Kulme. N»»elle von Konrad Telmarn». (g. Fortsetzung.) und mich zugleich in eine Nothlagc ver setzen, in der ich, hilflos, wie ich gewor den, meine Arm- nach ihm selbst aus strecken, als willkommene Beute ihm zu mein Netter erscheinen. Es war ein teuflischer Plan, deu mir die tollste Ra serei verschmähter Liebe ausbrüten hatte die Leitung deS Detailver kaufeS der Firma sich selber über tragen lassen und auch die Kassenreoi selben nach der Meterzahl IVL Mark betrage, ich möge mich über diese aus fallende Differenz ausweisen. Ich er schrak, konnte aber an cin Versehen Auge gewesen war und er eine» wohl thätigen Einfluß der Strafe ans mein verwahrlostes und verwildertes Gemüth leicht in der That an meine Schuld und mein trotziges Leugnen empörte ihn. Als ich darin fest blieb, weder zu ge stehen, noch zu bereuen, obgleich man mir für solchen Fall Straflosigkeit und Vergebung verhieß, kam es wirklich zu einer gerichtlichen Verhandlung gegen mich. Ich hatte von dem Oheim nach heftigen Szenen, zu denen eS zwischen uns gekommen war, wenigstens soviel erreicht, daß meine Mutter von allen Vorgängen unuuterrichtet blieb, das freilich nur, weil sie damals wiederum jeder Aufregung das Schlimmste für sie befürchtete. Die gerichtliche Verhandlung fand statt und hatte das Resultat, das ich bei klarem Nachdenken mir selber hätte oo<a»Ssagcn müssen. Den Thatsachen gegenüber konnte das Gericht mich nicht freisprechen, so gern «S meinen Bethen«, rungen Glaube» geschenkt hätte, so wi derwillig die Richter auch meine Verur thrilung aussprachen. Der Stoff fehlte, die Meterzahl war nachträglich richtig gebucht worden, es waren also dreißig Mark unterschlagen, daran gab es nichts zu rütteln. Erschwerend «war anch der Umstand, daß ich mich eingeständlich in bedrängter Lage befand, zumal in letzter Zeit in Folg« d«r Erkrankung meiner Mutter, und doch jede Unterstützung von Seiten mei ner Verwandten „aus ruchlosein Starr sinn", wie Onkel Lebrecht vor Gericht erklärte, von der Hand wies; erschwerend nicht minder, daß der Einzige, der für mich entlastend auszusagen bemüht war, »ach LeoS Zeugniß „mein Liebhaber" war, „der möglicher Weise mit mir unter einer Decke stecken konnte;" auch daß mich die eigenen Anverwandten, hochan gesehene, durch Frömmigkeit und Reich thum gleich hervorragende Persönlichkei ten, für schuldig hielten, siel nicht wenig in'S Gewicht. Trotz alledem oerurthcilte ch d A Sic gehört zu den ruhevollsten meines Lebens. Ei» Besuch bei meiner Mutter, welche in Elberfeld hatte zurückbleiben theilen alte sich selbst das Nachegelüst Leo», selbst die sittliche Empörung mei« nes Onkel« Lebrecht nicht verstanden. Vielleicht dachte ich in jenem Augenblick, sein der Zeugen hastig, geschäfts mäßig, nur um einer vorgeschriebenen Form zu genügen, von de», Richtertische her erklang, selber nicht mehr an jenen Tag, den ich im Gefängniß gesessen, vielleicht war mir das, was ich unschul dig, wider Recht und Gerechtigkeit er litten, wirklich aus dem Gedächtniß ent schwunden, galt mir, weil es «in unge heures, unerhörtes Unrecht gewesen, überhaupt nicht als Strafe, da ich sel ber sie nicht als solche anerkannte. Viel leicht war'S allein die Rücksicht auf meine Mutter, die ich Allem voranstellte ich weiß es nicht mehr. Ich weiß mir, daß ich aus jene Frage »ach meiner etwaige» Vorbestrafuiig angesichts mei ner Mutter