s «ünstli«e SSuglinaS.Ernahrung. Am 30. December 1866 übergab der herzoglich nassauische Geh. Hosrath Dr. med. S. F. Stiebet aus Anlaß seines fünfzigjährigen Doctorjubilä»»« dem Dr. Senckcnbergischen medizinischen In stitute unter Verwaltung dcr Dr. Senk kenberg'schc» Stistuiigs - Administration ei» Kapital von 2000 Gulden (Sticbcl- Stisittng) zu dem nachfolgenden Zwecke: Bon 4 zu 4 Jahre» soll ein Preis von SOO fl. dcr beste» Arbeit, welche während des Verlauses dcr letzten 4 Jahre über EntwickclttngSgeschichle oder Kinder krankheiten ersch?encn ist, zuerthcilt wcrdcn. Dcr 3. Mai 18VV wurde als Gründungstaz der Stiftung aiigenom -1870 die erste, am 3. Mai d. I. die sechste Preisvertheilung statt. Der dies jährige Stiebel-Preis ist dem Hrn. Prof. Dr. F. Sorhlet in München für fein er folgreiches Studium über den Milch -säurungsproceß und die Milchzersetzung überhaupt, sowie ganz speciell für seine daraus gezogenen eminent praktischen und geradezu mustergültigen Folgerun gen und Anweisungen, dem Säugling eine keimfreie Knhmilchnahrung zu lie fern, zuerkannt worden. Die Gründe für diese PrciSerlhcilung sind von hohem Interesse für das gefammte große Publi kum. Daher lohnt es sich wohl, hier mit «in Paar Worten darauf zurückzu kommen. Während wir bei allen Säugethicrc» dic naturgemäße Ernährung der Nach kommenschaft an dcr Muttcrbrust als die Regel beobachten, droht diese einzig na türliche Ernährungsweise des Nengebo rencu bci dcm höchststchenden Geschöpfe unserer Erde immer mehr unmöglich zu werden. Es ist hier nicht der Ort, aus die Gründe dieser traurigen Thatsache deS Näheren einzugehen. Nicht uner wähnt mag jedoch bleiben, daß auch hier Fragen (Frauenarbeit) eine hochgewich tige Nolle mitspielen. Heutzutage wird allerhöchstens nur H unserer Säuglinge Mutterbrust zu Theil, allermindestens H müssen künstlich ernährt werden. Hierin liegt aber eine protze sür das^Le^ Als Ersatz für dic Muttermilch^ bleibt Milzbrand. Einmaliges tüchtiges Auf kochen dcr Milch scheint diese KrankheitS icime «n sür alle Milch dcr besten Milchkuranstalt keine Mutter. Dieses Problem hat jedesmaligen Nahrungsportion entspre chende» Flaschen zu steriUsiren, d. h. von allen Keimen zn besreicn, und bis unmittclbar vor der Darreichung an das Kind keimsichcr verschlossen zu halten. Jetzt erhält dcr Säugling in der That feine köstliche Knhmilchnahrung frei v» durch das Sorhlet'sche Vcrsahrcn stcrili sirte Milch erhält sich 3—4 Wochenlang säurefrei. Der Apparat selbst ist einfach, ohne sonderliche Kosten und leicht und sicher zu handhaben. Die Praris hat dic Vortheile des Sorhlet'schen Verfah rens unleugbar erwiesen. Durch Sorh let's praktischen Scharfblick hat somit die social hochwichtige Frage einer sicheren Ernährung des Säuglings doch noch ci» besonderer Vortheil des Verfahrens, daß es sich ohne große Ko sten durch Schaffung von Centralstcllcn ocrlcscnd): „ Außerdem hat der Re krut Nudelmüller, der als Analphabet geinildet ist, sich im Lesen und Schreiben zu vervollkommnen." Nu seh' mir eencr 'mal das Faulthier an! Aber wart', Jungecken, Du sollst noch der reene Pro sessor werden: Bi« morgen früh kannst