O Bestes ! Acstrs. ' , ist das Beste, i Erstes. MM» Und wird immer das Beste sein. Bestes. In der Verwaltung dieser weltberühmten bestes Mühlen tritt keine Veränderung ein. Wisbury's „Keftes" Bestes. Bestes. unter allen Ul' ständen das Beste sein und bleiben Bestes. I Bestes. Älnöeve von Mehl mögen manchmal eben so gu> Bestes machen, aber für absolute Gleichheit und Zuverläs j ~ ' siftkeit wird PillSburv's Bestes stets vben bleiben, wie es in ! Bestes. den vergangenen zwanzig Jahren war. Ohne Brod im Hause «« Zs. die Ehe ei» Fchlschla». euch nicht täuschen durch euren Grocer. Will er euch nicht " I PillSburv's Beste« gebe», so kaust euer Mehl von einem Grocer, der Bestes. thu«. Laßt euch von eurem Grocer nicht ein anderes Mehl aufschwatzen' . weil er es billiger kaufen kann. Wenn ihr den Preis bezahlt, dann seid ihr zum Besten berechtigt. Laßt ihn nicht seinen Profit vergrößern auf Rech- Bestes """g des HauptnahrungSmitlclS. Bestes. macht Bestes. W ß ercs !Uz yb Bestes. v»sk»r»« ) Bestes. »>-irgend ein andres Mehl bestes. W BMMRMs ES ist. kurz gesagt, das A Bestes. - «. Beste Bestes. das benutz! Ivrrden kann. Bestes. Z«m Berkaus bei Bestes Allen Groeers von Ansehen, (5. P. Matthews, Sohn «iZd Eo., Alleinige Agenten für das nordöstliche Pennsylvanien. Wechsel, Passage, Feuer ß Lebens Vers. Geschäft von >/v/ EtabUrt KBSS. StZ Lackawanna Avenue, Scranton, Pa. Wechsei auf alle größeren Städte Europa S in beliebigen Beträgen. SchtffSscheir e zur Beförderung von Passagieren über alle Seehäfen. GeldauSzahlungen vermittelst des deutsch österr. Post-Bereiiis. Einziehungen von Erbschaften und Forderungen jeder Art in der ganzen Welt. Agentur der Penn Mniual LebenS-VersichcrunaS-Grsellschaft. An- und Berkauf von Häusern. Bauplätzen, Werth Papieren, fremdem Geld u. s. w. 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Es heißt dort: Will man trotz beunruhigender Schmer zen, Vorstellungen oder selbst unange nehmer Geräusche in unserer Nachbar schaft ruhig und möglichst traumlos, mithin auch erquickend schlafen, so wende man folgendes Verfahren an: Man legt sich in die Stellung, in welcher man erfahrungsgemäß am besten und ruhig sten schläft (dies wird bei den meisten Menschen ans der rechten Seite sein, die rechte Hand an der linken Achsel, die Knie mäßig gebogen), hüllt sich sorgfäl tig, aber nicht übermäßig ein und zählt I—2, I—2, I—2, —so, daß man je desmal die Zahl 1 beim Ausathmen, die Zahl 2 be»m Einathmen ausspricht. Diese Gruppirung der Zahlen (d. h. daß man die „Eins" zum Ausathmen nimmt, mithin auf dieses gleichsam den Nachdruck legt) bewirkt ein gleichmäßi geres oder tieferes Athmen als im ge wöhnlichen Zustande, welches ebenso wohl durch sein einförmiges Geräusch als durch ein schwaches Gefühl von Schwindel unlere Vorstellungen unklar macht und uns zum Einschlafen nöthigt. Damit jedoch bei diesem Vorgange nicht etwa andere Gedanken verfolgt werden könne», welche uns wieder mun ter machen, so muß man, während die beiden Zahlen in Gedanken ausgespro chen werden, sich jedesmal die betreffende auch bildlich vorstellen. Ich thue dies, indem ich eine große gedruckte arabische Eins (I) und eine ebensolche Zwei (2) im Bilde mir vor Augen rufe. Sobald man die Anwendung dieses Mittels be ginnt, erfolgt gewöhnlich wenige Minu ten darauf der Schlaf. Zu beachten ist hierbei noch, daß man sich räumlich die Zahlen an einem und