nicht mit einem „Ja" ant worten konnte, nie mit einem „Ja" geantwortet hätte, und wenn man mir alle Folge» defs«», was ich tbat, genau hätte schon damals vor die Seele rücke» wollen. Ich wußte ja, daß ich ihr den Todesstoß mit solchem Bekennt niß versetzt hätte, zumal wenn es die Ahnungslose liier und jetzt getroffen ha ben würde. Lieber als die Mörderin meiner Mutter, wär' ich sehenden AngeS und mit wissender Seele zur Meineids gen geworden. Darüber aber war ich mir in jener Stunde nicht klar, ich that instinktmäßig, was mir zun, Verderben wurde. Di« Verhandlung ging zu Erde, anscheinend war keinem Menschen meine Verneinung der üblichen Vorfrage an die Zeuge» aufgefallen, was anch na turgemäß erschien, und da der Prozeß selber kaum cin Interesse für uns besaß, war das ganze Vorkonimniß fast bei uns in Vergessenheit gerathen, als ich in da« Pfarrhaus zurückkehrte. Aus meiner Ahnnngslosigkeit schreckt, mich erst ein Brief Leos auf, der mich beschwor, ihn endlich zu erhöre», wenn ich nicht wolle, daß er über seiner hoff nungslosen Liebc wahnsinnig würde. Der Brief enthielt gleichzeitig die Drohung, daß cr mich chcr vernichten werde, wozu er auch jetzt wieder, und jetzt mehr als je die Macht in Händen habe, als mich aufgeben oder einem Andern lassen. Ich beachtete feine Drohung nicht, hielt ihn keiner Antwort ans feinen Brief für würdig. Wenige Hufs einer verantwortlichen Vernehmung. Ich erbebte im Innerste», glaubte aber noch immer nicht an das Schlimmste. Dann mußte ich erfahren, daß ich ver loren war. Es war eine anonyme De recht erwiesen die Papiere, uud doch hatte ich diese Frage vor Gericht ver neint, mein „Nein" mit dem Eide, de» ich gegeben, abgeleistet hatte, feierlich bekräftigt. Meine Gründe nahm man mit bedauerlichem Achselzucken auf. Sie zu rütteln. Ich kam vor daS nächste Schwurge richt und mau vcrurtheilte mich. Man den. Ein Jahr Zuchthaus! Ich wußte dem Pfarrer, gestand ich Alles. E, Gesellschaft wiederkehrt. Meine Mutter mir noch Furchtbares zu erleben bcschie den. Mein Vetter Leo hatte es sich geheure. Er war es gewesen, der di, ganze furchtbare Intrigue gegen mich in'S Werk gesetzt hatte, um mich zu ver halte lies gcdcinüthigt werden sollen, da mit er mich erlösen konnte. Dieser wahnsinnige Gedanke hatte ihn in seiner LiebeSleidcuschast für mich dahin gebracht, die Zahl im KassabUch zu fälschen und di« zwei Meter Sammet heimlich aus die Seite zu brin gen, um mich und zugleich meinen ver meintlichen Liebhaber, der in der That nach jenem Prozeß als der Beihilfe zu ~!>!?>' Unredlichkeit verdächtig entlassen worden war, zugleich zu treffe». Da« >,r ihm gelungen, aber ich war auch !>,!, nicht ihm als Beute anheimge fallen. Da hatte ihm der Zufall eine »och schneidigere Waffe in di, Hand gespielt, und da ich aus sein, letzte Werbung nicht gehört, ihr sogar »»r mit schweigender Verach tung behandelt hatte, hatte er nichl länger gezögert, sie zu gebrauchen. Ei» befreundeter Assessor hatte ihm Einblick in die Akten verschafft, aus denen sich er gab, daß ich eidlich mein Nichtbestraft sein versichert hatte, und nun wa, ich verloren. Er selber hatte die anoyine Anzeige gegen mich eingereicht. wußte nicht, waS hatten ihn gestachelt. Und nun, da eS zu spät war, sah er das Alles ein, siel da», was er gethan, aus genden Auftritt ein Ende machen — dann sprang er auf,, riß ein Pistol