Du perfect Lesen und Schreiten oder der Teufel foll Dir holen! -verrannt. Geck: „Ah, Fräu lein Thekla, Sie sind wirklich rei«end! Oiefer Nofenmund, diese himinltschei» llugen, diese Hände, diese Füße mit tinem Wort«: Alles grandios!" Diven rttcherDruckfehler. Nach Mittheilung der Blätter soll dem «ben einberufenen Reichstage eine Vor lage um Einführung von 70 neuen Bak terien »ugehen. Der stramme Ja». Die Straße, welche nach dem Viertel von Kensington, einem dcr vornehmste» aus entsprechendes aristokratisches Ge präge. Die Paläste und Villen, welche zu beiden Seiten der Straße ein herr liches Spalier bilde», deute» schon durch ihr Aeußeres aus die bedeutenden Schätze an Einrichtungsstücken, an Silber- und Goldgeräthe», namentlich aber an Banknote», Wertpapieren und Check büchern hin, die sie enthalten. Die auf's Tresflichste organisirte Gilde dcr Ganner uud Einbrecher weiß auch an« besten Be scheid, in welcher Behausung die fetteste Beute zu holen ist und wo in Abwesen heit dcr Hausbesitzer und vermöge des Leichtsinnes des auswäits flatternden Ticnerpersonals mit Erfolg geraubt werde» kann. Wenigstens war dies vor ungefähr zehn Jahren der Fall und so mancher Lord oder bereicherte Bierbrauer stand, als er von irgend einem deliciöse» AitSsliig aus dein Continent zurückkam, am Grabe eines beträchtlichen Theiles seiner gestohlenen Habe. Die Nachfor schungen der Polizei sruchteten wenig mit endeten meistens zur Beschämung dies« hochlöblichen Behörde. Dabei hatten freilich die Herren Ein brecher und Kassenräuber eineverhällniß mäßig sorgenlose Existenz. Da sie zur Einsicht gelangte, daß die eigenen Kräfle nicht ausreichten, wendete sich die metro politanische Polizei wegen Verstärkung ihres Personals an daS Ausland, lind es i» London sein Licht leuchten lassen. Zu diesen Hilsstnippen stieß auch eiu nicht ganz untergeordneter schied genommen oder denselben erhalte» hatte, könnte ich nicht mit Bestimmtheit sagen. Thatsache ist, daß uuser Com- Die e iie Kuiidmachung bezog sich aus de» große» Diebstahl, schilderte die Beschas- der Kasse, zählte die gestohlenen ans dem Kopse ; handelte eS sich doch um ei» zehn- bis zwölsfaches Jahresgehalt, das auf einmal^ zu erschwinge» wäre. regelrechtes Stromercostüiii, ver schossene, vielfach geflickte Hose, eine oefecie Jacke und als Kopfbedeckung einen lunken Umschau halte» und manchen Zinnkrug unberührt stehen lassen, bis er den Gesuchten fand. In einem der be z kanntesten, das heißt verrufensten L»- Geld genug, um Sect zu triiikeu, schuauzte ih» Strang Jack a»: „Nun, Junge, wie viel hast Du de»»?" höchstens aber zwei SilbcrshiUingS duich» glitzerte». Slroug Jack schlug den gan ze» Plunder in die Lust uud schleuderte ist ! Und den Champagner jaufft Du wie die Herrschaften jetzt auf meine Kosten. Sieh her" und der Neger zog aus flirt gerathen und wisse nicht, wo er sei» >nü»es Hanpt hinlegen solle. Es war sehr spät, als die neue» Lager aus saßte Fridolin a» der Gurgel und schüttelte ihn heftig. „Wer bist Du," rief er wild, „ein Verräiher ode«, gut de» Whisky zivilchen Hcmdkrage» und Hals verfchütiet hätte, statt den Saft thrlich in die Kehle gleiten