demselben Orte, nach einander auftauchend, vorstellen muß. Uebersieht man dies, so wendet man unwillkürlich die Augen (auch hin ter den geschlossenen Lidern) von einer Seite zur anderen und diese kleine Be wegung hält uns munter trotz aller Mühe. Häufig dagegen genügt das re gelmäßige und etwas tiefere Athmen, während man zählt, ohne daß man nö thig hätte, die Form der Zahlen sich vorzustellen. Die Einathmungen pflegen gewöhn lich länger zu währen, als die Ausath mungen. Zählt man dagegen beim Ausathmen Eins und legt in Ge danken auf diese Zahl den Nachdruck, so wird unwillkürlich Aus- und Einath men gleich lang, man hört die Athem züge in gleichmäßigem Takte gleich einem Pumpwerk, man athmet etwas tiefer ein, ein unbeschreibliches Gefühl eines „warmen Zievels" umzieht den Kopf, die Vorstellungen werden unklar und farblos, der Zustand des Schlafes er folgt." . (New Aorkcr Zeitung.) Viele Frauen halten, und gewiß ganz mit Recht, an der Anschauung fest, daß für alles Elend und jede Widerwärtig keit auf Erden die bösen Männer ver antwortlich seien. Hiernach wäre der Himmel aus Erden natürlich nur für die Frauen, sobald die Männer nicht mehr existirten. Wird diese Zeit jemals an brechen? Ja! Ein Reporter, der seine segensreiche Thätigkeit in Indianapolis entfaltet, hat entdeckt, daß die Männer im Aussterben begriffen sind. Wir merken davon zwar noch nichts, aber wir glauben fest an das Gesagte, wissen wir doch ganz genau, daß ein Reporter sich nie irrt. Sollten wir nun darüber jammern, daß die Welt dazu bestimmt ist, ein Eden ohne Adam zu werden? Warum nicht gar. Aendern läßt sich an der Sache doch nichts, das Schicksal geht seinen Gang, ganz gleichgiltig, ob wir uns freuen oder weinen. Das Beste ist es unter diesen Umständen wohl, man hofft—eines der letzten Exemplare des verschwindenden Geschlechts zu sein. Wie angenehm muß es für die noch vorhandenen Männer sein, wenn das starke Geschlecht derart zusammenge schrumpft ist, daß auf hundert Frauen ein einziger Mann kommt. Dann erst wird man es lernen, den wahren Werth eines Herrn der Schöpfung zu würdigen. Je rarer die Männer werden, desto höher wird man sie schätzen. Um die paar Verbliebene» möglichst lange zu erhaltett, werden die Frauen die ver zweifeisten Anstrengungen machen. Le gislaturen, die selbstverständlich aus schließlich aus Damen bestehen, werden es zu verhindern wissen, daß Männer in irgend einer Weise ihr Leben oder ihre Gesundheit auf's Spiel setzen. Was heute viele Frauen ersehnen—das Eden ohne man dann, wenn man den Werth der Männer schätzen gelernt, fernzuhalten, freilich vergebens. Trotz aller weiblichen Fürsorge und Lie benswürdigkeit kommt schließlich der Tag, an welchem nur noch ein einziger Mann unter Tausend Millionen Frauen am Leben ist. Der wird ein Dasein führen können wie Gott in Frankreich. Er mag thun, was er will, Gutes oder Böses ; immer wird er die Welt zu sei nen Füßen sehen. Angebetet von Millionen, die ihn als den Inbegriff alles Glückes ansehen, kann er seine Tage in Saus und Braus verbringen. Seine Wünsche gehen in Erfüllung, noch ehe er sie ausgespro chen, und sein Glück wird so groß sein, daß er sich gelegentlich nach ein wenig Leid sehnen dürste. O, es wäre köst lich, der letzte Mann zu sein! Aber was wird denn schließlich aus dem Menschengeschlecht werden, wenn der letzte Mann, dem ein Begräbniß erster Klaffe sicher ist, das