aus feine, Brusttasche hervor und schoß sich, ehe ich blühendes Menschenleben, und ich war di, unschuldige Ursache diese? tragischen Geschicks, Er war aus unerwiderte, die er mir gewährte! Am Tage d'araus ward ich Insassin des Zuchthauses. Auch über mein dortiges Leben ini! den Kopf, mich zu befreie» uud dann zu feinem Weibe z» machen. Ich hielt ihn für eine» Halbnarren, auf dessen Plön, sich für mich daraus ergebende Gefahr. Ich hatte nur ein Bedauern für seine waghalsigen Tollheiten und ließ ihn durch den Wärter, der sich manchmal hatte bereit finde» lassen, mir Botschaften von ihm zu überbringen, ausrichten, er möge auf seiner Hnt sein und sich seine tollen Ideen vergehen las sen, da ich weder befreit zu werde» zeit nichts mehr von ihm und frcute mich dessen. Ich glanbe, ich vergaß ihn so gar. Um so größer war mein Schreck, und wo ich vorüberkam. Dieses Grau« »or den Menschen konnte nur aushören, wenn ich unter einem anderen Himme! lebte. Wieder w»? es der Pfarrer, welche« mich einst liebevoll bei sich aufgcnomme« ES hatte Niemand dei ihr lange ausge halten. Sie pflegte die jüngeren nni älteren Fräuleins, die sich in ihre Näh, zugehen schien. Es war eine Art vor Wollust, mit der ich das Alles über mich ergehen ließ, weil mir dadurch dei Welt herum reiste, um seinen Schmer, über den Verlust seiner Gattin zu be. täuben. Er faste sofort eine leidem Alles gestaltete sich hier für mich anf't mir. Er sagte mir, daß er seit einigen Tagen in der Försterei angestellt fei, daß er nur um meinetwillen hierhergekom- Antwort, Alles wisse er, aber das än dere für ihn nichts; er wolle mich, er müsse mich besitze», und ich solle mit ihm fliehen. Ich wies dies wahnwitzige A». sinniiin entrüstet znrück, aber Plancl lächelte nur zu Allem, was ich sagte. Ich bat ihn, ich flehte ihn an, von feiner tol len Idee abzustehen, ich machte ihm das Unerhörte, das Verbrecherische feine, Wünsche klar, ich schwor ihm, daß ich meinem Manne treu bleibe» würde, daß ich nie für ihn eine Zuneigung empfunden hätte oder je empfinde» könne —es wa. Alles »insonst. „IchwerdeSie zwingen," sagte er. „Wodurch?" fragt- ich zitternd. Und er lächelte abermals. „Durch die PreiSgebung Ihres Geheim nisses. Weder Ihr Gatte noch sonst Jtinand hier ahnt etwas davon, wo ichSie gesehen habe, wo ich Ihnen zuerst meine Lieb, eingestand. Ihr Schicksalliegt also in meiner Hand, ich kann Si« vernichten. Und ich werde Sie ver nichten, wenn Sie mir nicht zu Wil len sind. Sie leben hier in Ansehen und Ehren, sind reich »nd werden als eine Art Heilige hochgehalten. Wenn ich den Mensche» erzähle, daß Sil eine ZuchthäuSlerin sind, wird das Alles audeis wtrden. Ihr Gatte wird Sie verstoßen, weil Si- ihn belogen »nd getäuscht haben, und die Anderen werde» sich mit Empörung und höhni scher Schadenfreude von Hhnen abwen den. Bedenken Sie sich also wohl, ehe Sie mich so fortschicken; ich bin inächti- lch fühlte, daß er recht hatte, nur «klzu recht. Ich bot ihm G-ld für sein gebrauche»," meinte er. Nun athmete ich auf. Ich glaubte mich schon geborgen, wähnte, mich durch Geld von ihm los« kaufen zu können, und war entschlossen, das Letzte zu diesen, Zweck hinzugeben. Wir wurden über eine bedeutende Summe einig, ich ihm in einigen Tagen als Schweigegeld zahlen sollte, und ich bildete mir schon cin, daß dieser ganze Ucberfall nur darauf abgesehen gewesen