zu lasten. Fridolin suhlte die Wirkung des Al kohols, oberer kämpfte mit allem Auf- Eigenthuiii des Hausbesitzers in Kensing oerte sich aber standhast, seine Genosse» bei dem Streich zu nennen. Er wurde >u einer weitläufigen Zuchthausstrafe oerurtheilt. Fridolin aber behob dit »usgefetzte Prämie und erhielt ein be deutendes Avancement; nur k»nnte er seit dem geschilderten Ereigniß kein GlaS Whisky sehen, geschweige denn berühren. P. d'Abrest. Staturwtssenschaftltch« Plau lichen Jagdstiefeln. Als der Hund aus Zagd vorbereitet. Dann versteckt sich der Herr und schickt statt seiner de» Wild hüter Der Hund wird auf die Fußstapf-n seines VordermailneS tritt. Nachdem sie 200 Schritt gegangen sind, theilt sich die Procession in zwei Theile; süiif Mann folgen dein Besitzer und bie gte ab, die^s echs andcvena r»n! er 5. Ein Fremder wurde ersucht, die Jagdstiesel des Herrn Romanes anzu ziehen und von einem Punkt aus i» 7. Der Fremde machte eine ? trecke aus bloßen Füßen; dcr Hund konnte nicht dahin gebracht werden, seine Spur anzunehmen. 8. Noinanes selbst legte eine Streck« auf bloße» Füßen zurück. Der Huud un) unsicherer, als ob er im Zweifel über die Nichtigkeit seines Weges wäre. 9. Romanes legte eine Strecke in nä seln zurück; der Hund weigerte sich durch aus, der Spur zu folge». 10. Der Herr geht in seine» gewöhn lichen Jagdstiesel» spazieren, hat aber vorher unter die Sohlen uud um die Seiten der Stiesel eine Lage von brau nem Papier geNebt. Der Hund lüinniert sich nicht merklich um seine Spur, bis er jener eifrig. 11. Der Herr mafchirt in Strümpfen, erst in srischen, dann im schon getrage nen ; beide Spure» mache» ans den Hund 12. Der Herr geht eine kleine Strecke in seinen gewöhnlichen Stiesel», zieht sie aber nach sünizig Schritten aus und geht dreihundert Schritt auf den Strümpsen, dann zieht er auch diese aus und noch hnndert Schritt aus bloßen Fußend Der Hund folgt eifrig über alle 450 Schritt, die angefangene Spur »och 200 Schritt weit sortzusiihren. Der Hund läust sämmtliche 2SO Schritte mit dem gleichen getränkt waren. Obgleich der Geruch des ZhniSöls so stark war, daß ein Mensch die Spur noch »ach einer Stunde mit der Nase finden konnte, ließ sich der Hund nicht beirren; er uutersuchle die ersten drei oder vier Schrit'e des WegeS sorg fältig uud rannte dann flink nach. Ein paar andere Erperimente zeigten noch, daß, wenn der Hund beim Spur versolgen directe Witterung von seinem Herrn bekam, er alsbald die Spur ver ließ und in grader Linie auf jenen los lief; ferner, baß er bei ganz windstillem Wetter die directe Witterung eines Men schen auf zweihundert Schritt wahrzu nehmen im stände war; beides That sachen, die jedem Jäger schon bekannt sind. Weniger bekannt aber dürste sein, was ans der obigen Beschreibung thatsächlich hervorgeht, daß nämlich der Hund ganz deutlich dem Geruch des Stiesels und nicht dem der Person solgt. Es kann übrigens kaum anders sein; denn es ist eben der Stiefel, der in der Regel mit dem Boden in Berührung kommt, und der Hund kennt die Spur, welche eben dieser Stief«l zurückläßt. Geht der Herr ausnahmsweise auf Strümpfen oder auf bloßen Füßen, so