt, Jemanden beten zn hören: Bewahre uns vor dem Uebel! Wer sich ausschließlich mit Politik beschäftigt, der ist entweder ein sehr scharfsinnige» Huhn oder auch eie über ius langweiliger Kunde! er kann frei lich auch die goldene Mittelstraße hal' !en und ein Leitartikler sein! Menschen, die Thiere gerne haben, jollen ein edles Gemüth besitzen; Zi zeuner und Slowaken hegeil bekanntlich -ine starke Neigung für Wanzen «nd Flöhe! — A (der einem Andernci» ne Ohrfeige gegeben und deßhalb zu 70 Mark Geldstrafe verurtheilt wurde): .Sakra, früher hat Einem so a' Ohr ieig'n 5 Gulden 'kost't und jetzt kost' 7» Markl... Es ist schrecklich wie alles cheuer wird!"
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