sei, mich auszuplündern, nach dem Planck erfahre», daß ich reich ge worden sei. Ich hoffte darauf, daß es so sei. Ich mußte Summen, die mir frieden geben werde, schlugen sehl, meine Wünsche und Bitten, daß er aus der Ge gend nun verschwinden und nie mehr zu- Einschüchterung erkannte. Endlich, als Leopold auf einer Ge-. schäftsreife fern war, verlangte er außer einer neuen Geldsumme noch Anderes, Unerhörtes von mir. Wir waren bis dahin immer heimlich an einer bestimm ten Waldstelle zusammengetroffen, und Bleibens hier überhaupt nicht mehr war. Meine Eristenz, meine Zukunft, mein Glück standen auf de», Spiel. Mich gewesen wären und ich Nuhe vor ihm gehabt hätte; mit Sicherheit ließ sich vielmehr daS Gegentheil annehme». Ich machte mir das ÄlleS klar »nd hatte kei nen Zweifel darüber, ich mich im theidige» mußte bis auf's Acußerste und Letzte oder selber wehrlos zu Grunde gcheu. Ein Drittes gab es nunmehr für ihn zu tödtcn. Mit kaltem Blut', mit stcn triebe. Er hatte für das Alles nur sich noch cin paarmal und war todt. Ich aber lief, so rasch meine Füße mich tragen wollten, durch die Nacht nach Eartlow zurück; kein Mensch hatte mich gehen, keine? mich zurückkommen sehen. So geschah es. (Fortsetzung folgt.) vrtAtnal-Piidogog««. Vor Kurzem starben zwei Schulmei ster, welche wegen ihrer absonderlichen Lebensweise und außergewöhnlichen pädagogischen Eigenschaften in der deutschen Lehrerwelt als Originale be kannt waren. Der Erste, welcher den Reigen in'S Jenseits eröffnete, war der sächsische Volkssch/llehrer Zechel, der als blutjunger Elementarlehrcr er hatte eben eist das Friedrichstädter Se minar verlassen zum Erzieher des Prinzen Albert, des jetzigen König» von Sachsen, durch die Protection einer Kammersrau berufen wurde. Der sechsjährige Zögling schien kein beson deres Wohlgefallen an seinem künftigen Lehrer zu finden, denn er stampfte bei der Borstellung zornig mit den, Füße und sprach die trotzigen Worte: „Ich will keinen Lehrer!" Hierauf riß er sich IoS und ergriff die Flucht. „Prinz Albert," ries ihm nun der Lehrer nach, „Piiiiz Albert, aber so hören Sie mich doch an, ich will Ihnen ja blos eine Geschichte erzah. lcn. „Aber ich mag und will kein« Geschichte hören," laMct.' die bestimmte Antwort zw schcn T >ur und Angel. Doch der junge Päoagoge fühlte, daß er gleich siegen oder das Feld räumen müsse, deshalb lüminerte er sich nicht viel um seine Umgebung und fuhr fort, mit dem Prinzen zu unterhandeln. „Eine Geschichte von einen, Pferd, lie ber Prinz." „Ich will aber nicht!" „Aber so denken Sie doch, Prinz, von einem wilden Pferd, von einem ganz wilden Pferd!"... —„Von einem ganz wilden Pserd?" fragte nun der bei seiner schwachen Seite gepackte Prinz und näherte sich langsam derGrupve.— „Ja, ja, von einem ganz wilden Pferd, welches heute gesangen wurde. „Und nun improvisirte der geschickte Pädagog« rasch eine wilde Geschichte, und als er damit fertig war, stand auch der Ivider spändigste Zögling neben ihm und fragte bedauernd: „Ist die Beschicht, schon aus?" „Ja, mein Prinz, und die erste Schulstunde auch." Ach, bitte, komme morgen wieder," rief Al bert nun und klatschte vor Freude in die Hände. Der! ehrer von nun an gewon nenes Spiel, und wenn sich Niemand mehr mit dem Knaben zu helfen wußte, kam man zu Papa Zechel, der bald zu den gesuchtesten Hauslehrern Sachsens Milte. Er zzg