bleibt ein, Spur zurück, die das Thier nicht ge> wöhnt ist, als diejenige seines Herrn an, zusehen; sie mag ihm bekannt »»rkotw inen, uud er verfolgt sie in einzelne« Fällen, aber mit Mißtraue», denn es iß nicht das, was den Pfad seines Herr« für gewöhnlich bezeichnet. Marschin aber der Herr erst in Stieseln und zieh' sie «mchher aus, so ist der Hund klu, genug, zu erkennen, daß es sich hier u» eine Fortsetzung des von demselben In ren, wenn ein Fremder den Weg seine! Herrn fortsetzt. Es ergibt sich nebenbei, daß dcr Hund jedeslnal ein neues „Sig «nterschcidet, auch wenn sie mit andere, vermischt wird. Die Ueberdeckung mii elf frischen Fußspuren hindert ihn nicht ebenso wenig ein Kartosselfeld, auf den 40 Menschen den ganzen Tag gegrabei und ihre Spuren in tausendsachcr Wie trüge. So kam eS, daß er sein Heint selten wechselte; war es schmutzig ge> worden, so zog er einzelnes drüber. Er vei ordnete ihr einen Schilling aus jeden Tag, was für sie besser sei, als all« Medicin, und zahlte das Geld bis zum Tode dcr Frau. Und als ein nach ahnicnswcrther Diagnostiker zeigte sich der hochangcschene Dr. Abernethy. El hatte unter Andern eine Dame zu behan „Ostas. Lloyd" einer Studie über „Chinesische Idole"—sind die Manöver, welche das Volk vornimmt, wenn es sich glaubt, den Götzenbildern, die es auiqe stellt hat, seinen Unwillen und '.'ine Ün zusriedeuheit auf handgreifliche Art kuud eines Dorfes oder einer Stadt lange ein Götzenbild angebetet haben, ohne eine Gewährung ihrer Bitte zu erlangen, so setzen sie es einsach ab, ja sie schlagen es sogar und beschimpfen es mit folgenden Worten : »Du Hundcgeist, wir geben dir eine Wohnung in einem prächtigen Tem pel, wir vergolden dich schön, wir füttern dich mit allen denkbaren Leckerbissen und bringen dir Weihrauch dar, und trotz sere Bitte nicht hören willst." Das Bild wird dann mit Stricken gebunden, auf der Siraße im Kothe umhergeschleppt und mit Knütteln geprügelt. Trifst eS sich aber, daß dasjenige, war»,» sie ge betet haben, mittlerweile in Erfüllung geht, so waschen sie das beschmutzte Bild tragen es aus seinen früheren Platz im Tempel oder sonstwo zurück, falle» auf ihre Kuie und sagen: „Wir gestehen es ein, wir waren ctwaS zu voreilig, doch bist du an deinen Mißhandlungen schuld, weil du uns so lange warie» ließest. Dieselben können allerdings nicht unge schehen gemacht werden, doch denke» wir nicht weiter daran, und falls d» dies vergessen willst, so wollen wir dir ein« JneinemzuFranksuri a. M. gegen die Mitte des vorigen Jahrhunderls herausgekommenen Haus receptbnch findet sich auch eine Verord nung gegen den Biß toller Hunde, welche schließt: „Sothaner Liqueur wird acht Tage nach der Verletzung zu vierzig Bädern aber muß drei Wochen vorher der Ansang gemacht werden. * Wer weiß. Erster Dichter : Ich versichere Sie, lieber College, meine neueste Arbeit wird von zündender Wir kung sein! Zweiter Dichter: Hoffent lich nicht—im Oken dcr Redaction! Misziungener Etg-nstnn. Nenticr Wohllcben war mit feiner rei zenden jungen Frau auf der Hochzeits reise nach einer angreifenden Damps schiffsahrt in Dresden angekommen, und „Liebe