Zeitliche gesegnet hat? Das ist eine Frage, die eigentlich nur die Frauen angeht. Es Wäre schade, das Menschengeschlecht ganz und gar von der Erde verschwinden zu sehen. Wahrscheinlich wird es dazu indeß nicht kommen. Die Wissenschaft schreitet, seil Frauen sich damit befassen, in einer Weise sort, die uns berechtigt, zu hoffen, daß nach dem Aussterben der bösen Männer Mittel und Wege gefunden sein werden, wenigstens die Frauen dei Erde zu erhalten. Chas. D. Neuffer» Notariat-, Wechsel- Dampfschiffahrtgeschäst. S2B Lackawanna Avenue. ChaS. Fischer's Familien - Store, Sl5 Lackawanna Avenue. dat. 8g ch hg Das deutsche Publikum ist freundlichst ein «Harles gtscher. Frau Dr. Kuhn'S Magnetische« Wurzel - Oel Heilmittel. Hat eine Erfahrung von zwanzig Jahren sagten, sie sc>en nie einen Tag ohne Medizin oder Kluov für Median Ding in der Welt. 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Auch die Kleefelder zeigen gegenwärtig, soweit Meldungen vorliegen, fast überall ein gutes Aussehen und berechtigen zu guten Hoffnungen.—Die Feuchtigkeit des Erd reiches ist in mehreren Distrikten, so im südlichen Theile der Provinz Sachsen und in Schleswig-Holstein, der Früh jahrsbestellung bisher hinderlich gewe sen, im Allgemeinen hat die letztere aber zeitig begonnen und verhältniß mäßig sehr gefördert werden können". Düsseldorf, 11. April. Das Unter nehmen des Vereins deutscher Eisenhüt tenleute, eine Reise nach den Vereinig ten Staaten von Nordamerika zu ma chen, ist gesichert. Bereits über achtzig Mitglieder des Vereins haben ihre Theilnahme zugesagt. Der Verein deutscher Eisenhüttenleute folgt damit einer Einladung des American Institute of Mining Engineers zur Theilnahme an den Verhandlungen und Excursionen dessen Herbst-Meetings. Die Excursio nen werden sich nordwärts bis zum Lake Superior und südwärts bis Alabama erstrecken. Die Abfahrt der Theilneh mer erfolgt mit einem Lloyd-Dampfer gegen den 20. September d. I. und der Aufenthalt in den Ver. Staaten wird sich aus etwa drei bis vier Wochen be schränken. Anläßlich der sechshundertjähri gen Gedenkfeier an die 1291 erfolgte Entstehung der schweizerischen Eidge nossenschaft hat sich in Küßnacht am Vierwalbstätter See eine Gesellschaft gebildet, welche beabsichtigt, Schiller's Wilhelm Tell an klassischer Stätte im Freien aufzuführen. Ob die Hauptfeier am 1. August nächsten Jahres in Bern, dem Sitze der schweizerischen Behörden, oder in einem der Ur-Kantone, wohin sie eigentlich gehört, stattfinden soll, hat die von der Bundesversammlung niedergesetzte Commission noch nicht ent schieden. Kommt sie nach Bern, was wahrscheinlicher ist, so fällt sie zusam men mit einer Säkular-Fei-r dieser Stadt. Dieselbe ist hundert Jahre vor der Schweiz (1191) gegründet worden. Die projektirte Jungfrau-Bahn hat in den schweizerischen Eisenbahn fachblättern die Discussion über die Krage angeregt, bis zu welcher Höhe überhaupt Bahnlinien erbaut werden können. Die bisherigen Leistungen auf diesem Gebiet zeigen allerdings während der letzten zwei Jahrzehnte so rapide Fortschritte, daß die Möglichkeit, selbst die höchsten Bergriesen der Erde auf dem Schienenwege erklimmen zu können, kaum noch ausgeschlossen erscheint. Als man den Gotthardtunnel projektirte und die Bahn bis in die Höhe von 1154 Metern über dem Meeresspiegel führen wollte, hielt man die Durchführung des Planes schon für etwas Außergewöhn