es aber vor, im Stillen di« Kinder armer Leute zu unterrichten .und widmete sich auch später mir der Volkserhebung, trotzdem ihm die höch sten Ehren winkten. Das zweite Schul meister-Original starb vor zwei Mona ten in der Person des Grünbergei Hauptlehrers Julius Püschel, der in der gesammten deutschen Lehrerwelt un ter dem Namen „Alter vom Nußbaum längst als pädagogischer Kauz bekannt war und wegen seiner patriotischen Schrullen ein friedliches Gegenstück zum kriegerischen Kutschke war, dessen Lied: „Was kraucht dort in dem Busch herum, mir scheint es ist Napolium" er auch in Musik gesetzt hatte. Püschel, welche, über vierzig Jahre als verdienstvolle, Lehrer wirkte, führte ein sehr mäßiges Leben. <Fr hat nie geraucht und nie ein gei> stiges Getränk genossen, so daß er einst nicht hne Stolz in einem Briefe an feinen obersten Vorgesetzten die Frag« stellte: „Hcrr Minister, ich bin noch nie betrunken gewesen, können Sie das auch von sich sagen?" Dieser Brief trug ihm übrigens eine Disciplinarunter fuchnng ein, die indessen bald eingcstelll wurde, weil Püschel durchaus den Wahr heitsbeweis erbringen wollte. In sei nen sreien Stunden beschäftigte er sich gern mit Politik und halte dabei oft merkwürdige Ideen, die er auch jeder zeit an den Mann zu bringen wußte. Im Jahre 186? schrieb er an den König einen Brief, den seine Tochter überrei chen mußte und worin er von Wilhelm I. das verlangte, was späterhin dessen Enkel, der heutige deutsche Kaiser, auch wirklich gewährte, nämlich die Entlas sung Bismarcks. Die Erinnerung an diese Originale wird in der Lehrerschaft lange währen. (N. Wien. Tagbl.) Ein Konsul in Algier be saß bis vor Kurzem einen braunen nu midischcn Löwen von ungemeiner Schön heit; sein Fell hatte auf dem Rücken schwarze Streifen und Flecke, welche an den Tiger erinnerten, die mächtigen Pranken waren ganz schwarz, die Mähn« voll und reich und weich, daß man das Haar spinnen konnte. Der Löwe wa» in einem Alter von drei Monaten in da-Z Haus des Konsuls gebracht und so zahm, daß er durchaus wie ein Hund frei herumlief, gegen Jedermann freund lich und zutraulich, und nur gegen ganz Fremde etwas ernst und zurückhaltend, doch durchaus nicht feindlich war. Biel leicht auch in Folge der Nahrung, dir nicht aus rohem, sondern aus gekochtem Fleisch, aus Milch und Brot bestand, war er so milder Gesinnung, daß di» Kinder mit ihm spielen, Katzen und Hunde ihn necken durften und er sich zu jedem Spaße hergab. Ei» a beson derer Freund war er von tv blicher Schönheit, und er hatte so vi> G chmack, daß von ihm auögezcichncl ,u werden geradezu als Diplom der Schönheit galt. Zwei junge Engländei innen ver suchten sich seiner als Reitpferd zu be dienen, der schöneren von Beiden gestat tete er dies mit sichtbarem Vergnügen und stolz schritt er mit ihr auf und ab; der Zweiten, nicht durch körperlich» Reize Ausgezeichneten ward diese Ehr« hingegen nie zu Theil während e, seinen breiten Rücken der Ersteren wie derholt darbot, verweigerte er ihrer Freundin beharrlich den Dienst. Zeitgemäß. Principal: „Sie erhalten, da Sie sich als verwendbar gezeigt haben, vom nächsten Ersten an gefangen um 5 Mark mehr als» an statt 40 Mark monatlich 45 Mark.... aber Sie brauchen deshalb nicht gleich zu Heirathen!" Das Tvilettezimmer ift die Küche der Schönheit.
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