Maritschel", begann Wohl wir suchen sofort eiu gutes Restaurant auf!" Maritschel nickte bejahend. „Ich habe bei incincli haben mir Renners Restaurant em pfohlen!" ließ sich Maritschel »ernch men. In den „drei Raben" giebt eS Pils'ner Bier!" eulgeguete Karl. „Ju Nenners Restaurant auch!" ver setzte Maritschel. meinte Karl. > „Du glaubst also, Deine Freunde scicn verlässiger, als Liebes!" bemerkte Ma ritschel gereizt, und mit entschiedenem rjef Karl, „Du in Nenners Restaurant!" „Ich fiude es sehr sonderbar, daß D» so eigensinnig auf Deinen Willen be harrst ich habe gegen Deine „drei Raben" einen förmlichen Widerwillen; aber damit Du siehst, wie ich nachgeben kann, will ich morgen gegen die „drei Raben" nichts einwenden, wenn wir heute Renners Restaurant besuchen!" „DaS noch, mir heule mei- Nestäurant!" S» sprach Rentier Wohlleben und ging, anfangs zögernd und beobachtend, werde, dann aber, als ihn« diese den Nücke» kehrte, rasch und entschlossen aus dem Zimmer, nahm sich einen Wa^en zurückzukehren; dann besann sie sich doch eines Besseren und sie entschloß sich, al lein in Renners Restaurant zu gehen würde!" Mit diesen Gedanken ver ließ Maritschel das Hotel und fuhr iu Reimers Restaurant. Aber welche Ucber raschttng, als sie dort ihren Karl sitzen sah, wie er ebe» eine Portio» Wiener Schnitzel vertilgte. „So habe ich mich doch nicht getäuscht!" rief Herr Wohlle be», als e> seine junge Frau erblickte, de» Kellner zu fragen, wie dieses Restau rant eigliülich heiße. „Für Fremde heißt »iniiS „Zu den drei Naben", aber heeßts: „Bei Nenners" I An dcr Unsterblichkeit der Fraucusecle haben die verschiedensten Religionen nicht gescheut zu zweifeln. Der Koran leugnet sie ohne Weiteres. Frauen aus reinem Moschus, befreit von allein Irdischeii, keusch und züchtiz. und profanen Blicke» verborgen durch Häuser Peter Huc erzählt, daß einer seiner chinesische» einst sragte, in Macon behauptete eiu zur schottische» Kirche gehöriger Geistlicher, er wolle aus der Schrift beweisen, daß die Frauen keine Seelen haben können. Er berief sich bei dieser Behauptung aus die Stelle der Apoka!y)fe. „Und es „Wie hätte aber," so meinte mit mür rischem Ernst der schottische Theologe, „eine halbe Stunde lang Stille im Fraueii mit dabei gewesen wär«»?" Der Geschäftsreisende s»mmo il taut. Der Chef cineS großen war mir nicht^möglich, auf andere Weile zu Ihne» vorzudringen, um Ihnen meine Proben vorzulegen!" Siemes doch d«n Wirth!" -Er^er End' die anderen GSste dann einen wei che» Braten bekommen I" Die veryangntyvol>« Seiche»re»e, Wenn Jemand gestorben ist, so ist c> allcrmcistcn Fällen ein biave« den „wundervollen" Mai. Wie reich er die Natur beschenkt, zeige uns heule fol gende erbauliche Geschichte der„Salzb. vollkommen abgefressen." Die neue Mehrzahl. Leh rer: »Nun wollen wir Sätze bilden, B.: Der Löwe brüllt; Mehrzechj: Di« Acker; nichts Wohl, ich will Dir Helsen; z.B. Mehrzah ? —— Heinrich Leh klein." ' » > sNi>qUrd Ziur in denn? wenn Du in Geldverleqeuheit bist, vorzugsweise an die Wittw> Meyer? wa rum nicht an einen Geldmann?"—„Da» will ich Dir sagen: Wird mir die Frau
Significant historical Pennsylvania newspapers