liches. Bald darauf aber baute man die Nigibahn 1755 Meter hoch. Die Pilatusbahn stieg bereits bis zu 2070 Metern, und in Südamerika verlegte man den Schienenstrang über die Cor dilleren schon über 3000 Meter hoch. Die jetzt geplanie Bahn auf die Jung frau soll nun gar 4166 Meter hoch füh ren, würde damit aber doch nicht die Höhe der Bahn erreichen, welche man jetzt in Peru über die Anden zu legen begonnen hat und welche sich 4780 Me ter über den Meeresspiegel erheben soll. Nur wenige Meter fehlen und die Höhe des Moni Blane wäre erreicht. Friedrichshafen, 15. April. Die letzte Woche verlief mit Föstwetter und Schneefall in den Bergen. In Heiden mußte vorgestern der Bahnschlitten her vorgeholt werden; ganz Thurgau, St Gallen und Appenzell haben hohen Schnee; darüber weg flattern die Schwalben, die am 9. April erstmals hier gesehen wurden; sie scheinen die Borboten wärmerer Tage gewesen zu sein, die heute in der That angebrochen sind, nachdem gestern der Föhnwind stark geweht und die kalte Luft ver drängt hat. Die letztere ist jetzt außer ordentlich durchsichtig und die Berge bieten ein großartig scharfes Bild. Der durch seine hervorragende Betheiligung an der IV46er Bewegung in weiteren Kreisen bekannte Herr Chri stian Zinn ist in Kaiserslautern gestor männercorps" machte er sich nach dem Urtheil, welches bei den Assissenverhand lungen über die Freischärler im Jahre 185 l gegen ihn gefällt wurde, der Be fehlsertheilung zur Zerstörung von Brü cken und Kunslstraßen schuldig und wurde deshalb auf Einsperrung auf acht Jahr« verurtheilt. Einen Theil dieser Strafe hat er auch verbüßt, bis es ihm gelang, aus Erlangen zu entkommen. Er floh nach Nordamerika, wo er für die Selavenbefreiung lebhaft agitirte. Am amerikanischen Kriege nahm er als ! Capitän der Nordstaaien-Armee Theil. ! Nach der Begnadigung kam er hierher zurück. Am politischen Leben nahm er stets regen Antheil. Aus dem unteren Maingau, 17. April. Der Schaden, den der jüngste Frost an den Weinstöcken angerichtet hat, ist doch nicht ko bedeutend. Nur vereinzelte, etwas in der Entwicklung vorgeschrittene Knospen haben gelitten, während die zahlreichen, noch in der Wolle eingehüllten „Polten" unversehrt gebliel en sind. —Die neu angeordneten Felder, deren man in diesem Früjahre ausnahmsweise viele antrifft, werden eben mit Setzlingen bepflanzt. E« wird meistens österreichisches Rebholz verwen det, da die Ersahruug gelehrt hat, daß dasselbe widerstandsfähiger gegen die klimatischen Einflüsse ist, als die übri gen hier gepflanzten Rebenarten. > «S'Annoncirt im „Wochenblatt". s V ÄM z I MllliiSß " kr«,m Nies!'!»', »vnv krnm ALLIMLV rix« i- li.» 5/ianl.in's «nii'c us sine »«5 00.. «.WIM k»«I. NlflL SlMi n». »ississvis, et. ivkki. »cio/wi« ttvoniicsiiivcii! ov« smQck» e« olise»tlv« Sewing »aotiln« -«» «. Ii»» »».. i i>ii<»<i«ii>i>l». ,»». n>» «,!! ck«m>c,l Co., zseo f»>rm<»ii>« INill»., I ouneo. < I «i» setio rne« i>, I -».II . >»r»« I SU»rr-»» Gin Dankbarer Patient (Kein Arzt konnte ihm helfen) wn'»'ollft»n«lge' !»««»»!,!««»>»>«« ° »»« sch»««« Heiden V-»r' Zun- »»d All brtdnl'i S,l«i<«>« ««»»-»»»-ritz» »«»»ISN« aber All-«, wo« s» inl-»tl>«a «nihil, d°N-lbk -in» «ich« d», »«ft»« ««--»»». w,tä>- in I-d» werden rönnen. Schickt Euere Adresse mit Briefmarke t»rlvat «liaUc ooS vlspoi»»»??, 11. »«» lork. ». ?. Flaschen
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